Naruto Atarashi Sho

Ein Naruto Rpg Forum
 
StartseiteStartseite  EventsEvents  SuchenSuchen  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Bis das der Tod uns scheidet

Nach unten 
2 verfasser
AutorNachricht
Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
Uchiha Sayuri


Anzahl der Beiträge : 1436
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter: 30
Größe: 1,76
Besonderheiten: Gedächtnisprobleme; Brandnarben Links

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSo Okt 27 2019, 10:10


Musik
Hachiko & Sayuri
02.04.02 | Früher Morgen
Parkanlage von Konoha
Bis das der Tod uns scheidet Caught_in_the_soothing_breeze_by_justinderosa_dd2y2cd-fullview.jpg?token=eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJzdWIiOiJ1cm46YXBwOjdlMGQxODg5ODIyNjQzNzNhNWYwZDQxNWVhMGQyNmUwIiwiaXNzIjoidXJuOmFwcDo3ZTBkMTg4OTgyMjY0MzczYTVmMGQ0MTVlYTBkMjZlMCIsIm9iaiI6W1t7ImhlaWdodCI6Ijw9ODU1IiwicGF0aCI6IlwvZlwvMzBjYmMyMzYtOTE3MS00NmY3LWIwZjQtODVhY2RhZjkzNzZiXC9kZDJ5MmNkLWMzNTgyYjM3LWVhMjYtNDYzNy1iNTgzLTUyODhjNDdiYzU2MC5qcGciLCJ3aWR0aCI6Ijw9MTI4MCJ9XV0sImF1ZCI6WyJ1cm46c2VydmljZTppbWFnZS5vcGVyYXRpb25zIl19

Die Liebe ist ein seltsames Gefühl. Noch recht jung zusammen und noch jüngere verheiratet muss das Ehepaar sich mit diversen Problemen herum schlagen. Nicht nur das der Clan wie ein bösartiger Schleier jeden Schritt Sayuris zu beobachten scheint, nein auch Hachiko hat als Clanführer nicht wenig Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In Sayuri hat sich ein seltsam passives verhalten aus alten Tage eingeschlichen, der Drang die Dinge mit sich selbst zu klären und nicht über das zu reden was in ihr passiert. Natürlich fällt das Hachiko auf und als seine Frau am Morgen des zweiten Aprils aus dem Haus türmt ohne etwas zu sagen, ist klar, dass etwas nicht stimmt.
Nach oben Nach unten
Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
Uchiha Sayuri


Anzahl der Beiträge : 1436
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter: 30
Größe: 1,76
Besonderheiten: Gedächtnisprobleme; Brandnarben Links

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSo Okt 27 2019, 22:20


Es war ein milder Frühlingstag, ein wunderschöner noch dazu. Die Sonne stand hell am Himmel und spendete eine leichte Wärme. Blüten waren dabei ihren Duft zu verströmen und Vögel sangen ihre Lieder in den Baumwipfeln. Das Bild einer steifen Sayuri die mit militärischen Schritten und hohen Absätzen über die Kopfsteinpflaster hetzte wirkte wie ein Störfaktor in einem schönen Ölgemälde. Kinder sprangen an die Seite und wichen ihr aus, während die jetzige Uchiha nur auf die Straße starrte. Dabei hätte sie so schön aussehen können mit dem offenen Haar, das vom Wind umspielt wurde, oder dem luftigen Kleid das mit dem Mantel zusammen um ihre Beine spielte. Doch die blasse Gestalt Sayuris wirkte nicht schön oder anmutig, sie war gestresst und strahlte diese unnatürliche Kälte aus, die nur ein Yuki aufbrachte. Also würde sich Eis direkt in die Eingeweide der Menschen fressen, die ihr zu nahe kamen. An normalen Tagen war Amaya so gewesen, doch sie war nichts mehr von ihrem alten ich, nichts mehr von der Mörderin des Blutnebels. Damals wäre sie nie so verwirrt gewesen wie sie es jetzt war. Seit Wochen ging es ihr ein wenig seltsam, sie schlief unruhig, hatte auf einmal wirklich Hunger wo sie sonst sehr gemäßigt gegessen hatte. Erst hatte sie es auf die Nervosität ihrer Hochzeit geschoben, auf die Fragmente in ihrem Kopf die hin und her tanzten und auf alles was am Passieren war. Doch um so länger dieser Zustand anhielt, umso schlimmer wurde der nagende Verdacht das es nicht an Äußerlichkeiten, sondern an inneren Dingen lag. Ein Test am Morgen hatte die Gewissheit gebracht und eine nagende Angst, die sie raubtierartig überfallen hatte. Sie wusste nicht einmal mehr ob sie etwas gesagt hatte als sie davon gestürmt war, den Test fest umklammert und vollkommen neben sich.
Jetzt kam sie mit großen Schritten auf eine Grünfläche zu und stoppte abrupt unter den blühenden Bäumen. Die winzigen Blüten erinnerten sie an den Schnee ihrer Heimat, aber auch an ihr Element und die Schneestürme. Sie dachte an die Tage an denen sie einsam in ihrer Wohnung gesessen hatte, um den Schnee zu beobachten. So perfekt und doch zerbrechlich, sie hatte sich ihm immer nahe gefühlt. Jetzt kam ihr alles schwerer vor, als hätte ihr Leben eine Last zu tragen die sie nicht sehen oder fühlen konnte. Jeder Tag war anders, komplexer und geprägt von einer Verantwortung, die sie nicht kannte. Sie musste eine Meinung haben, Moralische Vorstellungen die Konoha glichen und durfte nicht sagen was sie hin und wieder dachte, wenn sie sah wie eine Frau Hachiko anblickte. Die flammende Eifersucht in ihr war mindestens genau so stark wie ihre Liebe zu ihm und doch brannten diese Flammen nicht zusammen, sondern in einem stetigen Wettkampf. Sie musste Hachiko nicht stundenlang Dinge erzählen, um zu wissen, dass sie sich liebten. Stattdessen genoss sie seine Wärme, seine Liebe und Leidenschaft. Wahrscheinlich fiel es ihr genau deswegen so schwer damit umzugehen. Sie hatten sich immer um diese Dinge gekümmert, außer ein einziges mal. Wie viel Unglück mussten sie haben, dass es bei einer Fahrlässigkeit soweit gekommen war? Sie wusste nicht einmal ob sie eine Mutter sein wollte, geschweige denn ob sie es konnte und so hockte Sayuri sich auf eine kleine Steinmauer und starrte hinauf in das Blütendach. Hachiko liebte sie, das wusste sie wie nichts anderes und doch nagte die Angst an ihr. Es war ein winziges Stechen von Angst in ihrem innersten das mit jeder Minute zu wachsen schien. Ein winziger Funke Finsternis, der sie dazu treiben könnte große Dummheiten zu begehren nur um ihn nicht zu verlieren. Konnte sie das Kind verheimlichen? Würde er sie als Mutter sehen und noch viel wichtiger, konnte sie sich selbst als Mutter sehen? Fragen und Ängste, die nicht weniger wurden und sie in schiere Panik versetzen. Ob die aufkommende Übelkeit von dem Wesen in ihr herrührte oder ihrer Angst alles zu verlieren was sie hatte war nicht mehr klar. Die Yuki saß einfach nur noch stocksteif da und starrte mit leeren Augen empor. Was würde nur aus ihr werden?
 
Nach oben Nach unten
Uchiha Hachiko
Sayuris Guardian
Sayuris Guardian
Uchiha Hachiko


Anzahl der Beiträge : 171
Anmeldedatum : 28.03.19

Shinobi Akte
Alter: 33 Jahre
Größe: 198 cm
Besonderheiten: Akademie-Teilzeitlehrer

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeMo Okt 28 2019, 20:33

Ein wohliger Frühstücksduft lag in der Luft und nebelte die ganze Küche ein. Ein feiner Duft von Eierkuchen drang durch das Haus und lockte sogar die Pantherdame aus ihrem Versteck raus, obwohl sie normalerweise nachtaktiv war. Hachiko stand mit einer Schürze um der Hüfte am Herd und wendete regelmäßig die goldfarbenen Eierkuchen herum. Das geschulte und scharfsinnige Auge des Uchihas schien immer wieder perfekt abzuschätzen, wann er den nächsten Eierkuchen in die Pfanne werfen musste. Neben ihm saß Irusan, die ihre Nase leicht emporgestreckt hielt und an der Pfanne versuchte zu riechen. Ihre Schnurrhaare waren aufgerichtet und die Augen so groß wie Golfbälle. Der Geruch von Pfannkuchen war für sie neu. Neben der Pfanne war ein altes Buch aufgeschlagen, in dem ein solides Rezept für solche Spezialitäten stand, obwohl Hachiko mit Sicherheit auch selbst auf die Mischung gekommen wäre. So kompliziert klang das ganze wirklich nicht. Als der großgewachsene Hüne gerade den letzten Eierkuchen auf einen extra Teller legte und den Herd ausstellte, hörte er Schritte auf der Treppe. Ein winziges, aber hauptsächliches grimmiges Lächeln schob sich auf seine Lippen. Er hatte geglaubt, dass es Sayuri vielleicht freuen würde, wenn sie Mal etwas anderes essen konnte. Als er gerade seinen Kopf aus der Küchentür steckte, konnte er sehen, wie Sayuri von der Treppe geradewegs zur Haustür stapfte. Er runzelte die Stirn, hob die Augenbraue und legte seine Hand kurz auf seine Herzseite. Das gemeinsame Siegel verband sie noch immer, auch wenn er sich inzwischen an den regelmäßigen Herzschlag gewöhnte. Als die Tür einen Tick zu fest zuschlug, rieb er sich den Hinterkopf und wirkte ratlos. Sein Blick wanderte zu Irusan rüber, die gerade versuchte einen Pfannkuchen vom Teller zuklauen.
„Na!“, sagte Hachiko scharf, ohne das er die Stimme dabei anheben musste. Die Pantherdame zuckte zusammen, setzte sich zurück und blickte beleidigt weg. Der Uchiha wusste in diesem Moment nicht, ob er seiner Frau folgen sollte oder ihr die nötige Zeit geben sollte, die sie brauchte. Innerlich rief ihn sein Anbu zu Vernunft, der ihn auf den Umstand hinwies, dass Sayuri jederzeit einfach ihr Gedächtnis wiederbekommen konnte und dann nicht mehr sie selbst war. Der Gedanke beunruhigte ihn mehr als das sie vielleicht sauer auf ihn sein konnte. Vielleicht hatte sie wiedergesehen, wie die Nachbarin Ausschau nach ihm hielt? Gedanklich malte sich ein Bild in seinem Kopf, wie Sayuri auf dem leblosen Körper der Frau hockte und ihr den Kopf abriss, weil sie wieder Mal versuchte über den Zaun zu spähen. Hachiko verzog seine Mimik und legte kurz seine Hand auf das linke Auge. Er schloss kurz die Lider und atmete tief durch. Dann rieb er sich über die Wange hinweg und steuerte geradewegs auf die Haustür zu. Schnell schlüpfte er in seine Schuhe und winkte den Panther mit sich. Irusan verstand auch so, dass sie die Spur von Sayuri aufnehmen sollte. Mit einer dünnen Jacke bewaffnet, die über seinen Arm hing, einem Panther und einer Zigarette im Mundwinkel, folgte er langsam den Weg von Irusan. Da es noch relativ früh am Morgen war, schien der Anblick seines Panthers nicht ganz so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein lauer, aber angenehmer Wind blies ihm ins Gesicht und zerwühlte ein wenig seine schwarzen Haare.
Immer wieder ließ der Uchiha seine Augen umher wandern und versuchte die zierliche Gestalt seiner Frau zu entdecken. Erst als Irusan sich plötzlich hinsetzte und er fast über sie stolperte, entdeckte er Sayuri. Von hinten sah sie aus, wie eine Gestalt, die man in ein Bild malte. Ihre Haare schimmerten leicht, während ein paar Blütenblätter durch den Wind getragen wurden. Langsam kam der Mann näher, vorsichtig als würde er darauf warten angegriffen zu werden. Dann blieb er an ihrer Seite stehen und legte ihr mit einer Bewegung die Jacke um die Schultern.
„Es ist ein wenig frisch für ein Spaziergang am Morgen, hm?“, brummte er leise, während die Zigarette in seinem Mundwinkel vor sich her züngelte. Er blieb erst einmal nur stehen und ließ seinen Blick gemächlich durch den Himmel wandern.
„Aber bald kommt der Sommer.“ Das war eine so belanglose Information, dass er sicher war, dass 90 % der Menschen nichts darauf zu sagen wussten. Er hasste Smalltalk allgemein und versuchte einfach nur ein Gesprächsthema zu finden, damit er die Stimmung von Sayuri wahrnehmen konnte. Bisweilen wusste er nämlich nicht wirklich, warum sie sich so seltsam verhielt.
Nach oben Nach unten
Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
Uchiha Sayuri


Anzahl der Beiträge : 1436
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter: 30
Größe: 1,76
Besonderheiten: Gedächtnisprobleme; Brandnarben Links

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSa Nov 02 2019, 10:39

Ihre blassen Augen beobachteten die Blüten bei ihrem Tanz noch gar nicht so lange als sie spürte, das er näher kam. Es war in den Wochen seitdem sie sich kann mehr als nur das Siegel gewesen, das sie spürt. Sayuri spürte ihn wie sie das Blut in ihrem Körper rauschen hörte, so wie sie den Geruch seiner Zigaretten verinnerlicht hatte. Seine Anwesenheit hatte eine beruhigende Präsenz und das obwohl sie sich nie nach so etwas gesehnt hatte. Unerschütterliche Liebe hatte sie begehrt, aber nie den Wunsch gehabt beschützt zu werden. Ihr Leben lang hatte sie für sich gekämpft und für sich selbst eingestanden. Der Gedanke das sie sich auf jemanden verlassen konnte war wunderschön und doch noch immer fremd für sie. Dennoch wusste sie tief in ihrem innersten, dass er immer für sie da sein würde. Was konnte schon schlimmer sein als ein Mordversuch? Das war nicht sie, ihr altes ich und doch hatte sie Sorge, dass er auf Amaya lauerte, auf dieses mörderische etwas. Sayuri selbst glaubte nicht das sie aussetzen würde, dafür war ihr zu bewusst wie schlecht es ihr in Chigiri gegangen war. Dort würde sie nur der sichere tot erwarten. Niemand würde sie vermissen in diesem Dorf voller Gewalt und Hass. Ihre Augen zuckten nur kurz zu der Jacke, die über ihre Schultern fiel und sie sofort in eine Mischung aus Zigaretten und Panther hüllte. Ob sie je aufhören würde diese Gerüche wahrzunehmen? Langsam hob sie den Blick, um hinauf zu ihrem Ehemann zu sehen der wie sie eben die Blüten betrachtete und über das Wetter sprach. Er war ein guter Mann und sie konnte nicht einmal sagen warum sie so fühlte, immerhin hatte sie keinen Vergleich. Doch er bedrängter sie nicht und das gefiel ihr. Obwohl er über unsinnige Dinge sprach war er hier, an ihrer Seite, sorgte sich um sie, wenn sie panisch davon stürmte. Eine Zeit lang fixierte sie nur seine gelben Augen, sah zu wie er die Zigarette hin und her schob und konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Hatten sie nicht eine Familie gewollt? Dennoch war es unglaublich früh für all diese Dinge, sie waren immerhin erst einen Monat verheiratet, und seit etwa zwei Monaten ein paar. Ich friere nicht, erinnerte sie ihn und folgte seinem Blick zu den Blüten. Mit ihm fühlte sie sich ruhiger und sie fragte sich warum sie überhaupt fortgelaufen war. Konnte ein Kind ihre Beziehung gefährden? War es ein Schock für sie gewesen? Wie kann ich eine gute Mutter sein, wenn ich aus dem Blutnebel komme? Ich bin grausam, wenn ich es zulasse. Wenn mein Kind Angst vor mir hat – das könnte ich nicht ertragen. Ganz langsam stand sie auf und versuchte die Jacke auf ihren Schulter zu behalten. Irgendwie mochte sie ihr altes ich für den Wahn hohe Absätze zu tragen, den so war sie nicht mehr ganz so weit von ihrem Ehemann entfernt, der sie sonst um einiges überragen würde. Als wäre er ein verletztes Tier trat sie an ihn heran, die Hände noch immer fest um den Test geklammert. Was sollte sie sagen? Lange emotionale Worte wirbelten durch den Kopf, Gefühle, die sie in Worte fassen sollte aber nicht konnte. Alles was sie zustande brachte war immer gewesen, dass sie ihn liebte. Keine ausgefeilten Worte der Poesie, keine Gedichte oder Briefe voller Wortgewandtheit. Sie hatte nie politische Verhandlungen führen müssen und ihre Liebe war damals in der Kälte der Yuki erfroren wie ein Kind im Winter. Woher sollte sie also eine Idee nehmen was sie zu sagen hatte, wann schweigen besser war. Zaghaft streckte die die Finger nach seiner Hand aus und zog sie bestimmend zu sich, damit sie den Test dort hineinlegen konnte. Deutlich schloss sie seine Hand um das Stück Plastik und behielt ihre Hände einen Moment über seinen. Ihr Körper war noch immer weiß wie Schnee obwohl sie mittlerweile normal war. Sie aß gesund, bewegte sich ausreichend und fühlte sich gut. Das sie die letzten Tage immer wieder morgens auf dem Bad verschwunden war trübte ihre positive Sicht auf die Dinge nur wenig. Eine schweigende Minute stand sie da, sah auf ihre Hände, suchte Worte die sinnig waren, aber vor allem ehrlich. Dann straffte sich ihr zarter Körper plötzlich als hätte sie sich entscheiden nicht weiter vor der jetzigen Gewissheit davon zu laufen. Wir werden Eltern, kam es ihr über die Lippen. Ihre Hände lösten sich von seinen damit er sich den Test besehen konnte, währen ihre Augen ihn musterten. Die Yuki wusste nicht ob sie sich freuen sollte, ob er sich freuen würde, sie wusste nicht was sie mit dieser Information tun sollte und was er damit tun würde. Alles was sie sich wünschte war eine Lösung für ihre Zukunft.
Nach oben Nach unten
Uchiha Hachiko
Sayuris Guardian
Sayuris Guardian
Uchiha Hachiko


Anzahl der Beiträge : 171
Anmeldedatum : 28.03.19

Shinobi Akte
Alter: 33 Jahre
Größe: 198 cm
Besonderheiten: Akademie-Teilzeitlehrer

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSa Nov 02 2019, 11:21

Der Tag versprach angenehm zu werden. Das konnte man an der Luft bereits spüren. Nachdem Hachiko die Jacke um seine Frau legte und über das Wetter sprach, hoffte er inständig das sie von sich aus erklärte, was los war. Er war kein Fan davon Leuten die Informationen aus der Nase zu ziehen und würde es vermutlich auch nicht versuchen. Kaum hüllte seine Jacke die Schultern von Sayuri ein, erklärte diese, dass sie nicht fror. Wie so oft vergaß der Mann den Umstand, dass sie das Yuki-Erbe besaß. Eine Eigenschaft bei der sie vor der Kälte trotzen konnte. Dennoch zog er die Jacke nicht von ihren Schultern wieder herunter, sondern wartete in aller Ruhe ab. Seine gelben Augen beobachteten ihre Gesichtszüge, während die Zigarette zwischen seinen Lippen hin und her wanderte. Als die Asche dann auf seine Schulter bröselte, bewegte er sich das erste Mal. Er nahm die Zigarette und aschte ein wenig ab, nur um den winzigen Stummel wieder zwischen seine Lippen zu stecken. Vermutlich hätte er sie den ganzen Tag so anblicken können und schenkte ihr ein kleines, grimmiges Lächeln.
Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sich Sayuri dann plötzlich. Sie stand auf und griff deutlich unsicher nach seiner Hand. Er ließ es zu und verfolgte ihre Bewegung weiterhin. Als sie ihm etwas kühles hineindrückte, sah er fragend in ihre Augen. Ob dort die Antwort stand? Ob dort stand, was sie mit diesem Stück Plastik ausdrücken wollte? Noch erkannte er nicht, was es genau war, weil sie ihre Hände dort drüber hielt. Vermutlich wäre er in ein paar Stunden selbst darauf gekommen, aber in diesem Augenblick dachte er nicht einmal ansatzweise an diese Möglichkeit. Dann sprach Sayuri aus, dass sie Eltern wurden. Hachiko spürte, dass diese Information nur ganz langsam bei ihm ankam. Die kühlen Hände der Frau ließen seine los und er blickte hinab auf das Stück Plastik. Ein kleines rotes Kreuz war dort zu sehen. Wieder fiel Asche auf seine Schulter. Seine Augen wanderten von dem Schwangerschaftstest zu Sayuri und im selben Augenblick ergriff er seine Zigarette, um etwas zu tun, was er bisweilen noch nie getan hatte – selbst im Kagebüro nicht. Er nahm die Zigarette, warf sie zu Boden und trat sie aus. Dann griff er mit zwei Fingern das Kinn seiner Frau, hob es an und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Nur kurz hielt dieser Kuss an, bevor er ihn löste und ihr wieder ein äußerst grimmiges Lächeln schenkte. Seine andere Hand glitt über ihren Bauch und legte sich sanft auf ihren Unterleib. Obwohl Hachiko nicht damit rechnete Vater zu werden, war es etwas das ihn nicht aus der Bahn bringen konnte. Er war ein Mann, der zu so etwas stand.
„Das ist die wohl beste Nachricht des Tages“, säuselte er leise und küsste dabei ihre Stirn. Nachfragen, wie lange sie das schon war, musste er nicht. Er konnte es sich das ganze in etwa selbst ausrechnen. Sein Blick fiel nochmal auf den Streifen in seiner Hand. War das der Grund, warum sie weglief?
„Bist du deswegen aus dem Haus gelaufen? Ist es ein Problem für dich?“, erkundigte er sich dann und blickte ihr wieder in die Augen, um jede Emotion von ihr mitzubekommen. Seine Finger lösten sich von ihrem Unterleib er und er legte sie an ihre Hüfte zurück, um sie so bei sich behalten zu können.

Nach oben Nach unten
Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
Uchiha Sayuri


Anzahl der Beiträge : 1436
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter: 30
Größe: 1,76
Besonderheiten: Gedächtnisprobleme; Brandnarben Links

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSo Nov 03 2019, 20:52

Hachiko schien emotional beinahe schon über zu reagieren – so empfand es die frische Uchiha zu mindestens. Ihre Augen sahen dabei zu wie er die Zigarette fortwarf. Hatte er so etwas schon einmal getan? War das schlecht? Sie konnte sich nicht erinnern. Angst umklammerte ihr Herz, Angst das es zu viel Bindung war und das viel zu früh. Warum hatte sie so viel Angst? Ich will nie wieder diesen Schmerz - ihre Gedanken stoppten als sie seine Lippen auf den ihren spürte. Ein Kuss so sanft und zart wie ein Schmetterlingsflügel, oder das leichte Kribbeln einer winzigen Spinne die über den eigenen Arm lief. Fast wäre sie unter seiner Hand zusammen gezuckt, die sich langsam auf ihren Bauch legte und an die Stelle wanderte wo nun ihr Kind heran wuchs. Sayuri stand noch immer steif, versuchte die Dinge zu verarbeiten und die Konsequenzen zu verstehen. Alles war also vollkommen in Ordnung, er freute sich sogar! Langsam kehrte Leben in sie zurück und sie erwiderte sein Lächeln zaghaft. Er würde sie nicht davonjagen, weil sie jetzt bereits schwanger war. Erleichterung flutete durch ihren Körper und ihre Haltung entspannte sich ein wenig. Seine Frage ergab Sinn, denn bis eben hatte sie sich wirklich Sorgen gemacht, ob das nicht ein Problem war. Ob es ein Problem für sie oder ihn war, ob es ihre Beziehung belasten würde. Einen Moment musste sie darüber nachdenken, dann neigte sie den Kopf jedoch leicht zur Seite, bemüht ehrlich zu sein. Es ist kein Problem ich dachte nur – das es zu früh sein könnte. Ihre blasse Augen wollten zu Boden gleiten, doch sie Zwang sich ihn anzusehen. Immerhin war sie stark genug darüber zu reden und zu ihrer Angst zu stehen. Trotzdem musste sie Luft holen. Ich bin kein glückliches Kind gewesen du bist – sie ließ die Worte in der Luft hängen. Ihnen war beiden klar, was ihnen früher passiert war und dass sie nicht die schönsten Erinnerungen hatten auf die sie als Eltern zurück greifen konnten. Können wir gute Eltern sein? Das brachte ihre Sorg viel zu deutlich auf den Punkt. Wenn sie sich jedes mal daran erinnern würde was bei ihnen falsch gelaufen war hatten sie eine Grundlage. Aber was wäre, wenn sie in alte Muster fallen würden? So tief Amaya auch in ihr verwurzelt war und so sicher sie sich war, dass sie nicht wahllos auf jemanden los gehen würde, so wusste sie doch auch, dass sie streng sein würde. Im schlimmsten fall strenger als es in Konoha üblich war. Auch wenn sie recht ruhig wirkte wusste sie doch nicht so recht wo ihr der Kopf stand. Sie freute sich darauf das für immer auch für ihn für immer war. In guten und schlechten Zeiten und bald als Eltern. Warum hatte sie sich Sorgen gemacht, das es ihm nicht zusagen würde? Weil sie sich sonst immer darum gekümmert hatten? Vielleicht auch weil sie nie explizit über Kinder gesprochen hatten. Auf einmal lachte sie leicht auf. Kohaku wird einen Herzinfarkt bekommen, meinte sie leise und lächelte ihren Mann schief an. Der Sannin war schon mit ihrer anstehenden Ehe überfordert gewesen. Das sie jetzt schon schwanger war, mit dem Uchiha ein Kind bekam – nein das würde er ganz sicher nicht verkraften. Er hatte schon darum gebeten es schonend zu erfahren, aber wenn sie daran dachte wie unfähig sie gewesen war es Hachiko zu erzählen. Bei Kohaku konnte sie das ganz und gar nicht so machen, oder gar so versuchen. Es war nicht so, dass sie Angst vor dem Sannin hatte, aber sie fürchtete seinen tadelnden Blick obwohl er nicht ihr Vater war. In letzter Zeit hatten sie sich ohnehin selten gesehen. Am Ende würde er noch denken, dass Sayuri ihm die Dinge wissentlich verschwieg. Dabei hatte er sie doch zur Aufrichtigkeit erzogen! Als sie jedoch den Blick von Hachiko fand war sie sich sicher, dass sie zusammen alles schaffen konnten, auch dem Sannin schonend beizubringen, dass seine „Tochter“ Mutter wurde.
Nach oben Nach unten
Uchiha Hachiko
Sayuris Guardian
Sayuris Guardian
Uchiha Hachiko


Anzahl der Beiträge : 171
Anmeldedatum : 28.03.19

Shinobi Akte
Alter: 33 Jahre
Größe: 198 cm
Besonderheiten: Akademie-Teilzeitlehrer

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeSa Nov 09 2019, 12:39

Es gab Dinge im Leben, die konnte man einfach nicht voraussehen. Der Uchiha hätte sich vermutlich niemals selbst ausmalen können, dass er ein Kind in die Welt setzte. Zwar dachte er öfters daran seit er mit Sayuri zusammen war, aber wirklich spruchreif wäre es vermutlich nie richtig geworden, oder vielleicht doch? Hachiko streifte durch die weißen Haare der Frau und versuchte sich vorzustellen, wie ihr gemeinsames Kind wohl aussehen würde. Statt ein Problem daraus zu machen, versuchte er es gefasst und vernünftig auf zu fassen. Für ihn stellte es in diesem Augenblick erstmal kein Problem dar Vater zu werden, aber was war mit seiner Frau? Forschend blickte er ihr in die Augen und stellte genau diese Frage. Zunächst schwieg Sayuri und schien über die Antwort nachzudenken, während der Wind ihnen durch die Haare fuhr. Wie eine beruhigende Berührung, die sagen wollte, dass alles gut wurde. Hachiko blieb ruhig und wartete auf ihre Antwort, die nicht lange auf sich warten ließ. Der Gedanke, dass es vielleicht zu früh sein konnte, kam ihn auch, aber sich darüber Gedanken zu machen, wäre wohl jetzt zu spät.
„Wir sind zwar erst seit kurzer Zeit verheiratet, aber meine Liebe ist unendlich zu Dir. Ich habe Dir einen schwur vor der Eheschließung gegeben… da werde ich mich nicht von einem Kind abbringen lassen.“ Er hatte den Drang sich eine Zigarette anzustecken und holte sie aus der Tasche. Langsam steckte er sie in den Mundwinkel, verharrte dann aber und schob sich die Zigarette hinter sein Ohr. Ob sie gute Eltern wurden, wusste er tatsächlich nicht. Er stieß die Luft hervor und rieb sich leicht über den Hinterkopf.
„Ich denke, gerade die unglücklichen Kinder wissen, was fehlte, um genau diesen Fehler nicht erneut zu begehen.“ Bei seinen Worten legte er einen Arm um ihre Hüfte und zog sie sanft näher an sich, um ein paar Schritte in eine Richtung loszugehen, damit sie langsam zurück nach Hause kamen. Bei dem Gedanken, dass Kohaku diese Nachricht noch bekommen sollte, verzog der Uchiha freudlos seine Mimik. War es nicht vielleicht besser erst einmal mit der Nachricht abzuwarten?
„Vielleicht sollten wir ihm das ganze später sagen? Nicht, dass er wirklich an einem Herzinfarkt stirbt.“ Ein grimmiges Grinsen trat auf seine Lippen. Offensichtlich dachte er wirklich gerade daran, wie sie ihm die Nachricht überbrachten und er daraufhin Tod umfiel. Um sich den Gedanken nicht ansehen zu lassen, zwang er sich dazu die Lippen wieder grimmig zu verziehen. Sayuri führte er derweilen langsam wieder auf den Weg nach Hause zurück. Sein Arm lag inzwischen um ihre Hüfte geschlungen. Irusan hatte sich aus einem Gebüsch bewegt und folgte den zwei langsam, während sie immer wieder träge die Augen umher wandern ließ. Sie fragte sich in diesem Augenblick nur, ob es irgendjemand stören würde, wenn sie einen Vogel jagen würde.
„Habe ich Dir schon gesagt, dass Zwillinge in meiner Familie nicht selten sind?“, säuselte er dann, auch wenn er einen kleinen Spaß dahinter verbarg. Er wollte die Situation nutzen, um etwas entspannter mit dem Thema umzugehen. Ein Kind war schon eine Überraschung, aber direkt zwei zu bekommen, wäre mit Sicherheit alles andere als „lustig“. Auf den Lippen von Hachiko trat ein breites, grimmiges Grinsen, während er für einen Moment seine Worte in der Luft hängen ließ.
Nach oben Nach unten
Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
Uchiha Sayuri


Anzahl der Beiträge : 1436
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter: 30
Größe: 1,76
Besonderheiten: Gedächtnisprobleme; Brandnarben Links

Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitimeDi Nov 12 2019, 12:27

Ein halb erstickter Laut kam über die Lippen der neuen Uchiha. Es war eine Mischung aus Erleichterung, Zufriedenheit und Vorfreude. Jetzt da sie wusste, dass er sich keine Sorgen machte, das er zu diesem Kind stehen wollte wie sie es tat und das auch er diese Dinge als absolut ansah, wie konnte sie sich da noch verrückt machen? Sie würden durch gute und schlechte Tage gehen, durch die Hölle wenn es sein musste und sie würden gute Eltern seine, jedem etwas antun der ihren Kindern etwas antun würde und sie würden sich niemals im Stich lassen. Eine Welle von Erleichterung erfüllte sie und nahm sie ganz ein, so sehr, das sie blinzeln musste um die aufsteigenden Tränen nieder zu kämpfen. Zusammen konnte man sie nicht bezwingen. Sacht schmiegte sie sich an ihn, als er sie ergriff und sie sich langsam in Bewegung setzten. Ihre vorschnelle Reaktion fühlte sich jetzt töricht an. Er hatte ihr nie einen Grund zum zweifeln gegeben und das schlimmste akzeptiert, dass sie von sich wusste. Er grollte der Frau nicht die vor Jahren versucht hatte ihn zu ermorden im Dienste ihres Dorfes. Wenn aus Feinden Freunde und sogar Geliebte wurden, dann war noch Hoffnung in dieser Welt. Sacht lehnte sie den Kopf an die Seite ihres Mannes, legte auch ihren Arm um ihn und machte sich gemächlich auf den Heimweg. Das Irusa bei ihnen gesessen hatte sah sie jetzt erst, als der Panther gemächlich mit ihnen voran trabte. Meine Sorgen waren unbegründet, danke Hachiko. Einem Moment schmiegte sie den Kopf näher an seine Schulter und sah nicht wie er den Mund verzog weil sie über Kohaku sprach. Es war nicht so, dass die beiden sich hassten, aber der Senju war doch überfordert mit einigen Dingen gewesen die dieses Ehepaar veranstaltete. Sayuri lachte ein seltenes kicherndes Lachen und stimmte ihm zu. Ja wir sollten warten, nicht dass uns ein Sannin verloren geht. Ihre Augen wanderten jetzt über die Straße, die sich langsam füllte. Einige blieben stehen und grüßten sie, immerhin kannte man jetzt vor allem Hachiko. Der Panther war wohl das einzige was einige von Gesprächen oder Floskeln abhielt, obwohl Irusa wohl niemandem etwas tun würde außer einem unglücklichen Vogel. Als Hachiko versuchte sie aufzuziehen schoss ihr blick hinauf zu ihm und sie verzog ein wenig freudlos die Lippen. In deiner Familie auch? Na dann sollten wir uns besser direkt vier Namen überlegen, scherzte sie und dachte an ihren Bruder. Sie selbst war ein Zwilling und auch wenn es bei Hachiko nicht so war, so konnten diese Veranlagungen doch durch komme. Wie war es als Mutter von zwei Kindern und wie würde dieses Erbe aussehen? Wären ihre Kinder fähig beides zu kontrollieren? Was würde das Dorf aus ihnen machen? Sicher würden sie starke Shinobi und der Gedanke erfüllte sie bereits jetzt mit stolz. Ich würde sie gerne nach meinem Bruder und seiner Tochter benennen, wenn es den zwei werden. Wäre das in Ordnung für dich? fragte sie ihn und versuchte seine Stimmung zu deuten. Sie hatte ihm schon viel von den beiden erzählt, zumindest das notwendigste. Beide waren tot, sie hatte beide sehr geliebt und bei Sakura den Tod verschuldet. Ein armes kleines Kind das unschuldig gewesen war und ihrer Grausamkeit zum Opfer gefallen war. In diesem Dorf würde sie alles besser machen und sie würde für ihre Kinder sorgen, sie lieben und nicht so mit ihnen umgehen wie ihre Eltern es getan hatten. Ihre Schritte näherten sich dem gemeinsamen Haus und sie konnte bereits die starrenden Blicke der Nachbarin spüren, wie sie aus ihrem Garten jeden Schritt verfolgte. Dieses mal ignorierte Sayuri sie jedoch, denn sie einfach nur froh das alles so gut lief und sie wusste nicht womit sie dieses Glück verdient hatte.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Bis das der Tod uns scheidet Empty
BeitragThema: Re: Bis das der Tod uns scheidet   Bis das der Tod uns scheidet Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Bis das der Tod uns scheidet
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Naruto Atarashi Sho :: Sekei - Die Welt :: Konoha no Kuni :: Szenen Archiv-
Gehe zu: