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  Rivalität ist etwas gutes!

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Hatake Akio
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BeitragThema: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeSo Jun 16 2019, 23:31

 Rivalität ist etwas gutes! 687474703a2f2f61626c6f61642e64652f696d672f73616e6469676572747261696e696e6773706c61747a787379752e6a7067

Rivalität ist etwas gutes!
Uchiha Hachiko & Hatake Akio
21.02
Morgens
Die beiden Teamkameraden haben eine besondere Macke. Seit sie in ein Team beordert wurden, treffen sie sich immer zu festen Zeiten! Dort messen sie ihre Fähigkeiten und versuchen den anderen auszustechen. Bisher verliefen die Duelle immer sehr ausgeglichen. Wie würde es heute sein? Hachiko hatte endlich eine Frau gefunden und zog mit ihr zusammen und Akio? Er wurde die Rechte Hand der Hokage, die zu allem Überfluss auch noch das dritte Glied ihres Teams war. So galt es für die beiden Jonin diesen Spalt wieder zu schließen!
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMo Jun 17 2019, 01:09

In den letzten Tagen gab es wirklich viel zu tun. Akio lernte seine neue Schülerin kennen. Uzumaki Yuna! Sie war der Jinchuriki des Kyuubi. Ihre Ausbildung widmete er voller Aufmerksamkeit. Sie schien den nötigen Willen mitbringen. Zusätzlich wurde Shina, ihre alte Teamkollegin zur Hokage ernannt und Akio wurde zu ihrer Rechten Hand! Seine erste Amtshandlung? Ein S-Rang Mission, die deutlich anders ablief, als sie es geplant hatten. Zum Glück waren alle gut auf, sonst könnte der Hatake heute nicht hier stehen. Es war wieder einmal so weit! Schon seit dem sie klein waren, trainierten Hachiko und Akio zusammen! Sie wollten sich immer gegenseitig ausstechen. Bisher konnte keiner eine gewaltige Führung aufbauen, zu ausgeglichen waren die beiden Shinobi.

Akio war heute früh aufgestanden. Ein Training gegen einen Jonin war sicher nicht leicht zu nehmen. Dazu kam das sich die beiden wirklich gut kannten. Meist machte eine Trumpfkarte den Kampf aus. Trotzdem freute er sich immer auf dieses treffen. Sie trainierten so lange, bis einer den Sieg für sich entscheiden konnte und danach sprachen sie einfach über Gott und die Welt. Lange hatte er das Gespräch nicht mehr gesucht. Was ging beim Uchiha ab? Er dürfte ja mitbekommen haben das Akio nun die rechte Hand der Hokage war. Noch war das ganze Thema am Anlaufen. Papierkram wo das Auge hinsehen konnte. Es war wichtig dem Dorf nun die wichtige Ruhe zu bringen. Shina war dafür wie geschaffen! Ihre Willenskraft war einfach genau dafür geschaffen.

Der Ninja mit dem grauen Haar lief gedankenversunken durch die Straßen. Wie fast immer, sein Buch vor der Nase. Seit Jahren war Akio ein Fan von diesen Novellen. Sein Ziel war der Trainingsplatz. Dieser Trainingsplatz war für alle arten von Training perfekt. Es gibt viele Bäume an denen die Genin ihre Chakrakontrolle üben konnte. Abseits war aber auch ein Fluss, bei dem man das ganze Spiel erweitern konnte. Aber auch für die Nin-Jutsu blieb hier genug platz. Jede Elemente waren hier vertreten. Wenige Augenblicke später kam er auch schon an. Sie hatten immer denselben Treffpunkt, denselben Ausgangspunkt. Wohin dieses Duell aber führen würde, wusste der Hatake natürlich nie. Auch die Strategie die sie beide verfolgten, waren immer andere. Gespannt lehnte Akio einfach gegen einen Baum und versuchte den letzten Absatz, solange Hachiko noch nicht da war, zu Ende lesen zu können. Wieder kam er an eine interessante Stelle. Akio selbst hatte keine Ahnung, wie sich Frauen in solchen Sachen machten. Ohne das Buch wäre der Jonin schon etliche male aufgeschmissen gewesen. Man durfte aber auch trotz allem nicht vergessen, dass er auch kein Interesse daran zeigte. Im Moment war sein Job wieder sehr wichtig und hatte oberste Priorität, da mussten die Frauen leider erstmal ohne den Maskenmann auskommen!
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMo Jun 17 2019, 15:27

Es war bereits früh am Morgen als Hachiko das Haus verließ. Auch wenn er ein Frühaufsteher war, so ging er neuerdings ungerne pünktlich von zu Hause weg. Immerhin ließ er seine zukünftige Frau zurück und mit ihr auch ein Teil von sich selbst. Sayu verabschiedete er mit einem Kuss und ein paar geflüsterten Worten in ihrem Ohr.
Sein Ziel war heute ein Trainingsplatz im nahestehenden Wald von Konoha. Er traf sich jede Woche dort mit Akio, schon seit Jahren, und trat gegen ihn an. Der Kampf war eine Chance zu schauen, wer der bessere war oder um neue Techniken zu verbessern. Es war immer ein ausgeglichener Kampf gewesen. In letzter Zeit konnte er jedoch beobachten, dass Akio strategisch etwas geschickter geworden war und so eher einen Kampf gewinnen konnte. Bei dem Uchiha kamen nur im Kampf gegen seinem alten Freund Zweifel an seiner eigenen Kompetenz auf. In letzter Zeit hinterfragte er sein eigenes Kräfteverhältnis immer wieder. Shina war Hokage geworden und Akio ihre rechte Hand. Die zwei verband schon immer mehr und er fragte sich tatsächlich oft, warum sie keine Beziehung führten? Hachiko fühlte aber in diesem Augenblick eine gewisse Rivalität wachsen. Der Druck, dass er besser werden musste als die beiden. Shina war als Hokage um vieles besser als er und Akio als ihre rechte Hand auch. Er fragte sich ab welchen Zeitpunkt sich das Kräfteverhältnis derartig veränderte? Warum war er hinten runtergekippt? Hachiko sprach nicht offen über diese Gedanken. Dafür war er viel zu Stolz. Außerdem gönnte er den anderen diese Kraft. Sie waren verdammt gut und er konnte sich glücklich schätzen, dass sie einst ein Team waren.
Der Mann kam langsam an der Lichtung an und sah sich dort nach Akio um. Wie so oft hatte der Kerl seine Nase in ein Buch gesteckt und las dieses zähe Stück von diesem seltsamen Autor, den noch keiner zu Gesicht bekam. Hachiko griff in seine Seitentasche und zog aus diesem ein Papierumschlag hervor. Obwohl er kein Fan von diesem Mist war, hatte er Akio die neuste Ausgabe gekauft. Er trat ihm gegenüber und klopfte ihm sachte mit dem Umschlag zur Begrüßung auf den Kopf.
„Ich habe Dir Lesestoff mitgebracht", begrüßte er Akio. „Die neuste Ausgabe deines Schundromans. Ich hoffe du hast sie noch nicht, hat ein Schweinegeld gekostet und meine Männlichkeit hat sich gänzlich verabschiedet.“ Er legte das Buch auf das andere und trat ein paar Schritte zurück. Die Arme verschränkte er leicht hinter dem Kopf und blickte grimmig zu seinem Freund aus alten Zeiten.
„So vertieft wie du bist… könnte man glatt meinen, dass du heute keine Lust auf das Training hat.“ Langsam trat er zurück und fing bereits an seine Schultern etwas warm zu machen. Er trug um der einen Hand einen Stützverband und auch um den Unterkörper. Den hatte er seit seinem Unfall vor ein paar Jahren eigentlich immer beim Training um. Er brauchte zumindest keine Verletzung, wenn sie trainierten. „Gratulation zu der Stelle im übrigen. Dann bist du jetzt sicher öfters mit Shina zusammen.“ Ein finsteres Lächeln zeigte sich, so als hätte er den Plan der Verkuppelung noch nicht aufgegeben. Er würde Akio schon irgendwann die perfekte Frau beschaffen!
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMo Jun 17 2019, 22:04

Für Akio war all das nicht sonderlich von Wert. Er sah sich als nichts besseres nur, weil er die rechte Hand der Hokage war. So konnte er auch nicht ahnen, wie sich Hachiko dabei fühlte. Als Team waren sie oftmals unschlagbar. Sie waren eben ein Team, welches sich immer ergänzen konnte. Nur deshalb konnten sie fast immer erfolge einfahren. Jahre später hatten ihre Wege nun andere Richtungen eingeschlagen, doch das Team blieb bestehen. Shina war Hokage, Akio die rechte Hand und Hachiko war immer noch sein Rivale! Seine Gefühle würde Akio nicht verstehen können. Shina hatte sie beide überholt. Doch so ein Titel war nicht immer zwingend nötig, um die Kraft herauszufinden. Denn auch Shina hatte Schwächen, die man nur ausnutzen musste. Deshalb wurden Shinobi in Teams gesteckt. Ohne einander wären sie nicht dort, wo sie nun standen!

Akio war wirklich vertieft in sein Buch, als er aus dem Augenwinkel erkennen konnte, dass ihm jemand ein Buch auf den Kopf klopfte. Hatte er wirklich? Akio klappte sein Buch zu und sah die neue Ausgabe. Er wusste, wie Teuer diese Bücher waren. Warum schenkte Hachiko ihm dieses Buch. "Vielen Dank", sagte Akio, der das Buch entgegennahm. Leicht lächelte er unter der Maske. "Du solltest sie auch mal lesen! Sonst wirst du Frauen nie verstehen!" sagte Akio und zuckte mit den Schultern. Immerhin war er nicht informiert, dass er eine Frau gefunden hatte. Aber auch, wenn er noch Single gewesen wäre. Fakt ist, er hätte früher eine Frau bekommen! Akio war nicht der Typ für Beziehungen. Zu ernst nahm er Kleinigkeiten. Von Gefühlen ließ sich der Hatake wirklich selten leiten! Sein müder Blick folgte seinem Kumpel, der davon sprach, wie seine Männlichkeit nun gänzlich im Keller war. Kurz schüttelte er den Kopf und steckte die Bücher in seine Tasche! Dort waren sie am sichersten. "Soweit ich weiß, hast du dir darüber nie wirklich Gedanken gemacht!" zu ihrer Jugendzeit war Hachiko öfter mal derjenige, der Frauen nachgesehen hatte. Sicher war er auch der erste, der die Weiblichkeit ihrer Teamkollegin erkannt hatte. Immerhin wurden aus den unerfahrenen Kindern auch mal Erwachsene. Da sich Hachiko aber entfernte, blieb der Hatake stehen. Dabei hörte er die Worte und sah seinen grimmigen Blick! "Du scheinst wohl zu vergessen, dass ich dich schon erkannt habe, da wusstest, du selber nicht welchen weg du gehen willst!", entgegnete er frech, woran man ihre Rivalität nur deutlich erkennen konnte. Akio hatte Sensor Fähigkeiten. Ihn überraschte so leicht kein Shinobi! Natürlich war diese Fähigkeit im Eifer des Gefechts nicht immer präsent. Bisher klappte es immer ganz gut. Sein alter Freund machte sich warm. Eine Sache die sich über die Jahre nie geändert hatte. Akio war immer noch der ruhige Part. Er brauchte keine Dehnungsübungen oder ein großes Warm machen, dafür war er Shinobi. Er wusste, dass sein Freund es auch nicht brauchte. Er nutzte es aber, um Dinge zu symbolisieren. Der Uchiha wollte damit klar machen, dass es bald losgehen würde. So soll es wohl sein!

Als Zeichen das Akio bereit war, zog er die Bänder seines Konoha Stirnbandes fest! Bevor sie aber starten würden, schnitt sein Kumpel noch etwas anderes an. Er gratulierte ihm zum Posten der rechten Hand. Sein Grinsen und sein letzter Satzteil sagte Akio aber etwas anderes. Man musste eben zwischen den Zeilen lesen. "Danke Hachiko.", sagte er, ehe er nun seiner unterschwelligen Frage eine Antwort schenken wollte. "Täglich! Schlag es dir endlich aus dem Kopf!" schon öfter wollte er die zwei Arbeitstiere verkuppeln. Jedoch hatten Akio und auch Shina anderen Sachen im Kopf. Der Hatake wartete aber nun ab. Er würde dem Uchiha den vortritt lassen. Wie würde er heute beginnen?
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeDi Jun 18 2019, 12:30

Der Uchiha runzelte die Stirn als Akio behauptete, dass er durch die Bücher Frauen besser verstehen würde. Vermutlich war der Autor eine Frau, die mit einem Männerautornamen suggerierte, dass auch Männer dieses Buch lesen konnten, ohne sich als Frau fühlen zu müssen.
„Ich passe. Ich muss Frauen nicht verstehen, nur die eine und da läuft es ganz passabel, auch ohne Bücher", erklärte er und ging gemächlich von seinem alten Freund weg. Früher standen sie sich viel mehr als Rivalen gegenüber als heute. Die Kämpfe waren viel mehr eine Gewohnheit und das ausmessen von Grenzen als wirklich der Versuch sich gegenseitig zu besiegen. Der Uchihs beklagte sich kurz darüber, dass er mit dem Kauf des Buches gänzlich seine Männlichkeit verloren hätte, woraufhin Akio nur savte, dass er sich früher wohl nie Gedanken gemacht hätte.
„Habe ich nicht? Sie war das einzige was mich vor diesem Buch bewahrt hat", meinte er grimmig und schenkte ihm dann ein schiefes Grinsen. Es war eindeutig wieder irgendeine Anspielung, dass Akio diese Bücher ständig vor dem Gesicht hatte. Langsam fing Hachiko an seine Arme zu Kreisen. Normalerweise wärmte er sich auch nicht groß auf. Das Training heute morgen und der Weg hier her, wärmte seine Muskeln bereits auf. Dennoch war es ein gutes Zeichen, um seine Kampfeslust zu zeigen.
„Klingt als würdest du beim Lesen eine Menge Chakra verbraten, nur um mitzubekommen wo ich bin. Befürchtest du einen hinterhältigen Angriff?“ Versucht hatte er es. Leider brachte es nichts. Akio wich aus und schien sogar gewusst zu haben, dass er das ganze plante. Er stellte sich nun ihm gegenüber und zeigte nochmals ein finsteres Lächeln.
„Ich glaube… ich sollte Euch endlich zu Eurem Glück zwingen“, säuselte er und rieb sich kurz mit der Hand über sein Kinn auf dem dunkle Bartstoppeln waren. Sein Blick wurde ernster und zeigte deutlich, dass er bereit war für den Kampf. Für einen Moment standen sie sich einfach gegenüber. Ein lauer Wind brachte das Geäst um sie herum zum rascheln.
Hachiko beobachtete Akio kurz, bevor er in seine Richtung lief und zum Angriff ansetzte. Der erste Zug war zumeist ein Taijutsuangriff. Es wäre doch langweilig, wenn er sofort mit einem Ninjutsu angreifen würde. Seine Faust geballt, schlug er sie gerade aus auf Akio zu. Hachiko war ein Meister im Nahkampf. Büßte aber stets mit seiner Ausdauer ein.
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMi Jun 19 2019, 02:29

Hörte Akio da gerade richtig? Hatte sein Freund endlich eine Frau an seiner Seite? Er hatte sich schon immer mehr für das andere Geschlecht interessiert als der Grauhaarige. Nun schien er endlich sein Glück gefunden zu haben. "Du wirst sicher irgendwann denken, hätte ich doch bloß das Buch gelesen!" würde er nicht, Akio selbst fand nur die Vorstellung witzig. "Aber ich gratuliere dir, das du endlich den passenden Deckel gefunden hast! Ich hoffe du stellst sie mir mal vor!" ja auch Akio konnte nett sein, auch wenn sie sich gleich wieder die Schädel einschlagen würden. Beide waren hervorragende Shinobi. Training bekam zwischen ihnen eine ganz andere Bedeutung. Als sie beide jünger waren, kämpften sie tatsächlich für den Ruf! Jeder wollte besser sein als der andere! Trotzdem formte das eine besondere Freundschaft! Mittlerweile haben sie beide Dinge für das Dorf getan und hatten ihre Titel. Ob im Dorf oder auch schon weltweit! Akio lächelte unter der Maske und schloss für einen Moment seine Augen! Er erinnerte sich gern an die Zeit zurück, in der er Mädchen beeindrucken wollte. Zeitweise hat es funktioniert, Zeitweise wollten sie aber lieber an den jungen Grauhaarigen. Seine Stille Art machte ihn faszinierend und geheimnisvoll. Trotzdem freute sich der Grauhaarige über jedes Mädchen, welches Mal mit Hachiko ausgehen wollte. Egal ob es zustande kam oder nicht!

"Du solltest das Buch mal lesen! Glaub mir. Deiner Frau zu liebe!" bot Akio an, welcher sich selbst nun bereit machte. Er fuhr seine Sinne herunter und sorgte für eine maximale Konzentration. Jeder Fehler, könnte den Kampf in eine andere Richtung lenken. Zuletzt merkte sein Freund nur noch an, dass er wohl eine Menge an Chakra verbraten würde, nur um zu wissen, wo der Uchiha war. Früher war es so! Hachiko hatte öfter versucht den Grauhaarigen irgendwie ran zu kriegen. Je öfter er es versucht hatte, desto öfter war Akio darauf vorbereitet. Heute tat er es nicht mehr! Akio rechnete nicht damit das sein Freund irgendwo in Konoha auf ihn warten würde, um ihn hinterhältig anzugreifen. Damals war es eben so! Jeder Vorteil sollte ausgenutzt werden!

"Muss ich es dir noch mal sagen Hachiko? Shina und ich sind Teamkollegen und keine Liebhaber! Ich weiß gar nicht wieso du darauf so erpicht bist!" und das verstand Akio wirklich nicht! Sicher würde er ihn mal einem ruhigen Moment darauf ansprechen. In diesem Moment hielt die Stille aber inne! Der leise Wind rauschte unendlich laut an ihnen vorbei. Das Knistern der äste und die Anspannung! Alles wurde Teil dieses Spektakels! Akio formte das Fingerzeichen, welches er immer formte. Es war das allgemeine Zeichen für einen Shinobi Kampf! Es zeigte den Respekt den Akio vor seinem Freund hatte und das da sein als Shinobi selbst! Hachiko eröffnete nun den Kampf und auch Akio lief auf seinen Kollegen zu. Beide waren Hochrangige Shinobi und Meister ihres Fachs. Oft glaubte Akio daran, das sie auf einer ebene waren. Sie waren gleich schnell und auch ihre Kraft lag auf demselben Level! Nur sein Sharingan machte den Nahkampf immer schwerer!

Da beide auf demselben Level waren, entstand ein Nahkampf, den man den Schülern an der Akademie hätte zeigen sollen! Exzellentes Ausweichen, blocken und Kontern. Ein Nahkampf auf höchstem Niveau! Etliche Treffer landeten, wurden geblockt oder gekontert. Auf beiden Seiten! Akio wusste, dass er seinen Freund etwas in Bewegung bringen musste. Seine Raucherlunge wurde ihm sehr oft in solch intensiven Trainingseinheit zum Verhängnis. Jedoch schaffte Hachiko es, mit einem guten Konter, Akio auf die Distanz zu bringen. Zeit zum Ausruhen gab er seinem Kollegen nicht! Sofort griff Akio in seine Tasche und machte sein Drahtseil an Shuriken fest! Diese warf er gezielt auf seinen Kollegen, änderte aber ständig deren Flugbahn mit den Seilen! Ziel war es ihm irgendwie zu Fesseln, selbst wenn er nur ein Bein erwischen würde.


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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeSa Jun 22 2019, 11:20

Der Uchiha bezweifelte stark, dass er irgendwann bereuen würde, dass er das Buch nicht las. Zumindest kannte er das Ende des neuen Schundromans, weil er es kurz las. Obwohl er sehr viel las, konnte er sich diese Romane einfach nicht antun.
„Ich bezweifle, dass ich es bereuen werde, aber ich belasse es dabei, um dir den Roman nicht kaputt zu reden.“ Er wollte immerhin Akio nicht den Spaß an dem Buch nehmen, nur weil er selbst nicht viel davon hielt. Eigentlich hatte sein Freund recht. Solange er ihn nicht einmal las, konnte er auch nicht einschätzen, wie gut oder schlecht dieser war.
„Du wirst sie noch vor der Hochzeit kennenlernen… immerhin sollte sie den Trauzeugen einmal gesehen haben – nicht wahr?“ Hachiko fragte nicht direkt, ob Akio sein Trauzeuge werden wollte, sondern legte es einfach von vornerein fest. Er war sein bester Freund, jemand dem Blind im Schlachtfeld vertraute. So wie sie viele Kämpfe Rücken an Rücken bestritten, würde er auch an diesem Tag für ihn da sein. Auch wenn es vielleicht sehr überraschend kam, dass er Sayuri direkt heiratete, aber er hatte dafür auch irgendwie seine Gründe. Nicht nur, weil sie einen Nachnamen brauchte, sondern auch, weil er sich fast sicher war, dass sie der Mensch war auf dem er das ganze Leben wartete.
Sie bereiteten sich nun auf den Kampf vor, wobei Hachiko nur noch leicht schnaubte als Akio zum gefühlten 1000ten Mal ihm sagte, er solle das Buch lesen. Es war immerhin nicht das erste Mal, dass sie eine solche Unterhaltung darüber führten. Genauso, wie er zum 1000ten Mal versuchte seinen guten Freund mit Shina zu verkuppeln. Bevor der Kampf los ging, musste er Akio aber noch die Frage beantworten, warum er glaubte, dass Shina die richtige war.
„Ihr kennt Euch seit Jahren und sie vertraut dir soweit, dass sie dich sogar als Berater einstellt? Ich meine, was wünscht man sich denn mehr? Ihr wärt das perfekte Pärchen!“ Es gab vermutlich noch viele andere Gründe, aber Hachiko hatte noch nie verstanden, warum es zwischen den beiden nicht funkte. Allerdings hätte er vielleicht auch Mal Shina fragen können, was sie von Akio hielt, um herauszufinden, ob sie abgeneigt war oder nicht.
Bevor der Kampf anfing, zeigte er natürlich seinem alten Freund noch etwas Respekt, in dem er ein Fingerzeichen formte, dass für einen Shinobi Kampf stand. Vermutlich war Akio – neben Shina – der einzige der so eine Respekthaltung von Hachiko überhaupt zu sehen bekam. Die anderen durften getrost darauf verzichten!
Dann eröffnete er als erstes den Kampf, in dem er auf Akio loslief und traditionell den Nahkampf suchte. Er war durch sein Sharingan immer im Vorteil gewesen, nutzte es aber nicht gleich sofort, sondern nur bei Bedarf. Zuerst gab es einen Schlagabtausch zwischen ihnen. Hachiko versuchte einen harten Schlag gerade auf die Brust, wurde aber abgeblockt und ausgekontert. Er hob seine Arme sofort nach oben und fing den Tritt von Akio ab. Wie so oft versuchte sein Freund daraufhin ihn mit gezielten, schnellen Schlägen nachträglich in Bewegung zu bringen. Hachiko blockte die nächsten Angriffe von Akio ab, bevor er mit einem Fußfeger versuchte ihn von den Beinen zu holen, wodurch dieser einen Sprung nach hinten machen musste. Dadurch hatten sie eine gewisse Distanz wieder zwischen sie gebracht. Auf Hachikos Stirn war bereits etwas Schweiß zu sehen, was wohl auch im Anbetracht der Bewegungen normal war. Statt jedoch wieder in den Nahkampf zu gehen, griff Akio zu einem anderen Mittel. Ein Drahtseil an einem Shuriken. Der Uchiha wusste in diesem Moment, dass ihm aus der Situation nur das Sharingan half. Seine Augen glühten rot auf. 3 Tomoe starrten zu Akio, während er die Flugbahn des Shuriken verfolgte. Seltsamerweise wartete er für einen Moment ab, statt dem Shuriken auszuweichen. Kurz bevor es ihn traf, ließ er es zu, dass das Drahtseil sich um seinen Arm wickelte. Die Schnurr schnitt tief in seine Haut, aber es war nichts, was ihn irgendwie groß das Gesicht verziehen ließ. Dann ergriff er mit der Hand blitzschnell das Drahtseil und zog einmal kräftig daran, um Akio von denen Beinen zu bekommen. Normalerweise kämpfte Hachiko mit Katana, aber in diesem Fall, wollte er den Faustkampf mit seinem guten Freund lieber suchen als sich hinter einer Waffe zu verstecken. Sobald er Akio von den Beinen bekommen würde, konnte er seinen nächsten Angriff starten und das wäre mit Sicherheit ein Feuerjutsu.



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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeSa Jun 22 2019, 13:35

Indirekt fragte sein bester Freund, ob Akio sein Trauzeuge sein wollte. War es sein Ernst? Wollte er wirklich Heiraten? Akio schloss für einen Moment die Augen und erinnerte sich zurück. Vor 20 Jahren waren sie Kinder, Genin in einer harten Zeit. Schon damals sagte er das er vor Akio eine Frau finden würde, nachdem das Grauhaar ihn öfter mal damit aufgezogen hatte. Und er sollte recht behalten. "Du hast recht! Das sollte sie!" und damit bestätigte Akio auch, dass er der Trauzeuge sein würde. Jetzt musste er sich Gedanken machen, welches Geschenk er seinem Freund machen konnte. Für diesen Moment war es aber erst mal nach hinten gestellt! Jetzt galt es mit voller Konzentration an diese Sache zu gehen. Auch wenn er Shina noch mal ansprach! Akio schüttelte den Kopf! Während er auf Hachiko zu lief, sagte er noch mal etwas dazu. "Das Thema ist durch!", antwortete er, als beide Shinobi aufeinander trafen und sich in einen traditionellen Tai-Jutsu Kampf einließen. Solange er sein Sharingan nicht nutzte, waren sie hier gleichgestellte Gegner. Immer wieder blockten die beiden, setzten Treffer oder mussten ausweichen, so wie es Akio tun musste. Ein Fuß Feger zwang ihn dazu nach hintern auszuweichen. Trotzdem war das kein Rückzug. Er wusste das Hachiko mit der Ausdauer zu tun hatte. Deshalb warf er noch aus der Luft seine Shuriken und steuerte sie mit einem Draht. Aus der Ferne sah er das Sharingan, doch er blieb stehen! So konnte sich der Draht ohne Probleme um seinen Arm wickeln, was Akio eigentlich direkt ausnutzen wollte, doch Hachiko überraschte ihn. Kurz bevor Akio auf seinen Füßen landete, zog der Uchiha dran. Damit verlor er das Gleichgewicht und stürzte nach vorn. Für einen Moment konnte man sehen, dass Akio mit seinem Raitonchakra den Draht durchschnitt, um seine Hände wieder freizuhaben. Diesen Moment nutzt Hachiko aber, um Akio direkt anzugreifen! Dieses Mal mit einer Feuertechnik. Die Zeit reicht nicht mehr, um sich abzufangen und auszuweichen. Zu dicht waren sie aneinander! Deshalb formte Akio schon im Fallen die nötigen Fingerzeichen. "Doton: Doryuu Heki!", rief Akio als er die Hände auf den Boden schlug und sich eine Erdmauer aufstellte! Das Jutsu von Hachiko knallte mit einer großen Macht dagegen. Stücke der Mauer brachen ein, doch Akio blieb dabei unversehrt. Akio selbst schmiedete in diesen kurzen Moment selbst einen Konter! Die mauer schützte ihn, doch eine erneute Technik hielt sie nicht stand. Zu viele Risse entstanden beim Aufprall. Deshalb nutzte Akio seine Sensorischen Fähigkeiten, um die Position seines Freundes auszumachen. Hinter der Steinmauer formte er erneut Fingerzeichen! "Raiton: Raiju Tsuiga". In der Hand des Hatake entstand eine Ansammlung von Raiton Chakra! Dieses sammelte er und schoss es ab. Durch den entstandenen Rauch, rannte der Donnerwolf, den Akio durch seine Sensorischen Fähigkeiten direkt ins Ziel bringen wollte. Er wusste das Hachiko viele Möglichkeiten hatte dieses Justu vorherzusehen. Sein Sharingan machte es ihm möglich Chakra zu sehen. Dabei war der Rauch gar kein Problem. Es ging aber nicht nur um das Treffen von Hachiko! Akio wusste das er Fuuton und Katon beherrschte. Damit konterte er sein stärkstes Element, das Raiton! Dennoch hatte Akio durch das jahrelange Rauchen Probleme mit solcher Situation. Es ging darum, dass Hachiko ständig unter feuer gehalten wurde. Das Sharingan zog ebenfalls Chakra. Es blieb nur die Frage, wer länger durchhielt oder wer die entscheidende Idee hatte.

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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeDi Jun 25 2019, 12:42

Es war keine direkte Frage, ob er Trauzeuge werden wollte. Hachiko wusste einfach, dass sein bester Freund da sein würde. Er müsste ihn nicht groß fragen oder ihm lange Erklärungen halten. Akio vertraute ihm einfach. Lange konnten sie aber keinen weiteren Small-Talk führen, zu dem sie die meiste Zeit auch gar nicht neigten. Zwar sprachen sie über private Themen und spürten auch deutlich, wenn Sorgen in der Luft hingen, aber wenn sie trainierten, konzentrierten sie sich beide zu 200 % darauf.
Sie traten zunächst im Nahkampf gegeneinander an, was zumeist bedeutete das sie sich einen wilden Schlagabtausch boten. Die Schläge von Hachiko waren fest, gleichermaßen aber nicht darauf ausgelegt, dass er Akio schwer oder tödlich verletzte. Es gab Handgriffe, die die zwei Anbus durchaus präzise einsetzen konnten, um einen Gegner mit Leichtigkeit um die Ecke zu bringen. Nachdem Hachiko nach hinten auswich und seinen guten Freund mit einem Fußfeger dazu zwang nach hinten zu springen, konnte der Uchiha für einen Moment durchatmen. Bereits jetzt spürte er ein leichtes Brennen in der Lunge. Akio ließ ihn – wie immer – keine Zeit zu Atem zu kommen. Er wusste, wie er seinen Kumpel am besten ausreißen konnte, um ihn zu besiegen. Ein Shuriken an einem Drahtseil flog auf ihn zu. Hachiko aktivierte sein Sharingan, beobachtete und ließ das Drahtseil um seinen Arm schwingen, sodass es sich tief in seine Haut schnitt. Ohne die Mimik zu verziehen, spannte er seine Muskeln an und zog an dem Seil, um Akio aus der Bahn zu werfen. Für einen Moment tauchte ein breites, grimmiges Grinsen auf den Lippen von Hachiko auf als er sah, wie sein Kumpel aus dem Gleichgewicht geworfen wurde. Viel zu schnell trennte sein Gegner die Verbindung wieder, sodass er direkt im Anschluss ein paar Fingerzeichen formte, um Akio einen Feuerball entgegen zu spucken. Er sammelte Chakra in den Lungen und stieß ihm ein Feuergeschoss entgegen. Allerdings die kleine Variation, die nicht zwingend tödlich war. Es käme mit Sicherheit nicht gut an, wenn er die rechte Hand des Hokages umbrachte. Aber auch hier wusste, sich der Hatake zu schützen. Eine Doton Mauer trat aus der Erde empor an den seine Katon-Kugel gegen stieß. Aufgrund der nahen Distanz fing diese schon zu Bröckeln an. Wobei Hachiko auch etwas zu viel Feuerchakra in den Lungen sammelte, um dem Hatake eine Herausforderung entgegen zu bringen. Als sein Jutsu endete, atmete der Uchiha noch ein wenig schwerer. Seine rotglühenden Augen waren geradewegs auf den Hatake gerichtet, der hinter der Mauer ein Jutsu zu formen anfing. Es war mit Sicherheit ein ziemlich guter Vorteil sein Gegner zu kennen, aber allein das Formen seiner Fingerzeichen ließ ihn erahnen, was Akio als nächstes tat. Akio würde seinen Donnerwolf auf ihn hetzen und bisweilen gab es nur wenige Möglichkeiten diesem auszuweichen. Hachiko sammelte Futon-Chakra in seinen Beinen.
„Ich habe im übrigen das Ende des Romans gelesen, dass ich Dir geschenkt habe!“, rief er laut zu seinem Freund rüber. „Weißt du wer zum Schluss sterben wird?“, sprach er weiter. „Es ist Kaya!“ Das stimmte natürlich nicht, aber er wollte seinen Kumpel ablenken und vor allem daran hindern sich konzentrieren zu können. Hachiko hingegen sprang mit dem gesammelten Futon-Chakra noch ein wenig höher, um zumindest auch dem Raitonwolf als zweiten Plan auszuweichen. Allerdings, sollte Akio dort ungedeckt stehen bleiben, würde er zumindest einen schönen harten Fausthieb ins Gesicht bekommen als Denkzettel, dass er ein wenig besser aufpassen musste.


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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMi Jun 26 2019, 01:39

In einem Kampf wo alle Attribute gleich sein könnten, ist es nicht leicht einen Fehler herauszufordern. Überraschungen schon aber einen wirklichen Fehler wird es wohl kaum geben. Diesen Aberglaube unterlag der Hatake noch zum Anfang des Kampfes. Nach einem intensiven Faustkampf, der in jedes Lehrbuch gepasst hätte, musste Akio ausweichen. Einen Fußfeger zu kassieren konnte immer kritisch sein. Daher lieber der taktische Rückzug. Aber wer einen Jonin aus Konoha kannte, der wusste, dass es hier nicht lange still bleiben würde! Akio nutzte den Weg, den er in der Luft zurücklegte und heftete seinen Draht an ein paar Shuriken. Diese warf er und bestimmte ihre Richtung sehr präzise. Hier konnte man aber sehen, wie gut der Uchiha seinen Freund kannte! Er blieb stehen, agierte mit seinem Sharingan und fing die Technik des Hatake ab. Das überraschte den Grauhaarigen, was man aber an seinem gleichgültigen Blick nicht sehen konnte. Seine Augen lagen scharf auf seinem Freund. Was wollte er nun mit dieser Situation anfangen? Und plötzlich zog er am Seil! Das warf Akio aus der Bahn. Hätte er schon gestanden, hätte sich Hachiko diesen Draht nur noch mehr in die Haut geschnitten, doch so, gab der schwerelose Körper nach! Sofort trennte er die Verbindung! Hachiko hatte Akio kalt erwischt. Sein Freund feuerte sofort einen Feuerball auf Akio, der diese Technik kannte! Zu oft kämpften sie gegeneinander. Diese Technik kannte Akio und genau deshalb formte er Fingerzeichen. Diese und schlug seine Hände auf den Boden! Eine Erdmauer schoss aus dem Boden und schützte Akio vor einem weiteren Schaden. Er reagierte aber noch sofort und schoss seinen Donnerwolf auf seinen Freund.

Aber auch dieses mal war Hachiko einen Schritt voraus! Der Uchiha sprang über seinen Donnerwolf hinüber und brüllte etwas durch die Luft! Er sah seinen Freund auf ihn zukommen und plötzlich verstand Akio was sein Kollege da sagen wollte "SEI STILL!" schrie Akio dessen Hände nicht mehr donnerten und der Wolf klanglos verschwand, denn der Hatake hielt sich einfach die Ohren zu. Es war aber nicht so, dass Akio hilflos war. Er konnte Hachiko spüren, daher stand er auf und sah seinen Freund an. Dieser traf Akio mit einem harten schlag, doch mit einem -Puff-Geräusch, verschwand Akio und vor Hachiko war ein Baumstamm in der Luft. Diesen Schlug er damit quer durch das Gelände. Aus einem Baum sprang der Grauhaarige nun heraus. "DU kleiner!", rief er sichtlich aufgeregt! Wenn er etwas nicht mochte, dann so etwas! "Suiton: Mizurappa!", rief Akio der seinen Freund mit einer Wasserwelle erwischen wollte! Sollte er Hachiko damit treffen, würde er direkt mit einem Raiton Jutsu, dass Wasser ausnutzen! Dafür würde der Uchiha büßen!

Niemand würde sein Buch voraussagen! Auch, wenn er nur eine Lüge erzählte. All das hätte das neue Buch bereits versaut. Er hätte es nicht mehr lesen müssen, da er den Ausgang ja schon kannte! Wo blieb da die Spannung, das Aufregende! Dafür würde er büßen! Das Blut des Hatake fing an zu kochen! Nun war das Feuer in ihm entfacht! Hoffentlich würde Hachiko diese Tricks lassen!

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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeMi Jun 26 2019, 08:14

Hachiko und Akio besaßen wohl eine recht spezielle Beziehung zueinander. Viele sahen die beiden als Kameraden, aber es gab Dinge, da konnten sie schon fast wie Brüder sein. Gerade, wenn es darum ging, dass er seinen Kollegen und alten Freund mit einigen Dingen aufziehen wollte. Hachiko wusste, dass Akio nur wenig Schwächen besaß, die man in einem Kampf richtig gut ausnutzen konnte. Das lag vor allem daran, dass er die meiste Zeit wusste, wie er sich am besten aus einer Situation taktisch befreite. Die Reaktion seines Kumpels viel allerdings um einiges heftiger aus als Hachiko dachte. Der Grauhaarige legte seine Hände auf die Ohren, sodass der Raitonwolf sich auflöste, wodurch der Mann ihm einen saftigen Faustschlag ins Gesicht geben konnte. Es wäre nicht das erste Mal, dass einer von ihnen im Kampf ein paar Blessuren abbekam. Hachiko hatte Mal einen Milchzahn verloren als sie sich in der Akademie gegenseitig prügelten! Als Akio jedoch in einer Rauchwolke verschwand und seine Faust nur wuchtig einen Baumstamm traf, fluchte der Mann innerlich auf. Wieso zum Teufel war der Kerl so schnell immer? Aus einem Baum heraus sprang der Hatake heraus. Zwar konnte Hachiko sehen, wie er auftauchte, aber die Attacke die daraufhin folgte, konnte er nicht ausweichen. Er landete mit beiden Füßen schliddernd auf dem Boden und rutschte mehr oder weniger in das Jutsu von Akio hinein.
„Woho!“ Am Tonfall von dem Hatake konnte er genau hören, dass er verärgert schien. „War nur… .“ ein Witz, wollte der Uchiha von sich geben, aber er schaffte es gerade noch so schlampig ein paar Fingerzeichen zu formen und Feuerchakra in seinen Körper zu fokussieren. Der Körper des Mannes ging förmlich in Flammen auf, so schlampig fokussierte er sein Chakra. Die Wasserkugel traf auf ihn. Ein Teil davon verdampfte fast sofort, der Rest davon zerplatzte im Wasserdampf und besprenkelte teilweise die Umgebung mit Wassertröpfchen. Die aufflammende Rüstung verschwand sofort wieder und zurück blieb ein schweratmender, dampfender Uchiha. Die eine Gesichtsseite von ihm war rötlich, so als hätte er in der Sonne gelegen und einen Sonnenbrand abbekommen. Der Gesichtsausdruck von Hachiko wirkte sehr überrascht und auf eine gewissenweise ein wenig grimmig. Es kostete ihn ein wenig Mühe nicht laut die Luft herauszustoßen, weil die Stellen, wo der heiße Wasserdampf ihn trafen, wie Feuer brannten. Da Akio aber immer noch mächtig verstimmt wirkte, entschloss sich der Uchiha einen riesen Sprung zurück zu machen.
„Das war nur ein Witz!“, rief er zur Beschwichtigung seinem Kollegen zu. „Als ob ich jemals das Buch lesen würde. Ich weiß nicht einmal, ob jemand stirbt!“ Der Uchiha machte sich schon Mal bereit, dass sein Kumpel trotzdem noch wie ein wütender Grizzly ihm hinterherjagen würde. Freunde wie Hachiko machten wohl das Leben um einiges spannender! Wenn es allerdings eine Sache gab, die der Uchiha fürchtete, dann war es einen wütenden Akio im Kampf gegenüber zu stehen.
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeDo Jun 27 2019, 18:04

Leider erwischte er einen nerv beim Hatake. Er hegte keinen wirklichen Groll gegen seinen Freund, doch so etwas hatte er ihm nicht zugetraut! Akio schaffte es noch rechtzeitig seine Ohren zu schließen und seinem Schlag mit dem Tausch Jutsu zu kontern. Als Konter sprang Akio aus einem Baum und feuerte eine Wasserwelle auf seinen Freund. Dieser konterte schlampig. Es war keine Feuerrüstung, wie sie Akio kannte! Denn normal würde seien Wasserattacke verdampfen, doch er schaffte es vielleicht nicht schnell genug und zu hatte seine Wasserattacke einen Erfolg verzeichnet. Sein Gesicht war rot, als wäre er etwas zu lange in der Sonne gelegen. Zum eigenem Schutz sprang er einige Meter zurück und fing an zu reden.

"Da gibt es für mich keine Witze!" stellte Akio klar, der eindeutig ein Fan von diesen Büchern war. Trotzdem fuhr sich der Grauhaarige herunter. In einem wirklichen Kampf hätte ihn das schwerer zur Last fallen können. Aber genau dafür waren diese Trainingskämpfe. "Dir traue ich alles zu! Erst willst du mir das Ende vorwegnehmen, dann diesen Vorteil ausnutzen und schlussendlich lügst du deinen Kameraden an?" fragte Akio, der mahnend mit dem Finger auf ihn zeigte. "Nicht gerade die feine Art" warf der Hatake in den Raum. Auch er atmete schwer. Er nutzte viele Fähigkeiten und brauchte seine Sensorischen Fähigkeiten ziemlich oft hintereinander. Er musste sein Chakra etwas sparen. Immerhin wollte er nicht mit der nächsten Attacke besiegt werden. Hätte dieser Faustschlag gesessen, dann wären ihm wohl für einen Moment die lichter ausgegangen! Für einen Moment schwiegen die beiden Shinobi. Ein Moment um sich einen neuen Plan zurechtzulegen. Schon des Öfteren kam der Kampf in eine Phase, wo beide wirklich alles gaben und sich alles abverlangten. So verlor Hachiko schon mal einen Milchzahn in einem Kampf. Die Feuer Rüstung seines Freundes stellte ein Problem da. Nahkampf würde nun nichts mehr bringen. Die einzigen Attacken, die nun helfen würden, wären das Chidori oder das Raikiri. Natürlich nutzte Akio diese Techniken nicht in einem Trainingskampf. Diese Fähigkeiten waren Mittel um seinen Gegner zu töten. Das hatte er sicher nicht vor! Trotzdem brauchte er einen Plan. Aber was, wenn er es als Finte nutzte? Akio sah seinen Freund an, mied aber den Augenkontakt. Auf ein Sharingan Gen-Jutsu hatte er gerade keine Lust. Diesen Plan legte sich Akio zurecht. Jedoch wusste er nicht, wie effizient sein Raiton gegen seine Rüstung war. Um das ganze glaubwürdig und dramatisch zu machen, legte er sich auch noch eine perfekte Betonung zu. "Dafür muss ich dich jetzt bestrafen! Mach dich bereit Hachiko!" rief er zu ihm herüber. Auf den ersten Blick war diese Wortwahl perfekt, doch würde Hachiko den Braten riechen? Akio formte die Fingerzeichen, die sein bester Freund oft auf Missionen zu sehen bekam. Anschließend zwitscherte das Raiton Chakra laut auf. Das Chidori! Eine Fähigkeit die darauf beruht seinen Gegner mit unglaublicher Schnelligkeit zu durchbohren. Diese Fähigkeit war unglaublich tödlich, wenn man einen Treffer landen konnte! Und in diesem Moment schoss er auch auf seinen Kumpel zu, lief so gar in zick zack Bewegungen um das Sharingan auf trapp zu halten. Ehe er ca. 5 m vor Hachiko ausholte, um seinen Freund zu treffen! Akio´s Blick? Emotionslos und glaubwürdig! Das wollte er aber auch! Er sollte glauben das Akio ihn direkte treffen wollte. In diesem Moment änderte er aber die Technik. Er nahm das Chakra heraus und der Blitz färbte sich Purpur. Denn nun nutzte Akio einen Trumpf und hoffte Hachiko damit ausgetrickst zu haben. "Raiton: Shiden!", rief er als eine Schockwelle von ihm ausging! Akio bildete dabei den Mittelpunkt und sollte er seinen Freund erwischen, würde er wohl für ein paar Momente betäubt da stehen! Jedoch analysierte Akio die Wirkung seiner Feuer Rüstung. Vielleicht regulierte sie auch die Wirkung herunter.

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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeFr Jun 28 2019, 16:49

Sein guter Freund schien ihm die Sache sehr übelzunehmen, aber Hachiko machte sich nur halb so viel daraus, wie die Situation gerade wirkte. Er wusste, dass Akio ihn nicht lange etwas übelnehmen konnte. Dennoch war er nach der Geschichte seltsam ernst gewesen und erklärte, dass er keinen Witz dabei verstand. Mehr noch verdrehte er ihm sogar seine Entschuldigung so, dass er ihn als Lügner abstempelte. Normalerweise log der Uchiha nie. Langsam verschränkte er seine Arme vor der Brust und kniff die Augen zusammen.
„In einem Kampf sind wir keine Kameraden, sondern Gegner. Ich habe taktisch eine Schwachstelle von Dir ausgenutzt… und nicht gelogen“, brummte er und hob dann die and um abzuwinken als Akio meinte, dass es nicht die feine Art war.
„Wenn ein Gegner das zu Dir gesagt hätte, wärst du vielleicht jetzt Tod.“ Er ließ die Arme wieder senken, holte aus der Tasche eine Zigarette und steckte sie sich in den Mundwinkel. Es war eine gute Gelegenheit jetzt eine Raucherpause einzulegen, um den Nikotinpegel wieder zu heben. „Eigentlich kannst du froh sein, dass ich dich nicht mit einem Feuerjutsu angegriffen habe“, meinte der Uchiha dann ein wenig selbstgefällig. Es war eigentlich eine typische Unterhaltung von Hachiko und Akio. Hachiko blieb dickköpfig und hielt an seiner guten „Taktik“ fest, während Akio es eher als unfair abstempelte. Das war nicht die erste Unterhaltung, die sie so führten. Hachiko rauchte zunächst einmal ruhig seine Zigarette. Im selben Moment rief sein Kamerad schon, dass er ihn jetzt bestrafen musste. Seine Augen weiteten sich leicht als er sah, dass er bereits ein paar Fingerzeichen formte. Dummerweise hatte er sein Sharingan nicht mehr aktiviert, wodurch er nicht sah, welches Jutsu er da formte. Ihm fiel die Zigarette aus der Hand, weil ihm relativ schnell bewusstwurde, dass Akio gerade das Chidori einsetzen wollte! Der Uchiha aktivierte sein Sharingan, wodurch er die Geschwindigkeit seines Freundes besser sehen konnte. Das Angriffsmuster passte perfekt. Zügig formte der Uchiha ein paar Fingerzeichen und aktivierte erneut seine Flammenrüstung. Diesmal jedoch in ihrer Perfektion. Die Flammen wurden an seinen Körper gedrückt, wodurch ein weißer Mantel um ihn entstand, der höllisch Heiß war. Von seinen Füßen stieg dampf auf, ein paar Blätter fingen sofort Feuer. Hachiko spannte seine Muskeln an und machte sich bereits bereit seinen Kollegen auszuweichen. Im selben Moment änderte aber Akio seine Strategie. In kurzer Zeit brach eine Raiton-Schockwelle aus und überrollte ihn. Hachiko zuckte zusammen und stieß die Luft hervor. Er sank auf sein Knie und konnte sich im selben Moment nicht bewegen. Unangenehme Schmerzen fuhren durch seine Muskeln durch. Jeder Versuch sich irgendwie zu bewegen, führte nur zu weiteren Schmerzen. Hachiko verzog das Gesicht und kippte dann direkt nach vorne. Mit dem Gesicht landete er im Dreck und ließ zu, dass seine Feuerrüstung sich auflöste. Er blieb einfach kurz liegen und stöhnte leise auf. Allerdings machte er sich seiner Überraschung keine Luft. Er verdiente diesen Angriff.
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeSa Jun 29 2019, 00:12

Es war interessant zu sehen, was seine Laune für Auswirkungen hatte. Natürlich war Akio überrascht und sicher im tiefsten auch angefressen. Aber sie waren beide Shinobi. So etwas wäre Akio in einem Kampf um leben und Tod nicht passiert. Oder doch? Akio sah seinem Freund zu, dieser schien es nämlich nicht so zu sehen wie der Hatake. Dieser erklärte ihm nämlich das Akio froh sein konnte, dass Hachiko kein Jutsu verwendet hatte. Auch wenn sein Gesichtsausdruck wie immer gleich blieb, sog er diese Bilder auf. Und sein Freund hatte recht! Natürlich hatte er die Informationen über seine Vorliebe durch die jahrelange Freundschaft. Aber was, wenn der Gegner es durch ein Gen-Jutsu oder ähnliches herausgefunden hätte? Dann wäre er hinter seiner Mauer gestanden und hätte sich die Ohren zugehalten. Wie ein Genin! Und das wäre sein sicherer Tod! Wie es im Kampf ausgesehen hätte, konnte Akio nicht sagen, Fakt war aber, dass sein bester Freund recht hatte. Im Kampf gab es keine Freunde, eine Situation die Akio nicht ernst genommen hat. Eine wichtige Lektion, die er unter seiner Maske gut abspeichern musste. Nach außen hatte er seine aggressive Miene aber beibehalten und formte die Fingerzeichen, die schon so vielen das Leben gekostet hat. Das Chidori!

Seine donnernde Hand zwitscherte wie tausend Vögel. Deshalb bekam diese Technik diesen Beinamen! Jetzt erkannte er aber, dass sein Schauspiel doch noch gut war. Sein Kumpel aktivierte sein Sharingan und dazu seine perfekte Feuerrüstung. Nicht nur das. Er glaubte wirklich an einen Angriff, dass erkannte der Hatake an der Form seiner Rüstung! Eine unangenehme Stille entstand, die durch das Zwitschern des Chidori und das Zischen seiner Rüstung gestört wurde. Mit einem satz sprang Akio nach vorn! Nur um danach im Zick Zack auf seinen Freund zu stürzen. Seine Augen durchbohrten seinen Kumpel förmlich. Akio hatte kein Sharingan und musste bei dieser Fähigkeit, die durch das Sharingan erst perfekt wird, ganz genau hinschauen. Jeder Konter könnte hier fatal werden und ihm das Leben kosten! Zum Glück wollte er seinen Freund ja nicht umbringen, weshalb er diesen Gedanken natürlich beiseite schob. Akio holte aus, wollte seinen Freund mit einem frontalen Angriff treffen, doch als es zu spät war, formte sich unter seiner Maske ein Lächeln. Könnte er es durch sein Sharingan sehen? Akio änderte das Jutsu und schwächte es ab. So hatte er bessere Kontrolle über dieses Jutsu und feuerte eine Schockwelle auf seinen Kumpel zu! Diese erwischte ihn aus nächster Nähe! Die Elektrizität sorgte dafür, das sein Kumpel auf die Knie ging. Akio kannte den kribbelnden Schmerz, der alle Sinne zu betäuben schien. Doch wenige Augenblicke später fiel er nach vorne um und seine Feuerrüstung verschwand. Schwer atmend stand der Grauhaarige aber nun da. Er hatte seinen Freund übers Ohr gehauen! Aber natürlich spürte auch er den Chakraverbrauch. Er kniete sich vor seinem Freund und brauchte einen Moment um Luft zu holen. Es war so gar so, dass Akio sein Stirnband herunterzog um sein linkes Auge eine pause zu gönnen. Seit dieser Verletzung mache es immer wieder Probleme, wenn es zu einem intensiven Kampf gekommen ist. Ein Grund, weshalb er kein Anbu mehr war. Nun griff er aber nach seinem Freund und half ihm auf, so das Beide auf dem Trainingsplatz saßen. Akio legte seine Hände in seinen Schoß und sah seinen Freund mit nur einem Auge an. "Dachtest du wirklich ich will das Chidori gegen dich einsetzen?", fragte er ihn mit einer ruhigen Tonlage. Wollte ihm aber nun doch sagen, dass er heute viel gelernt hatte. Auch wenn er seinem Freund sehr selten recht geben wollte! "Und danke, dass du mir diese Schwäche gezeigt hast. Ein richtiger Kampf ist immer etwas anderes. Aber wenn ich gegen einen Vermeintlich schwächeren Gegner den Kampf genau so reagiert hätte, wären meine Tage gezählt. Ich habe nun andere Verantwortungen und ich sollte nicht so leichtsinnig in solche Kämpfe gehen. Ein Reflex, den ich nicht kontrolliert habe!" so erklärte es Akio. Er nahm die Hände nicht absichtlich hoch. Es überkam ihn einfach! Es war eine unkontrollierte Handlung, die ihn für alle Art der Angriffe offen machte. Sicher konnte er sich da noch mal retten. Aber was, wenn Hachiko ein feuerjutsu gewählt hätte, dann hätte er selbst in der Baumkrone etwas abbekommen. "Wie geht es dir?" fragte Akio nur um zu wissen, wie stark seine Technik ihn erwischt hatte. Er wusste das Hachiko hart im nehmen war. Trotzdem musste er sich ja nun nicht quälen. Das Krankenhaus war nicht weit entfernt.
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BeitragThema: Re: Rivalität ist etwas gutes!    Rivalität ist etwas gutes! Icon_minitimeSo Jun 30 2019, 19:20

Das Gesicht von Hachiko lag in einer kleinen Wasserpfütze und kühlte seine verbrühte Gesichtshälfte. Er stieß genervt die Luft aus den Lippen und spürte nach wie vor, dieses ekelhafte Kribbeln in seinem Körper als wären all seine Glieder eingeschlafen. Immer wenn er seinen Finger rührte, zuckte dann ein dumpfer Schmerz durch seinen Arm, der ihn das Gesicht verziehen ließ. Ohne Hilfe würde er wohl nicht so einfach seinen Körper aufrichten können. Für einen Moment blieb der Uchiha ruhig liegen, weil er wusste, dass er so am besten die Wirkung des Jutsus überstehen konnte. Akio kniete sich langsam vor ihn hin und half ihm sich dann aufzurichten. Umständlich ließ sich Hachiko auf den Hintern fallen und stützte seine Hände hinter sich ab. Seine Arme fühlten sich wie Gummi an. Auf die Frage, ob er wirklich dachte, dass Akio das Chidori gegen ihn einsetzte, verzog der Mann nur sein Gesicht grimmig:„Ich habe dir vor 5 Minuten die Predigt gehalten, dass wir keine Freunde im Kampf sind… was denkst du?“ Er rieb sich langsam über den Nacken hinweg und dann durch die nassen Haare hindurch. Mit einem sehr grimmigen Blick sah er zu seinem Kollegen und musterte ihn kurz. Tatsächlich bedankte sich Akio bei ihm, dass er ihm seine Schwäche aufgezeigt hatte. Lange würde Hachiko ihm diese Tatsache nicht unter die Nase reiben, warum auch? Sie beide waren längst erwachsen und es bedarf der eigenen Verantwortungen über seine eigenen Fehler sich bewusst zu werden.
„Schon okay… ich merke mir einfach Dich nie wieder zu Spoilern. Das wird auf die Dauer schmerzhaft“, säuselte Hachiko und presste sich dann langsam auf die Beine als man ihn fragte, wie es ihm ging.
„Mir geht’s gut“, antwortete er und klopfte sich seine Hosen von Dreck ab. „Wie wärs, wenn wir jetzt etwas Essen gehen? Und dabei besprechen wir Mal, dass Shina eine super Begleiterin wäre, wenn du auf meine Hochzeit kommst.“ Hachiko rieb sich die schmerzenden Arme, die sich anfühlten als hätte er mega Muskelkater. Jeder Schritt fühlte sich an als wären seine Beine weich. „Das wird noch eine Weile Zwiebeln… .“ Hachiko holte eine Zigarette aus seiner Tasche und zündete sie sich an. Dann ging er – leicht seltsam – langsam Richtung Konoha To. Gemeinsam mit Akio würde er den Tag noch damit verbringen etwas zu Essen und ein paar Unterhaltungen darüber zu führen, warum er so schnell Sayuri heiratete.

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