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 Ein positiver Unfall?

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BeitragThema: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeDi Mai 28 2019, 21:59

Sichelinsel (Chigiri no Kuni) | Kanō Jigorō & Kurozawa Haruka | 03.07.999

Ein positiver Unfall? 1176836347

Die Klippen der Sichelinsel im Reiche Chigiris. Hier scheint die Sonne, Menschen lassen es sich an Land gut gehen und Surfer genießen die Herausforderung in der Nähe eben jener Klippen waghalsige Manöver auszuüben. Auch Kanō Jigorō hatte diese Idee und ließ es sich nicht nehmen hier her zu reisen um sich den gewünschten Adrenalienrausch zu holen. Blöd nur, wenn man dabei etwas zu sehr auf Bikinifiguren achtet, welche sich in der Sonne bräunen... Aber zum Glück war eine hübsche Ärztin zu gegen.
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeDi Mai 28 2019, 22:38

Was ein geiler Tag! Die Sonne schien, das Meer schlug ordentliche Wellen und der großteil der Damen sonnte sich am Land oder lief über jenes, um sich bspw. an einer der Bars etwas kühles zu genehmigen. Da die meisten eben jener zudem leicht bekleidet war, freute es Kanō Jigorō um einiges mehr. Der Shinobi, gerad erst vom großteil seiner Dorfpflichten entbunden (er hat sich offiziell von diesem freistellen lassen), konnte nun tun und lassen was er wollte. Keine öden Missionen mehr, keine nervigen Anordnungen des Kage, keine Ausbildung von irgendwelchen vorlauten Genin. Er war ein freier Shinobi! Er durfte dort hin, wo er wollte, ohne dass man ihm direkt Spionage unterstellte... Naja, zugegeben nicht ganz! Zwar hatte er kein offizielles Stirnband mehr, welches er bei sich trug, doch wenn ein Shinobi eines anderen Reiches ihn erkannte, was bei seinem Ruf nicht sonderlich schwer war, so würde es wohl nicht einfach sein, diesem zu erklären, dass die Zeiten der Reichszugehörigkeit rum war. Zudem kam ja, dass er doch irgendwie noch für Chikyû agierte. Doch dies sollte eine geheime Abmachung zwichen Asgar und ihm bleiben, von welcher er hoffte, sie nicht in alzubarer Zeit eingehen zu müssen. Naja egal...
Also, Somer, Sonne, Frauen und sein Surfboard! Dies hatte er natürlich dabei, immerhin war dies ja auch der Grund, warum er sich überhaupt hierherbequemt hatte. Bekleidet mit nur einer Neongrünen, kurzen Schwimmhosel, lief er ersteinmal in Richtung des Meeres, natürlich mit einem kleinen Umweg an so einigen Damen vorbei, um diese mit seinem sehr gut gebauten Körper zu beeindrucken und auf sich aufmerksam zu machen. Man weiß ja nieob er nicht nachher doch die Lust verspührt die eine oder andere zu verführen.
Am Wasser angekommen machte er sich sogleich auf soweit wie möglich nach draußen zu kommen um mit den anderen Surfern einige Wellen zu reiten. Der einzige Unterschied: Während diese hinausschwammen, so lief er einfach über das Wasser, wie es für einen Shinobi nunmal eine der leichtesten Übungen war. Natürlich zog er damit den ein oder anderen Blick auf sich, doch was juckte es ihn? Es war einfacher und das war die Hauptsache. Weit genug rausgelaufen, er brauchte dafür kaum ein paar Sekunden, wartete er auf die nächste, größere Welle und schwang sich direkt auf sein Board, um sich von dieser tragen zu lassen. Er liebte dieses Gefühl! Das Adrenalien, welches durch seinen Körper strömte, der Wind im Nacken und das Wasser, welches seinen Körper befeuchtete. Es war einfach großartig! Die Klippen, welche nicht zu unterschätzen waren, sollten sien Ziel sein. Er hatte sie im Visier, wollte sich so nah wie möglich zu ihnen tragen lassen und dann gekonnt den Absprung tätigen, welcher ihn unbeschadet im Wasser landen lassen sollte. Er merkte, dass einige Menschen zu Land und auch zu Wasser ihn dabei begutachteten, immerhin war dies ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen, selbst für erfahrenen Surfer, wie er einer war. Gerade die Damen an Land waren dabei sein Augenmerk. Er hatte vor allem eine junge, brünette im Blick, welche im engen Bikini dastand und ihm anscheinend zuzwinkerte, so vernahm er es jedenfalls, was ihn dazu veranlasste, seine sowieso lässige Pose noch etwas lässiger wirken zu lassen und aussagekräftig in ihre Richtung zu Lächeln, was schon mehr einem Grinsen glich. Eine Andeutung auf eine eventuelle Annäherung. Schien das wieder ein super Tag zu werden... Doch schon im nächsten Augenblick erblickte er etwas sehr unschönes: Eine Felswand! Voll in Gedanken auf ein kommendes Techtelmechtel wurde er von der Welle in diese gerammt! Einige Schreie der zuschauenden Masse waren zu hören, doch noch lauter als diese hörte man zeitgleich mit dem Aufpralle ein hallendes: SCHEIßE!!!!!!
Das Wasser schäumte an den Klippen, ließ nicht sofort erkennen, wie die Lage war. Einige Menschen strömten in Richtung der Klippen, schauten hinab und suchten nach einem Körper des verunglückten. Erst erblickte man nur ein beschädigtes Surfboard, kein Zeichen eines jungen, blonden Mannes, welcher eben noch auf diesem stand. Dann, nach einigen Sekunden ein Aufschrei! Ein junges Mädchen zeigte mit zittriger Hand auf einen im Wasser treibenden Körper, welcher durch das stark strömende Wasser immer wieder an die Felsen geknallt wurde und jenes teilweise Rot färbte...
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeMi Mai 29 2019, 20:53


Haruka streckte sich und gab ein halblautes Gähnen von sich. Sie  hatte sich die Schuhe ausgezogen und räkelte sich auf einem Felsen der erhöht der ganzen Sonnenanbeter und Gaffer lag. Die Kultur der Idioten um sie herum hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert. Männer und Frauen zogen sich mit Blicken aus und hin und wieder auch an. Ihr Kopf ruhte halb im Schatten an einer glatten Felswand während der rest ihres Körpers in der Sonne lag und diese in sich aufnahm. Ihr rotes Gewand  hing ihr locker aber stilsicher von den Schultern und die Bandagen über ihrer Brust  waren von einem durchdringenden weiß und fleckenfrei. Ihr rötliches Haar fiel ihr in lockeren Wellen die Schulter hinab und trotze Wind, Sonne und der salzigen Böe des Wassers. Seit einigen Stunden saß sie da und beobachtete das verstörend einfache Paarungsverhalten der Leute um sich herum und machte sich immer wieder Notizen. Ihren blauen Augen ruhte gerade auf einem Paar von Frauen, die sich scheinbar über einen Mann stritten. Sie folgte dem Blick der beiden Frauen. Eine brünett, die andere irgendwie Blond aber nicht so wirklich. Ihr geschultes Modeauge erkannte sofort die Billigkeit des Stoffes den sie als Bikini trugen und das schlecht frisierte Haar. Das Objekt der beidseitigen Begierde marschiert gerade mit einem Surfbrett und vollkommen unmodischen grünen Hosen über das Wasser. Die Kurozawa zog die Augen zusammen und erkannt hier ein immerhin gut verarbeitetes Surfbrett und jemanden der auf seine Figur achtete. Immerhin kann sich hier einer außer mir gut anziehen. Mit leichter Hand notierte sie sich einige Körperhaltungen der Frauen und begann dann den Mann zu studieren, der über das Wasser lief. Ein Shinobi der hier Urlaub machte? Mutiger irrer so nahe bei Chigiri zu zeigen was er ist oder ein seltsamer Chigiri-nin. Kennen die überhaupt Spaß? Ich glaube nicht – naja was solls. Den würde ich mir nicht angeln. Viel zu viel Risiko. Ein kurzes zucken der Schultern und sie schlug ihr Buch zu, ließ es verschwinden und schob sie auf die Füße, streckte die Arme in den beinahe wolkenloses Himmel und gähnte erneut, dieses mal lauter. Niemand scherte sich um sie, waren doch alle damit beschäftigt ihre halbnackten Körper zur schau zu stellen. Kurz darauf sank sie auf die Knie, neigte den Kopf der Sonne entgegen und drückte ihre Stirn kurz auf den Stein um sich zu verneigen. Leise begann sie in einem eltsamen Singsang ihre Stimme zu heben. Du bist die Sonne. Du scheinst auch bei Nacht für die, die dich im Herzen sehen. Du bist der Weg, der ab vom Herzen geht. Du bist der warme Hauch, der über allem weht. Du frisst dich tief im mich rein, wirst in meinem Blute sein. Du bist das weiße Licht, das sich in meiner Seele bricht. Du bist die Stimme hinter allem, die wie eine Mutter zu mir spricht. Dein ist mein tiefstes Innerstes, das sich nach außen kehrt. Du bist die Sonne. Als sie den Kopf hob spürte sie beinahe wie Helia ihr Gebet mit einem sanften Streicheln ihrer Haut belohnte und Haruka lächelte glückselig der Sonne entgegen. Ihr Friede wehrte jedoch nur kurz, sehr kurz. Die Menge der sonnenverbrannten Badegäste, Touristen und Angeber begann zu kreischen und zu schreiben. Ob sich einer ausgezogen hatte der nicht so schön war? Ihre Augen suchten das Problem und sie fand eines ihrer Versuchsobjekte die zitternd die Hand auf etwas richtete. Haruka hüpfte mit Leichtigkeit über die Klippen und erkannte sofort das Problem. Natürlich hatte sich der Sunnyboy den Schädel einschlagen müssen! AUS DEM WEG FUßVOLK ICH BIN ÄRZTIN! schrie sie über die Mengen hinweg und sprang über die flachen Steine. Die Augen wanden sich alle nach ihr um. Denken lag den leuten wirklich immer weniger. Grob stieß sie weg wer ihr im Weg stand. Zwei Männer waren bereits dabei den unglücklich von den Steinen runter zu ziehen, das wie schockierte sie jedoch. SEID IHR DES WAHNSINNS? keifte sie sofort und beinahe hätten die Idioten ihn fallen gelassen. Auf das Brett mit ihm und dann hier her! kommandierte sie die verwirrten Männer die sofort sprangen und den Blonden einige Stufen weiter nach oben trugen. Als würde SIE sich die Hände dreckig machen. Beide legten ihn direkt vor ihre Füße und Haruka ging in die Hocke, nachdem sie beide Arme durch ihr Gewand gesteckt hatte. Ihre Finger berührten die Stirn des Mannes und sie sah das seine Brust sich noch hob und senkte. Absolute Ruhe! verkündete sie und warf einen drohenden Blick zu den Gaffern. Am besten schert ihr euch zum Eiswagen ihr verloren Seelen, brummte sie leiser, zupfte das Gewand zurecht und strich ihm das nasse Haar zurück.  Seine Haut war ein wenig raus, das Gesicht jedoch makellos bis auf das Blut, welches das hübsche Haar verfärbte. Keine Sorge Hübscher, wir haben das gleich. Mit diesen Worten schloss sie die Augen und streckte ihre Sinne in seinem Körper aus, die Welt verblasste. Sie spürte ein rasseln in seinem Körper und folgte dem Schmerz, fand eine Rippe die auf seine Brust drückte und schob diese zurück an Ort und stellen. Seine Schulter war ausgekugelt, die zweite gestaucht. Eins der Probleme würde so heilen müssen, das einrenken würde sie im Anschluss übernehmen. Sein Schädelknochen war unversehrt, zumindest weitgehend. Die stelle der Blutung war schnell versiegelt. Einen Moment ließ sie die Finger über den Körper wandern, suchte nach weiterem Problemen fand neben einigen Prellungen jedoch nichts mehr. Jetzt zum spaßigen teil. Ihre Finger glitten zu seiner Schläfe hinauf und drückten sacht gegen diese. Wer bist du hübscher, raunte sie so leise das wohl nur er es hören konnte. Sie berührte seinen Geist und fand beinahe sofort die Blockade sie ihn vergessen ließ wie weh es getan hatte den Schmerz zu spüren. Sie löschte diese aus und ließ sich mit den Gedanken überfluten die sie finden konnte. Es war enttäuschend langweilig zu wissen das er ihr streitendes Weiberpaar angesehen hatte. Also zog sie sich zurück, löschte ihre Präsenz aus und stellte die natürliche Barriere wieder her. Ihr Gesicht beugte sich vor und ihre rot schimmernden Haare rahmten die Gesichter leicht ein. Sonnenanbeterin an Sunnyboy du darfst mich jetzt ansehen Hübscher und mir für meine Hilfe danken. Am besten reichlich, säuselte die Lebensretterin leise während sie wartete, dass er wieder wach wurde.
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeMi Mai 29 2019, 22:24

Es war ein schöner Traum... Jigorō  inmitten von 5 jungen Frauen, welche ihn verwöhnten und jeden Wunsch erfüllten. Unmengen an Alkohol, inmitten einer feiernden Partygemeinschaft, auf einem sonnigen Strand. Das perfekte Leben! Er vernahm, dass eine der Damen, er konnte nicht zuordnen welche, ihm etwas zuflüsterte. Er konnte es nicht ganz verstehen, außer das Wort Hübscher... und für Hilfe danken... Was auch sonst? Jede Frau würde ihm doch für seine Hilfe danken wollen oder nicht? Er wüsste zwar nicht, was er getan hatte, aber das sollte ihm auch egal sein. Das Endresultat musste einfach nur stimmen...
Doch so langsam wurde er doch wach und öffnete langsam seine Augen. Die grelle Sonne knallte ihm heftig in diese, sodass er vorerst nur eine Siluette erkannte. Lange Haare, weiche Gesichtszüge und zu ihm sprechend... SIE musste es sein, welche eben zu ihm sprach und deren Worte er eben im Traum vernahm! Hübscher... für Hilfe danken... Als ihm diese Worte wieder in den Kopf schossen, wurde er plötzlich hellwach, nahm das Gesicht über ihm deutlicher wahr und haute das Erste raus, was ihm in den Sinn kam. Natürlich, darfst du mir für meine Hilfe danken, Süße! Ein zwinkern seinerseits, gepaart mit einem selbstbewussten Lächeln unterstützten die, in seinen Augen, sehr logischen und nur natürlichen Worte, welche eine nicht zu aufdringliche Aussage bildeten.
Im zweiten Moment musterte er die Dame noch einmal: Rotblondes, langes Haar, blau-graue Augen, etwas zierlich, jedoch gut gebaut. Passt! Die wird klargemacht!
Doch dann kam ihm die Frage der Fragen in den Kopf geschossen: Wo war er und wieso in der waagerechten? Er ordnete kurz seine Gedanken, versuchte sich zu erinner und sah nur eines: Eine riesige Felswand! Scheiße, da war ja was... Doch was war danach passiert? Er musterte kurz seinen Körper, bemerkte beim Bewegen seines Kopfes, Kopfschmerzen, gepaart mit Schwindel. Im Bereich seiner Rippen, vernahm er zudem ein kleines Stechen. Als er seinen rechten Arm zu der Stelle führen wollte, vernahm er einen nicht zu ignorierenden Schmerz. Verdammt! Was ist das? Shit tut das weh! Er hatte Problme den Arm zu bewegen, als ob er keine Kraft im Arm hatte, zudem ein starker Schmerz, welcher von der Schulter bis in den Kopf zog. Er wollte daraufhin mit der linken nach seinem rechten Arm greifen, vernahm auch dort einen Schmerz. Ah! Doch immerhin konnte er den Arm bewegen, griff seinen Arm und zog diesen auf seine Brust, in eine gebeugte Position, welche den Schmerz etwas weniger werden ließ. Er kannte diese Art von Verletzung... Ein ausgekugelter Arm, das Gelenk war aus der Pfanne gesprungen. Einige Jahre war es her, doch er kannte diesen Schmerz, hatte diese Art von Verletzung schon einmal erleben müssen...
Inmitten der leichten Kopfschmerzen hatte er nun doch einige [k]kluge[/k] Gedanken ordnen können. Anscheinend ist er voll in die Wand genallt, wurde dann bewusstlos und aus dem Wasser gefischt. Wohl von der hübschen Dame, welche sich über ihn beugte. Doch warum dankte sie IHM?! Wohl, weil sie dadurch die Chance ergriffen hatte, an ihm Erste Hilfe ausüben zu können. Mund zu Mund Beatmung? Vielleicht. Naja kann er es ihr verübeln? Er ist nunmal ein sehr attraktiver Mann...
Doch zurück zum hier und jetzt: Er wollte nicht unbedingt einer hübschen Dame gegenüber wie eine Memme rüberkommen, also Arschbacken zusammenkneifen und aufrichten! Etwas langsamer richtete er seinen Oberkörper auf, seinen rechten Arm dabei in der Position haltend. Sein lässiges, selbstbewusstes Lächeln wieder aufgesetzt, als ob nichts los wäre, schaute er wieder zu seiner Retterin, brauchte jedoch einige Sekunden, damit sich das drehen in seinem Kopf etwas beruhigte. Ich schätze, ich sollte dir wohl für deine Hilfe danken... auch wenn ich echt nichts mehr weiß, außer dass ich die Klippe vor mir sah... Appropo... Wo ist mein Board? Er blickte sich leicht um, erblickte es dann unter sich und wurde auf einmal kreidebleich. Sein Board, sein geliebtes Surfboard! Es war stark beschädigt, kaum noch zu gebrauchen! Was zum...? Verdammte Scheiße!!! Er konnte es nicht in sich halten, brüllte es so laut heraus, dass einige der Schaulustigen, welche alles aus der Entfernung beobachteten, sich erschreckten. Auch wenn er körperlich Schmerzen verspürte, so war dieser Schmerz hier doch mit nichts aufzuwiegen. Sein geliebtes Surfboard war hin, Es hatte ihn Jahrelang begleitet. Es war mit ihm an so vielen Orten, in so vielen Gewässern, hat sich von so vielen Wellen tragen lassen... Ein guter Freund für den Kano. Seine Gesichtszüge waren in Richtung Trauer ausgelegt und eine einzelne Träne ron aus dem rechten Augenwinkel, die Wange hinunter. Jaja, diese eine Träne, welche mehr sagte als tausend Worte...
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeDo Mai 30 2019, 20:59

Es dauerte einen Moment bis er wirklich zu sich kam. Haruka starrte ihn nur intensiv an, wartete, dass er etwas von sich gab das ihr sagte ob sie etwas übersehen hatte. Sie hatte einen Ruf zu verlieren als Ärztin oder vielmehr einer Pflicht nachzukommen. Eh? machte sie nicht besonders weiblich und schürzte die Lippen. Sie sollte ihm für seine Hilfe danken? Der war ja wohl nicht mehr ganz richtig im Kopf! Ihre Hand rutschte fast augenblicklich an seine Stirn. Hatte er ein Trauma, einen tieferen Hirnschaden oder war er einfach nur ein Spinner. Ob er von seinen Nahtoderfahrungen verwirrt ist oder einfach nicht wirklich hell in seinem Kopf. Sie drückte noch einmal gegen seine Stirn und zog die Stirn kraus, ließ es dann jedoch sein weil das Falten gab die sie nie haben würde. Als er begann zu murren wurde ihr klar, dass sie wohl etwas vergessen hatte. Sie zog den Kopf zurück, zuckte die Schulter und ließ ihm seinen Platz, damit er sich aufrichten konnte. Ihre Augen huschten zu den Menschen hoch, doch etwas hatte sich hier verändert. Eine Wunderheilerin war seltsam und ein Mann der übers Wasser lief auch. Er war also ein hübscher Egoist und kein Chigirinin oder? Sie wusste es nicht und im schlimmsten Fall würde sie renne. Aber er würde ihr doch nichts tun, weil sie ihn gerettet hatte oder? Nächstes mal sollte sie denken BEVOR sie ihrem Eid nach kam und sich im Feindgebiet wie eine verrückte verhielt. Verrückt sie? Niemals! Ihre blauen Augen beobachtete wie er sich zu einem lockeren Lächeln verhalf und nach seinem Board fragte. Ihr Kopf neigte sich nur leicht zur Seite. Solltest du ja. Ohne mich wärst du eine hübsche Wasserleiche geworden. Eine hübsche aber eine Leiche. Ihre Hände fuhren durch die Luft und sie schnalzte abschätzig mit der Zunge. Diese Idioten wissen nicht mal wie sie erste Hilfe leistet. Verstimmt rollte sie die hübschen Augen und richtete sich wieder auf, während er - weinte er um sein dämliches Stück Holz? Musste sie nicht verstehen oder? Der Rotschopf war mit wenigen Schritten hinter ihm und griff nach seinem Arm. Hab den Arm wohl vergessen - Moment, trällerte sie unbesorgt, griff nachdem Arm und zwang alles wieder so wie es sein musste. Tat wahrscheinlich furchtbar weh, aber das kümmerte sie nicht. Sie tat nur ihren Job, mehr oder weniger. Ob sie noch etwas vergessen hatte. Mhm sollte jetzt wieder funktionieren. Einen Moment starrte sie noch auf die Schulter und stieß diese mit dem Finger an, unbekümmert ob ihm das vielleicht weh tat. Sollte bald wieder alles heile sein. Der Rest kommt vom Aufschlag. Die Kurozawa wanderte wieder um ihn herum, stemmte die Hände in die Hüfte und lächelte schief. Also was denkst du mir als dank zukommen zu lassen? Ein Getränk, was neues zum anziehen? Sorgsam strich sie ihre Haare glatt, die perfekt saßen und deutete auf ihr rotes Gewand. Es hatte Salzflecken, war an einigen stellen feucht und nicht mehr so schön wie es hätte sein sollen. Was konnte sie sich noch wünschen? Am besten wäre natürlich beides. Ich meine - sieh mich an? Wer könnte einer hübschen Frau wie mir etwas abschlagen. Außerdem habe ich dein Leben gerettet. Etwas anklagend richtete sie den Finger auf den Blonden und zog die Brauen zusammen. Dann lenkte etwas sie ab. Stimmen wurden lauter und die Menge begann sich lauter zu zerstreuen. Waren die Leute angespannt oder bildete sie sich das einfach nur ein. Ist übrigens eure eigene schuld, wenn ihr Felsen nicht seht. Ihre Finger zeigten auf das Brett, dann starrte sie die Felsen hinauf und blickte intensiv zu einem der Leute die sie beobachtet hatte. Jetzt musste sie sich ewig damit beschäftigen neue Menschen zu finden, die sie beobachten konnte. Dabei war sie heute wirklich weit mit ihren Notizen gekommen.  Ihr Blick war so intensiv auf die Menschen gerichtet, dass sie schon fast nicht mehr wusste was sie eben getan hatte. Sie dachte darüber nach wo sie als nächstes hingehen konnte, ob sie Hunger hatte oder ob sie schlafen gehen sollte. Vielleicht in ihr Zimmer zurückkehren und schlafen? Müde war sie noch nicht, aber irgendwie bekam sie hunger, wenn sie die Leute anstarrte. Warum konnte sie aber nicht sagen.
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeDo Mai 30 2019, 22:30

Der Shinobi nahm die Worte der Dame nicht wirklich wahr, als er um sein zerstörtes Board trauerte. Für viele mag es nicht sinnig gewesen zu sein, wie man über einen solchen Gegenstand trauern konnte, doch die damit verbundenen Erinnerungen des 29-Jährigen, waren es allemal wert, eine Träne dafür zu vergießen. Doch schon im nächsten Moment wurde er von einem ziehenden Schmerz durchflutet, welcher jedoch fast genauso schnell ging, wie er kam. Zumindest in diesem Ausmaß. Wobei das Gefühl an sich fast ekelhafter war, als sein Arm wieder eingerenkt wurde. Ein Aua! entwich ihm dabei und seine Linke griff nach seiner Schulter, um zu überprüfen ob noch alles an Ort und Stelle war. Sein Blick legte sich daraufhin auch wieder zu der hübschen Ärztin, welche ihn nochmal kurz mit dem Finger anstieß und dann vor ihn wanderte. Ihre Worte, dass er bald wieder Fit sei, vernahm er, während er erneut seine Gegenüber musterte und versuchte ihr Alter zu schätzen. Sie musste um die 19-22 Jahre alt sein, vielleicht sogar etwas älter. Ihre Haltung hatte etwas anziehendes für den jungen Mann, doch noch interessanter, war ihre etwas aufdringliche Art nach Dankbarkeit. Ein Getränk? Neue Kleidung? Wer so arrogant und eingebildet darauf beharrte, dass man Hilfe geleistet hatte, musste unbedingt in das Jagdgebiet Jigoros fallen! Er konnte nicht anders, als es zu versuchen. Immerhin hatte er jetzt eine gute Basis um das Ganze anzukurbeln und eventuell zum Erfolg zu führen. Er richtete sich auf, wenn auch etwas langsam, da sich sein Körper noch etwas schwer anfühlte und lächelte sie dann selbstsicher an. Klar, warum nicht. Nen Drink könnt ich gerade auch vertragen. Und was das mit deinen Klamotten angeht... Tut mir Leid. Ich bin mir aber sicher, dass wir was neues für dich finden. Es wird hier ja bestimmt irgendwo ein Bekleidungsgeschäft oder eine Schneiderei geben. Den Kommentar bezüglich der Felsen und das anschließende zeigen auf sein geliebtes Board ignorierte er dabei leicht, um nicht erneut in Trauer zu verfallen und sich selbst die Schuld dafür zu geben. Komm mit, da oben ist ne Bar. Und ging in Richtung eben jener, die Treppe hinauf. Dabei bemerkte er jedoch, dass seine Hose mit Blut befleckt war und er selbst einiges an Dreck an sich haften hatte. Einen Moment. Schon ging er die Stufen wieder hinab, an ihr vorbei und begab sich schnell ins Wasser, um sich zumindest das gröbste runterzuwaschen, vor allem das Blut aus den Haaren. Er war zwar noch leicht benebelt, hatte sich jedoch schnell wieder im Griff, vor allem durch die Frische des Wassers auf seiner haut und in seinem Gesicht. Als er fertig war, kam er wieder heraus, das kühle Nass an seinem Körper herabperlend und von seinen Haarspitzen tropfend, in Richtung des eigentlichen Weges. Als er wieder neben ihr stand, machte er eine leichte Geste um ihr zu vermitteln, dass sie ihn begleiten sollte. Wie ist eigentlich dein Name Süße? Kanō Jigorō lautet meiner. Da war er wieder, der alte Kano. Selbstsicher wie eh und je, lässig in seiner Art und Weise und fokussiert auf das weibliche Wesen. Warum denn auch nicht? Das Leben war doch einfach zu kurz, um es nicht voll und ganz auszukosten. So ging er mit ihr die Stufen hinauf, bis sie oben ankamen um dann in Richtung der Strandbar zu laufen. Auf dem Weg dorthin machte er jedoch einen kleinen Schlenker zu seinem Platz, an welchem seine Klamotten lagen, um sich ein lilafarbendes Hemd überzuwerfen, dessen Ärmel er hochkrempelte, damit man seine Tattoos auf den Unterarmen sah. Zudem ließ er es offen, um seinen Prachtkörper weiterhin demonstrieren zu können und schlüpfte in Flip Flops. So, wir können weiter. sagte er, während er einen Seesack packte, in welchem seine restlichen Utensilien, wie beispielsweise seine Hose und Schuhe, verstaut waren. Nach einigen weiteren Metern kamen sie auch schon bei ihrem Ziel, der Bar an, ohne das Jigoro nur einen einzigen Moment lang auf die Menschen in ihrer Umgebung achtete, welche die beiden teilweise wie Autos anstarrten. Immerhin war er eben noch fast dem Tode nah und machte sich jetzt fröhlich auf um einen zu heben. Aber was sollte ihn das auch stören? Seine hübesche Begleitung war ja sein einziges Hauptaugenmerk im Moment. Wo willst du sitzen?
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeSo Jun 02 2019, 09:59

Haruka grinste zufrieden als sie hörte das sie alles bekommen sollte was sie verlangte. Etwas zu trinken und etwas neues zum anziehen. Sie liebte Kleidung in allen Formen und Farben. Vielleicht konnte sie ein neues Kleid dabei heraus schlagen, vielleicht auch zwei Kleider und ein neues paar Schuhe. Ihr Blick hatte bereits etwas träumerisches und ein wohliges Gefühl wandert durch ihren Körper. Helfen war am schönsten, wenn man dafür ein oder zwei Wünsche frei hatte. Um so mehr um so besser denn dieser Eid war hin und wieder wirklich nervig, wenn sie das Bedürfnis hatte jemanden zu schlagen. Bis jetzt hatte sie immer Wege gefunden das anders zu regeln, aber langsam brauchte sie wieder etwas oder vielmehr jemanden, der Leute für sie verprügeln konnte. Oh eine Schneiderei gibt es bestimmt, flötete sie und war sich dabei bewusst das sie spätestens unter Wasser in der experimentellen Stadt Kleidung finden würde. Wenn sie dort hinein kämen wohlgemerkt, sonst musste sie auf der Insel selbst suchen. Oder einen kurzen Abstecher nach Kiri machen, da gab es bestimmt irgendwo noch einen Schneider. Wie sie sich darauf freute. Aber erst mal den Drink, stimmt schon. Auf diesen Schock hilft nur ein wenig Alkohol und Gesellschaft. Haruka war ohne zweifel wieder sehr zufrieden mit sich selbst. Alles verlief grandios, obwohl sie ein paar Versuchsobjekte verloren hatte. Sie würde schon neue finden, es gab ja genug Hirnlose Männer und Frauen die sich gegenseitig anstarrte. Vielleicht würde sie auch einfach sein Verhalten ihr gegenüber auswerten, wenn sie fertig waren. Leichtfüßig hüpfte sie ihm über die Felsen nach, wobei sie viel zu viel Energie verstrahlte. Wer freute sich so darüber jemanden vor dem Tod bewahrt zu haben? Normal war ganz sicher etwas anderes, aber Haruka war nun einmal nicht normal. Wie ein Teenie schlenderte sie die Treppe mit ihm hinauf, nachdem er sich das Blut von seiner kaum vorhanden Kleidung gewaschen hatte. Sie beobachtete ihn dabei und prägte sich sein Gesicht ein. Konnte irgendwann ja noch einmal von Vorteil sein ihn zu kennen. Vor allem Gefallen von Shinobi waren ihr sehr wertvoll und ein Leben war bestimmt mehr wert als nur einen Drink. Dafür konnte sie bestimmt zwei heraus schlagen! Zusammen stiegen sie die Treppen hinauf und er stellte sich als Kanō Jigorō vor. Einen Moment blieb sie stehen und grinste ihn schief an. Dazu musste sie den Kopf ganz gut in den Nacken legen aber irgendwie sah das nicht so idiotisch aus, wie man es hätte denken mögen. Ich habe viele Namen Jigorō, begann sie selbstbewusst und zuckte die Schultern. Lebensretterin, Roter Engel, Querkopf und hin und wieder nennt man mich auch Haruka. Darfst dir also was aussuchen hübscher. Ihre Worte wurde von einem verschwörerischem Grinsen begleitet. Während sie dem Blonden brav folgte, der noch seine Sachen holte, dachte sie nach ob sie seinen Namen kannte. Sie hatte einmal eine Frau getroffen mit einem ähnlichen Namen, aber das war bestimmt nur ein Zufall. Auch Haruka sammelte ihre Sachen ein, was jedoch nicht fiel war. Die weißen Schuhe waren wohl am auffälligsten und der kleine dunkle Rucksack wirkte unscheinbar und alt. Dabei enthielt er all ihre Schriftrollen und was sie je gesammelt hatte. Nun ihre Tochter war nicht in diesem versteckt, aber das war zu vernachlässigen.  Während Haruka verschlagene Blicke in die Menge warf schien ihr neuer Bekannter die Menschen zu ignorieren. Immer ins Zentrum, antworte die Rothaarige und strebte direkte an den Tresen hinter dem ein Kellner herum lief. Wir brauchen uns ja nicht zu verstecken nicht? Ein kurzes zwinkern, bevor sie ihre Tasche zu Boden gleiten ließ und sich auf den erhöhten Stuhl schwang und die Beine locker übereinander schlug. Etwas süßes. Halb Zucker halb Alkohol der schmeckt, wies sie den Kellner an. Also Sunnyboy was machst du hier im Land der Blutmonster? Einfach nur Urlaub von der langweiligen Wüste oder den langweiligen Wälder? Fing sie in einem lockeren Plauderton an. Ich muss gestehen hier ist es ja noch ganz nett. Aber die Leute sind alle ein wenig schräg. Als wäre sie biologisch nicht in der Lage Spaß zu haben ohne dabei zu sterben oder sich selbst zu verraten. Ein Paradoxon, denn wer arbeitet muss sich auch erholen. Sie zog eine Grimasse und lachte dann kurz auf. Woher er wohl kam und was seine Geschichte war?
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeSo Jun 02 2019, 18:59

Haruka... Ein gar interessanter, aber auch passender Name für die Schönheit, welche den jungen Mann begleitete. Sie wünschte sich dierekt an den Tresen zu setzen, was Jigorō gefiel. Er mochte es einfach und das Einfachste um an Alkohol zu kommen, war nunmal, sich direkt an die Quelle zu begeben. So legte er seinen Seesack nieder, setzte er sich neben ihr auf einen der Barhocker und wartet ihre Bestellung ab, welche ihm geschmacklich jedoch nicht ganz zusagte, ehe er seine eigene äußerte. Ein kaltes Bier, bitte. Er drehte seinen Oberkörper daraufhin Richtung der Rothaarigen und schaute sie leicht grinsend an, während er eine lässige Haltung an den Tag legte. Ich bin eigentlich nur hier, um zu surfen. Ich hatte von den Klippen und Wellen gehört, deshalb bin ich hier. Man kann es schon als Urlaub ansehen, auch wenn ich keinem Reich mehr angehöre. Ich lebe für mich und nicht mehr dafür zu tun, was mir irgend ein Kage aufträgt. Zu viel Arbeit, zu viel Stress... Der Barkeeper brachte die zwei bestellten Getränke zu den beiden. Ein kühles Bier für Jigorō und eine Art Cocktail für Haruka. Der Shinobi machte eine kleine Geste des Anstoßens mit dem Bier in der Hand und nahm dann einen großen Schluck, ehe er es wieder auf den dazuhörigen Untersetzer stellte. Bevor die Frage auftritt, ich komme ursprünglich aus Chikyû. Lief eigentlich ganz gut, doch ich bin es einfach Leid. Ich will mein Leben genießen und nicht jeden Tag darauf warten, auf die nächste Mission geschickt zu werden, um irgendwelche Shinobi zu bekämpfen oder gar komplette Dörfer in die Luft zu jagen. Als der Kage mich dann auch noch zu einer der Bestien ernennen wollte, war für mich einfach Ende. Mehr Arbeit? Mehr Verpflichtungen? Weniger Freizeit? Bloß nicht! Lieber in einer Bar sitzen und ein kühles Bier in Gegenwart einer äußerst attraktiven Dame trinken Ein lässiges Grinsen, in Kompination mit einem Zwinkern, sollte ein weiterer Annäherungsversuch des Kanos sein, seine Chancen bei der jungen Dame zu erhöhen und eventuell einen kleinen Erfolg zu verbuchen. Achja... Chikyû... Es war erst knapp 3 Monate her, dass er das Dorf verließ, doch er hatte keinerlei Ambition, wieder zurückzukehren. Im Gegenteil, we fühlte sich besser als zuvor, auch wenn er natürlcih seine Eltern und große Schwester nicht mehr jeden Tag sah. Doch sollte dies vor allem für Schwesterchen kein Problem sein. Wenn Sie wollte, hätte sie ihn ja schon längst aufgesucht. Er wird wohl noch einige Monate warten, ehe er seine Familie mal wieder besuchen wird, bis dahin wollte er einfach nur seine Freiheit und Freizeit genießen. Und du? Was verschlägt dich hierher? Du scheinst auch nicht von hier zu kommen. Ist dein Freund nicht in Sorge, wenn du hier ganz alleine unterwegs bist? Geschickt versuchte er so herauszufinden, ob sie Single oder vergeben war. An sich war es schon fast zu offensichtlich, doch das war dem Blonden egal. Er verließ sich gerne auf die Basics und diese verhalfen ihm nunmal oft genug zum Erfolg. Ob dies bei der Rothaarigen auch der Fall war? Man wird sehen...
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Kurozawa Haruka
Kurozawa Querkopf | Helias Stimme
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Shinobi Akte
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BeitragThema: Re: Ein positiver Unfall?   Ein positiver Unfall? Icon_minitimeMo Jun 03 2019, 17:32

Wo sich Haruka Zucker pur bestellte – sie musste ja süß bleiben – bestellte ihr Begleiter ein kaltes Bier. Nun das war nicht ihr präferiertes Getränk. Es war meist ein  wenig bitter und herb, und solange sie diesen jungen Körper hatte konnte sie den Geschmack nicht leiden. Während sie ihn anblickte begann er ohne große zier auf ihre Fragen zu antworten. Er war hier, um zu surfen, was sie hatte unschwer erahnen können.  Er sag es halb als Urlaub, aber irgendwie nicht, denn er war an keines der Reiche gebunden. Ein Jammer und etwas Gutes zugleich. Keine  Informationsquelle für sie, dafür vielleicht jemand der auf sie aufpassen würde, wenn es darauf ankam. Mit Chigiri war meist nicht gut kirschenessen. Sie verstand nichts von dem Stress ihrs Dorfes, vielleicht wusste sie nur ein wenig darüber, denn ihr Freund war einem Dorf verpflichtet gewesen. Sie hatte das jedoch kaum betroffen und würde es wohl auch nie betreffen. Sie war zu alt um sich an ein Dorf zu gewöhnen und sie sah es auch gar nicht ein sich jemandem unterzuordnen, er ohnehin sterben würde und das meist schneller als gedacht. Kaum war die erste Erklärung beendet kamen auch schon ihre Getränke. Ihr Cocktail war rot-orange, schäumte und war besetzt mit einer Vielzahl von Obststücken die Haruka glücklich ansah. Auf einen schönen Tag, summte sie und stieß mit dem Blonden an. Sie nahm einen Schluck und war begeistert wie lecker das Getränk war. Irgendwo in ihrem Glas war Eis, dazu süße Säfte und Alkohol den sie zwar nicht schmeckte aber ein wenig spürte. Elegant zupfte sie ihren Obstspieß aus dem Glas und begann zu essen, während Jigoro sich weiter erklärte. Er war ursprünglich ein Mann aus der Wüste und der Rotschopf nicht brav als würde er zuhören. Ihre Gedanken drifteten jedoch ab. In der Wüste war es immer heiß, die Sonne brannte und sie bekam schnell einen Sonnenbrand. Ihre Familie lebte auf den Inseln, da war man nicht gegen so etwas gefeilt. Bei dem Wort Bestie horchte sie auf. Das waren starke Männer und Frauen, soweit sie wusste gab es vier von ihnen, aber sie kannte sie alle nicht. Wenn er dazu gehörte musste er wirklich stark sein. Das klingt beeindrucken, gab sie zu und meinte es sogar ernst. Auf den Schock jemanden so mächtiges neben sich sitzen zu haben nahm sie erst einmal einen großzügigen Schluck und schmeckte den Zucker der ihr mit dem Alkohol durch den Körper fuhr. Kurz lief ihr ein frösteln über den Körper. sie sollte ihm keinen Grund geben ihr etwas antun zu wollen. Herausragende Selbstheilung hin oder her, aktuell hatte sie keinen Beschützer und rennen konnte sie zwar aber das war immer alles andere als elegant. Sorgsam stützte sie sich halb auf dem Tresen ab und lächelte zurück. Mhm mich verschlägt es hin wo ich Lust habe. Ärzte werden überall gebraucht. Ist sozusagen meine Berufung. Gab sie zu und nahm noch einen Schluck. Also brauche ich niemanden der auf mich aufpasst. Wenn etwas kaputt ist heile ich es, egal wie schlimm es ist.Sie neigte den Kopf wodurch ihr Haar ihr Gesicht umschmeichelte und lächelte wieder. Nichts ließ darauf schließen, dass sie unsicher oder eingeschüchtert war. Sie wusste jedoch nicht ob sie ihn mochte oder nicht. Generell hatte sie nichts gegen eine Liebschaft oder einen neuen Bekannten, doch sein Rang verstörte sie. Er hatte zu viel macht und wenn sie etwas fürchtete war es wohl nicht mehr Leben fort zu kommen. Das sie heilen konnte war eine Sache aber sie bemühte sich ihr ganze Potenzial vor der Welt geheim zu halten. Was sollte sie ihm also sagen? Mein Ex wäre ein ganz schön großer Stalker, wenn er mich bis hierhin verfolgen würde. Ich glaube nicht, dass es ihm das wert ist, gab sie halblaut von sich und sand damit aus, dass sie keine Beziehung hatte. Was jedoch nicht aus schloss, dass sie ihn ablehnte. Irgendwie war sie nicht hin und weg von ihm und sie konnte nicht benennen woran das lag. An der Angst unter zu sterben, wenn sie rebellierte? Haruka schürzte die Lippen. Aber was reden wir übers so etwas langweiliges. Aber erzähl mir lieber mehr von dir. Dein Leben scheint viel spannender gewesen zu sein als meins. Ich meine ich flicke Wunden zusammen und das war es. Was war das spannendste was dir je passiert ist? Wenn sie über ihre Vergangenheit sprach musste sie an Yamato denken und obwohl es schon ein wenig her war, hatte sie doch ein seltsames Gefühl was ihn anging. Sie war gegangen weil sie  Angst hatte ihre Kinder sterben zu sehen. Er war ein guter Mann gewesen und sie hatte seine Anträge immer wieder in den Wind geschlagen aus Angst nicht mehr fortkommen zu können. Ein wenig vermisste sie ihn, aber die Angst das sie so etwas wiederholte war ihr zu präsent.
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