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 Schneeflökchen wann kommst du geschneit?

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Uchiha Sayuri
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Uchiha Sayuri


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BeitragThema: Schneeflökchen wann kommst du geschneit?   Schneeflökchen wann kommst du geschneit? Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 15:01

Hyôton: Aisubīmu [Eisfreisetzung: Eisstrahl]
Rang: C
Typ: Ninjutsu
Chakrakosten: mittel
Beschreibung: Bei diesem Jutsu stößt der Yuki einen Eisstrahl direkt aus seinem Mund auf den Gegner. Die konzentrierte Kälte friert ein was sie trifft und lässt Suiton Jutsu bis zu einem Rang drüber erstarren und wirkungslos werden.

Sayuri hatte nach dem Kampf viel nachgedacht. Es gab Dinge, die funktioniert hatten und Dinge die ihr nicht gefallen hatte. Mittel besaß sie aber ihr hatten nicht alle gefallen und sie war sich sicher, dass sie mehr könne musste und sollte. Also hatte sie sich zurückgezogen und nachgedacht. Sie wollte etwas schaffen, etwas Eigenes erstellen. Ihr Weg hatte sie zu dem Platz geführt, an dem sie auf den Anbu getroffen hatte. Sie hatte sich an eine Technik erinnert, bei der sie aus dem Mund einen komprimierten Wasserstrahl schoss. Das Jutsu hätte sie gebraucht, um Wasser einzufrieren und nicht um Wasser mit Wasser zu bekämpfen. Das bewusste kämpfen war ihr noch immer etwas fremd, aber sie konnte nicht jedes mal vollkommen durchdrehen, wenn sie zu kämpfen begann. Also musste sie es üben, so unbedingt üben.
Sayuri hatte sich den Namen der Wassertechnik notiert und blickte nun auf den Zettel in ihrer Hand. Dort stand fein säuberliche der Name Houmatsu Rappa und die Fingerzeichen. Die Yuki stecke den Zettel fort und begann langsam mit beiden Händen die Zeichen des Jutsu zu formen. Sie spürte wie das Suitonchakra durch sie hindurch fuhr und spie den Wasserstrahl aus. Er schoss halb über den Platz bevor er den Boden aufweichte. Einen Moment besah sei sich die nasse Ecke, noch immer unsicher, dass es wirklich ihr Leben gewesen war ein Shinobi zu sein. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, seit ihrem Kampf war jeder Zweifel ausgewischt, dass sie ein grausames Leben geführt hatte. Menschen waren durch sie gestorben und sie erinnerte sich nicht einmal an diese. Die Bilder quälten sie immer und immer wieder, waren beinahe so grausam wie das Feuer, das kaum noch in ihren Träumen auftauchten. Sayuri schüttelte die Gedanken ab, hier ging es nur um Selbstverteidigung. Sie würde nicht wieder sterben. Nie wieder!  Dieses mal formte sie die Fingerzeichen einhändig, jedoch genau so langsam. Es war ihr nicht klar, warum sie eher dazu neigte, aber es behinderte sie nicht. Wieder spie sie Wasser aus und schien dieses mal zufriedener. Jetzt musste sie das gleiche jedoch nur mit Eis vollbringen. Das Hindernis dabei war jedoch, das ihr Mischelement aus beiden Naturen bestand und normalerweise mit beiden Händen geformt wurde. Kohaku tat es genau so, sie jedoch nicht. Es intuitiv zu tun war eine Sache, aber aus dem Stand ohne eine Ahnung. Langsam hob sie ihre Handflächen nach oben und ließ eine Schneeflocke entstehen und zwischen den Händen hin und her tanzen. Es war als zog man an beiden Naturen zur gleichen Zeit. Sie nahm eine Hand fort und sofort erschien es ihr schwere und die Schneeflocke schmolz. Entschlossen horchte sie nach innen und versuchte dieses Gefühl nur durch eine Hand zu leiten. Zuerst bildete sich eine Wasserlache in ihrer Hand und erst als sie ihr Futon dazu gab spürte sie wie die beiden ineinander verschmolzen und sich nicht gegeneinander sträubten. Erfreut sah sie die winzige Schneeflocke an und ließ sie dann verschwinden. Es kam also nur auf das Mischen an. Wenn sie diese Hürde überwunden hatte würde sie alles mit einer Hand üben können. Einen Moment kniff sie die Augen zusammen. Sich so zu konzentrieren war ihr Fremd und es behagte ihr nur bedingt. Dennoch schloss sie die Fingerzeichen wieder zum Houmatsu Rappa, achtete dieses Mal jedoch darauf das Suiton nicht dominieren zu lassen.  Das Chakra verschmolz jedoch nur geringfügig und das was sie aus dem Mund spie war vielleicht einen halben Grad kühler als das Wasser davor. Sie musste diese Naturen klarer mischen, klarer trennen und sich weniger darauf konzentrieren. Es war so viel leichter gewesen, als ihr alles einfach aus der Hand geglitten war und auch viel gefährlicher. Die Angst, die sie empfunden hatte als sie dachte Kohaku – sofort wurde ihr die Brust schwer und sie schluckte. Das durfte nicht mehr passieren, nie wieder. Beim nächsten mal zwang sie das Futon stärker durch ihren linken Arm, ließ das Suiton nur rechts strömen und als sie dieses mal den Mund öffnete trat Kälte aus ihrem Mund. Diese war jedoch ein wenig formlos und fiel stark zu Boden. Noch immer dominierte das Suiton in ihr. Ob es das erste Element gewesen war, das sie erweckt hatte? Vielleicht. In ihrem nächsten versuch drängte sie es noch weiter zurück und spürte wie die Kälte den Strahl umwog. Er schlug etwas Erde aus dem Boden und kühlte den Umkreis ohne große Probleme herunter. Es ging besser, als sie es erwartete hatte. Wie lange sie wohl schon mit diesem Element hantierte? Es schien ihr eine kleine Ewigkeit gewesen zu sein. Jetzt musste sie es nur noch mit einer Hand schaffen. Wieder formte sie die Fingerzeichen einhändig mit links, versuchte die Dosierung zu schaffen und spürte in dem Moment bereits, das es zu viel gewesen war. Es war ein Eisblock den sie ausstieß der krachend zu Boden ging. Der nächste Versuch lief besser, das Futon mischte sich besser mit dem Suiton und der Strahl entglitt ihrem Mund ebenso gut wie der Beste mit zwei Händen. Zufrieden wechselte sie die Hand und tat es genau so wie links. Es dauerte einige Anläufe mehr und doch war sie nach fünf Versuchen auch mit der rechten Hand zufrieden. Eine weile blieb sie noch und übte im Schatten des Waldes, ziele auf Bäume, mal weiter oben einmal weiter unten, wechselte die Hände und verließ den Ort am Ende des Tages zufrieden.

888/800 Wörter



Zuletzt von Uchiha Sayuri am So Mai 26 2019, 15:41 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Schneeflökchen wann kommst du geschneit?   Schneeflökchen wann kommst du geschneit? Icon_minitimeDi Mai 07 2019, 15:01

Hyôton: Kosame [Eisfreisetzung: Schneegestöber]
Rang: D
Typ: Ninjutsu
Chakrakosten: gering - mittel
Beschreibung: Ein Jutsu das als Vorstufe zum Hyôton: Yuki arashi gesehen werden kann. Bei diesem lässt der Anwender eine etwa 20qm² große Wolke entstehen aus welcher es zu schneien beginnt. In diesem Bereich sinkt natürlich die Temperatur und ein leichter Wind geht. Der Schnee kann für weitere Jutsu benutzt werden oder zum bauen von Schneemännern.

Bereits einen Tag später stand Sayuri wieder nahe dem Platz, den sie doch so sehr hasste und gleichermaßen mochte. Sie hatte den Schnee in Konoha genossen. Es war nicht viel gewesen und deswegen vermisste sie ihn um so mehr. Sie wusste das sie Schnee erschaffen konnte und heute wollte sie ihren eigenen kleinen Wald haben. Damit man diesen Schnee jedoch nicht sah blieb sie unter den Bäumen stehen. Eis zu erschaffen war eine Sache, aber heute wollte sie das es wirklich schneite. Die Idee war eine Wolke zu schaffen und diese soweit herab zu kühlen, dass es schneite. Jetzt wo es noch kühl war wäre etwas Schnee weniger auffällig als im Sommer. Unter einem Baum blieb sie stehen und fixierte die Luft ein Stück entfernt von sich. Sie ließ Chakra durch ihre Hände gleiten und ließ Wasser entstehen. Es war eine Vielzahl von winzigen Tröpfchen, die jedoch so nass und schwer waren, dass die Wolke sich vor ihren Füße ausregnete und sofort wieder verschwanden.  Beim nächsten mal gelang es ihr schon besser die Wolke in der Luft zu halten, auch wenn sie noch immer recht dunkel war. Sie ließ die Wolke regnen und schickte eine dritte empor, die hell blieb und nicht regnete. Einen Moment blickte sie zu ihrer Wolke. Jetzt musste sie nur noch Schnee in diese hinein bekommen. Wieder schlossen sich Fingerzeichen und sie ließ Chakra in die Wolke strömen das reines Hyouton war. Schneien wollte es jedoch nicht. Wieder sandte sie Chakra in die Wolke hinauf und langsam begann nasser Schnee aus dieser hinab zu kommen. Er fiel auf den kühlen Boden des Waldes und Sayuri reckt die Hand und ließ die flocken durch ihre Hand gleiten. Es dauerte nicht lange, bis der nasse Schnee den Boden bedeckt hatte und Sayuri trat weiter und ließ die Wolke fertig schneien. Die nächste Wolke, welche sie schuf, hatte sofort die richtige Füllung und sie musste diese nur noch mit ihrem Chakra impfen. Der Schnee war weniger nass, die Wolke jedoch noch immer recht klein und es dauerte nicht lange bis auch sie fertig geschneit hatte. Dieses mal ging sie weiter in den Wald hinein, denn als nächstes wollte sie wirklichen Schnee haben, viel mehr davon und das alleine für eine kitschige Idee in ihrem Kopf.  Irgendwo im Wald formte sie ein finales mal Fingerzeichen und ließ das Chakra in die Luft strömen und sich ausdehnen. Unter dem Dach der Blätter begann die Wolke zu wachsen und sich durch den Wald zu strecken. Kühle stieg um sie herum auf und Sayuri genoss diese sehr. Einen Moment verharrte sie , glaubend das es nicht genug Chakra gewesen war. Doch dann begann langsam der Schnee auf sie hinab zu rieseln und bedeckte sie mit einer weißen Puderschichte. Es war fast als wäre sie im Schnee geboren worden, so wohl fühlte sie sich dabei.

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Zuletzt von Uchiha Sayuri am So Mai 26 2019, 15:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Schneeflökchen wann kommst du geschneit?   Schneeflökchen wann kommst du geschneit? Icon_minitimeSo Mai 26 2019, 15:41


Hyôton: Sayuri Mamoru-te [Eisfreisetzung: Sayuris schützende Hand]
Rang: S
Typ: Ninjutsu / Fuin
Chakrakosten: Siegel setzen: Sehr hoch; auslösen: keine
Voraussetzung: Lehre bei Uchiha Sayuri
Reichweite: am Körper
Beschreibung: Dieses Jutsu entstand aus der panischen Angst der einstigen Yuki ihren Mann zu verlieren ohne das sie eine Möglichkeit hat ihn selbst zu schützen. Deswegen schuf sie ein Siegel, welches fähig ist ihren gesamten Chakravorrat zu speichern und zu halten ohne den Träger zu beeinflussen.
Zuerst wird ein Siegel auf Siegelpapier angefertigt welches an eine Schneeflocke erinnert. Diesem wird bereits die Grundstruktur eingeprägt und die Größe des Chakras welches es fassen soll. Wichtig ist hierbei sich des Chakras bewusst zu sein welches es halten soll. Passiert dies nicht reißt das Siegel und tötet im schlimmsten Fall den Träger. Ist das Siegel stabil muss man es noch auftragen.
Das Siegel wird optimalerweise im Nacken angebracht, damit es sich optimal verhält. Sobald es auf die Haut gelegt wird dringt das Chakra in den Körper und man prägt das Muster, welches abgerufen wird, sollte  der Körper des Trägers gewisse Symptome aufweisen. Diese sind generell als Einbrüche von Vitalwerten zu bezeichnen, also das starke abfallen des Pulses, starker Verlust von Chakra oder die Unterschreitung des Chakrahaushaltes von 10%.
Tritt dieser Fall ein entfaltet sich die Wirkung des Siegels. Der Träger wird von einer Kuppel aus 30 Zentimeter dickem Eis eingeschlossen. Danach sieht sich das restliche Chakra gen Himmel und formt eine Wolke. Aus dieser ergießen sich dann auf 500 qm Eisbrocken von Hagelkörnern bis hin zu Brocken in der Größe eines Einfamilienhauses. Treffer sind kritisch, wenn nicht sogar tödlich. Hinzu kommt, dass man mit Wind und Kälte zu kämpfen hat. Die Temperaturen liegen bei mindestens -5° und können durch den Wind bis zu -20° absinken. Die Umgebung friert vollständig zu, erstickt alles an Leben was in der Nähe ist. Erst wenn der Hagel versiegt ist löst sich die Kuppel auf und lässt den Träger frei.
Da die Kuppel durch Sayuris Hyouton keine Schwächen aufweist müsste man sie direkt mit einem S Rang Jutsu zum brechen bringen. Sollte man denn durch den tödlichen Hagel und die eisige Kälte zur Kuppel gelangen.


Sayuri saß in ihrem Zimmer bei Kohaku und hing über einem Buch des Sannin, welches sich mit Siegeln und Fuin beschäftigte. Die Frau hatte sich nie viel mit diesen beschäftigt. Meist hatte sie versucht jemanden zu ermorden ohne sich viele Sorgen zu machen. Doch dieses mal hatte sie ihr Herz verloren und sie wollte nie wieder das diese Person starb. Deswegen wollte sie etwas tun, etwas für Hachiko. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie begriffen hatte welche Macht ihre Techniken haben konnten, also würde sie diese nutzen um Hachiko zu schützen so gut es ging. Da sie jedoch nichts über fuin wusste hing sie über einem Buch das versuchte ihr zu erklären wie gut ein Fuin sein musste. Das Kernproblem war, das die Form relativ frei war und nur fähig sein musste die Technik zu halten. Auf ihrem Schreibtisch lagen ein paar Blatt Papier, auf welchen sie sich die wichtigsten Dinge notiert hatte. Es galt also eine Form zu finden, welche halten konnte was sie wollte und es gleichzeitig dekorativ zu gestalten. Ihre Technik würde stark seine. Eine Kuppel aus Eis, die ihren Zukünftigen schützen würde und ihren Gegner vernichten würde. Sorgsam begann sie ein paar Symbole auf das Papier zu zeichnen. Ein einfacher Kreis war ihr Erstes Symbol, dann folgte das Wappen der Uchiha. Doch es schien ihr zu seltsam und fremd. Also schob sie die beiden Blätter zur Seite und malte mit wenigen Strichen eine Schneeflocke mit 8 Strichen. Sie war nicht wirklich als solche zu erkennen und doch war es genug. Sie könnte versuchen die Fühler des Siegels zu Nutzen um das Chakra ihres Mannes anzuzapfen. Einen Moment lang besah sie sich das Siegel, bevor sie ihr erstes Buch zur Seite legte und nach einem weiteren griff. Ihr medizinisches Wissen beschränkte sich auf Pflaster, sonst hätte sie ihren Bruder vielleicht bereits von den toten zurückgeholt. Sie konnte ja nicht wissen, wieso er tot war und warum sie deswegen zu dem geworden war, wer sie nun einmal gewesen war. Wenn sie es eines Tages herausfinden würde, sie würde durchdrehen. Doch da die Bande nach Chigiri getrennt waren, würde es wohl nie passieren, niemals. Das Buch, welches sie nun in Händen hielt war ein Buch das normalerweise ein Iroyonin in seiner Ausbildung erhielt. Es zeichnete die Grundlagen des Menschlichen Körper ab und wo und vor allem wie das Wasser floss. Es gab Clans, welche sahen wie es zirkulierte und dann gab es sie. Alles was sie konnte war Tod und Zerstörung zu bringen und das nicht dezent und leise. Nun es hatte bestimmte Momente gegeben, in denen sie gut damit gewesen war, doch diese Zeit war lange vorbei. Sorgsam blätterte sie die Seiten um und erkannte das Chakra im Bauchbereich am intensivsten war. Wenn es von dort entwich und aus ihr unbekannten Gründen zurück kehrte wäre es möglich, dass ihr Siegel Probleme haben würde. Wenn es einfach so auslösen würde, hätte jeder ein großes Problem und sie wohl auch. Sayuri blätterte weiter und fand einen Punkt im Nacken, der sich gut eigenen würde. Wenn sie es richtig erinnerte konnte sie einen Arm der Schneeflocke direkt in seinen Nacken legen, während zwei Arme seinen Hals rechts und links passieren würden. Zwei adern würden sich in Richtung der Arme richten und der Rechst die Fühler gen Unterkörper strecken und damit den Rest einfangen. Sie beschloss das ihr Siegel im Nacken bleiben sollte und führte die Striche sorgsam nacheinander aus, bevor sie die Seiten zusammen legte. Sorgsam verstaute sie die beiden Bücher wieder, denn sie musste sich jetzt um was ihres Siegels kümmern und dafür konnte sie nicht in ihren vier Wänden bleiben. Also packte sie ihre Zeichnung ein, zog sich um und verließ die Wohnung von Kohaku mit einer Tasche über der Schulter. Ihr Weg führte sie in den Wald, in welchem sie immer zu lernen pflegte. Irgendwann würde man sie dort finden und sie dafür bestrafen, dass sie lernte, ohne mit jemandem darüber zu sprechen. So sehr sie jedoch das Dorf und seine Regeln schätzte, so gleichgültig war ihr diese Strafe. Sie würde Hachiko vor allem sehen und nie wieder zulassen, dass ihre Liebe starb. Ioris Tod hatte sie entwurzelt, mit dem Tod von Hachiko würde Konoha zu einem Alptraum. Also durfte er nicht sterben. Auf dem Trainingsgelände angekommen setzet sie sich auf einen Holzstamm. Ihre Finger entfalteten das Blatt und sie versuchte dem Siegel ein Muster beizubringen, dass auf ihr Chakra reagierte. Sie legte eine erste Version des Siegels über ihren Arm und besah es sich. Es zeigte nichts an. Wie sollte sie sehen das es funktionierte. Sayuri beschloss es auf ihrem Arm zu behalten und sich an das Muster für die Eiskuppel zu machen. Dafür musste sie diese jedoch erst einmal üben. Sayuri formte ein paar Fingerzeichen in langsamer Abfolge und versuchte ihrem Chakra eine neue Form aufzuzwingen. Sie sollte eine Kuppe, eine dicke Kuppel aus Eis. Als sie das Chakra ausspie formte sich jedoch eine etwas gebrechliche Kuppel aus Eis. Ein Schlag reichte aus um das Fragile Gerüst zum Einbrechen zu bringen. Klirrend ging das Eis zu Boden und schmolz langsam in der Wärme des Dorfes. Ihre Augen huschten zu ihrem Siegel, auf welchem sich etwas getan hatte. Es sah jedoch bereits jetzt so aus, als wäre ihr Haushalt Kritsch, was definitiv nicht stimmte. Sayuri ließ davon ab eine weitere Kuppel zu formen und löst stattdessen das Siegel von ihrem Arm und löste es. Etwas war nicht in Ordnung mit dem Gefühl für ihr System. Sie zeichnete das Symbol erneut und prägte ihm ein anderes Muster ein, bevor sie es auf ihre Haut übertrug. Dieses mal hatte das Symbol bereits eine leicht dunkle Farbe. Scheinbar schien es zu merken, dass Sayuri nicht mehr ihr ganzes Chakra besaß. Zufrieden formte sie erneut Fingerzeichen und bließ Konzentriertes Hyouton aus, welches zu einer Kuppel wurde. Dieses Mal war sie ein wenig dicker und doch wäre sie nicht groß genug, um Hachiko zu beherbergen. Sie ließ dieses Konstrukt zerfallen und versuchte es erneut. Wieder formte sie Zeichen, ließ das Hyouton dieses Mal langsamer ausströmen und sah zu wie es zu einer Kuppel wurde die noch immer zu klein für Hachiko war. Erneut gab ihr Siegel ein Schimmern von sich. Sie hatte mehr als Zehn Prozent ihres Haushaltes verbraucht, doch das wollte sie gar nicht wissen. Dieses Siegel sollte sich aktivieren, wenn sie nur noch 10% besaß, warum stimmte es noch immer nicht? Wieder löste sie es und zeichnete es erneut und dieses Mal legte sie es sich selbst in den Nacken. Ein wenig musste sie sich dafür verrenken, doch am Ende sollte es bei Hachiko auch dorthin um zu funktionieren. Es würde ihr so schwer fallen es zu sehen, aber sie konnte sich noch immer einen Handspiegel erschaffen. Doch die Art und Weise ihrer Kuppel war noch immer nicht optimiert. Sayuri Schritt in die Mitte des Platzes und formte erneut die Fingerzeichen. Vielleicht war das Ausspucken des Hyouton das Problem und weniger die Kontrolle. Ihr Chakra konzentrierte sich dieses Mal also in die Hände und sie zog mit beiden Händen in einer eleganten Drehung das Hyouton über ihren Kopf. Von dort aus wölbte es sich zu beiden Seiten ihres Körpers hinab und schloss mit dem Boden ab. Einen Moment stand sie im Dunkeln unter ihrer Kuppel und klopfte mit dem Finger gegen das Eis. Hachiko war größer als sie, aber da er in diesem Szenario nicht mehr stehen könnte sollte diese Höhe ausreichen. Ihre Finger drückten gegen die kühle Wand. Sie würde ihn herunter kühlen, aber dagegen war sie machtlos. Sie musste hoffen schnell genug bei ihm sein bevor er auskühlte. Ob das immer möglich war? Sie hoffte es, sonst würde er sich mit seinen letzten 10% Chakra ein kleines Feuer in der Kuppel machen, während die Welt um ihn herum zerbrach. Wie lange er hier aushalten konnte? Es würde reichen das er überlebte bis alle um ihn herum tot waren. Ein trister Gedanke und doch gefiel es Sayuri zu wissen, dass er überleben konnte. In ihrer Hand entstand ein Spiegel damit sie ihren Rücken beschauen konnte. Das Siegel zeigte noch immer einen dunklen Schimmer, der ihr sagen sollte, das ihr Chakra nicht vollständig war. Sorgsam löste sie die Kuppel um sich herum und schnaubte. Sie spürte, wie ihr das Chakra ausging. Für den Rest des Tages würde es wohl reichen müssen, wenn sie das Siegel optimierte. Sorgsam nahm sie dieses aus ihrem Nacken und löste es auf. Sie konnte dem Siegel vorgaukeln, dass sie nur noch das benötigte Chakra hatte, oder sie konnte die Form der Kuppel in es übertragen und es auslösen lassen. Mit großen Schritten ging sie zu ihrem Baumstamm zurück und strich das Papier glatt. Ihre Hand kannte das Muster des Siegels mittlerweile und sie prägte nicht nur die Kontrolle des Chakras, sondern auch die Kombination für die Kuppel ein. Mit Sem Siegelpapier schritt sie in die Mitte und suggerierte ihrem Siegel, dass es einen Chakraverlust zu beklagen hatte, indem sie ihm Chakra entzog. Sofort spürte sie wie ihr Chakra um sie herum zu wirken begann. Aus dem Zentrum des Siegels bahnte sich das Hyouton einen Weg nach oben und erinnerte dabei an einen Geysir der Wasser ausspie. Recht symmetrisch sank das Eis zu beiden Seiten hinab und ließ sie erneut im dunklen sitzen. Das Symbol strahlte jetzt in einem tiefen rot und zeigte deutlich das die Chakraquelle unterschritten war. Einen Moment besah sie sich das Siegel und sein rotes schimmern. Ob Hachiko es sich freiwillig in den Nacken setzen würden? Sie konnte es nur hoffen, immerhin wollte sie ihn lange bei sich behalten und hoffte er würde es als Zeichen der Liebe und Zuneigung sehen. Warum brannte sie nur so Lichterloh für ihn? Ihr erstes treffen im Krankenhaus war ein graus gewesen und jetzt konnte sie die Finger nicht mehr von ihm lassen. Er ließ sie ungeschickt werden und schwach, sie fühlte sich verwundbar in seiner Gegenwart. Wenn er nicht bei ihr war wollte sie wieder bei ihm sein, sich an ihn schmiegen und seinen Geruch in sich aufnehmen. Für heute würde sie jedoch aufhören müssen. Sie spürte den Mangel an Chakra und sie war müde von den Büchern und dem scheitern des Siegels. Es würde sie morgen wieder lange kosten um fertig zu werden. Es war nur ratsam, dass sie sich jetzt ausruhte und morgen wieder hierherkam. Vielleicht konnte sie noch einmal in ihren Büchern lesen. Sorgsam steckte sie Stift und Papier weg, bevor sie sich nach Hause machte. In ihrem Zimmer nahm sie noch einmal das Buch zur Hand, welches sich um Fuin drehte. Der Dreh und Angelpunkt war das konkrete Übertragen der präzisen Abläufe in das Siegel. Es war kein Wundern, dass sie sich damit schwer tat. Mehr als etwas zu entsiegeln und es daraus wieder hervor zu holen, hatte sie selten getan. Ihr Kopf schmerzte, als sie versuchte sich zu erinnern wie ihr altes ich so etwas getan hatte, doch sie scheiterte. Soweit sie sich erinnerte gab es nur ihren Bruder und sonst war ihr jeder gleich gewesen, bis auf sie. Doch sie war so mächtig gewesen, dass Sayuri sich nie gekümmert hatte. Warum sollte man sich um jemanden sorgen, der stärker war als man selbst? Mit dem Gedanken an Hachiko und der Angst ihn zu verlieren schlief sie ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte brummte ihr der Kopf, denn sie hatte schlecht geträumt. Ein Umstand den sie leider gewöhnt war. Dieses mal hatte sie jedoch davon geträumt Hachiko zu verlieren. Etwas das sie nur darin bestätigte den Morgen damit fortzusetzen ihr Jutsu fertig zu bekommen. Die Yuki war unter die Dusche gestiegen, hatte sich etwas zu Essen gemacht und war dann mit ihren Büchern und dem Siegelpapier zurück in den Wald gegangen. Es war ein ruhiger Morgen und sie wusste nicht wo Kohaku war. Vielleicht war er unterwegs um etwas zu erledigen, vielleicht war er zu einer Mission aufgebrochen. Sie wusste es nicht und gerade war ihr Kopf ohnehin mit dem Gedanken besessen Hachiko langfristig zu beschützen. Sie wollte ihn ewig beschützen ihn lieben und ehren. Ihre Liebe brannte wie ein wunderbares Feuer, was ironisch war in Anbetracht der Tatsache, wie sehr sie Feuer hasste. Dennoch war sie fest entschlossen ihm etwas zu geben, dass er immer bei sie haben würde. Leise schlich sie durch die Bäume und kam alsbald zu ihrem Platz von gestern. Sie war häufiger hier, sodass er fast ein wenig sentimental wirkte immer wieder hierher zu kommen. Neben ihrem zu Hause und ihrem Arbeitsplatz war dies der einzige Ort, den sie häufiger aussuchte. Sorgsam stellte sie die Tasche ab und machte sie daran ihr erstes Siegel vorzubereiten. Mit leichter Hand trug sie das Siegel auf das Papier auf und infundierte es zuerst mit der Fähigkeit ihr Chakra zu messen. Als nächstes schloss sie die Fingerzeichen für die Eiskuppel und presste ihre Hand auf das Siegel, damit es alles aufnehmen konnte. Wie am Tag zuvor ging sie mit dem Papier in die Mitte des Platzes und entzog ihm Chakra. Wie am Tag zuvor schoss die Kuppel hervor und sie blieb unter diese und sah sich um. Wie konnte sie die beiden Techniken ineinander überführen? Ein Siegel über das bestehende Siegel setzen? Oder sollte sie es hintereinander ausführen? War es überhaupt möglich? Auf einen Wink hin zerbrach die Kuppel um sie herum und die Scherben blieben am Boden. Sie musste mit einer kleineren Version ihres Jutsu testen. Sofort schloss sie Fingerzeichen und regulierte ihr Chakra um zuerst die Kuppel und dann ihren kleinen Schneesturm zu entfesseln. Sofort drückte sie dieses in das Siegel und musste sehen wie diese riss. Es gab einen Knall und Splitter stoben in die Luft bevor es zu schneien begann. Sayuri blickte auf und hielt die Hand dem Schnee entgegen. Einen Moment lang sah sie zu wie dieser zu Boden ging. Doch niemand kam um sie zu unterbrechen. Ein bisschen Schnee war schön, sie vermisste das weiche Gefühl auf ihrer Haut. Schnee war ihr vertraut, war das in dem sie aufgewachsen war. Sie fragte sich ob sie ihre Heimat jemals wiedersehen würde, ob sich all die dies sortieren würde. Wie konnte man vergessen wer man einst gewesen war? Doch was kümmerte es sie? Sie hatte Hachiko, sie liebte ihn und sie würde bei ihm bleiben. Alles was sie tun würde war für ihn und nur für ihn. Sie würde wieder eine Waffe sein, doch dieses mal für ein anderes Dorf. Was war verrat in dieser Welt? Ihr Oberhaupt war tot, sie würde nie wieder dort leben können. Alles was sie missen könnte wäre das Grab ihres Bruders und ihrer Nichte. Sie würde sie ehren, beide ehren und nicht vergessen. Der Schmerz des Verlustes war alt und stumpf. Doch die Schuld für ihre Taten hatte sie damals nicht gespürt. Sie sah es als gutes recht an seine Tochter gegen die Mutter aufzubringen. Weit gebracht hatte sie das allerdings langfristig nicht. Keiner würde sie dort jemals vermissen, es gab keine Bande mehr für sie dort. Alles was sie schützten konnte und wollte war hier und sie musste alles tun, um diese Familie am Leben zu halten. Die Frage mit dem Siegel hatte sich jedoch noch lange nicht beantwortet. Ihre Siegelfähigkeiten waren nicht groß genug um das Doppelte Siegel auszuführen und es stabil zu halten. Also musste sie beide Versionen in ein Siegel bekommen und das Problemlos. Die Frage war ob das Siegel beide Techniken hielt und Hachiko nicht umbrachte. Das anstrengende dieser Technik war der immense Chakraverbrauch und das ewig probieren machte es um so schwerer. Mit einem Impuls ließ sie das Eis um sich herum schmelzen und führte die ewig lange Fingerzeichenkette für beide Techniken aus. Zuerst die Kuppel und dann ihr Eisjutsu. Vom vielen Fingerzeichen formen zuckte ihre Hand einen Moment und damit scheiterte die Technik. Ihr Chakra strömte unkontrolliert aus ihr heraus und frostige Kälte zog auf. Schnee wirbelte um sie herum auf und der Wind peitschte durch den Wald. Jeder normale hätte jetzt wohl zu frieren begonnen, doch Sayuri störte es nicht. Der eisige Wind war ihr Freund und das seitdem sie klein war. Leider hatte dieser Fehlversuch ihr Chakra zur hälfte erschöpft und so blieb ihr einen Moment nichts weiter übrig als sich vom Schnee einhüllen zu lassen. Die Kuppel hatte sich erst gar nicht gebildet und so fiel die weiße Decke auf ihren Kopf und hüllte sie wie ein Kleid ein. Einen Moment lang blieb sie stehen, besah sich den Himmel und spürte den Wind auf ihrer Haut. Dann begann die Yuki sorgsam einen Platz im Zentrum frei zu räumen und sich zu setzten. Sorgsam breitete sie das Siegelpapier aus, atmete ein und wieder aus, bevor sie die Augen schloss. Wieder zuckten ihre Finger und formten eine lange Kette von Fingerzeichen die kein Ende zu nehmen schien. Mit dem letzten Zeichen band sie das Chakra und drängte es in ihr Sigel. Die Schneeflocke glomm einen Moment auf und wurde dann zu einem hellblauen Gebilde. Chakra drängte sich in die Form und aus der einfachen Struktur ragte winzige Widerharken und Strichen wurde eine komplexe Schneeflocke. Leider sah sie sofort, dass dieses Muster in seiner Einfachheit nicht ausreichte. Das Chakra flimmerte und das Siegel brach auseinander, bis es wieder zu schneien begann. Damit auch die Reserve für diesen Tag erledigt. Bis der Schnee geschmolzen war würde es noch dauern. Da sie jedoch nicht sah wie er hier schaden konnte verließ sie auch für diesen Tag. Auch dieser verging und am nächsten Morgen würde sie ihre Technik noch einmal testen und dann hoffentlich das finale Siegel setzen können.
Am Morgen des nächsten Tages war es dann endlich soweit. Der Zeitpunkt passte zudem, denn man hatte Hachiko auf eine Mission geschickt. Wenn ihm dort also etwas passieren würde, könnte das Siegel ihm retten. Nicht das sie auch nur eine Sekunde wollte, dass es so kam – aber sicher war sicher. Dieses mal ging sie jedoch nur in den nahen Garten, denn sie hatte nicht vor noch einmal so viel Schnee zu entfesseln. Fertig angezogen schlich sie ins Grün und bereitete das Siegel vor. Dieses mal wusste sie, wie verschachtelt die Schneeflocke sein musste. Es war klar das viele winzige Strukturen nötig waren um das Siegel rund zu machen. Sorgsam zeichnete sie also die komplexe Schneeflocke mit vielen kleinen Abzweigungen und einem sauberen Design, so gut es ging. Mit dem Siegel musste sie nur noch ihre Fingerzeichenkette formen und Stück für Stück ihr Chakra in Form bringen. Als die lange Kette vollständig war presste sie die Hand auf das Siegelpapier und ließ ihr Chakra in dieses Strömen. Das Siegel glomm einen Moment lang auf, doch es brach nicht wie beim letzten Mal. Ein beinah selbstzufriedener Ausdruck trat auf ihre Züge, bevor sie wieder mit dem Siegel zurückkehrte. Mit diesem ging sie zu Hachiko und er ließ zu, dass sie ihm das Siegel in den Nacken drückte. Wenn du kurz vor dem Tod bist, wird es dich rette. Sag deinem Team es soll rennen, wenn das passiert, schärfte se ihrem Mann ein. Der Sturm würde alles und jedem zu erfrieren bringen und so sicher Hachiko auch sein würde – es würde eine Zeit lang dauern bis sie dort war. Mehr das ihm half den Angriff zu überstehen konnte nur besser sein. Innerlich hoffte sie nie, dass dieses Siegel los gelassen werden würde. Der Schaden für alle beteiligten wäre immens. Die meisten Leute waren nicht besonders resistent, was zu viel Kälte oder wärme anging. Ihr Eis war neutral gegen alles. Egal wer zu ihrem Mann durchdringen wollte, er müsste sich mehr als nur ein bisschen anstrengen. Die Letzte Bastion der Yuki, solange sie nicht da war. Für diesen Tag war sie zwar beinahe vollständig entkräftet, aber dafür waren Präventivmaßnahmen ja da.


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