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 Die Miko und der Feuerdrache

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Sakura Miyu
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BeitragThema: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 23:35

Waldgeschichten

30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Miyu saß an einem Wasserfall im Grünen. Sie blickte auf die Wasseroberfläche herab und Wasser tropfte auf jene. Es durchbrach ihr Spiegelbild und lies die Oberfläche tanzen. Sie hatte sich in der Nähe in einem Ryokan eingemietet, wo auch ein Onsen mit drinnen war. Es war schön hier und sollte es auch bleiben. An ihrem Körper klebte der weiße Kimono, welcher eh kaum etwas verdeckte. Er zeigte viel mehr, da er durch das Wasser transparent geworden war. Neben ihr stand ein Eimer mit kaltem Wasser drinnen und sie hob ihn an und kippte ihn sich über den Kopf, ehe sie sich erhob. Sie griff an ihre Haare und löste ihr Haarband um damit auch ihre Schleife zu lösen. Sie legte sie vorsichtig auf den Boden und löste schließlich den Obi und lies den nassen Kimono von ihren Schultern gleiten. Da stand sie nun, nackt und ohne jegliche Scheu, denn hier her verirrte sich nie einer, das Onsen war zu anziehend und man musste dafür auch der Ruine des nahegelegenen abgebrannten Tempels näher kommen, was für die junge Frau keine Option war und auch viele Menschen abschreckte, zu ihrem Glück, denn so blieb ihr Antlitz verborgen. Langsam ging sie nun ins Wasser hinein und ein Schauer lief durch ihren Körper und zauberte eine Gänsehaut auf jenen. Der Rest ihres Körpers reagierte ebenfalls auf jenen Schauer, auf seine eigene Art und Weise. Langsam glitt sie ins Wasser, tauchte ihren Kopf unter und jene und kam wieder hoch. Sie atme einmal kräftig durch und legte den Kopf in den Nacken. Sie tat dies schon wie lange? Seit sie klein war und ihre Mutter begleiten konnte? Sie wusste also nicht mehr wie lange sie es tat, oder um es genauer zu sagen, sie hatte keine Lust darüber nach zu denken. Sie lies ihren Kopf kurz in der Position und fuhr sich mit den Händen durch die Haare und strich jene nach hinten. Das Wasser tropfte wieder auf die Oberfläche und sorgte wieder für leichte Wellen. Langsam arbeitete sich die junge Frau nun durch das kühle Nass hin zu dem kleinen Wasserfall. Sie lies sich das Wasser über den Nacken laufen, beugte den Kopf nach vorne und hielt sich am Gestein fest. Sie atmete kontrolliert durch, ehe sie sich hinsetzte und die Hände zusammenfaltete, in ihren Schoß legte und für 5 Minuten inne hielt. Sie zählte mit, jede Sekunde, glaubte keine zu vergessen, keine zu missen und als sie bei 300 Sekunden angekommen war erhob sie sich unter dem Wasserfall wieder. Ihre Atem ging schneller und ihr Nacken und ihr Rücken war leicht gerötet. Sie strich sich durch ihr Haar und ging zu ihrem weißen Kimono wieder. Sie nahm ihn auf und band ihn sich um, wohlwissen, dass sie nach wie vor nass war und, dass der Kimono daran nicht viel ändern würde. Sie ging noch einmal auf die Knie, und verneigte sich tief vor dem Wasserfall. Sie betete einen kurzen Moment, doch übermannte sie dann die Trauer um ihre Eltern und um ihre Freunde, um all das, was sie verloren hatte und doch bedankte sie sich bei den Göttern dafür, dass sie nach wie vor ihre schützende Hand über sie hatten, während der Stoff sich sanft um sie schmiegte.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 23:57

Die Miko und der Feuerdrache

30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Die kleine Natsu war tatsächlich im reich des Feuers, sie mochte es hier tatsächlich schon immer, ist es doch meist schön warm, doch nicht so warm wie in den Wüsten von Chikyu. Sie ist zivil unterwegs und schafft es sogar ihre aggresionen unter kontrolle zu halten. Sie ist in einem Ryokan untergekommen mit einer heißen Quelle, die will sie später auf jedenfall noch besuchen, mag sie die Hitze von jenen doch sehr. Da hält sie es sogar aus, das da Wasser ist. "Diese dumme Suitonanfälligkeit.. macht mir gerne mal was kaputt.." meckert sie in ihren Gedanken umher. Sie ging allerdings vorher aus dem Ryokan raus, es war ihr schlichtweg einfach zu voll. Sie überlegte sich zu der nahegelegenden Tempelruine zu gehen, soetwas fand sie doch schon immer interesannt. Sie schlenderte einfach ein wenig durch den Wald, bis sie in der nähe einen Wasserfall hörte. Sie entschloss sich kurzerhand zu dem Wasserfall zu gehen, warum genau weiß sie wohl selber nicht, hat sie doch eine abneigung gegen Wasser, erst recht wenn es kalt ist. Aber macht der schöne ausblick das wohl definitiv wet. Sie sah schon relativ früh, eine nackte junge Frau in dem Wasser schwimmen, doch das beirrte sie nicht wirklich, sie mag zwar auf Frauen stehen, doch wird sie nicht gleich die erst beste nackte Frau anspringen. So eine ist Natsu nicht, sie ist definitiv eine Frau für das feste. Bei dem Wasserfall angekommen, blieb sie etwas hinter der Frau stehen, welche wohl scheinbar betete, für Natsumi unverständlich, sie glaubt an niemanden, doch lässt sie anderen den Glauben. Solange man ihn ihr nicht aufzwingen will "Hallo" kommt es erstmal, ihr Stimme ist fröhlich und ein bisschen verrücktheit, aber im Positiven Sinne schwingt in ihr mit. Wenn sich die Dame umdreht, sieht sie eine ca 1.60m große Frau, welche wohl sehr leicht bekleidet ist, sie läuft tatsächlich barfuß rum und am Oberkörper findet sich nur ein BH welcher ihren Busen hält und verdeckt. Untenrum trägt sie scheinbar nur eine Art Umhang, welcher sich um ihre Beine schmiegt. "Ist wirklich schön hier. Kann verstehen wieso Sie hier geschwommen sind." sie blickte die Frau dann einmal etwas intensiver an ehe der Blick wieder in richtung Tempel geht "Mhm.. schöne Frau oder Tempel?" murmelt sie vor sich her, es ist jedoch gut verständlich für jederman in ihrer Nähe. Doch scheint sie das nicht wirklich zu stören, es ist ja kein geheimnis, das Miyu doch sehr ansehlich ist!




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 00:30

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30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Miyu beäugte die junge Frau nun, nachdem sie angesprochen worden war. Sie hatte sich umgedreht und hatte ihre Augen dabei geöffnet. Ihr Wimpern hatten jene umspielt, und waren fein, jedoch füllig genug um einem Zuschauer aufzufallen. Ihre Augen würden sie anfunkeln. Ihre hellbraunen Augen mit dem Grauanteil sahen aus in dem hellen Licht, welches auf sie schien wie gegossenes Gold. Sie blickte sie an und legte fragend den Kopf zur Seite. Die Dinge in der Zukunft waren noch nicht passiert, es gab noch keinen Angriff einer Gottheit für sie, es gab noch kein Monster, was sie fast getötet hätte, wobei sei half es zu bannen, was ihr jedoch seit je her als Gott eingeredet worden war.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag., sagte sie nun und sie verdeckte mit ihren Haaren die Fuinschriften auf ihren Nacken. Sie wurde also beobachtet. Sie war nachlässig geworden, was wohl an dem Ritual lag. Sie hasste sich dafür, aber sie konnte ja nichts groß machen. Es war nun einmal ein Teil von ihr und sie handelte danach. Sie wollte ja nicht sich den Zorn einer Gottheit herauf beschwören. Klar war ihr bekannt, dass es Menschen gab, welche nicht glaubten und Miyu lies jene in Ruhe, warum sollte sie auch sie mit ihrem Glauben behelligen? Nein, dies war nicht ihre Art und Weise. Wenn man Interesse hatte, dann würde man sich erkundigen, aber ansonsten würde man einfach nur sich um das kümmern, was wichtig war, nämlich das eigene Leben und nicht das von jemand Anderem.
Verzeihen Sie, doch ich bin nicht geschwommen. Ich habe meinen Körper und meine Seele gereinigt. Dieses Wasser entsprang dem Berg und ist rein. Meine Mutter nahm mich früher immer mit hier her und zeigte mir das Ritual seine Seele zu reinigen, auch wenn es für die ihre zu spät kam, so ist es nun für mich an der Zeit das Gebet zu führen, mich von allem, was ich tat zu befreien und es für einen Moment zu vergessen, meine Seele auf das, was vor mir liegt vorzubereiten und ich dankte den Göttern dafür, dass ich ich bin und noch am Leben bin und nicht im Feuer verendete, so wie die Miko des alten Tempels., sagte sie nun.
Verzeihen Sie, Sie haben Wichtigeres vor, als mir zu lauschen. Und leider bin ich an Tagen wie diesen recht sentimental und rede viel. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich Sie belästigt habe..., sagte sie und wahrscheinlich im Gegensatz zu vielen Anderen sah sie die junge Frau, welche vor ihr stand nicht als Dirne, oder leichtes Mädchen an, sondern als gestandene Frau. Sei verurteilte sie dafür nicht, sondern sie überlies die junge Frau sich selbst. Sie war noch nicht fertig, denn das Reinigen des Schwertes würde morgen erfolgen. Das Wasser aus dem Berg, das Nelkenöl und dann auch noch das nötige Werkzeug.
Ich nehme an Sie meinen sich selbst mit der schönen Frau, denn wenn ja, dann kann ich dem nur beipflichten., sagte sie nun. Ihr Blick glitt ebenso wie der von Natus zuvor über den Körper der Anderen. Sie schätzte ebenso wie die Andere den Körper der Anderen ab.

Falls Natsu die Siegel auf Miyu gesehen hat, so würde sie vielleicht erkennen können, dass die Siegel gar eingebrannt worden sind, und, dass diese Prozedur sehr schmerzhaft gewesen sein wird. Miyu in des wollte gerade nach dem Haarband greifen, als es vom Wind weggeweht und in Natsus Richtung geweht wurde.
Mutters Haarband...., sagte sie und griff daneben. Diese Tage machten sie echt schwach....

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 00:46

Die Miko und der Feuerdrache

30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

"Ouh, Sie sind eine der höflichen. Sie brauchen mir gegenüber nicht so höflich zu sein, Sie können mich auch ruhig duzen ich bin da nicht so" sie grinst leicht und blickt zu der hübschen jungen Dame, selten vermag es eine Dame, Natsu gleich so in den Bann zu ziehen vom äußeren her, doch Miyu hat jenes geschafft. Auch wenn Natsu nicht wirklich eine ist, die sich nur auf das äußere bezieht, so würde sie aber dennoch lügen, wenn sie sagt das Äußere ist ihr komplett egal. "Uh, was für ein Gott wenn ich fragen darf? Ich find sowas recht interesannt, solange man mir nicht unbedingt den glauben direkt aufzwingen will" sie scheint sich wirklich dafür zu interessieren. Doch hebt sie amüsiert eine Braue als Miyu meinte, sie habe etwas wichtigeres vor "Ich habe nix wichtigeres vor. Ich lebe in den moment hinein. Wenn ich etwas geplant hätte, dann wäre ich wohl kaum hier stehen geblieben um mich mit Ihnen zu unterhalten oder?" ihr entfleucht tatsächlich ein kicher, sie hält sich dabei auch nicht wirklich zurück, sondern lässt einfach alles raus. Bei dem Kompliment, welches ihr gemacht wird lächelt sie kurz auf "Nun, dann haben wir beide ja schonmal etwas gemeinsam oder?" sie grinst leicht und bei dem leichten Wind, welches das Haarband von Miyu weg weht blickt sie zu Miyu als jene meinte, das es Mutters Haarband ist. Sie blickt das Haarband an, will es greifen und... greif daneben. Doch Natsu wäre nicht Natsu wenn sie aufgeben würde! Sie rennt dem Haarband hinter her und greift es immer wieder und greift auch immer wieder daneben, sie weiß, sie hätte es schon davor fangen können, doch will sie es etwas lustiger gestalten, und vielleicht um ihre Tarnung ein wenig aufrecht zu erhalten. Sie kriegt schlussendlich das Haarband gefasst, fliegt dabei aber gekonnt nacht vorne "WUAAAAAH!" sie klatscht mit ihrem Gesicht voran auf, der rechte Arm etwas gehobe, sodass, das Haarband ja sauber bleibt! Sie steht wieder auf und klopft sich den doch sehr groben dreck einfach runter. Mit dem Haarband in der Hand geht sie dann zurück zu Miyu und würde sich vor ihr hinstellen, sie ist gut 5cm größer und das kommt bei Nagisa echt nicht oft vor, das jemand kleiner ist! Sie streckt ihre rechte Hand aus, wo sie das Haarband mit festhält und es ihr vor die Nase halten, natürlich ein wenig auf abstand, gut Zehn centimeter von ihrer Nase entfernt um genau zu sein"Ich glaub Sie haben da was verloren." spricht sie doch recht ruhig und kichert erneut wieder.




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 19:30

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30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Sie wollte antworten, als ihr das Malleur mit dem Haarband passierte. Jedoch war die Fremde so freundlich es fangen zu wollen und so wartete die junge Frau, blickte der Anderen bei ihrer Jagd zu. War sie so ungeschickt, oder aber war dies Show? Was auch immer es war, es sorgte dafür, dass Miyu anfing zu kichern. Sie hielt sich eine Hand davor und beobachtete weiterhin das Fangen, während sie sich selber einen türkisfarbenen Kimono umlegte und ihn schnürte. Sie sah die Andere an, welche nun ihre Jagd erfolgreich beendet hatte und ihr das Haarband brachte. Sie lächelte sie an, ihre Wangen waren leicht rosafabend und sie schloss dabei ihre Augen. zart berührten sich die Hände von Miyu und Natsu. Es war ein kurzer Moment, ein Moment in denen die Welt stehen bleiben konnte, die Zeit still stand, eins, zwei, drei, vier und mehr Herzschläge lang verweilten sie so, ehe nun die Sakura nach dem Haarband griff und es kurz in den Mund nahm um sich die Haare, die sie bändigen musste einzufangen. Sie griff nach hinten und band nun ihr Haarband hinein und vollendet es mit einer Schleife. Sie sah dann die Andere an.
Verzeih mir bitte, ich war unhöflich und habe nicht gleich auf deine Fragen geantwortet. Nun, beginnen wir mit der ersten Frage, Ich danke dir für das Nutzen des Dus und möchte dir nun selber das Du anbieten. Ich bin Miyu, es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen., begann sie nun und deutete eine Verbeugung an, ehe sie dann wieder sich besann und sich räusperte.
Die Religion, der ich angehöre hat insgesamt 10 Gottheiten, ein jeder mächtiger als der Andere. Sie bilden eine perfekte Symbiose mit einander. Aus All ihnen soll lt. den Erzählungen und Legenden ein Wesen von Fähigkeiten her, welche all das bündelt was eine jede der Gottheiten kann und noch mehr... dies würde aber zu weit gehen, würde ich meinen. Eine jede dieser Gottheiten zeigt seinen Rang durch eine gewisse Anzahl an Schweifen, beginnend bei einem, endend bei 9. Dies sind die Wächter der 10. Die 10 bildet hier den obersten Gott und steht über allen Anderen. Ich sah als Kind mehrere Schriftrollen in denen die Wesen abgebildet worden waren. Ich kann mich an die 9 besonders erinnern, da es einen mächtigen Fuchs porträtierte... Ob sie Unheil, Leid oder aber Glückseeligkeit über die Menschen bringen hängt von ihren Launen und den Einflüssen ab. So soll es wohl Fähigkeiten geben, die in der Lage sind jene Gottheiten zu bändigen, aber mehr weiß ich darüber auch nicht. Meine Mutter hielt lange Zeit die Schriften vor mir verborgen und als ich sie hätte lesen dürfen, brannte der Tempel lichterloh. Ich komme 2 mal im Jahr hier her zurück, zu den Sonnenwenden und reinige meinen Geist, und danke dem Berg für sein klares und reines Wasser. Es soll helfen die Gottheiten zu beruhigen..., erklärte sie nun und blickte die Andere an. Es war ein merkwürdiger Glaube, dies wusste sie, aber es war ihrer und sie verurteilte niemanden, und erhoffte sich jenen Respekt auch von Anderen.
Ich hoffe du bist unverletzt geblieben bei deinem Sturz..., sagte sie und besah sie von oben bis unten her. Immerhin hatte sie ihr dieses wichtige Band gerettet.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 19:48

Die Miko und der Feuerdrache

30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Natsu sah runter zu den Händen welche sich für den bruchteil einer Sekunde berührten, auch für sie blieb die Zeit und die Welt stehen, es war irgendwie ein tolles gefühlt. "Ach ist kein Problem, ich war ja damit beschäftigt dein Haarband zu fangen, im übrigen, ich glaube das Haarband ist ein Shinobi sogut wie das ausweichen kann" witzelt sie einfach mal ein wenig los und lacht leise auf "Miyu? Das ist ein wirklich schöner Name. Mein Name ist Natsumi, aber meine Freunde nennen mich Natsu, okay eigentlich nennt mich jeder Natsu. Aber es stört mich auch nicht" sie selber verbeugt sich nicht, sie denkt wohl, das Miyu nicht so viel älter ist als sie selber, da empfindet sie es als doch recht unnötig. Als dann Miyu anfing von ihren Glauben zu erzählen, klappt ihr die Kinnlade runter, diese beschreibung, 9 mächtige geschweifte wesen, das hört sich nach den legenden an die sie einst gehört hat, die Legenden von den Bijuu. Anscheinend vergöttert Miyu diese Bijuu. Es soll ihr auch recht sein. Jeder kann das glauben was man will! "Ich komme zwei bis dreimal im Jahr hierher um mich zu entspannen. Aber, dein Glaube hört sich sehr interesannt an. Du sagtest vorhin, das die Miko im Feuer versengt sind? Was sind denn die Miko? Und, du scheinst die Tempel zu kennen. Hättest du lust eine Abenteuerlustige dort ein wenig herum zuführen? Aber auch nur wenn es dir keine umstände macht. sie lächelt kurz aufmunternt "Ich werde da auch nix kaputt machen, ich finde nur sowas sehr interessant." ihre Stimme klingt ehrlich und ruhig, aber immernoch mit diesem gewissen Touch an Verrücktheit welcher bei ihr immer mitschwingt. Aber es hat wohl eher eine verniedlichende und fröhliche auswirkung auf ihre Stimme. Bei dem herunterblicken an Natsu, erkennt Miyu mitleichtigkeit, das die Frau vor ihr definitiv keine normale Frau ist, sie hat einen doch sehr durchtrainierten Körper welchen man durchaus ansehen kann, ein leichtes Sixpack, gut definierte Arme und so weiter und so weiter. Doch sieht es an ihr nicht übertrieben aus es.. passt einfach irgendwie mit rein.




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 14:52

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30.06.998.
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Miyu blickte auf, wirkte einen kurzen Moment lang verwirrt und nickte dann jedoch. Sie hatte ein komisches Gefühl, als die Andere von Shinobis sprach. Scheinbar war der Begriff der jungen Frau, welche sich nun als Natsumi vorstellte vertraut. Sie würde nicht weiter drauf eingehen, sie würde nicht weiter fragen, sie würde es zunächst dabei bewänden lassen. Sie beobachtete die Andere. Sie hatte sie noch nie wirklich in Konoha gesehen, war sie vielleicht von woanders? Vielleicht, vielleiht auch nicht, aber dies würde sich zeigen können. Sie vermutete zumindest, dass die Andere aus einem anderen Dorf kommen könnte, doch sie war hier in Zivil. Sie schien zu reisen, und dies auch noch zu mögen. Miyu wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Ja, wie mir scheint ist sie wahrlich einer von ihnen., sagte sie schlicht und beließ es dabei. Sie hatte keine Beweise, dass die Frau, die ihr dort gegenüber stand keine Zivilistin war. Sie könnte sie sicher nach einem Ausweis fragen und diesen würde sie vergessen haben können und so weiter und sofort, doch Miyu war gerade auf einer Pilgerfahrt und von daher nicht im Dienst. Aber sie würde sich diese Person merken. Vor allem da gesagt wurde, dass sie mehrmals im Jahr herkommen würde.
Ja. Es gab vor einigen Jahren ein großes Feuer oben im Tempel und die Miko, eine geistliche Frau, meine Mutter, verstarb an jenem Tag in den Flammen, ebenso wie mein Vater., sagte sie und setzte sich in Bewegung. Sie trug Strohsandalen und schritt mit den vor dem Körper gefalteten Händen voran. Sie blickte nach hinten zu der jungen Dame hin, ehe sie wieder nach vorne blickte. Ihre Augen waren auf den Pfad zum Tempel gerichtet. Man wollte wohl ausschließlich, dass niemand ohne einen Grund zu haben hier her kommen wollte, da der Aufstieg zu mühsam war. Sie blickte nach vorne und lief die Treppen hoch. Sie kannte sie, sie war sie so oft hoch und wieder heruntergelaufen. Sie fühlte sich schon wieder jetzt heimisch, sie fühlte wie ihre Mutter auf sie wartete, wie sie sie in Empfang nahm, bzw. nehmen wollte, wie sie ihre Tochter in ihre Arme schloss, sanft über ihren Rücken strich, ihr zusprach, was sie doch für ein hübsches Mädchen sei, was sie doch für ein kluges Mädchen sei, was sie doch für ein tapferes Mädchen sei, Miyu freute sich immer, als sie dies noch von ihrer Mutter hören konnte, doch das Letzte, was sie vernahm war der Schrei aus Schmerz, als die Flammen kamen. Sie pellten ihre Mutter, versengten die Haut und es konnte niemand etwas tun. zur Sicherheit hatte man die Tore des Tempels geschlossen und Miyu hörte die Schreie ihrer Freunde, ihrer Mutter, ihres Vaters. Sie konnte sie hören, noch immer und sie war sich sicher, dass sie nichts hätte tun können, was denn auch? Sie war ein kleines Kind und als solches war sie nun nicht in der Lage die großen Tore des Tempels zu öffnen.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 15:24

Die Miko und der Feuerdrache

30.06.998.
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Die kleine Natsu war etwas verwirrt, verstand wohl nicht so ganz, was Miyu da von sich gab, doch würde sie dazu nix sage, dennoch, ihr Blick sagt vieles aus, allerdings sagt jener nicht nur aus, das Natsu verwirrt ist nein, er strahlt noch etwas aus, interesse und Ehrlichkeit. "Das... mit dem Feuer tut mir leid, ich wusste ja nicht, das deine Eltern dabei verstorben sind" es mag komisch klingen das Natsu solche sachen sagt, zumindest wenn man sie näher kennen würde, hat sie doch selber ihren Vater umgebracht um Jonin zu werden, Chigiri ist ein hartes Pflaster auf dieser Welt, töte, oder werde getötet. Natsu hat sich für das erstere Entschieden, es macht ihr kein Spaß zu morden, doch ist sie über die Jahre hinweg abgestumpft worden weswegen sie ohne Skrupel morden kann. Sie sah Miyu nach und folgte ihr, die Treppen schienen sie nicht wirklich zu stören, ihre Körper ist trainiert und sie scheint auch eine annehmbare Ausdauer zu haben, man könnte glatt meinen sie selber ist eine Shinobi, es würde zumindest naheliegen, eine Junge Frau, halbnackt bekleidet läuft durch einen Wald ohne jegliche Angst zu haben, sie ist trainiert, scheint eine gute Ausdauer zu haben und kriegt beim auf's Gesicht fallen überhaupt kein Kratzer ab, geschweige denn das es ihr wehtut. Aber, da muss man schon ein wenig mit aufpassen, um diese kleinen aber feinen Hinweise zu verstehen und zusammenfügen. Oben bei dem Tor angekommen betrachet dies Natsu sehr genau, es scheint sie wirklich zu Fazinieren "Trotz dessen, das hier so etwas grausames geschehen ist. Sieht es immernoch atemberaubend aus..." sie schreitet durch Das Tor hindurch, sie blickt sich um, ihr Mund leicht geöffnet wohl findet sie es einfach atemberaubend. Sie dreht sich um zu Miyu "Und hier bist du aufgewachsen? Es ist, trotz des es so verbrannt aussieht. Da wird einem bewusst, wie zerstörerisch Feuer sein kann.." sie dreht sich wieder um und würde weiter in den Tempel gehen, sie will wohl jeden winkel von diesem erforschen und kennenlernen, sie hofft auch, das Miyu ihr vielleicht ein paar geschichten darüber erzählen kann. Doch dann, trifft sie etwas was wohl beide nicht erwartet haben, ein paar Banditen haben sich in dem Tempel breitgemacht, sie sitzen gerade an einem kleinen Lagerfeuer und lachen und trinken. Natsu kann sowas überhaupt nicht leiden, man sollte in Tempel, nur gehen wenn man erstens, den Glauben von jenem hat oder zweitens wie bei ihr, sie soetwas allgemein sehr interesannt findet und niemals auf den Gedanken kommen würde hier auch nur irgendwas zu verändern Natsu geht wutentbrannt auf die Banditen zu, welche sie mittlerweile bemerkt haben "Hey Jungs, jetzt kommen die Weiber sogar schon zu uns haha!" das großmaul, geht schon auf Natsu zu und will diese mit seiner doch recht großen Faust genau in das Gesicht schlagen, wohl um sie k.O zu hauen, doch Natsu weicht diesem Amateur schlag mit leichtigkeit aus, ihre Bewegungen sehen elegant und flüssig aus, in der Selben Bewegung greift sie die Faust des Mannes, dreht diese zur Seite und schlägt mit voller Wucht gegen das Gesicht des Mannes, Natsu steht ungefähr vier Meter von Miyu entfernt, kurz bevor sie auf dem Gesicht auftritt, entflammt sich ihre Hand, ja man sieht richtig, ihre Hand brennt. Doch jene erlischt sofort wieder als der Mann mit einem lauten Schrei nach hinten umfällt. Natsu sieht entschuldigend zu Miyu "Ich will hier eigentlich keine Gewalt anwenden aber.. Banditen verstehen es auch nicht, das Tempel wie dieser hier sehr wichtig sind und man jenen beschützen muss..." sie seufzt entschuldigend, während die anderen Banditen schon am aufstehen sind und auf Natsu zu gehen, hier und da fallen Schimpfwörter wie "Schlampe" oder soetwas in der Art.




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 17:34

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Sakura Miyu | Torao Natsumi

Die junge Frau folgte der Anderen, bzw. ging ihr voraus, je nach dem wie sie sich nach und nach einpendelten.
Schon in Ordnung. Du kannst nichts dafür oder es wissen. Es ist Vergangenheit., sagte sie nun und berührte die kaputte Tür. Sanft strich sie über das Holz. Sie sah es an, wirkte traurig, als würde sie einen alten verletzten Freund wiedersehen.
So wie dieser Tempel..., sagte sie nun und lächelte sanft. Es war ein rührendes Wiedersehen. Sie war die letzten Jahre, seit sie ihr war nie zum Tempel hoch gepilgert, sie war stets unten am Wasser geblieben und hatte sich gereinigt, doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Die junge Frau an ihrer Seite und sie wurden von Banditen, welche sich dort im Tempel niedergelassen hatten angemacht und das nicht gerade sehr höflich und freundlich, sondern eher abfällig und unwürdig. Miyus Gesicht regte sich nicht. Es war wie versteinert. Sie schien bei der ANBU gut das Pokerface gelernt zu haben, denn sie überlies nun der Anderen die Führung, welche hochpowerte und das nicht zu knapp. Sie schlug dem Mann, welcher ihr entgegen kam mit voller Wucht ins Gesicht und sorgte dafür, dass dieser sich auf dem Boden rollte, das Gesicht haltend und ordentlich Schaden davon getragen hatte. Miyu besah die Szenerie und schritt schließlich hinein. Sie sah ein Katana auf dem Boden. Sie starrte es an und einer der Herren kam auf sie zu, lachend.
Hey Puppe, noch kein Schwert gesehen? Hast du Angst davor? Ich schneide dir gerne damit die Kleider vom Leib. Keine Sorge, ist nicht schlimm, nur ein Schnitt..... Woooo pass auf, nicht, dass du dich noch schneidest ich...., während er sprach griff Miyu nach dem Schwert und nahm es langsam auf. Sie betrachtete die Klinge und schritt auf den Herren zu. Dieser grinste nur und dann ging er zu Boden, blutend an der Halsschalgader, während Miyu das Schwert hielt. Blut tropfte von diesem herunter und sie übrigen erhoben sich. Die einen blickten Miyu an, die Anderen Natsumi. Sie griffen an, mit ihren Schwertern. 4 Natsumi und 3 Miyu. Letztere wich aus, gekonnt, hatte die Augen geschlossen, es wirkte wie ein Tanz, was sie dort vollführte und sie lies immer wieder das Schwert blitzen und aus einer Bewegung heraus vollführte sie einen tötlichen Schnitt. Nicht einer der Angriffe ihr gegenüber hatte gesessen, sie alle waren ins Leere gegangen und auch wenn der Kimono blutbespränkelt war, so war dies nicht ihr Blut, sondern das der Herren Banditen. Sie stand nur dort, das Schwert gesenkt und blickte zu, was Natusmi machte.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 20:07

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Draußen sagt sie nicht mehr viel, vielmehr würde sie ihr aufmunternt zulächeln, sie weiß nicht was sie dazu sagen soll, sie hatte nie eine wirkliche Bindung zu irgendwas, ihre Mutter starb schon als sie jung war, ihren Vater hat sie selten gesehen und wenn hat er sie zum Training gezwungen und abgestumpft, das ende vom Lied war das sie ihn selber umgebracht hat nur um Jonin zu werden. Drinnen, nachdem sie dem Typen wahrscheinlich die Nase gebrochen hat, schaut sie zu Miyu, welche gerade mit einem tropfenden Katana da stand, ein leichtes grinsen konnte sie nicht verbergen, die 4 Leute gingen auf sie los, auch mit Schwertern in der Hand "Nicht einmal einen guten alten Faustkampf, müsst direkt zu den Waffen greifen." murrt sie und greift sich unter ihre Art umhang, dort klackt es 2 mal, kurz nacheinander, als sie ihre Hände wieder herausholt sieht man 2 Kunai's, doch sind es keine normalen Kunai's ihre sind länger als normale Kunai's. Es sind wohl sonderanfertigungen. Sie formt mit ihren Händen Seals, das kann sie trotz der Waffen in den Händen, das muss man auch ersteinmal können, vorallem das Geschick, welches man dabei an den Tag legen muss scheint auch nicht ohne zu sein. Allerspätestens jetzt, merkt man das sie eine Shinobi ist. Als die Seals fertig gewirkt sind, schlägt sie mit den Kunai's in die Luft, auf die Feinde gerichtet welche sich schlapp lachen, doch plötzlich schreit die erste Person auf und hält sich den Arm, welcher auf mysteriöne Art und weise anfängt zu bluten. Die anderen 3 Stürmen auf sie zu, sie haben nix abbekommen. Natsu weicht geschickt aus und mit einer Beinarbeit die ihres gleichen sucht den Angriffen aus und formt direkt die nächsten Seals sie geht ein wenig auf Abstand, sie holt erneut aus mit ihrem Kunai, doch diesesmal, bleibt einer der Angreifer stehen, er fässt sich an den Hals welcher anfängt stark zu bluten, so stark das es sogar ein wenig durch die gegend spritzt. Sie grinst fies und wirbelt mit den Kunai's in ihrer Hand rum "Wollt ihr nochmehr?" sie blickt die anderen beiden Banditen an, welchen die Angst ins Gesicht geschrieben sind, doch die beiden wollen Rache, stürmen wutenbrannt auf Natsu zu, doch sie selber bleibt unbeeindruckt stehen. Im gegenteil, sie grinst leicht. Sie formt wieder Seals, wodurch die Gegner ein wenig angst kriegen und ins stocken geraten, waren es doch die letzten zwei male immer eine Fähigkeit, welche einen Verletzt oder getötet hat, doch dieses mal ist es eine Finte, sie stürmt auf die zwei zu, der erste holt aus, sie duckt sich drunter weg und weicht somit aus, aufmerksame Augen könnten eine Bewegung festgestellt haben, an ihrem linken Arm, da, wo auch der Typ ist. Der zweite holt gleich mit aus, doch die verletzung von eben hindert ihn daran, Natsu springt auf und hoch zu dem Typen, ihr Kunai direkt an sein Hals gerichtet "Gute Nacht" das Kunai steckt dann in dem Hals drinnen und sie fällt samt dem Typen um, doch fällt der Typen nach hinten, wodurch sie auf seiner Brust ist. In dem selben moment, wo der Typ, dem sie gerade das Kunai in den Hals gesteckt hat umfällt, fällt auch der andere um, man sieht nun, das er ein Kunai um Rücken stecken hat. Natsu geht dann von dem Mann runter, natürlich hat sie ihr Kunai rausgezogen. Sie geht zu dem anderen und zieht auch dort ihr Kunai raus, durch den typen, bei dem sie im Hals reingestochen hat, ist sie ein wenig blutverschmiert, doch ist es definitiv nicht ihr Blut. Sie packt ihre Kunai's wieder in die Halterungen, welche an ihrem Bein sind und gut getarnt sind durch ihre Art umhang




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 13 2019, 21:11

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30.06.998.
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Miyu stand dort, in mitten der Leichen, in ihrer Hand das Schwert. Es war nach unten geneigt und das Blut lief langsam herunter und tauchte die schwarze Erde unter sich in rubinrot. Die Flüssigkeit sickerte hinein und der Blick der jungen Frau neutral, sie schien sich nicht zu ärgern, sie schien keine Wut zu verspüren, sie wirkte auch nicht ängstlich in Angesicht der Leichen um sie herum. Sie schritt über sie hin weg und ihre blanken Füße berührten nun wieder den Boden. Ihr Kimono mit den langen Ärmeln wehte im Wind, während sie das Schwert in den Boden steckte. Langsam ging sie in die Knie. Ihre beiden Hände lagen neben der Klinge auf dem Boden und sie neigte ihren Kopf herunter, tief, er berührte den Boden. Was hatte sie an diesem Ort getan? Sie hatte diesen Boden entweiht, sie hatte ihn blutgetränkt, sie hatte den Saft des Lebens an diesem heiligen Ort vergossen, an dem Ort, wo schon ihre Eltern starben und nun? Nun war es eine Klinge, die sie führte, welche zu Weiteren führte. Sie war ein Monster, sie war schrecklich, sie durfte diesen Ort nie wieder betreten, sie durfte nie wieder auch nur einen Fuß hier in diesen Tempel setzen. Es war eine Sache, dass hier Banditen lungerten, doch war es stets streng verboten gewesen für eine Frau, welche nicht der Garte angehörte hier jemanden blutend zu Boden zu lassen. Die Wunden, die sie den Menschen hier zugefügt hatte, waren tödlich. Sie hatte sicher die ein oder andere Halsschlagader durchtrennt, hatte ihn dann achtlos zu Boden gehen gelassen, wie konnte sie es wagen, wie konnte sie ohne den Status einer Wache hier etwas richten. Die Frau traf keine Schuld, sie wusste es nicht, sie kannte es nicht, doch Miyu hätte es besser wissen müssen, hätte besser agieren müssen, war nicht ihre Mutter die oberste Miko im Tempel gewesen, war es nicht ihre Mutter gewesen, die ihr die Harmonie der Welt erklärte? War es nicht ihre Mutter gewesen, die nun tot dort lag, weil sie nicht mehr aus den Flammen kam, weil sie ihr Kind retten wollte, weil sie zugelassen hatte, dass man nach ihr suchte, weil sie sich gestritten hatte, weil sie weggelaufen war, zum Fluß, weil sie dort den Fischen zuschauen wollte, während ihre Mutter ein Ritual vorbereitete, weil sie sich erhoben hatte über die Menschen und ein letztes Ritual bereiten wollte und das trotz, dass ihre Befähigung als Miko der Geschichte anhörte? Weil sie Schuld daran war, dass ihre Mutter keine mehr war und doch richtete sie das Ritual aus. Sie raubte ihrer Mutter die Kräfte und entweihte nun diesen Tempel. Tränen bahnte nsich ihren Weg und tropften zu Boden, während die junge Frau ihre Fingernägel im Sande vergrub und die Hände zu ihrem Kopf zog. Es war jedoch kein Laut der Trauer zu hören. Sie nahm es stumm, militärisch als Shinobi an.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMo Mai 13 2019, 21:40

Die Miko und der Feuerdrache

30.06.998.
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Sie beißt sich tatsächlich kurz auf die Lippen, als sie das Bild sieht, Miyu, bespränkelt mit Blut und Katana welches auch tropft, sie findet Miyu tatsächlich in der Situation doch sehr anziehend, sie hat aber auch allgemein ein knacks weg. Doch hebt sie auch beide Augenbrauen als Miyu sich hinkniet und den boden anstarrt, beziehungsweise sich hinkniet, sie fässt sich an das Gesicht, und wischt sich etwas ihr Blut aus das Gesicht. Ihr Blick verweichlicht sich etwas, als sie den gedanken bekommt, das Miyu gerade nicht gut drauf ist, mochte sie doch die andere Miyu, die sich etwas komisch ausdrückende, süß kichernde und niedliche Miyu. Sie geht zu ihr hin, ihre Schritte sind sanft und kaum zu hören, sie kniet sich neben Miyu hin und würde ihre Hand auf die Schulter von Miyu legen "ist.. ist alles in Ordnung? Willst du gehen?" ihre Stimme ist ruhig und mitfühlend. Sie sorgt sich wohl wirklich um Miyu, ihre Hand würde etwas über ihren Rücken streicheln, im Gegensatz, zu ihrem doch recht athletischen Körper sind ihre Berührungen Sanft. Jetzt dürfte Miyu, auch feststellen, das von Natsu eine gewisse wärme ausgeht, sie ist nicht störend, im Sommer bestimmt nicht, doch merkt man definitiv das sie wärmer ist als ein normaler Mensch. "Ist es wegen den... Menschen?" fragt sie mal vorsichtig, sie würde ihr auch weiterhin sanft den Rücken streicheln und besorgt Miyu ansehen.




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 15 2019, 00:22

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30.06.998.
Sakura Miyu | Torao Natsumi

Die junge Frau, sie wollte ihr Beistand geben, wollte ihr zeigen, dass Miyu nicht alleine war, wollte ihr den Moment für sich gewähren, wollte ihr aber auch Nähe zeigen, wollte Distanz wahren zu diesem Ort, wollte aber den Grund erfahren, für Miyus Handeln, wollte aber auch durch das was sie zeigte und wie sie die Worte wählte. Sie zeigte Verständnis, Gefühl und doch war diese starke Kämpferin alles Andere als wehrlos, nein, gar voller Energie, voller Chakra. Sie konnte es fühlen, sie konnte die Wärme, diese unnatürliche Wärme fühlen, welche sich ihren Weg herüber zu der Anderen bahnte. Sie konnte es leicht fluktuieren sehen, während sie kurz aufblickte und die Andere anschaute. Nein, dies war keine Spiegelung ihrer Augen und auch keine optische Täuschung. Sie konnte es spüren, sie konnte hier und jetzt die Wärme spüren, die von der Anderen ausging. Sie gaben ihr ein Gefühl der Wärme, der Zuversicht, der Geborgenheit, sie gaben Miyu im Allgemeinen das Gefühl nicht alleine auf dieser Welt zu sein, vielleicht hatte sie jemanden gefunden, der sie verstehen vermochte, der ihr zeigen konnte, wie sie selbst einen Weg beschreiten konnte und dies vielleicht gar zu Zweit, der ihrem Leben wieder einen sinn geben konnte, der nicht mehr Arbeit hieß.

Langsam erhob sich die junge Frau und ergriff das Schwert. Sie blickte kurz zu Natsu hin, ehe sie dann weiter schritt und das Schwert in die auf dem Boden liegenden Körper rammte. Der eine Mann, welchem Natsu die Nase brach hatte sich auch langsam aufgerappelt und spürte nur noch, wie kalter Stahl seinen Körper durchdrang. Langsam durchtrennten sich die Hauptpartikel, die Muskeln, die Adern und die Organe, ehe der Kopf zur Seite hin wegklappte und zu Boden fiel. Sie wischet sich über das Gesicht, eine Blutspur war unter ihrem linken Auge zu sehen und zog sich in die Länge. Sie blickte Natsu an, kühl, distanziert, emotionslos, wie es sich für eine Frau ihres Standes gehörte. Sie war nun einmal eine kaltblütige Killerin.
Wir müssen schauen, ob es noch mehr von ihnen gibt. Sei nicht zimperlich, wenn sie schon diesen Ort hier schänden, dann müssen sie wenigstens mit dem Echo leben., sprach sie nun und schritt voran. Das blutende Schwert hielt sie in der Hand.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeMi Mai 15 2019, 14:12

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30.06.998.
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Sie sah noch kurz hoch zu Miyu, als sich jene erhob, ihr Blick ist sanft und ein leichtes Lächeln ziert ihr Blutverschmiertes Gesicht, ein komisches Bild wenn man das mal so sagen darf. Sie selber hat überhaupt kein Problem mit dem Morden, ist sie doch eine Shinobi aus Chigiri, wo es nun einmal an der Tagesordnung steht zu morden, sei es nur um im Rang aufzusteigen wie es bei ihr der Fall war. "Wenn du meinst... Ich.. werde mich auch ein wenig zurückhalten.. ich.. ich möchte nicht das hier noch mehr schäden angerichtet werden." als sie merkte, das Miyu los geht folgt sie ihr mit sanften Schritten, sich immernoch ein wenig umsehend. Ihre Kleidung war blut verschmiert, sie müsse sie sicher waschen, bevor sie wieder in das Ryokan gehen kann, doch stört sie das nicht wirklich, wohl ein nötiges Übel, doch genoss sie es auch, die Banditen den Arsch zu versohlen, sie mag gewalt wirklich sehr und hat auch keine Scheu davor sie zu benutzen. Sie bleibt irgendwan abrupt stehen, und zieht sich eiskalt ihre Schuhe aus. Jene werden einfach in die Hand genommen und dann läuft sie schon weiter, wohl für den Fall, das es erneut zum Kampf kommt, schließlich hat sie keine Chakraleitende Kleidung welche ihr Katonchakra durchlassen das sie ihren komplettenkörper, oder nur gewisse stellen entflammen konnte nein, sie müsse sich komplett nackt ausziehen um ihren kompletten Körper entflammen zu lassen, doch würde das ohnehin viel zu viel Chakra kosten sie kamen gerade in einen Raum, wo viele Stuturen waren, was Natsu da erblickte, raubte ihr für einen kurzen moment ihren Atem.




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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeDo Jun 06 2019, 03:12

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Dieser Tempel wurde erbaut, geführt wurde seit mehreren Jahrhunderten bewirtet. Alles hier entstand über Jahre hinweg, selbst nach dem Brand wächst hier nun Leben, nicht im Form von Menschen die den Glauben des Tempels ehren, sondern im Glauben ihre Perversionen hier auszuführen. Sie wollen hier ihr Leben aufbauen, doch dies kann ich als letzte Überlebende dieses Tempels nicht zulassen. Du ... du musst mich nicht begleiten. Es wäre falsch dies von dir zu verlangen., sagte sie nun und blieb stehen. Sie blickte herüber zu der jungen Frau und schenkte ihr kurz ein schmales Lächeln.
du hast bereits mehr als genug für mich getan, für diesen Tempel, für das Leben, welches hier wächst, auch ohne diese Banditen. Ich bin mir sicher, dass du Besseres zu tun hast, als einen Tempel zu retten und dies nicht einmal vor dem Verfall, sondern vor Eindringlingen., sagte sie und hielt der Anderen eine Hand entgegen. Sie kannte sie noch nicht lange, doch sie erkannte, dass diese Person auf sie eingin und das sogar ohne Grund. Sie hatte sich für Miyu in die Bräsche geworfen, hatte mit ihr gegen die Menschen hier gekämpft, hatte sie gar mit exikutiert. Sie hatte auch mitbekommen, wie die junge Frau sie staunend angeschaut hatte, als sie so blutverschmiert vor ihr stand. Sie konnte und wollte es nicht mehr nur auf eine Begegnung reduzieren. Konnte dies die Person sein, die ihre Mutter meinte mit der einen richtigen Frau? Sie wusste es nicht, aber sie wollte es auch nicht herausfinden. Sie musste sich selbst Zeit nehmen um das ganze Geschehende zu verarbeiten. Sie musste sich hinsetzen und in ihrer Wohnung dann nachdenken, oder aber in ihrem Zimmer im Ryukan. Sie war hier, bei ihr und dennoch, sie war hier. Dies war es, was sie bewunderte, schätzte, liebte, aber auch verunsicherte. Sie ging nicht einfach so und was Miyu vorhin gesehen hatte aus dem Augenwinkel heraus war, dass die Andere sich graziell bewegen konnte und dann auch noch die Techniken. sie waren nicht von schlechten Eltern und Miyu war froh darüber, dass die Andere an ihrer Seite kämpfte, doch es beunrhigte sie auch. Sie kannte so jemanden aus Konoha nicht und wenn sie die Person vor sich nicht enttarnte könnte dies für sie Probleme bereiten, immerhin war sie eine Person aus einem anderen Königreich.

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BeitragThema: Re: Die Miko und der Feuerdrache   Die Miko und der Feuerdrache Icon_minitimeDo Jun 06 2019, 16:54

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Ihr blick lag die ganze Zeit auf Miyu, sie hat einfach etwas anziehendes für Natsu, in einem moment, ist sie eine niedliche kleine Frau, im nächsten eine offene Frau welche ihr den Tempel zeigen wollte, und im nächsten eine Eiskalte mörderin, es vermag wirklich nicht vielen, Natsu's aufmerksamkeit zu bekommen, zumindest nicht in einem solchen ausmaß "der Tempel ist schon mehrere Jahrhunderte alt? Das ist cool.. und... Es ist kein Problem.. ich mag es schließlich selber nicht, wenn man einen solch schönen Ort so... benutzt... Und, ich bin eine Frau die keine halben Sachen macht. Entweder ich ziehe etwas komplett durch oder ich lasse es gleich" ein fettes grinsen geht von ihr aus, eine Hand ballt sich zur Faust und schlägt gegen ihre Hand, welche aufrecht ist und keine Faust bildet "Nun, eigentlich habe ich nix besseres zu tun. Ich habe um ehrlich zu sein nicht einmal einen plan was ich machen möchte.. Ich wollte einfach mal.. Urlaub machen.. Ein wenig abstand nehmen von der Arbeit... einfach mal abschalten und ich selber sein" sie lächelt kurz auf, wobei ihre strahlend weiße Zähne zum vorschein kommen, zudem hat sie leichte grübchen beidseitig, welches ihr wohl eher einen niedlicheren Touch gibt.

Als jene, dann in den großen Raum kommen, sehen beide einen jungen Mann, mit einen scharr Frauen um sich herum, die meisten von ihnen mit kaum etwas bekleidet. Natsu stockt der Atem, ist sie doch keine Freundin von sowas und ihre Hände ballen sich zu fäuste, die knöchel weiß, von der Kraft und an ihrem Arm werden ein paar äderchen gut sichtbar "Grrm... Den reiße ich den Arsch auf und schiebe ihm ein Stein quer rein, dann näh ich alles zu und werf ihn in den nächst besten Teich" knurrt sie vor sich her. Ihr kompletter Körper wirkt angespannt und allgemein, ihre Laune scheint sich von einem auf den nächsten Moment verschlechtert zu haben.




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