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 Waldgeschichten

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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 08:02


Taiyo Ashe & Sakura Miyu

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Hi no Kuni, Wald von Konoha || 06.02. - 09.02.1002
Taiyo Ashe & Sakura Miyu


Die Shinobi Sakura Miyu geht ihrer Pflicht nach, während Taiyo Ashe durch die Wälder von Konoha streift, unschlüssig ob er sich entfernen soll oder doch nicht noch eine kleine Weile hier verweilen soll.


Zuletzt von Taiyo Ashe am Fr Mai 10 2019, 23:58 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 08:23


Taiyo Ashe

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Müde fischte er sich ein Blatt aus den Haaren und betrachtete es etwas gelangweilt. Er hatte schon wieder eine Leiche hinterlassen, nur langsam wurde ihm das wieder bewusst. Sein Kopf schmerzte, doch er konnte sich wirklich nicht so genau erinnern was ihn wieder dazu getrieben hatte. Aber nach der Begegnung mit dem Schlangenmann hatte er sich einfach nicht so gut gefühlt, wahrscheinlich war sein anderes Ich wieder raus gekommen. Hierbei musste er aber zugeben das eine Leiche ja noch ziemlich wenig war im Vergleich dessen was der Magier sonst so anstellte. Nicht das ihn das Blut an seinen Händen gekümmert hatte, es war doch nur ein Mensch gewesen und kein Teil des Rudels, daher kümmerte es ihn das ganze kaum etwas. Aber es bedeutete auch immer das er damit Dorfshinobi auf seine Spur brachte, wobei er wirklich nicht wusste in wie weit er und der Magier sich unterschieden. Er hasste es komplett die Kontrolle zu verlieren solange es nicht seine Instinkte waren durch die es passierte, aber er konnte nichts daran ändern das der Magier exestierte. Er wusste nicht mal warum, den der Magier war schon immer ein Teil seines Lebens gewesen, der Teil den er am absolut wenigsten mochte.

Nicht das er lebensmüde war, aber irgendwie würde er doch gerne Sterben bevor der Magier zu großes Unheil über seine Familie brachte. Ob er sich mit seinen eigenen Klauen richten konnte. Er blickte auf seine Brust hinab, wenn er seine Hand da mit schwung rein Hauen würde, dann wäre es sicherlich aus mit ihm oder wenn er sich die Kehle aufschlitzte. Urg er dachte schon wieder in eine Richtung die ihm kaum gefiel, aber immer wenn ihm der Kopf so sehr schmerzte kamen diese Gedanken auf, die Gedanken seiner Existens ein Ende zu setzen und dafür zu sorgen das seine Familie nicht zu Schade kam. Aber er konnte Shinji und Ame doch nun wirklich nicht alleine lassen. Gerade Ame nicht, sie brauchte seinen Schutz und es gab momemntan keinen anderen Wolf im Rudel der eben nun ja das Oberhaupt werden konnte. Seine Oma war es gewesen weil sie aus der Hauptline war, sie war aber ein Bär und kein Wolf. Er hingegen war ein Wolf und damit ein höheres Anrecht auf die Position. Bislang glaubte er wirklich das er sie gut erfüllte.

Fast schon Nachdenklich lies er seine Fingernägel lang werden. Wenigstens gebraucht er als Magier nie sein Bluterbe, auch wenn ihm auch so schon der ein oder andere unvorsichtige Wanderer als Beute geendet war. Aber seine Instinkte warten ihn genug davor wenn seine Potenzielle Beute ein Shinobi war. Diesen Fail konnte er sich nun wirklich nicht leisten. Purpurfrabene Augen schlossen und er legte den Kopf wieder auf die Blätter. Was musste der Magier ihn neben dem Kopfschmerzen, auch immer so viel Energie kosten und dazu musste er sich auch irgendwie den Hinterlauf leicht verletzt haben. Anderes konnte er sich die Schmerzen im einen Oberschenkel nun wirklich nicht erklären. War ihm aber egal, der Schmerz würde vergehen und sobald er sich wieder halbwegs wach war würde er auch weiter ziehen. So zumindest stand nun ein plan. Wo waren eigentlich Ame und Shinji? Aber das würde er ohne das Kopfweh dann auch wissen.
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Sakura Miyu
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 08:46


Sakura Miyu

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Gruppenleiterin, wie weit noch? Wir haben schon seit mehr als 12h Dienst., sprach einer der Untergebenen die junge Frau an und erntete nur einen müden, fast schon genervten Blick, welcher jedoch nicht sichtbar war durch die Maske. Sie wandte ihren Blick wieder nach vorne, denn fast schon wortlos ging sie voran. Sie wollte nicht weiter darüber diskutieren. Der ANBU, einer der Neueren schien von so etwas wie Dienst nicht viel zu halten, immerhin war die Sicherheit Konohas das A und O und essenziell für ihre Arbeit. Sie wollte nicht groß über ihn urteilen, so war er doch jung und hatte viel überschüssige Energie, die er los werden konnte. Und gerade dafür war doch der Dienst wie geschaffen, oder nicht?
..., sie sagte nichts.
Völlig ignoriert..... stellte er fest, als ein Kollege beim Sprung ihm auf die Schulter klopfte.
Hey alles gut. Sie ist immer so, voll auf die Mission fixiert und du scheinst ja viel Energie zu haben, also kannst du sie auch verbrauchen. Aber nimm dich in Acht, rüge nicht deine Vorgesetzten für die Erfüllung ihrer Pflicht, jeder nimmt seine Aufgaben ernster und manch einer nicht so ernst. Der Grenzschutz, unsere Aufgabe, das Sichern der umliegenden Gegenden von Konoha sind essenziell wichtig für unser Dasein, also ..., er hielt inne, als Miyu stehen blieb. Sie verharrte auf einem großen Ast und starrte herunter. War das Blut an den Händen des Mannes unter ihr? Sie machte ein Handzeichen und die übrigen ANBU schwärmten aus, als sie vom Baum sprang und hinter dem suspekten Typen landete. Sie sollten die Umgebung sichern.
Gib dich zu erkennen und identifiziere dich., sagte sie. Sie sprach ruhig, ohne Hast und Eile, ohne Zorn und ohne Drohung. Sie fixierte ihr Gegenüber. Er war größer als sie, sichtlich und ihre Instinkte waren in Alarmbereitschaft. Ihre rechte Hand lag auf dem Griff ihres Katanas, während ihre Linke die Schwertscheide festhielt. Sie war bereit, sollte sich die Person ihr Gegenüber als Bedrohung herausstellen.

Der Wind streifte um ihre Tiermaske und spielte mit ihren blonden Haaren. Ihr Schal wehte sacht im Wind und die Ärmel ihrer Jacke ebenso. Unter jener trug sie die traditionelle Kleidung der ANBU.
Sie befinden sich im Hoheitsgebiet Konohagakures. Bitte identifizieren Sie sich und legen Sie dar, was Ihr Begehr ist., sagte sie noch einmal, doch auch dieses Mal, kein Anzeichen von Nervösität, oder sonst etwas. Sie war die Ruhe in Person. Warum war dies so? Seit wann war sie so? Sie war doch noch nicht so lange als Leader unterwegs, lag es nur daran, oder gab es andere Komponenten? War es das Siegel, welches auf ihrem Körper lag, die Kekkei, die sie beschützte und sie jederzeit schützen könnte, oder aber lag es an irrationalen Gefühlen? Ihre Tage hatte sie erst gehabt,  aber dann wäre sie sicher nicht so ruhig, wie sie es aktuell war. Nein, es war wohl einfach die Konzentration eines Schwertkämpfers im Angesicht eines Potentiellen Feindes, welcher auch noch ihre Heimat bedrohen könnte.

@Taiyo Ashe
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 09:47


Taiyo Ashe

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Uh entdeckt. vielleicht hätte er sich lieber in seine Wolfsform verwandeln sollen, dann wäre er als Beschwörung oder eben so was wie ein Ninken durchgegangen. Aber wirklich lust dazu sich verletzt in seine Mähnenwolfgestalt zu verwandeln hatte er dann doch eher weniger. Sein Blick fiel auf seine Hände, es befand sich noch etwas Blut an ihnen oder besser gesagt schon wieder. Er hatte nicht all das blut seines Opfers abgewaschen gehabt bevor der Zorn über ihn selbst ihn gepackt hatte. Ja er hatte sich den eigenen rechten oberarm mit seinen Klauen blutig gekratzt, daher hatte er großteils auch seinen eigenen Blutgeruch in der Nase. Der seines Opfers war inzwischen fast verfolgen, damit konnte selbst er nicht mal mehr sein Opfer mit seiner Nase finden und wenn es der Werwolf nicht konnte, dann konnte es auch niemand anderes mehr. Das war wohl die einzige erleichterung das es wohl einen neuen Mord gab der dem Magier zugeschoben wurde. Nicht ihm, aber dem Magier. Trotzdem empfand er das ganze doch als gewissen Mist.

Daher drückte sich Ashe schließlich erst einmal am Baum hoch in eine stehende position. Ignorierte das ihn sein eines Bein nicht komplett tragen wollte und ignorierte auch den recht stechend brennenden schmerz an seinem Oberarm. Für einen Moment war er sich nicht sicher ob er die Selbstverletzung nun versorgt hatte oder nicht, aber wen er seine linke Blutbesudelte Hand so betrachtete, nein dann ganz sicher nicht. Was bedeutete er hatte einfach nur seine Armstulpe drüber gezogen, was wiederrum bedeutete das es irgendwan tropfen würde, nach schönen Dank auch lieber magier. Darum hasste er es, danach war er immer etwas wirr im Kopf und dachte nicht an alles. Und dann passierte so etwas.

"Ashes Name ist Ashe", nein er wollte keine Verbindung zu seiner Familie herstellten. Durch seine Großmutter wusste er das sein Vater aus Konoha stammte und wohl so was wie die da gewesen war? Wenn er jetzt darüber nachdachte musste sein Vater erst als verschollen oder abtrünnig und dann als Tod eingestuft worden sein, er hatte wohl auch ein kleines Team mit einem anderen Konohashinobi geleitet und diesen mit den Genin dann zurück geschickt. Also nachdem der Auftrag rum gewesen war und dann sich wohl so was wie ne Auszeit gegönnt nachdem er sich in seine Mutter verknallt hatte. Aber so oder so damit hatte er zumindest halbe Wurzeln in Konoha. Aber war das Wichtig für Ashe? Eigentlich wenn er jetzt darüber nachdachte dann doch irgendwie schon, den damit waren die Eltern seines Vaters auch Teil des Rudelns, als auch dessen restliche Familie. Darüber hatte er bislang noch nie wirklich nachgedacht.
purpurne raubtieraugen blinzelten die Frau, das Weibchen an. Inzwischen hatte er alle ihre Gerüche wahr genommen und sein Kopf hatte sie gespeichert. Der Tag heute war mist, aber wenigstens lies ihn sein Gehör momentan nicht im Stich. Warte sie hatte zwei Dinge gefragt? Was meinte sie mit Begehr? Verwirrung machte sich in ihm breit. "Ashe fragt sich was Maskenfrau mit Begehr meint?", nachfragen durfte man doch hoffentlich? "Was für ein seltsames Wort", murmmelte er dann etwas leiser zu sich selbst. Er bewegte sich eindeutig viel zu wenig unter Menschen, selbst für seinen Clan war er eine recht sonderbare Person.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 10:02


Sakura Miyu

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Miyu beobachtete seine Reaktion und auch seine Worte sprachen für sich. Sie legte jedoch nicht den Kopf schief, wie es ihr eigener Untergebener gerade tat, sondern sie blieb stehen, verharrte in ihrer Position. Er war sonderbar, dies konnte wohl jeder sehen und auch hören. Seine Wortwahl war nicht die Beste und auch sonst schien er mehr oder minder ein wenig verwirrt zu sein. Hatte er keinerlei Schulbildung genossen, oder wurde er nur auf der Straße oder daheim unterrichtet? Auf jeden Fall waren seine Worte sehr sehr sonderbar, dass er nicht einmal das Wort "Begehr" kannte.
Begehr steht für Anliegen, Grund deines Erscheinens an dieser Position., sprach sie sachlich und war jedoch nicht minder in Alarmbereitschaft. Er sprach von sich selber in der 3. Person. Vielleicht war er ja einem psychischen Erkrankung erlegen und das Blut schien von ihm selber zu kommen. Auch fiel ihr auf, dass er schwach auf den Beinen wirkte, fast schon gebrechlich. Wie lange konnte er schon stehen, oder aber stand er schon. Waren seine Beine überanstrengt? Waren es seine Arme? Der Eine blutete und das nicht gerade knapp.
Ich werde dich zunächst mitnehmen. Du wirst der Maskenfrau nun folge Leisten, sonst werde ich dir in gewisser Weise dies als Zwang auf erlegen und dererlei möchte ich tunlichst vermeiden., sprach Miyu nun, während ihr Schal und ihre Jacke, oder fast schon Haori im Winde weht.

Ihre Untergebenen hielten sich bereit, ob Miyu Hilfe brauchte, aber sie würden nicht ohne Grund einschreiten. Sie wussten, dass Miyu nicht umsonst ihre Anführerin war und auch hier ihre Teamleiterin war. Miyu vertraute blind auf ihre Untergebenen, aber auch auf ihre eigene Stärke, was sie dazu brachte einen Schritt nach vorne zu machen. Sie nahm ihre Hand von ihrem Schwertknauf und nahm eine aufrechte Haltung ein, was jedoch nicht hieß, dass sie die Alarmbereitschaft senkte. Sie wollte ja nicht unbedingt in einem Sarg enden. Immerhin war die Lebenserwartung eines Shinobi nicht so hoch. Personen im Alter von Miyu gehörten schon fast zu den Veteranen. Sie haben viel durchgemacht und überlebt und konnten nun aus ihren Erlebnissen Wissen schöpfen.

Der Fuchs, er brüllte, er fauchte und seine feuerroten Augen bohrten sich in sie hinein, in ihrem Körper. Sie fühlte sich schwach, hilflos und matt, war sie doch eigentlich in der Lage Kuchiyose zu stoppen, doch so?

Sie schrak beim Gedanken an das Fauchen wieder hoch und sie fühlte sich gerade als würde sie dem Fuchse wieder gegenüber stehen. Ihre Augen verengten sich leicht.
Woher kommt Ashe?, fragte sie und übernahm dabei seinen Sprachgebrauch über sich selber und nutzten ihn für ihn. Scheinbar kopierte sie solche Dinge hier und da mal. Sie ging davon aus, dass es vielleicht die Kommunikation der Beiden erleichtenr würde, wenn sie seinen Sprachgebrauch nutzte,
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 10:18


Taiyo Ashe

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Oh Bildung hatte er schon genossen, aber er hatte den Mund zu halten gehabt und das zu tun was sein Meister ihm aufgetragen hatte. Was also nur das nötigste Sprechen beinhaltete, später kam das sprechen mit den Leuten vom Clan. Doch auf der Suche nach dem Verschwundenen Kindern war er oft lange alleine unterwegs und unterhielt sich sich über die Fähigkeit des Clan mit seinen Begleitern. Er lies sie erst einmal alles aussprechen was sie sagte, aber er verstand noch immer nicht ganz. Aber sie sagte sie würde ihn mitnehmen. Würde er nicht an dem Baum lehnen wäre er einen Schritt zurück gewichen, aber so presste er nur die Zähne hart aufeinander. "Ashe kann nicht mit euch gehen. Ashe kann Shinji und Ame nicht alleine lassen, er muss die verschwunden Kinder finden. Daher kann ich nicht mit euch gehen", nein das ging überhaupt nicht, wirklich nicht, er konnte doch nicht einfach von dem was er gerade tat abkommen und fremden folgen. Die Welpen konnten wer weiß wo sein und damit in gefahr, er suchte sie doch schon so lange. Welche der Welpen waren den noch überhaupt am Leben, er musste sie finden, er durfte sie nicht alleine lassen. Sie waren Welpen, sie mussten beschützt und behütet werden, so wie er es mit Ame tat. Sie war doch gerade einmal 16 Menschenjahre alt und damit noch ein Welpe, zumal sie sich seit ihrem dritten Geburtstag nicht mehr in die menschliche Gestalt gewandelt hatte.

Sein Kopf arbeitete schon hart daran, seine Augen lagen weiter auf ihr. Aber sein Kopf ging seine ganze Umgebung durch, wie kam er hier am besten fort und wie fand er Shinji und Ame am schnellsten wieder. Wobei er konnte Shinji riechen, was machte der Falke den hier? Zuerst aber war da noch eine oder zwei weitere Fragen offen... Woher er kam. Und sein begehr, er hatte es zuvor ja nicht verstanden und er war sich nicht so ganz bewusst das er ihr sein begehr doch schon erklärt hatte.

"Wie genau meint Maskenfrau das? Ashe ist mal hier und mal dort. Er bewegt sich immer fort und hält immer nur für kurze Zeit inne"
, momentan pandelte er wirklich hin und her, zwischen zwei der großen reiche. Das dritte übernahm der Meerstamm, er mochte so viel Wasser einfach nicht so sonderlich, hatte lieber festen Boden unter seinen Füßen, selbst der Sand der Wüste war nicht ganz so sein.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 11:20


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Miyu war ruhig und wartete ab. Er suchte also 2 Vermisste. Nun, es schien auch jemand zu sein, der hier im Wald war. Sonst würde er hier nicht herum streunen, oder doch? Und die Frage war auch, wie hoch der Wahrheitsgehalt in seinen Worten lag. Er konnte ihr wer weiß was erzählen und sie sollte ihm glauben, nein Worte waren hier fehl am Platz, denn diese Person dort vor war nicht jemand der einfach so glaubwürdig war. Er mochte ungewöhnlich sprechen, er mochte seine Worte merkwürdig betonen, doch er wich zurück, als sie vom Einsperren sprach, er wirkte aggressiver seit dem und Miyu machte einen Schritt weiter nach vorne.
Dann umschreibe deine Gesuchten und wir werden unsere Augen nach ihrer offen halten., sagte sie nun.
Aber dies ändert nichts an der Tatsache, dass du uns begleiten wirst und wir uns deiner annehmen. Wir werden die Vermisstenmeldung aufnehmen und deine Person überprüfen. Bitte leiste keinen Widerstand und folge uns., sagte sie und in den Totenwinkeln um potentielle Fluchtwege abzuschneiden positionieren sich nun ANBU. Sie scheinen einfach nur für den Fall der Fälle da zu sein und sonst Miyu das Feld überlassen. Jene setzt sich nun langsam in Bewegung. Ihre linke Hand hält weiterhin die Schwertscheide fest um zur Not reagieren zu können.

Nach wie vor hatte die junge Frau ein merkwürdiges Gefühl bei dem Manne vor ihr, was wohl aber einfach an seinen Eigenheiten liegen kann und Miyu musste nicht mehr als nötig tun. Sie konnte ihn festsetzen und dann würde sie ihn an Ort und Stelle zur Sicherheitsverwahrung bringen und man würde schauen, wie hoch das Gefahrenpotential von jenem war. Nach seiner Klassifizierung würde sie einen Bericht schreiben und dann jenen ihrem Vorgesetzten vorlegen und schauen, ob ihrer Empfehlung folge geleistest wird. Wenn ja, dann war es gut, wenn nein, würde es zur Not eine entsprechende Diskussion geben.

Sie war vertraut mit vielen Menschen und ihren Regungen, Midana hatte ihr viel gelehrt und damit ist nicht nur das Fuin gemeint, sondern noch weit aus mehr. Sie würde sich auf die durch sie erlangte Menschenkenntnis stützten. Wenn sie wie ihre Mutter auf alles und jeden einfach zugehen würde, dann könnte es durch aus sein, dass Miyu schaden nahm und das wollte sie nicht. Sie wollte ja auch heil heim kehren, wobei sie würde eh heil heimkehren. Es würde sie wundern, wenn dem nicht so wäre. Immerhin hatte sie ja einen gewissen Trumpf, den kaum jemand versteht, aber bisher alle irgendwie cool fanden. Miyu war dies recht egal, aber sie interessierte sich auch für so etwas nicht.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 11:49


Taiyo Ashe

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Es war schon etwas länger her das er sich so in die enge getrieben fühlte und der Wolf fühlte sich dadurch gar nicht wohl. Alles in im Schrie nach Flucht, wollte hier weg und er besaß auch den Drang um sich zu beißen. Aber da war noch etwas anderes, er rieb sich mit dem Handballen der linken Hand über den Handrücken der rechten Hand. Für einem moment senkte er den Kopf aber dann war es als legte sich in seinen Kopf ein Schalter um. Seine Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen, langsam hob er den Kopf und anstelle von animalischen Augen lag etwas anderes in seinen Augen. Seine Pupile hatte sich von ihrem schmalen Stand geweitet und wahnsinn war in seinen Blick getretten. Er fuhr sich mit der rechten hand durch das Haar, streifte es nach hinten und gluckst. "Hätte nicht gedacht das ich nach so kurzer Zeit wieder raus kommen kann zum spielen", das sonderbare sprechen war geschichte, unter seinen Fingern färbte sich sein rabenschwarzes Haar in ein türkieses Grün. "Danke das ihr mit mir spielen wollte", kam es wähnsinnig summend über seine breit grinsenden Lippen. "Würde er nicht so sehr an Ame und Shinji hängen wäre das ganze bedeutend leichter. Armer Ashe.", hierbei tippte er sich spielerisch Nachdenklich auf die Lippen.

Fingerzeichen wurden flink geformt, hierbei tat der Magier so als würde er sie mit beiden Händen formen. Stumm formten seine Lippen Aoi Kagami no Cho und im nächsten Moment schien es als würde sich der Körper des B-Rang Nuke in lauter Schmetterlinge auflösen. Er liebte es, er hatte Spielzeug mit dem er spielen konnte, er fand es ganz nett das sie den eh angeschlagenen Ashe so in die enge getrieben hatte so das dieser sich extreme Sorgen um Ame, Shinji und die Verschwundenen Kinder des Clans gemacht hatte. Inzwischen sah er diesen Körper als seins an, jetzt musste er die Orginalpersönlichkeit eigentlich nur noch los werden, aber dafür brauchte er einen Siegelmeister der das Siegel modifivierte und er wollte nicht das die Organisation mit bekam, was für ein fehlschlag ihr erster Versuch dieses Siegels war.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 12:38


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Die ANBU reagierten brav wie erwartet und formten Fingerzeichen ums ich von dem Genjutsu zu lösen. Miyu jedoch lag weiterhin in dem Genjutsu und schien sich nicht darum zu kümmern, oder aber es schien keinen Effekt zu haben. Sie schloss gar ihre Augen auf und ging weiter. Dabei lauschend auf ihre Umgebung. Was sie eben gesehen hatte, war mehr als gewöhnlich, wenn nicht gar wahnsinnig und das Resultat war alles andere als das, was sie erwartet hatte. Ihre Hand wanderte wieder zu ihrem Schwertknauf und sie zog es. Das Geräusch der Klinge glitt durch den Wald. Es war ein schönes Geräusch wie Miyu empfand. Es verhallte jedoch ausgesprochen schnell wieder. Der Geruch des Nelkenöl stieg ihr entgegen. Sie hatte vor der Mission ihr Schwert erst gereinigt und geschärft. Immerhin sollte es einsatzbereit sein, wenn es so weit war. Sie war nun einmal durch und durch eine Schwertkämpferin.

Sie merkte dann etwas, es war kein Geräusch, kein Geruch, es war ein Reflex, ausgelöst wohl durch ihre unsichtbare Kekkei. Sie drehte sich um und ihre Augen waren halb geöffnet, ehe sie zustach. Ein Angriff würde eh an der Kekkei zerschellen und sie durchstieß das Schwert in der Stille des Waldes in Richtung der Warnung. Es war ein Widerstand zu spüren und Miyu zog das Schwert zur Seite hin weg, als sie sicher war, dass sie etwas durchstochen hatte. Sie schwang das Schwert und lies so das Blut gen Boden spritzen. Ihre Sicht wurde klarer und sie sah ihn nun wieder.
Noch weitere Persönlichkeiten, von denen ich wissen sollte?, fragte sie nun schlicht und hielt ihm das Schwert entgegen.
Halte still. Ich möchte dir ungerne mehr Schaden zufügen als nötig., sagte sie und harrte aus.

Wow.... was war das denn? Sie hat doch das Genjutsu nicht gelöst, wie kann sie das dann sehen?, fragte er.
Eine Hyuuga vielleicht? Oder eine von den krassen Uchihas?, fragte der ANBU-Lehrling seinen Senpai und der verdrehte unter seiner Maske nur die Augen. Was sollte er dazu jetzt sagen? Immerhin gab es nichts zu sagen. Es waren Miyus Fähigkeiten, nicht die seine und er selber konnte sie auch nicht so einsetzen, oder gar ganz einsetzen. Sie waren irgendwie so anders. Miyu genoss den Ruf, dass sie kaum bis gar keinen Schaden auf ihren Missionen oder beim Training nahm und über eine sehr starke Verteidigung verfügte. Hinzu noch ihre Fähigkeiten im Schwertkampf.
Schwert und Schild Kleiner, lass dir dies gesagt sein, Schwert und Schild und für unsere Arbeit essenziell es zu verstehen. Wir sind das Schild Konohas und für die Sicherung zuständig. Mi'sama wird uns leiten..., sagte er schlicht und Miyus Augen fixierten ihr Gegenüber. Sie waren kühl, distanziert und sie war bereit wenn nötig auszuholen und mit einem sanften Schlag die Halsschlagader zu durchtrennen.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 12:59


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Der Magier war oft zu arogant zu glauben das man seine Kunst nicht lösen konnte, Ashe reagierte hier hingegen anderes. Wo der Magier angriff, da setzte Ashe viel daran seine Freiheit zu behalten. Er fühlte sich in Dörfern nicht sonderlich wohl und wollte daher auch von Dorfbewohnern nicht gefangen werden. Der Magier hingegen war so dumm und wollte eine Anbu angreifen, etwas was der Taiyo nie im Leben gemacht hätte. Seine großmutter hatte ihn gewarnt sich mit den maskenträgern anzulegen und der Magier hatte es getan. Zu selbstbewusst und arogant wie der Magier gewesen war kasierte er den Schwerthieb voll, Stoff gab unter der scharfen Klinge nach, genau wie der Knochen der während des zuges sachte vom Klingenrücken getroffen wurde. Jeder andere hätte nur eine warmende Stichschnittwunde davon getragen, aber diese Kraft reichte schon aus um den Knochen des Taiyo am rechten Arm zu brechen. So hing der Arm im nächsten Moment auch nutzlos herab. Er war mit beiden händen vorgeschnellt, hatte den schwachen Arm zum Abschirmen des anderen benutzt und daher wie so oft auch geopfert. Weder den magier noch Ashe kümmerten diese verletzung wirklich. Doch so wurde auch Ashes Selbstverletzung direkt am Bund der Armstulpen im bereich des Oberarms frei gelegt, genau wie das siegel auf dem Handrücken und die Auswüchse die sich dadurch das es aktivierte siegel wie ein parasiet bis zur stelle der selbstverletzung hoch zogen. Kein Laut war über die Lippen des Magiers gedrungen. Diesen Schmerz steckten beide weg.

Der Magier grinste weiterhin breit. "Oho", war sein einziges komentar und er setzte an seinen Kopf näher an die Klinge zu bringen. Er hatte kein Problem damit hier sein Leben zu lassen. Doch bevor er es tun konnte, schoss etwas von Himmel herab, drückte die Klinge herab und schlug mit den Flügeln nach dem Magier. "verdammtes Mistvieh", knurrte der Magier... Er wollte mach dem Vogel schlagen, es schien auch so als griff der Vogel ihn an. Aber im nächsten Moment froren die Bewegungen des Magiers regelrecht ein. "Das wirst du mir noch büsen Shinji", knurrte der Magier den Greifvogel an, welcher sich dann in aller Ruhe auf der Schulter des Taiyo niederlies. Das Tier gab nur einen Laut von sich und der Körper des momentan Türkiesfarbigen sackte leicht in sich zusammen, so das beide arme neber dem Körper baumelten. Das tier begann schließlich das sich wieder schwarz verfärbende Haar nach seinem System zu ordnen. Mit dem Rückzug des Magiers zogen sich auch die Auswüche des Siegels wieder zurück so das es sich nur noch wieder auf dem Handrücken des nun wieder schwarzhaarigen befand. Dieser stand nun einfach da und tat nichts, es schien ihn nicht mal zu interessierten das durch die Schwertverletzung große mengen an Blut von seinem Arm herab tropften. Aber Shinji war nicht in der Lage Ashe zu einer Gedanklichen Antwort zu bekommen, daher machte sich der Buntfalke schon etwas sorgen. Größere um genau zu sein.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 14:59


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Er lachte, warum lachte er? Es war für Miyu unverständlich und scheinbar war auch der Schmerz und Schaden an seinem Arm nicht wirklich tragend, etwas, was die junge Frau natürlich nicht so einfach zurückhielt. Sie würde ihm am liebsten den Kopf abtrennen. Was war das? Kam er ihrer Klinge näher? Wollte er mehr Schaden haben? Liebend gerne doch. Die junge Frau wollte gerade ausholen, als nun eine Buntfalke kam und sich auf seine Schulter setzte. Er schrie auf und schon wieder verhielt er sich mehr als merkwürdig.  Es war einfach nur eine sehr sehr merkwürdige Begegnung. Und nun? Nun stand er dort, die Buntfalke auf der Schulter und sich nicht rührend. Merkwürdig, merkwürdig. Sie sah wie sein Arm tropfte, doch nicht nur wegen ihrer Verletzung, sondern im allgemeinen. Was war das für ein Siegel dort? Sie kannte es nicht, sonder sie sah die Zeichen, welche verwendet worden waren. War dies ein gespeicherter Charakter, welcher hervorkam, wenn nötig, gebraucht oder gar zufällig? Gab es Auslöser dafür? Sie musste dies in Ruhe analysieren, weshalb sie nun ihr Schwert wegsteckte und einen Schritt nach vorne machte um die Distanz zu ihm zu überbrücken. Sie legte ihm ihre Hand auf die Stirn. Sie wirkte ein Siegel, welches sich nun einmal quer über den ganzen Körper des Mannes legte. Sie würde zunächst seine Bewegungen hemmen und ihn mitnehmen und dort dann versorgen lassen und schließlich zunächst in eine gesicherte Einrichtung bringen lassen um ihn dann zu untersuchen und zu befragen. Sie würde ihn als gefährlich einschätzen, vor allem seine Persönlichkeit. Sein Körper änderte sich im Sinne von mindestens seiner Haare. Sie blickte dann hinter sich.
Nehmt ihn mit. Wir werden ihn in Konoha behandeln. Ach ja und versorgt ihn zunächst. Der Arm sieht schlimm aus., sagte sie und wandte dem jungen Mann den Rücken zu. Der Wind schlug entgegen und würde ihren Geruch in seine Richtung tragen. Ihr blondes Haar wehte im Wind, sowie ihr Schal und ihre Ärmel und ihr Haori als Ganzes. Sie machte sich keine Sorgen, aber sie würde diesen Mann nicht frei herum laufen lassen.
Ich klassifiziere ihn durch das, was ich sah als den berüchtigten Magier. Er muss untersucht werden und vor allem wenn er sediert ist werde ich mir seinen Arm anschauen. Das Siegel macht mir Sorgen., sagte sie nun und legte eine Hand an ihr Kinn.
Senpai, Mi'sama war einfach nur der Hammer. Woher wusste sie, wo der Gegner war?, fragte nun der junge ANBU vergnügt, während er neben seinem älteren Partner her schritt und sie sich auf den jungen gebannten Mann zubewegten. Der Ältere schüttelte nur den Kopf und holte ein erste Hilfe Set heraus. Er wollte damit dann dem jungen Mann helfen. Es war wichtig, wie er annahm, sonst hätte sie es nicht befohlen, sondern ihn einfach geköpft. Sicher gab ihr das ein wenig Anerkennung, wenn sie nun den Magier ruhmreich zurück brachte.
Es steht mir nicht zu darüber zu sprechen und dir ebensowenig . Ein jeder von uns hat seine Geheimnisse und so auch Mi'sama..., sagte er und wie es sich gehörte nutzten sie brav ihren Decknamen. Während Miyu da stand und nach vorne blickte hofften die Beiden nicht von der Buntfalke angegriffen zu werden.
eingesetzte Jutsus:
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Apr 29 2019, 23:25


Taiyo Ashe

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Zwei Mal war der Magier in kurzer Zeit hervor gekommen und das war mehr als er verkraften konnte. Es ging jedes Mal extrem auf seine Psyche, er hatte heute schon wieder zurück finden müssen und dann war es direkt noch einmal passiert und daher war er dieses Mal auch länger außer gefecht gesetzt als es sonst üblich war. Er bekam wirklich nur mit das er in Watte gepackt war und nahm nicht wirklich wahr was um ihn herum passierte. Daher war es Shinji der ein sehr genaues Auge auf die Anbu hatte und ihr Tun bebebachtete. Als der Anbu mit dem erste Hilfe Set kam, da plüschte sich das Buntfalkenmännchen einfach auf und krabbelte vorsichtig mit den Klauen näher an die Wange seines Clanoberhauptes und dann schaute es runter und beobachtete den Anbu.
Innerlich seufzte Shinji etwas frustiert als er bemerkte dass was auch immer der Magier zu sich genommen hatte langsam nach lies. Das blut welches aus Ashes verletzungen floss wurde immer heller und nachdem es die rosa farbe überwunden hatte war der Effekt dann schließlich auch gegessen und erstes weiße leicht silbern schimmernede Blut trat zutage. Ashe nutzte das Bluterbe des Clan seit mehr als 15 Jahren, da sein inneres Tier ein Wolf war, war sein Blut daher auch inzwischen schon weiß. Ame hingegen hatte noch kein weißes Blut, sie war dafür noch zu Jung, bei anderen Seelentieren dauerte es über 20 Jahre bis das Blut silbern war. Er selbst hingegen hatte schon Silbernes Blut, immerhin war er auch schon Ende Vierzig und damit nutzte er das Bluterbe auch schon lange genug um die typische rote Blutfarbe hinter sich gelassen zu haben.

Unterbewusst nahm Ashe jeden weiteren Geruch um ihn herum auf und prägte sich gerade basierend auf der Konfrontation den Geruch der Anführerin recht gut ein. Aber es dauerte noch eine ganze Weile bis Ashe ansatzweise wieder aus der Watte in seinem Kopf zurück fand und der zwischenzeit waren die Anbu zurück nach Konoha aufgebrochen. Shinji hatte die Gruppe durch die Abwesenheit von Ashe daher nicht aus den Augen gelassen, doch ihm fiel regelrecht ein Stein vom Herzen als Ashe noch vor Konohas Schutzbariere das Bewusstsein wieder erlangte. Wenn auch eher weniger als erhoft, trotzdem musste Ashe zugeben das er das Schiff das so schaukelte nicht wirklich leiden konnte. Er mochte keine Schiffe, das Schauckelte immer so und er war nun einmal vom Stamm des Landes.
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Sakura Miyu
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 21:18


Sakura Miyu

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Sie versorgten den jungen Mann, wenn auch eher notdürftig, aber sie versorgten ihn. Es würde schon gehen, bis sie im Dorf waren und dann würden sie ihn erst einmal in Gewahrsam nehmen. Es war immerhin nicht gerade einfach einen solchen Verrückten zu bändigen und dabei hatte Miyu bislang kaum etwas gemacht. Warum also sollte sie sich weiter die Finger schmutzig machen. Sie sollte ihn dann einfach den entsprechenden Behörden übergeben und sie würden dann mit ihm verfahren und wer weiß, was aus man aus ihm herausbekommen würde. Der Magier, ein gesuchter Mann, ein gefragter Mann, ein gesuchter Mann und nun im Besitz von Sakura Miyu und ihrem Team. Was würden sie nun mit ihm machen? Ihn foltern, ihn vielleicht gar töten? Was von so vielen Möglichkeiten konnte es sein? Konnte es vielleicht einfach auch sein, dass sie ihn frei lassen? Nein, dafür war die junge Frau zu pflichtbewusst. Sie würde ihn mit sich nehmen, in ihn eine Zelle sperren, das Siegel an seiner Hand begutachten, analysieren und vielleicht lösen, wenn es eine Bedrohung für Leib und Leben war oder gefährlich für Konoha werden könnte. Sie seufzte leicht, lies sich aber nicht weiter in die Karten schauen. Sie wollte dies nicht, sie wollte eher weiter voranschreiten, sie wollte das hier schnell hinter sich bringen, aber nicht ohne ein gewisses Maß an Vorsichtig. Es konnte nichts schlimmer sein als nachlässig mit eben jener um zu gehen, weshalb sie ihn auch momentan in seinen Handlungen eingeschränkt hatte und seine Gliedmaßen versiegelt hatte. Sie wollte nicht, dass er sie einfach so von hinten her angriff und wohl möglich gar noch Schaden verursachte.

Sie blickte dann wieder nach vorne. Nach wie vor schien das Siegel aktiv zu sein und es würde sich zeigen, wie lange noch. Sie war sich aber sicher, dass es ja früher oder später aufplatzen würde. Für jenen Moment musste sie vorbereitet sein, so dass sie agieren konnte.

Der Magier, was wusste sie schon alles über ihn? Nun, sonderlich viel eigentlich nicht. Nur hatte es scheinbar einen Eintrag im Bingo Book geschafft und das war schon einmal eine Leistung, eine Leistung, welche sie nicht schmälern wollte, eine Leistung, welche eine gewisse Gefahr mit sich brachte und wenn sie dann auch noch bedachte, wie sich das Wesen des Anderen verändert hatte, von jetzt auf gleich, zunächst wirkte er harmlos, wie ein wildes Tier, welches in die Ecke gedrängt worden war und dann... dann war da noch der Magier, einen gesuchten Kriminellen, ob da vielleicht noch mehr solcher Wesen sich in diesem Körper vereinten? Auch die mittlerweile laufende Blutspur war anders als die von Menschen. Was war er?
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 22:30


Taiyo Ashe

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Die Wichtigste Sache die Ashe tun wollte war seinen Clan zu beschützen, was für ihn bedeutete das er sich nicht verwandeln durfte. Sie konnten seine Genetik gerne analisieren, aber sie würden sicherlich nicht darauf kommen was er genau war. Sein Clan hatte erst die Mhyten der Werbestien und Monsterwölfe in diese Welt gebrahct, da würde er ganz sicher nicht dafür sorgen das er eine Zielscheibe auf den Rücken der Taiyo zeichnete. Es war ein ungewöhnliches Bluterbe, gerade weil sich dadurch ihr Blut verfärbte und seines Als Wolf verfärbte sich ja schneller als das der anderen Tiere. Wobei sein Blut, wäre er beim Clan aufgewachsen sicherlich in diesem Alter auch schon komplett silbern gewesen wäre. Immerhin hätte er es anstelle mit 14 Jahren schon im Kindsalter erlernt. Damit hätte sein Blut schon sehr viel früher so farblos und anderesfarbig gewesen.

Apropo blut, langsam aber sicher legte sich das mit der Watte, aber er fühlte sich wirklich nicht sonderlich. Ihm war etwas schlecht durch das geschaukel und auch wenn sein Bewusstsein langsam wieder klar wurde, sie hatte ihn gut am Arm erwischt. Es zwar versorgen lassen, aber nur notdürftig und Ashe hatte zuvor selbst für Blutverlust gesorgt. Es war zwar noch rot gewesen, aber trotzdem fühlte sich sein Wolf als auch er inzwischen schon etwas ermatet. Sein einer Arm war mal wieder komplett untauglich, wie sollte es den anderes sein und man hatte ihn wie einen nassen Sack über die Schulter geworfen. Am liebsten würde er kotzen, am liebsten würde das verletzte und in die Ecke gedrängt tier sich verziehen. Aber sein Instinkt sagte ihm das er wirklich nicht sonderlich weit kommen würde. Würde er jetzt abhauen, dann würde er sich durch den INstinkt verwandeln und er würde durch die Verletzungen das hier schild auf seinen Clan richten. Das wollte er nicht, das wollte er überhaupt rein gar nicht.

Bald darauf landeten Ashes noch etwas benebelten Raubtieraugen auf dem Buntfalken der nicht von der Gruppe weg gewichen war. Ashe verzog leicht die Mundwinkel, war versucht am liebsten zu knurren, aber unterlies diesen Instinktbetriebenen laut dann doch. Doch er war nun soweit klar das er dem drängenden Ruf des Bunfalken antworten konnte. Doch er verbat Shinji Konoha zu betreten. Ashe war schon ein einziges Mal als Besucher dort gewesen, aber er musste ein bestimmt auffällig besucher gewesen sein. Mehr als eine Stunde war er nicht geblieben und sein Anliegen war ein Besuch im Krankenhaus gewesen, wo er auch gewesen war. Nur nach einen Gespräch dort... hatte er es dann innerhalb von Konoha nicht mehr ausgehalten. Nach einem Zusammenstoß mit einem Inuzuka hatte er dann schließlich das Dorf verlassen. Er mochte große Dörfer nun wirklich nicht, eigentlich mochte er kleine Siedlungen mit maximal 20 Bewohner am meisten. Das konnte er ertragen, einzig der Clan war ausnahme, da kam er mit den vielen Menschen klar. vielleicht lag es am heimischen geruch der Clanmitglieder, aber hier das hier, das was auf ihn zukam. Es würde wohl eine Tortur für ihn bedeuten, er war feind gefahr. Auch wenn er sich nicht im geringsten daran erinnerte was der Magier getan hatte. Durch Shinji wusste er das er die Maskenfrau angegriffen hatte, aber er selbst erinnerte sich momentan an gar nichts mehr was passiert war als der Magier hervor gekommen war.
Normalerweise sah er das ganz wattig, aber es kam wohl davon das er in so kurzer Zeit 2 mal hervor gekommen war. Er litt viel mehr an den sogenannten Nebenwirkung, inzwischen nannte er es so, der zustand den er davon trug wenn der Magier hervor kam. Es wirkte sich auf seinen ganzen Körper aus, aber so extrem hatte er das ganze noch nie verspürt. Normal kümmerten ihn die Taten des Magiers nie sonderlich, aber dieses Mal... dieses Mal schien es das Ende einzuläuten. Er richtete seine Kraft gegen das was ihn behinderte, lenkte nur seinen linken Arm und brachte seine Finger langsam an seine eigene Kehle. etwas störte seine Bewegungen, aber das sich die Kehle aufreisen würde er ja schon noch hin bekommen. Selbst ohne die Klauenkunst waren seine Fingernägel immernoch recht scharf. Es war wie eine erleichterung für ihn als er die Fingerkuppen dort verspürte, nur noch ein kurzer Ruck und dann wäre der Clan sicher.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeSo Mai 05 2019, 23:18

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06.02.
Sakura Miyu | Toyama Ashe

Er erhob seine Hand um sich selber die Kehle aufzureißen, was der junge Mann, welcher hinter ihnen lief und ihnen den Rücken frei hielt bemerkte. Er lies ein Kunai blitzen und schnitt nach dem Arm, welcher sich immer weiter nach oben bewegte und sich an die Kehle wollte. Er wollte einschreiten und entsprechend dem jungen Mann verdeutlichen, dass dieses Verhalten nicht geht, in dem er sauber die Sehen durchtrennte. Man würde sie ja wieder herstellen können. Dies war ja nicht unbedingt ein Ding der Unmöglichkeit. Es war ein Ding dessen, was kommen würde. Und da der ihnen den Rücken freihalten sollte, würde da auch nicht näher drauf eingegangen werden müssen. Er sollte nur seinen Kollegen nicht unbedingt verletzen. Dies würde Minuspunkte geben und allem voran Mi, ihre Anführerin würde ihm dies krumm nehmen. Also ein gezielter Schnitt um solche Handlungen zu unterbinden. War er nicht eh wie ein wildes Tier? Es würde sich zeigen, ob dies so war und es würde sich zeigen, ob es dadurch besser werden würde, ob sie dann weniger Bedenken hatten. Immerhin war der junge Mann doch eh schon wie ein Stück Vieh über die Schulter geworfen.

Miyu schritt voran, war selber in Gedanken, ging noch einmal alles durch. Sie war ruhig, ein wenig zu ruhig, wenn man bedachte, was gerade passiert war. Sie hatte einen Kampf für sich bestritten, gegen einen gesuchten Kriminellen, sollte sie da nicht einfach auch ein wenig nervös sein, voller Freude oder dergleichen? Nein, war sie nicht. Es war ihr recht gleich, er war gesucht, das war gut und schön und das würde ihr einen gewissen Punkt einbringen und das Honorar für sie aufbessern, mehr auch nicht. Es war ja nicht so, dass sie eine S-Rang-Mission alleine bestritten hatte und jene erfolgreich abgeschlossen hatte, oder nicht? Sie hatte schlicht und einfach einen Gesuchten gefunden und jenen brachte sie nun zurück. Sie musste bevor sie dem Hokage Bericht erstattete noch das Siegel untersuchen, welches er am Arm trug und ggf. lösen. Sie wollte ja kein Risiko eingehen und vielleicht dafür sorgen, dass er etwas an seinen Händen hatte, was dazu führte, dass er dem Hokage zu nahe kam und jenes wollte sie gewiss nicht. Es würde einen schlechten Schatten auf die Menschen werfen, die Tag für Tag ihr Leben ließen und warum? Weil sie einfach nur aus der Lust und Laune von hochgradig gefährlichen Verbrechern ausgemerzt worden waren, doch Miyu verspürte keine Wut, im Gegenteil, sie war gelassen, sie war durchaus gelassen und sie würde sich nicht weiter darum kümmern oder daran denken.

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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMo Mai 06 2019, 08:17


Taiyo Ashe

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Sagen wir mal so Ashe war doch recht ungehalten darüber in seinem tun aufgehalten zu werden, auch wenn Shinji damit regelrecht ein Stein vom Herzen viel. Ein verdammt großer Stein sogar, wenigstens war Ashe noch nicht wieder vollkommen klar, also kam ihm auch nicht noch die nächste Idee wie er sich umbringen konnte. Schließlich konnte er sich ja noch die Zunge abbeisen. Wäre nicht sonderlich schwer für Ashe, immerhin war er nun wirklich kaum etwas anderes als ein Raubtier in Menschengestalt. So sehr er sich anstrengte, außer dieser Offensichtlichen Möglichkeit kam Ashe nun wirklich nicht auf eine Idee was den noch möglich war um sein Leben zu beenden. Im stillen Verfluchte er den Magier, wissend das er durch diesen in dieser Situation war und zudem auch wissen würde wie er sich am besten das Leben beendete. Aber so, jetzt wo der andere Arm auch untauglich war. Er schenkte dem nun zweiten untauglichen Arm einen recht langen blick, es hatte geschmerzt. Es hatte definitiv mehr weh getan als bei dem Arm wo er das ganze gewohnt war, der schnitt brannte und am liebsten hätte sich der Wolf diese Wunde geleckt. Zumal jetzt auch die Wandlung weg viel. Ein Lauf weniger ging ja noch, aber zwei. Fast schon nachdenklich betrachtete er sein weißes Blut. Gerade jetzt viel es ihm extrem schwer das knurren was seine Stimmung ausdrücken sollte zu unterdrücken.

Wären es nicht Dorfbewohner dann hätte er ganz sicher geknurrt, so presste er nur stark die Zähne aufeinander so das es leicht knirschte, aber genau darauf belies er es dann schließlich und versuchte mit dem in seinem Kopf zu arbeiten was er hatte. Aber da war nicht viel, dann viel sein Blick schließlich auf seinen Schwachen arm. Nicht nur das er eine neue Verletzung hatte, er roch auch von diesem Arm das Blut, was für ihn bedeutete das die Blutung nicht komplett durch den Verband gestoppt worden war und das erklärte seinen Grad der müdigkeit. So gesehen hatte er wirklich etwas dagegen das sein silbernes Blut zu Boden tropfte und eine Spur hinterlies. Er fragte sich was sein Geruch mit den Raubtieren des Waldes hier anstellte, immerhin wurde er von ihnen doch eher als das Tier wahrgenommen was er war und Wölfe riefen doch, nun einmal wenn es um das Revier ging, Raubkatzen auf den Plan. Er mochte sie, sie waren toll, nur konnten gerade die großen (nicht Clanmitglieder) ihn nicht sonderlich leiden.


Zuletzt von Taiyo Ashe am Sa Mai 11 2019, 00:04 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMi Mai 08 2019, 00:40

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06.02.
Sakura Miyu | Toyama Ashe

Sie erreichten Konohagakure, sie erreichten endlich ihre Heimat und Miyu trat ein, während sie den Verletzten hinter sich, bzw. auf den Schultern hatten. Sie trugen ihn durchs Dorf, hin zu einem der Gefängnisse der ANBU und er wurde auf eine Trage gelegt. Natürlich war die Aktion nicht unbemerkt geblieben, welche der Jüngling dort vollzogen hatte, doch Miyu war nicht weiter drauf eingegangen. Sie vertraute ihm, wollte, dass er die Freiheit bekam, die er brauchte und die sie ihm geben wollte. Sie wollte, dass er sich entwickelte und nicht, dass er auf der Stelle stand, nur weil sie ihn hemmte und ihm kein Vertrauen schenkte. Wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte das Wesen, welches sich Magier nannte, zumindest in einer anderen Persönlichkeit, sicher sich selbst umgebracht, oder aber einen Kameraden getötet und wenn nicht Letzteres, dann wenigstens verletzt, wie schwer, hing ja immer wieder von dem Mann ab, der ihn tragen würde, aber daran verschwendete sie keinen Gedanken. Er war immerhin ein Steinkolloss. Und dies auch noch im wahrsten Sinne des Wortes. Er war auf Doton spezialisiert, physisch extrem stark und baute einen Wall mit seinen Fähigkeiten. Sehr nützlich, wie Miyu empfand.

Sie blickte den jungen Mann nun an, welcher dort lag, während er festgemacht wurde und, 2 Iryô'nin sich um seine Verletzungen kümmerten. Sie umfasste seine rechte Hand und hob sie an, besah das Siegel. Es war merkwürdig und sie würde sicher ein bisschen brauchen, um es zu entschlüsseln. Wenn dies aber geschafft war und sie jenes entschlüsselt hat und vielleicht gar gelöst hat, würde sie mehr wissen, aber zunächst würde sie Meldung machen und ihren Bericht einreichen. Sie machte sich auf zum Kagen.

Sie hatte alles so weit zusammengefasst, hatte alles in einer Akte verstaut und reichte dem Kagen die Übersicht über die Festnahme, sein Verhalen, dass sie ihn als gefährlich einstuft, jedoch verwirrt, da er scheinbar über multiple Persönlichkeiten verfügte, dass er andersfarbiges Blut hatte, welches dringend analysiert werden muss, dass er auf seinem rechten Arm ein Siegel hat, welches entschlüsselt werden muss um zu schauen, ob Konoha dadurch ein Gefahr sein konnte, oder aber eben nicht.

Out: ich lasse kurz Akito drüber schauen, damit er ggf. kurz was sagen kann, wie mit Ashe verfahren werden soll. Miyu wird ihn klassifizieren und Akito auch von seinen Persönlichkeiten erzählen, ebenso von den Taten des Magiers.

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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeFr Mai 10 2019, 14:26

Akito ließ sich Unterlagen zu dem Gefangenen erstellen, sowie zukommen lassen und folgend eine Mitteilung verfassen. Nach wenigen Tagen erhalten die Anbu auch schon eine Antwort in Schriftform bezüglich des Fremden:


Bezüglich des Gefangenen mit dem Pseudonym 'Der Magier',

Durch die Einstufung des Gefangenen als gefährlich und der psychische Instabilität entschied Lord Hokage, ihn bis auf Weiteres in Gewahrsam zu behalten. Die Besonderheiten seines Blutes, sowie das fremdartige Fuin gilt es fortan durch die Anbu und einen Arzt genauestens zu überprüfen und folgend ein psychologisches Gutachten zu erstellen. Bei weiteren Entwicklungen gilt es ohne Verzögerung einen Vorgesetzten zu informieren, um weitere Schritte einzuleiten.

Verfasst im Namen des Lord Hokage



OC: Hoffentlich passt das so!
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeFr Mai 10 2019, 23:59


Taiyo Ashe

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Ashe wehrte sich nicht als er fest gemacht wurde, er fühlte sich inzwischen einfach zu sehr erschöpft und wollte eigentlich nur noch das seine Wunde aufhörte zu Bluten. Zum anderen wie sollte er sich wehren, eigentlich konnte er nur noch zubeisen und das würde wieder einen Verdacht auf seinen Clan denken, diese Dinge wollte er dann doch sehr gerne unterbinden. Nur keinen Verdacht auf seinen Clan bringen, alles andere war möglich, aber das war für das Clanoberhaupt der Taiyo ein absolutes Unding. Nichts ging ihm über sein Rudel, seine Familie, seinen Clan. Nur ungerne lies er Shinji und Ame da draußen außerhalb der Mauern Konohas ohne sein Beisein. Aber in diesen Mist hatte er sich selbst und auch der Magier ihn geritten. Er fühlte sich wirklich müde und musste sich sehr zusammen reisen um nicht zu knurren. Berührungen des rechten Arms war ihm vollkommen gleich, das nahm er nicht mal wirklich warm. Wenn man aber an seinen linken Arm war oder der restliche Körper, dann spannte er sich doch etwas an und machte deutlich das er es wohl nicht sonderlich leiden konnte. Dafür war es umso komischer das er alles was den rechten Arm betraf zu ignorieren schien, nicht wirklich wahr nahm. Eigentlich hatten sie links das Blut abnehmen wollen, aber er hatte Sie die Heiler und die Spritze so angestarrt mit seinen Raubtieraugen das sie sich für recht entschieden hatten und dann hatte er direkt wieder gezeigt wie egal ihm das rechts war.

Es dauerte etwas bis sie seinen rechten Arm insoweit zusammen geflickt hatten das die Blute endlich aufhörte zu bluten. Links hatten sie schnell wieder in Ordnung bekommen, aber mehr als die Reaktion das er die reparierung der Sehnen überprüfte, indem er die Hand Öffnete und wieder Schloss, mehr bekam er nicht. Man hatte einen Blutschnelltest gemacht da man seine Blutgruppe bestimmen wollte um den langsam kritisch werdenden Blutverlust abzufangen. Nach zweit Blutkonserven, weiteren Heilen und etwas päppeln war er dann soweit stabil das man ihn in eine Zelle stecken konnte. Er war immer noch etwas von dem Blutverlust benommen und noch mehr Heilchakra würde ihm augenblicklich mehr Schaden als das es Half. Den Knochen hatten sie reparieren können, Nerven und Muskeln hingegen streikten noch etwas, so das die Funktion des rechten Arms noch nicht wiederhergestellt war. Aber man hatte auffälligkeiten gefunden. Von den Fingerspitzen bis zum Schulterblatt war der ganze Arm seltsam mitgenommen. Die Nerven waren teilweise sehr empfindlich, dann aber auch wieder teilweise so angegriffen das sie nicht wirklich einen Schmerzreis auslösten. Sie konnten sagen das seine Knochen in dem Arm schon recht oft gebrochen waren, aber anderes als normal wurde der Knochen einfach nicht stabiler. Kami, sie hatten ihm bei der Untersuchung sogar unabsichtlich einen weiteren Knochen angebrochen. Alles an dem Arm war seltsam Anfällig und Empfindlich.

Nachdem er da soweit fertig war hatte man ihn dann in die Zelle gesteckt, die Arme auf so den Rücken gebunden das er keine Fingerzeichen formen konnte. In der Zeit analysieren sie sein Blut, sie machten sogar einen Gentest um einen Anhaltspunkt. Dabei jagten verglichen sie es mit allem was sie hatten. Ehemalige Verbrecher, Krankenhauspatienten und den Shinobiakten. Sie hatten sogar überraschend einen Treffer. Yamada Satoshi. Jonin von Konoha, in Akten der Anbu als Ex-Mitglied vermerkt. Hatte sich auf dem Officelen Weg abgemeldet und hatte eigentlich nach 1 Jahr wieder zurück nach Konoha kommen wollen. Er und seine Zukünftige waren nie in Konoha aufgekreuzt. Als ehemaliges Hochraniges Mitglied des Dorfes exestierte nach selbst 29 Jahren nach seinem Verschwinden immer noch die alte Akte.

Ashe indessen fühlte sich in seiner Zelle absolut nicht wohl. Wirklich nicht, so sehr er wie seine Freiheit schätzte, so sehr hasste er Gefangenschaft und Zellen. Doch er konnte kaum etwas anderes tun als seine Triebe und Instinkte zu unterdrücken. Zuerst baute er sich aus allem Stoff den er in seiner Zelle hatte, in der Dunkelsten und von der Zellentüre entferntesten Ecke, ein Stoffnest. Wenn er mal schief, dann ziemlich zusammengerollt oder mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Er schien einen Sinn dafür zu haben wenn man ihn beobachtet und starrte dann oft zurück.
Zwischendurch hatte man ihm seine dominante Hand komplett unbeweglich gemacht, da er basierend auf dem Stress den ihm die Zelle und die Gefangenschaft ihm schon nach knapp 4 Stunden brachte, angefangen hatte eher unbewusst sich die Haut da wo er mit diesen Fingern rann kam, sich das Fleisch blutig zu kratzen. Wobei das schwankte, mal tat er es mehr wenn er seiner Meinung zu arg beobachtet wurde, dann mal wieder wenn man gerade kein Auge auf ihn hatte.
Zudem hatte er jedes Essen verweigert, nahm Trinken nur bedingt an und als man sich fragte wie er seinen Hunger auf Dauer stillen würde, hatte er eine Ratte mit einem gezielten Tritt getötet. Ihr das Fell mit den Zähnen abgerupft und im Anschluss die komplette Ratte gegessen. Nicht nur eine, sondern so ziemlich jede Ratte die so dumm gewesen war überhaupt in seine Reichweite zu kommen. Nach waren nach zwei Tagen, inzwischen 4 oder 5 Ratten gewesen, so genau konnte man das nicht sagen.
Auch schien er eindeutig etwas gegen die Magierpersona in sich zu haben, man hatte ihm keine Chakrafessel verpasst da man das mit dem Persönlichkeitswechsel beobachten hatte wollen. Was hatte Ashe getan als er selbst bemerkt hatte wie eine seiner Strähnen sich langsam Grün wurde? Er hatte sich selbst ausgenockt, in dem er den Kopf gegen die Zellmauer gedonnert hatte. Nicht einmal, sondern ganze drei Mal bis er die Richtige stelle erwischt hatte. Dadurch hatte er eine Platzwunde die ziemlich blutete gehabt, aber als er das Bewusstsein wieder erlangt hatte, war er doch ganz zufrieden gewesen. Auch hatte er es irgendwie hin bekommen sich zwischen der zweiten und dritten Medizinischen Versorgung das rechte Schulterblatt zu brechen.

Am dritten Tag war dann auch endlich die Anweisung, Antwort des Kages gekommen und so fand sich Ashe wieder auf dem Tisch fixiert wieder. Nur dieses Mal klarer als bei letzten Mal, aber keinen Verband weniger. Aber er war deutlich gestressert als beim ersten Mal, wenn man sein Verhalten auf ein Tier legte. Dann benahm er sich fast genau wie ein Wildtier in Gefangenschaft und nahm es ähnlich wie ein solches mit stress auf. Statt seiner üblichen Agressivität, neigte er dieses Mal aber eher dazu seine Klauen in sein eigenes Fleisch zu schlagen. Inzwischen konnte Ashe die Gerüche, von den Leuten mit denen er mehrfach zu tun gehabt hatte, fest Zuordnen und dazu gehörte auch die Maskenfrau die ihn gefangen genommen hatte. Tätsächlich hatte Ashe seitdem man ihn gefangen genommen hatte (nach dem Ausbruch des Magiers) kein Wort mehr gesagt.
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMi Mai 15 2019, 00:13

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06.02.
Sakura Miyu | Toyama Ashe

Es dauerte eine Zeit lang, bis Miyu wieder sich mit dem jungen Mann beschäftigen durfte. Weder war ihr Gebiet die Sicherung des jungen Mannes, noch war ihr Gebiet die Folterung oder Versorgung jenes Mannes, welcher nun da lag, au einem Tisch, fast wie ein Tier, welches seziert werden sollte. War er das nicht auch? Er hatte zumindest merkwürdige Handlungen von statten gelassen, wenn man dem Bericht glauben möge. Sie war sich sicher, dass er vielleicht gar mit ihr sprechen würde, immerhin war sie biem Erstkontakt doch dabei. Etwas, was die junge Frau als ausgesprochen wichtig erachtete. Es würde sich also zeigen, wie er auf die junge Frau reagieren würde und vor allem, ob er wirklich sich von seinen Instinkten leiten lies, oder aber von etwas Anderem.

So betrat Miyu den Raum und trug nach wie vor ihre Maske. Sie hatte ihre Schwert abgelegt, trug keine Waffe bei sich, ihre wohl größte Waffe war sie selbst und ihr Verstand, bzw. ihre Kenntnisse bisher. Jene ließen sie nun näher heran treten und sie blickte kurz die Hand an und dann wieder zu seinem Gesicht. Er wirkte mitgenommen, fast schon so, als wäre er über Monate hinweg hier gefangen gehalten worden, dabei waren es doch nur ein paar Tage. Sie blickte dann wieder auf seine Hand und legte ihren Finger auf das Siegel. Sie schloss die Augen und formte ein einhändiges Fingerzeichen.

Silbern mochte man es beschreiben, ihr Chakra, welches nun in das Siegel floss, es anreicherte, es zum brökeln brachte. Was waren Siegel denn anderes als Genjutsu, oder aber andere Jutsu? Sie wurden durch Gewalt und durch Kraft gebrochen, sie speichern Chakra und doch... sie konnten auch noch anderen Einfluss auf die Personen haben. Es würde sich warm anfühlen, als das Chakra in ihn floss, es würde sich anfühlen, wie ein Engel, der ihn umarmte, während das Siegel immer instabiler wurde und schließlich brach. Es leuchtete auf und verschwand dann. Miyu nahm ihre Hand von dem jungen Mann und besah ihn, forschte in seinem Gesicht und wollte eine Veränderung erblicken.

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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeMi Mai 15 2019, 04:03


Taiyo Ashe

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Er konnte wirklich nicht damit umgehen gefangen zu sein, vielleicht lag es daran das nachdem er die Freiheit kennengelernt hatte, diese auch nicht mehr verlieren wollte. Es war wohl auch etwas was ihn mehr unterbewusst prägte, immerhin war er fast die ersten 14 Jahre seines Lebens ein Gefangener gewesen. Erst danach war er frei gekommen und hatte überhaupt die Chance gehabt ein Bewusstsein zu entwickeln, so wie die meisten Menschen es überhaupt hatten. Gerade am Anfang war er kaum etwas anderes mehr gewesen als eine Puppe, der man sagen musste was sie zu tun hatte. Gerade am Anfang hatte seine Großmutter ihm quasie die Selbsterhaltung befehlen müssen. Und das war damals auch nur gegangen weil sein Meister ihr Quasie den Befehl übertragen hatten. Ansonsten wäre er wohl da gesessen und hätte nichts getan, einfach nur dem Befehl des Wartens seines Meister gefolgt. Er wäre genau dort geblieben und hätte sich nicht von der Stelle bewegt, nicht gegessen, nicht getrunken, nicht geschlafen oder etwas anderes. Aber auch so war es schwer für seinen Clan gewesen aus einem Etwas einen Menschen zu machen, es hatte auch Jahre in Anspruch genommen. Zwar hatte er schon früh selbst agieren können, aber das bedeutete nicht das er als Mensch hatte durchgehen können. Erst Wochen bevor er fast drauf gegangen war, da hatte man ihn schon fast als Mensch bezeichnen können.

Die Maskenfrau kam wieder, er wusste es schon direkt bevor er sie sehen konnte, den er roch sie. Seine Ohren waren schon lange nicht mehr die besten und die Leistung in wie weit er Hören konnte schwankte bedeutlich. Aus dem Grund hatte Ashe auch gelernt Lippen zu lesen und sich bei der Unterscheidung von Menschen auf ihren Geruch zu verlassen. Viele Shinobi, dachten nicht daran das sie ihren Geruch ändern sollten. Nicht Konoha Shinobi taten es eher, einfach wegen der Inuzuka aus Konoha, aber man dachte eben nicht daran das es noch andere Menschen geben konnte die einen ähnlich guten Geruchsinn hatten und noch einen ticken Animalischer waren als die schon Animalischen Inuzuka.
Was die Maskenfrau aber tat, es verwirrte ihn. Das Siegel hatte er so sehr als Teil seines Körpers, als einfaches Brandzeichen auf seinem Handrücken angesehen, das selbst ihm der nicht nur Grundkenntnise in den Siegeln hatte, es gar nicht aufgefallen war das es nicht nur eben ein Brandzeichen war. Es lag vielleicht eher daran das es sich fast sein ganzes Leben dort befunden hatte und er es schon fast immer verdeckt hatte. Eben aus den Augen aus dem Sinn, auch war sein Bewusstsein nie klar genug, wenn sich das Siegel aktivierte, um zu bemerken das es von diesem Aus ging. Der Wechsel ging für ihn immer recht schnell, fast immer hatte er keine Chance den Magier zu unterdrücken, nur selten gelang es ihm und es endete fast immer mit Kopfschmerzen. Daher konnte man sagen das er die Aktivierung des Siegels auf seinem Handrücken noch nie gesehen hatte.

Zuerst schenkte er dem ganzen nur wenig beachtung, immerhin betraf es seinen schwachen Arm und der hatte ihn noch nie sonderlich gekümmert. Aber dann als sie finger genau auf das Brandzeichen legte stieg verwirrung in ihm hoch, die er nicht komplett unterdrücken konnte. Normalen Leuten mochte der kurze Verwirrte Blick wohl entgangen sein, aber nicht wachsamen Shinobi oder Maskenleuten wie ihr. Also beobachtete er ihr tun doch ganz genau, nicht nur das sie etwas machte was er absolut nicht erwartet, nein unter ihrem tun verschwand schließlich auch sein Handrückensiegel was er ja für ein Brandzeichen gehalten hatte. Sie mochte zwar nur das Chakra in das Siegel schicken, aber durch die Wurzeln die das Siegel geschlagen hatte, spürte er diese seltsame wärme. Er war von Heilchakra schon selbst immer iretiert genug, als ein aufmerksames Animalisches Wesen mit guter Chakrakontrolle war er sich immer bewusst wenn Fremdes Chakra in seinem System war. Doch noch nie hatte es sich so angefühlt, vielleicht weil es sie war? Weil es keine Heilung war, sondern jemand gegen das Siegel tat. Er blinzelte und blickte dann schließlich zur Decke. Ein kurzer Blick zur Seite sagte ihm dass das Siegel auf seinem Handrücken fort war, doch noch immer spürte er die wärme.

Die sich noch einigen Augenblicken, minuten nachdem sie fertig war und ihm in Auge behielt gänzlich änderte. Im nächsten moment war es als würde sich glühende Lava in seinem Arm befinden und sich seinen Weg vom Handrücken, durch den ganzen Arm zu seinem Herzen suchte. Er war niemand der gerne seinen schmerz zeigte und hatte schon immer eher die zähne zusammen gebissen als auch nur ein anderes anzeichen von sich zu geben. Gepresst zog er die Luft scharf ein, als sich die Hitze, als auch das Gefühl das sein Herz erstickt wurde in ihm breit machte. Laut pochte sein Blut in seine Ohren, sein eigener Herzschlag änderte sich und so war er kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als dann schließlich der sengende Schmerz kam der seinen Körper in Kämpfen erschütterte. Als die erste Schmerzwelle seinen Körper ergriff, setze sein Herzschlag lange genug aus das sein geschwächtes Bewusstsein in die Bewusstlosigkeit entglitt.
Das Siegel war ein prototyp gewesen, es war nie perfekt gewesen und Ashe trug eigentlich schon sein ganzes Leben, also konnte man sagen das heftige nebenwirkungen bei der Auslöschung des Siegels fast  gänzlich normal waren. Es war nie dazu gedacht gewesen das es gelöst wurde. Das es aber dafür sorgen würde das der Erwachsene Ashe über einen zähnen und quälenden Zeitraum langsam aber sicher quasie auf die Ausmaße eines Kindes schrumpfte, damit hätte wohl keiner gerechnet. Nicht mal die Macher im Fall dessen das das Siegel je gelöst wurde.
Die Anbu hatten sich nicht die Mühe gemacht Ashe in andere Kleidung zu stecken, daher hatte Ashe zumindest einen wirklich eher nichtigen und unwichten Punkt (nein zwei) verstecken können. Nichtige Dinge, wie der Fakt das er eigentlich recht lange haare hatte (er wollte die Haarlänge nicht kürzen, aber nicht als feminin gehalten werden), zum anderen das doppelte Brandzeichen, wo das obere die Form eines Schmetterlings hatte und ihn als Sklaven der Organisaition markierte.
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Sakura Miyu
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeDo Mai 30 2019, 21:42

Gefangenschaftsgeschichten

06.02.
Sakura Miyu | Toyama Ashe

Die ANBU starrten, ja sie starrten, auf den jungen Mann, welcher sich gerade dort wandt vor Schmerzen. Miyu war einen Schritt zurück getreten, während sie ihn schnaufen hörte, sie sah ihm ins Gesicht, sie sah wie angestrengt er die Zähne zusammenbiss und durch jene versuchte die Laute zu unterdrücken, welche sich ihren Weg hinaus zu bahnen suchten. Sie wollten entweichen, und die Luft ebenso. Miyu wollte auf ihn zuschreiten, doch ihr wurde eine Hand auf die Schulter gelegt. Der Kopf wurde geschüttelt und sie starrte nur, sie starrte die Mann an, welcher sich dort wandte und welcher scheinbar um sein Leben kämpfte. Ein Ausdruck von Wildheit lag in seinen Augen, war dies der Ausdruck eines Menschen oder gar eines wilden Tieres? Miyu hatte bemerkt, dass im Walde die Wesen merkwürdig auf Ashe reagiert hatten, sie waren neugierig, einige wollten zu ihnen eilen, doch die Nachhut leistete ganze Arbeit und trennte die Tiere von dem jungen Mann, welcher als der Magier bekannt war. Nicht einmal über einen Sold, oder über das Kopfgeld hatte sie mit dem Hokagen gesprochen, hatte Miyu doch den Mann vor ihr ganz alleine gefangen, ihn überwältigt und die Anderen waren lediglich das Taxi hin zu diesem Ort hier. Sie starrte auf den Körper, welcher sich veränderte, sich verjüngte, die Kleidung, sie schlabberte immer mehr und Miyu trat nun auf den jungen Mann zu, welcher dort die Augen geschlossen hatte. Konnte er sie hören, konnte er sie sehen? Hatte er Erinnerungen? Ein Henge würde auffallen, dies war keines und war sich sicher, dass er auch nicht so einfach einen plumpen Trick versuchen würde. Immerhin wimmelte es hier von Bedrohung und Miyu würde sicher nicht den Frieden, Wohlstand und die Leben in Konoha dafür opfern, dass dieser Mensch hier frei herum läuft. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf. Er glühte noch immer, aber so stark, wie sie es zuerst dachte. Sie lies ihre Hand an seinen Hals wandern und überprüfte den Puls, war er noch vorhanden. Ebenso hielt sie eine Hand in die Nähe seines Mundes um mögliche Atmungen mitzubekommen. War er am Leben? Sie besah ihn und sie würde alles natürlich dokumentieren lassen und sie würde sicher auch ihn nicht einfach frei lassen. Ein jeder hatte eine zweite Chance verdient, auch ein Wahnsinniger mit multiplen Persönlichkeitsstörungen? Sie wusste es nicht und sie würde auch entsprechende Empfehlungen aussprechen, ehe sie dann den Anderen zunickte. Die Fesseln wurden von Ashe genommen. Ein jeder behielt ihn im Auge, die Hand wanderte zu den Klingeln auf dem Rücken und war bereit gezogen zu werden.

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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Re: Waldgeschichten   Waldgeschichten Icon_minitimeDo Mai 30 2019, 23:30


Taiyo Ashe

Gefangenschaftsgeschichten


Es dauerte etwas bis der Schmerz in seinem körper soweit abklang bis er wieder klar denken konnte. Wobei Ashe ziemlich schnell auffiel das in seinem Kopf ein gigantisches chaos herrschte. Alle erinnerungen seit Kindertagen, die die er nie bewusst wahr genommen hatte, weil er keine Emotionen mit ihnen verband. Sie alle waren in seinen Geist gespült worden. Die Zugehörigen emotionen für diese Erinnerungen waren überwältigend, obgleich es immer alles direkt getrennt worden war, so verband er viel Schmerz, Unsicherheit und auch einiges an Angst mit diesen Erinnerungen. Er konnte zwar wahrnehmen das es seine Kindheitserinnerungen waren die sich mit den dazugehörigen Gefühlsregungen verbinden wollten, aber das chaos behagte ihm gar nicht. Er wusste selbst nicht so genau was das für Auswirkungen auf ihn haben würde, wie sein Verhalten sich setzen würde, aber er fühlte sich schon jetzt mit dem hier ziemlich überfordert. Nie hatte er wirklich auf Dauer so viel Angst empfunden, schmerzen machten ihm nicht sonderlich viel aus. Aber das. Dieser Schmerz. Nein das wollte er nicht, er wollte nicht die Gefühle zu diesen Erinnerungen haben, sie sollten weg bleiben, sie taten weh, sie taten so viel weh und weil da nie störende Gefühle gewesen waren, waren seine Erinnerungen sehr klar. Erinnerungen die Kinder mit der Zeit eigentlich vergaßen, er sie aber nicht vergessen hatte und sie ihm jetzt vieles nicht gutes Gefühlstechnisches Einbrachten.

Darauf reagierte der Kinderkörper mit Fieber. Der Erwachsene Ashe war schon damit überfordert und er Kinderkörper gleich doppelt, Kinder konnten damit nun einma nicht sonderlich umgehen, schlechter als erwachsene und daher wurden sie auch shcon mal durch geistige Dinge krank und so auch gerade Ashe. Die Hitze in seinem Körper wurde erst geringer bevor sie sich langsam wieder erhöhte. Trotzdem war die Zeit in der es abzuklingen schien ausreichend genug das ashe nun in Gestalt eines Kindes von ca. 7 Jahren langsam wieder zu sich kam. Dabei war es seine eigene Gestalt vom Alter von 10 Jahren gewesen, nur war er lange Zeit immer kleiner als die Jungen in seinem Alter gewesen.
Nur langsam und extrem schwerfällig öffneten sich die immer noch purpurnen Augen, selbst nach diesem Chaos hatte sich sein Körper nicht gegen Ashes Kunst gewehrt mit der er seine eigentliche Augenfarbe versteckte. Doch gerade am Anfang drohten ihm die Augen immer wieder zu zufallen, doch das Kind schaffte es dann doch irgendwie doch auf seinen Hintern zu können. Es hatte Zeit im Anspruch genommen, zeigten all seine Bewegung die extreme Schwäche die seinen Körper beherrschten. Ashe wollte die Maskenfrau nun Fragen was vor sich ging, doch zu seiner eigenen Verwirrung kamen ganz andere Worte über seine Lippen. "Bist du Subjekts Nummer 23 neuer Meister?", erkundigte die zarte Kinderstimme bei der man nicht sagen konnte ob es ein Mädchen oder Junge war. Seine Worte waren an sie Gerichtet, die anderen Nahm er zwar wahr, aber seiner Meinung nach hatte sie den Höchsten Rang und damit war sie die person der er seine Worte schuldete. Zu Meistern musste man immer höfflich sein. War es kein Meister dann war er wohl als Abfall entsorgt worden und würde seine Existenz revidieren. Den dann schien er in Feindes hand gefallen zu sein.

Ashe war entsetzt, in seinem Kopf schien er klar denken zu können, doch sobald es darum ging die Worte zu leiten war es ein ganzes Chaos. Zudem hatte sich der Ausdruck in seinen Augen geändert, die Wildheit fehlte vollkommen, stattdessen war sein Augenausdruck tot... Also hätte man das Kind durch die Hölle geschickt und es dort zurück gelassen. Genau das war ihn gesehen und genau überfordert Ashes Geist so sehr das er es nicht kanalisieren konnte. Es war als wäre er emoutionstechnisch wieder zurück in die Zeit der Organisation geschleudert worden. Eine Zeit in der er nicht mehr gewesen war als eine Ding, eine Puppe, eine unnütze Existens deren Leben man jederzeit beenden konnte. Innerlich erlitt Ashe doch schon etwas das man eine anwachsende Panikattacke nenen konnte, doch mehr als in dem fieber veräußerte es sich aber noch nicht.
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