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 Of Snakes And Wolves

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BeitragThema: Of Snakes And Wolves   Of Snakes And Wolves Icon_minitimeMo Feb 11 2019, 21:50



Of Snakes And Wolves

Shibiro Hakuja & Taiyo Ashe
04.01. Vormittag | Waldpfad südliches Hi no Kuni  

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BeitragThema: Re: Of Snakes And Wolves   Of Snakes And Wolves Icon_minitimeMo Feb 11 2019, 22:17

Sein Outfit

Seit einigen Stunden war Hakuja nun schon unterwegs. Zum ersten Mal in diesem Jahr verließ er Kunaki, um sich selbst mit den Geschehnissen außerhalb auseinanderzusetzen. Dafür hatte er sich extra in seine gewöhnliche Kleidung geworfen, die wohl bestens für einen längeren Weg geeignet war. Die Kälte selbst machte ihm jedoch kaum zu schaffen, eigentlich gar nicht. Dafür, dass es noch Anfang Januar war, waren die Temperaturen ziemlich milde. Zumal momentan auch noch die Sonne durch die Baumkronen schien und den steinernen Weg einem wunderschönen Licht aussetzte. Doch all das interessierte den Mann der Schlangen keineswegs. Seine Aufmerksamkeit galt den Berichten eines Kekkei-Genkai Nutzers, dessen Besonderheit er schon lange suchte. Da es sich bei diesem um wertvolle Ware handelte, zögerte er auch nicht, sich selbst auf den Weg zu machen.
Während er sich nahezu lautlos über den Steinweg bewegte, kroch eine weiße Schlange, nicht sichtbar, an seinem rechten Oberarm entlang. Wohl offensichtlicher waren die dezenten Ansammlungen von Schlangenschuppen, an seinen Wangen, auf der schlangenweißen Haut oder seine Augen - daher war eine Schlange wohl das Normalste an ihm. Nichtsdestotrotz erachtete er seinen Körper als völlig überlegen, egal wem gegenüber. Wenn er nun nur noch das Geheimnis der Unsterblichkeit entdecken würde, wäre alles optimal. Doch das konnte womöglich noch Ewigkeiten dauern. Nicht dass er sich diese, durch das Fushi Tensei, nicht verschaffen konnte, aber Zeit war äußerst wertvoll.

Während seine beiden Arme still an ihm herabhingen, ging er den Pfad weiter, bevor er an einem Baum zum Stehen kam. Mit seinen schlangenähnlichen Augen musterte er von dort aus den Wald und blickte sich etwas um. Natürlich hätte er mitbekommen, sollte ihm jemand gefolgt sein, allerdings konnte es nie schaden, auf Nummer sicherzugehen. Wobei sich dabei auch durchaus die Frage stellte, wer ihm folgen würde? Ein Nukenin war er nicht und die Chikyu-Nin hatten die Suche nach ihm bereits vor über zwanzig Jahren eingestellt. Eigentlich hielt man ihn meist für einen charmanten Dorflosen, der die Leute mit seiner Art förmlich hypnotisierte. Lediglich Banditen wären wohl dumm genug, um ihn zu überfallen. Diese hätten aber mit Sicherheit ihr blaues Wunder erlebt, sobald er sich in den Kampf begeben hätte. Nicht umsonst zählte man ihn zu den S-Rang Missin-Nin. Unzählige Mengen an Shinobi hatten in der Vergangenheit ihr Ende durch ihn gefunden, wenn nicht direkt im Kampf, dann im Labor unter qualvollen Schmerzen.

Sein Blick richtete sich nach oben, blickte zu dem Laub hinauf, durch welches die Sonnenstrahlen fielen und die Umgebung in ein schönes Muster hüllten. Indessen schmiegte sich die Schlange an seinem Oberarm etwas enger an diesen, um bei einer ruckartigen Bewegung nicht herunterzufallen. Durchaus erstaunlich, welche Wirkung Hakuja nicht nur auf seine Mitmenschen, sondern auch Schlangen hatte. Sie waren meist binnen weniger Momente zutraulich, ihm gegenüber, oder lebten, wie diese, direkt bei ihm. Menschen wiederum waren in den meisten Fällen fasziniert und überzeugt von seinen Worten, dass er die Welt verändern wolle und schlossen sich ihm mit wahrer Loyalität und großem Respekt an. Einer der vielen Faktoren, die die Tanagari von einem Großteil der anderen geheimen Organisationen unterschied.
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BeitragThema: Re: Of Snakes And Wolves   Of Snakes And Wolves Icon_minitimeSo Feb 17 2019, 22:28


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Wolfsblut


Kleidung (ohne Jacke/Mantel)

Er zog den Umhang auf, warf ihn an die Wurzeln eines Baumes. Seine Stiefel folgten prompt und wurden auf den Reisemantel gezogen. Dann prüfte er nach ob seine fingerlosen langen Handschuhe, Armstolpen auch richtig saßen. Im nächsten Moment entledigte er sich auch seiner Socken um dann schließlich mit nackten Füßen im kalten aber erfrischenden Gras zu stehen. Die Sonne war noch nicht lange am Himmel und er war auch noch nicht lange wach, etwas zu essen brauchte er gerade nicht wirklich, aber ein Kaninchen oder etwas anderes kleines Snackhaftes wäre dann doch schon nett. vielleicht kam ihm etwas vor die Nase, seine Nase war ja bedeutend besser als seine Ohren und er konnte sich ja ehrlich gesagt fast immer auf seine Nase verlassen. Vorsichtig streckte er sich, er wollte sich nun wirklich nicht unabsichtlich wegen seiner eigenen Kraft die Finger brechen, den dann konnte er das ganze vergessen. Am besten Jagte es sich auf allen vieren, auch wenn er es gewonnt war auch auf drei Beinen zu tun, so war ein nicht gebrochener Arm doch bedeutend besser als ein gebrochener. Es war unangenehm, etwas hinderlich, aber er kam nicht umher sich den Arm irgendwie immer zu brechen. Ob es nur die Finger waren, Nerven, Muskeln oder Knochen, ganz gleich es war fast immer etwas.

Nachdem er noch einen Blick zurükc warf und sich versicherte das Ame sich neben seinen Sachen niedergelegt hatte und Shinji oben im Geäst des Baumes saß, da wusste er das die beiden nun sicher waren und er sich erst einmal Auslauf gönnen konnte. Das war bei der Reise von A nach B wieder zur kurz gekommen und daher benötigte er nun wirklich dringend auslauf. Also lies er sich auf alle viere fallen und schickte das Chakra für eine Teilverwandlung in seinen Körper. Aufgrund seiner hohen geübtheit spürte er keinerlei Schmerzen und da er das ganze schon seit knapp 13 Jahren tat, müsste in seinen Adern ja inzwischen schon weißes (silbernes) Blut fliesen. Also konnte er sich vielleicht in der Nächsten zeit an den Künsten der Anerkennung und Umwandlung versuchen. Auf der anderen Seite könnte ihm seine Chakramenge im Weg sein, er musste immer sehr achtsam mit seinem Chakra sein. Aus diesem Grund mied er die meisten Künste die eine Hohe Anforderung an die Chakramenge stellten. Gerade als er los legen wollte blickte er an sich runter, er trug ja noch ein anderes elegantes aber nun störendes Kleiungsstück als den Reisemantel. Gerne betitelte er es als Jacke, war ja in seinen Augen eine nur eben ohne Ärmel und fast genauso lang wie ein mantel. Auch dieses Kleidungstück streifte er sich ab, blickte nochmal an sich herunter und war sich dieses Mal definitiv sicher das ihn nun nichts mehr stören würde.

Hierbei atmete er nun tief durch und konzentierte sich wieder auf sein Chakra, da er sich hatte ablenken lassen, hatte er auch die Kunst nicht beendet. Daher tat er es nun. Wolfische schwarze Ohren bildeten sich auf seinen Kopf und ersetzten die menschlichen Ohren, eine Rute tauchte auf, seine Zeh- und Fingernägel wurden zu klauen, seine Zähne zu Reißzähnen. Damit war er für eine Jagd gewappnet, im Anschluss lies er sich auf alle viere Fallen, schon eine leichte veränderung der Knochen nach, damit es sich leichter jagen ließ, dann aber schoß der Taiyo dann aber auch schon schließlich los. Es nahm keine 10 Minuten in Anspruch um ein Kaninchen aus zu machen, was er schließlich in einer wilden hetzjagd durch den Wald hetzt. Mal schauen wer länger durchhielt, er der Wolf oder das Kaninchen. So kam es schließlich das zuerst das Kaninchen hecktisch auf den Pfad hoppelte und der Mensch mit Tierattributen nur Sekunden später auf den Büschen schoss, nur um mitsamt des Kaninchen in das Gebüsch gegenüber, eine ungelenke Bruchlandung hinzulegen, die von einem bedenklichen Knirschen begleitet wurde als Ashe sehr ungeschickt auf seinem Schwachen Arm aufkam.
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BeitragThema: Re: Of Snakes And Wolves   Of Snakes And Wolves Icon_minitimeFr März 01 2019, 13:56

Andere Organisationen oder gar Gruppen aus Nukenin sprießten in letzter Zeit förmlich aus dem Boden. Eine Ahnung, warum genau das so war, hatte Hakuja wirklich nicht. Nichtsdestotrotz war er umso mehr darum bemüht, diese so schnell es ging wieder zu zerschlagen. Erfolgreich wie es sogar schien. Indem er Mitglieder der Tanagari auf diese ansetzte oder Spione und Verbündete dazu bewegte, dass sie ihre Dörfer auf diese aufmerksam machen, konnte er zumindest in wichtigen Bereichen einigermaßen für Ruhe sorgen. So war es auch in diesem. Die unfassbare Stille war einfach herrlich, nur das Zwitschern der Vögel Rascheln der Blätter durchdrang momentan diese. Neben dem wunderschönen Lichtspiel, das sich auf dem Boden offenbarte, zischte nur seine weiße Schlange einmal, die noch immer fest um seinen rechten Oberarm geschlungen war.

Allzu lange war diese Ruhe jedoch nicht vergönnt, sondern wurde unterbrochen, als er aus der Ferne Geräusche vernahm. Natürlich blieb er bis ins Knochenmark ruhig, versuchte auszumachen, worum es sich dabei handeln konnte. Lange überlegen musste der Mann der Schlangen aber nicht, denn bereits wenige Sekunden später schoss ein Hase aus dem Gebüsch und ein Mann hinterher. Sofort drehte er sich um, musterte den Fremden. Das Knirschen hatte er zwar ebenfalls vernommen, war ihm aber komplett egal. Natürlich fielen ihm sofort die Tierattribute auf, die sich an seinem Körper abzeichneten. Interessiert analysierte er jene mit den Augen, speicherte jegliche Informationen, die er nur von Ansehen bekam im Kopf ab.
Zwar verstand auch der Kopf der Schlange, dass sich der Mann eben verletzt haben musste, interessierte es ihn nur geringfügig. Jedoch interessierte ihn dafür seine Tierattribute, die ihn etwas in ihren Bann gezogen hatten. Langsamen Schrittes näherte sich der Missing-Nin dem Mann. "Geht es Ihnen gut?", fragte er frei heraus, mit ruhiger Stimme, die ein gewisses Charisma ausstrahlte. "Dieser Sturz sah nicht unbedingt gesund aus.", fügte er außerdem noch an. Allerdings beugte er sich weder zu ihm hinunter, noch reichte er ihm die Hand, sondern blieb im gesunden Abstand. Wer wusste schon, wer dieser Mann war? Lieber riskierte Hakuja nicht, dass man ihn überraschend angriff. Dieser Gedanke war eigentlich ziemlich schade. Wie sollte er denn sonst an Informationen über diese Tiereigenschaften kommen? Leichen redeten bekanntlich nicht, zumindest nicht auf natürlichem Wege. Zur Not konnte er ihn ja auch mit ins Labor nehmen, um ihn dort ein paar "Untersuchungen" - wie er es immer nannte - zu unterziehen. Untersuchungen, die nur wenige überlebten, aber meist erstarkt von diesen zurückkehrten. Ein Jammer, dass der menschliche Körper nur so leicht starb... unperfekt war.

Mit seinen bernsteinfarbenen schlangenartigen Augen musterte er den Mann aufmerksam. Dabei ließ er verständlicherweise weiterhin seine Arme herabhängen, um auch die Schlange nicht der Kälte auszusetzen. Seine silberweißen Haare wehten indessen im leichten und kalten Wind, der den Wald erfüllte. Zwar zeigte sich in den Augen Interesse und irgendwie auch Freundlichkeit, gar Güte, steckte dahinter aber nicht mehr als kühles, berechnendes Interesse an seiner DNA, die er ihm am liebsten in grausamen Experimenten entreißen würde, um sich selbst zu modifizieren oder weitere Experimente zu betreiben.
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BeitragThema: Re: Of Snakes And Wolves   Of Snakes And Wolves Icon_minitimeSo März 03 2019, 11:42


Taiyo Ashe

Schlangenmann


Von selbst stellten sich Ashes Wolfohren auf und diese drehten sich dann schließlich auch zur Quelle der Geräusche. Einen Gewissen Schmerz versprüte er zwar schon, aber er war erfolgreich gewesen und drückte mit einer seiner momentan beklauten Hand den Hasen zu Boden, nicht das ihm seine Beute noch entkam. Seinem anderen, eher schwachen Arm bedachte er mit eher weniger. Den so wie das Herz des Tieres hämmerte würde es alleine schon an dem Schock verenden den es gerade erlitten hatte. Ansonsten hätte er dem Tier wohl entweder den hals umgedreht oder es mit einem gezielten Biss getötet. So oder so er hatte auch nichts dagegen seinen Snack jetzt schon zu essen. Erst als sich seine Beute nicht mehr rührte, am Schock sein Leben ausgehaucht hatte, hob er seine Klauenhand von dem Tier und verlagerte sein Gewicht mehr auf den Arm der zuvor genutzten Klaue. Erst genau jetzt schenkte er dem Mann mehr aufmerksamkeit, die purpurfarbenen Augen mussterten den Mann in einer mischung als neugierde und misstrauen. Er witterte sogar in der Luft um ein halbwegs klares Bild zu bekommen wie der Fremde roch, so einige Informationen machte der Taiyo über seine Nase aus, er war immerhin ein Wolf. Ein Mähnenwolf. Daher konnte er auch ausmachen das sich der Geruch des Mannes und seine Worte wiedersprachen. Aus eben diesem Grund blieben seine Ohren auch mehr als wachsam, den sein Geruchsinn, als auch seine tierischen Instinkte sagten ihm vorsichtig mit diesem Mann zu sein.

Auch wenn er das warum bis jetzt nicht verstehen konnte, so strahlte der andere für ihn eine gewisse Gefahr aus. Vielleicht konnte diese Gefahr nicht jeder wahr nehmen, aber es war nun einmal so das Ashe eben mehr Tier als Mensch war, selbst dann wenn kein Tierattribut seinen Körper schmückte. Würden seine Sinne nicht alarm schlagen, so wäre die ruhige charmante stimme beruhigend, sie war es auch in seinen Ohren und daher war Ashe verwirrt über die so gegenstätzlichen Informationen die ihm Sinne und sein Gehör einbrachten. Doch er wusste das er eher seinen Sinnen als seinem Gehör trauen sollte, zumal es ihn dann und wann einfach im stich lies.

"Ich Ashe, habe nur die Landung verfehlt. Hase flinker gewesen als gedacht", als wollten seine Ohren seine Worte verdeutlichen zuckten sie dann schließlich leicht und eines von ihnen drehte sich etwas in eine andere Richtung, sich eher auf die Umgebung konzentierend als auf den mann, er durfte seine Umgebung auf gar keinen Fall vernachlässigen. "Wer du sein?", hackte er dann schließlich nach, eben wegen der Gefahr von diesem Mann ausging. Er durfte diese Person auf gar keinen Fall zu Shinji oder Ame lassen, er würde dann wahrscheinlich durchdrehen von dem gefühl der Gefahr, wenn er dann auch noch seine Rudelmitglieder beschützen wollte. Langsam legte Ashe den Kopf schief. "Du riechen nach Schlange, mehr Schlangen", es hatte etwas gedauert, aber jetzt war sich Ashe sicher das der Mann nicht alleine war sondern eine Schlange dabei hatte. Er roch sogar etwas ähnlich wie ein Clanmitglied das seine Schlange war. "Warum du riechen wie Schlange?", klar machte er nach und nach andere merkmale aus, aber von so etwas wie dem Seninmodus hatte er noch nie in seinem Leben gehört. Er wusste nicht einmal das es so etwas gab, etwas was Menschen Tiermerkmale außerhalb seines Clans gab. Von den Inuzuka wusste er, aber anderes nope.
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