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 Waldgrenze - Auftragskiller unter sich

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Tamagami Yakuro
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Tamagami Yakuro


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BeitragThema: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeSa Feb 02 2019, 14:57


Nahe Grenze zum Tsuchi no Kuni
- It´s a mad world -

Taiyo Ashe & Tamagami Yakuro Kotaru/Sukaru/Nagoru

21.01. Nachmittag | Waldgrenze  



Der Wald wird lichter, die Temperaturen steigen, die Wege werden steiniger. Ein gutes Zeichen, dass man dem Tsuchi no Kuni näher kommt und das Hi no Kuni hinter sich lässt. Dörfer gibt es hier kaum welche und wenn sind es nur einzelne, kleine die meist nur an den Wegen zu finden sind um Reisende abzufangen und in ihre Gasthäuser einzuladen. Yakuro trifft hier auf seinen Weg zurück nach Chikyû eine Gestalt die ihm in manchen Dingen ähnlicher ist als man denkt - und keine der beiden Parteien rechnet wirklich damit, dass sie ähnliche Ansichten teilen.
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Tamagami Yakuro
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeSo Feb 03 2019, 17:37




Am Nachmittag des 21. Tages im Januar näherte sich Yakuro zunehmend der Grenze zum Tsuchi no Kuni. Die steigende Temperaturen machten ihm dies deutlich, der Wald wurde weniger sodass die Wege nur noch am Rand von Bäumen bewachsen waren, die Routen führten immer wieder einige Berge hinauf und in der Ferne konnte er bereits die Gebirge erkennen die früher oder später nach Chikyû führten. Ich hoffe wir finden schnell die Station der Magnetschwebebahn... Sonst verlieren wir nur noch mehr Zeit. Die Nachricht die ihm erreicht hatte war nun etwa drei Wochen alt, je näher er dem zu Hause seines Clans kam umso nervöser wurde der Tamagami da er immer weniger einschätzen konnte was in der Zwischenzeit noch alles passiert war. Er war heute recht zügig unterwegs auf dem Rücken seines tierischen Begleiters ließ es sich einfacher über das Gelände hinfort bewegen als zu Fuß. Außerdem ließ er so den gefährlichen Grenzbereich schnell hinter sich. Abseits der Dörfer war es rauher und grober, Überfälle passierten häufig, Dörfer konnten sich oft nur hilflos von Banditen retten, da die Hilfe aus Konoha sowie Chikyû meistens zu spät eintraf. Außenposten gab es wenige und wenn waren sie spärlich bewacht. Die Reiche hatten zwar ihre Grenzen, doch keiner wusste so recht wo genau sie anfingen und aufhörten. Irgendwann begegnete man einnfach einen Ninjas aus Konoha mehr sondern denen aus Chikyû. Elegant sprang Sukaru, den Yakuro in seiner Tierform gerne "Nikki" oder einfach nur "Suka" nannte über die Wege, die Bäume und das Gebüsch flog nur so an ihm vorbei. Auch seine beiden anderen Gefährten hatte er in ihre anderen Formen verwandelt. Die blauen Ringe von Nagoru befanden sich an je einem Zeigefinger von ihm, während Kotaru in seiner Katana Form mit einem weißen Band über seinem Rücken befestigt war. So konnten sich die vier zumindest schneller voran bewegen. Doch auch ein eigentlich toter Geist konnte irgendwann ermüden, die Tierform zährte an dem Chakrahaushalt das ihm zur Verfügung stand und um seinen Gefährten nicht zu überanstrengen legte die Gruppe am späten Nachmittag eine Pause ein. Eine kleine Lichtung am Wegesrand hatte die Aufmerksamkeit auf Yakuro gezogen, ein kleiner Bachlauf führte durch und in der Mitte lagen ein paar umgestürzte Bäume die der Verwitterung unterlegenwaren und zum größten Teil bereits morsch und von Moos bewachsen waren. Ruh dich etwas aus. Sprach der dunkelhaarige zu dem fuchsähnlichen grauen Tier. Die gelben Augen Sukaru´s blickten für einen Moment umher, die Ohren aufgestellt, die cyan farbenen Markierungen leuchteten regelrecht und hoben sich deutlich von dem Grün und Braun des Waldes ab. ~....ich lege mich etwas in den Schatten... die wärme macht mich langsam fertig.~ Während sich das Tier in den Schatten begab änderte Sukaru seine Größe von einer stattlichen Schulterhöhe von einem Meter, zu einer Größe nicht viel mehr als ein Fuchs und ginge damit einer Person etwa bis zum Knie. Yakuro blickte leicht über seine Schulter, beobachtete das kleine Tier wie es sich im Schatten des umgestürzten Baumes zusammenrollte. Er selbst nahm das Katana von seinem Rücken, zog die dunkel blaue Trainingsjacke aus, da auch er zugeben musste das es so langsam warm wurde - und das im Winter. Er band sich die Jacke um seine Taille, kniete sich vor den Bachlauf und tauchte seine Unterarme in das langsam fließende Wasser, genoss das kühle Nass auf seiner Haut und seufzte erleichtert auf. Nach ein paar Sekunden zog er seine Arme aus dem Wasser, rieb sich mit den nassen Händen über seinen Nacken und rieb sich mit der anderen über sein Gesicht um es etwas zu befeuchten und den Staub der Reise etwas zu entfernen. Kurz blieb er einfach nur sitzen, legte den Kopf in den Nacken und starrte nach oben in den blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen, die Sonne schien strahlend hell und ließ da Wasser auf seiner Haut schnell trocknen. Doch seine Ruhe sollte nich von dauer sein, es war nur ein Augenblick in dem er sich nicht auf seine Umgebung konzentrierte, doch es hatte gereicht damit sich ihm etwas nähern konnte "Yakuro!" -Yakuro!- Sprachen die beiden Geister in Gedanken zu ihm. Sukaru im Schatten spürte es ebenfalls, sprang auf seine Beine und suchte mit seinen Augen die Umgebung ab. ~Irgendwas.... nähert sich.~ Der Tamagami selbst, griff zur Seite nach seiner Waffe umschloss den Griff mit seiner Hand, rührte sich allerdings nicht, bis er nicht genau erkennen konnte von wo sich ihm etwas näherte. Stieß er mittem im nirgendwo wirklich auf etwas Bösartiges? Für seine Shinrei Geister fühlte es sich zumindest so an, Yakuro selbst hatte da ein etwas anderes Gefühl.




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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeSo Feb 03 2019, 19:30


Taiyo Ashe

Die Jagd der Bestie



Etwas ungelenk streckte sich der schwarzhaarige mit den purpurfarbenen Augen, vergleichbar mit Hund, einem Wolf, wobei eher irgendwie mit einer Katze. Darum war sich seine Großmutter auch nicht darüber sicher gewesen ob sein Seelentier ein Wolf war, immerhin hatte er ein paar Katzenartige verhaltensweisen und das herab hängen von einem Baum war ganz sicher nicht Wolfstypisch sondern eher wie eine Katze, vielleicht aber schlugen bei ihm die Gene der Urbestie etwas mehr durch. So oder so hatte er gerade ein Nickerchen an einer Quelle gehalten und sich eben wie ein Tier hingelegt gehabt, einfach um mehr wärme an den Körper zu bekommen. Die meisten Menschen wären zu Verrenkungen dieser Art kaum möglich, aber für Ashe war es nichts weiter ungewöhnlich sich wie ein tier hinzulegen. meist aber bevorzugte er es in einem sicheren Baum zu schlafen, anstelle in einem Bett. Was die Werte alte Dame auch zum Stirnrunzeln brachte, das machte es auch so schlimm wenn er krank war. Er schätzte einen Haufen Felle mehr als ein Bett oder einen Futon. In in eines der beiden letzteren Dinge zu bekommen war schwer und er war stur als auhc sehr knurrig wenn man ihn dazu zwingen wollte, es kam für ihn der dominierung gleich und dazu war er einfach zu sehr alphawolf. Desswegen würde er auch nur schwer mit Erwachsenen Inuzuka Clanmitgliedern klar kommen, den einen hatte er ja angeknurrt und dabei hatte der ihm nur die Hand auf die Schulter legt.

Jetzt aber war Ashe wieder auf den Beinen, pardo, sein Hintern befand sich nach wie vor im leicht feuchten Grass und er warf seinen Stiefeln einen mehr als missmutigen Blick zu bevor er alles in einer Schriftrolle verstraute und sein Körper sich auf alle vier Standflächen begab. Erneut streckte sich der dunkle Wolf in Menschengestalt, verlangerte kurz das gewicht auf seine Schwache Hand um ihren Zustand auszutesten, bevor er sein gewicht wieder halbwegs gleichmässig verteilte und die Muskeln für den Start anspannte. Es war zeit für eine Jagd, für das erlegen einer beute und dem stillen seines Hungers, dabei machte der taiyo absolut keinen Unterschied zwischen Menschen oder einem Tier, es kam ehrlich gesagt immer darauf an, was ihm vor die Nase lief und dadurch ihm das Wasser im Mund laufen lies. Einfach etwas was lecker war, punkt und jeden Tag war es etwas anderes was ihm schmackhaft war, aber heute war ihm weniger nach Menschenherzen oder auch nicht. Aber Hirsch, Wildschwein oder Tiger würde er heute bevorzuge. Ein Bär wäre auch okay, nur nicht kaninchen, das überlies er lieber dem Falken, das war mit einem eingeschränkten Lauf alles adnere als leicht.
Kurz konzentierte er sich intensiv auf die Gerüche des Waldes, die Geräusche seine Ohren noch wahr nehmen konnte, aber viel mehr und viel wichtiger war die präsens des Waldes. Sein Kopf schnellte zur Seite, dort war Beute, schwer aber nicht langsam. Kein Huftier, also viel ein Hirsch schon mal flach, auch kein Wildschwein, bleiben also nur Bär oder Tiger. Es bewegte sich eindeutig auf allen vieren fort, gut damit hatte er sein Ziel. Manchmal war es schwer nicht zu sehr im Bewusstsein des Seelentiers zu versinken, man konnte sich gerne darin verlieren.

Nachdem diese Punkte endlich klar waren, reichte es ihm geduldstechnisch dann auch und das Raubtier im Körper eines Menschen schnellte los, wenn er nur einmal hängen bleiben würde, dann konnte er sogesehen sich direkt irgendwas am rechten Arm berechen, das ging so schnell bei ihm und er hasste es auf drei oder zwei Beinen jagen zu müssen. Das er sich die Knochen dort brach, die Nerven beschädtigte oder die Muskeln rissen interessierte ihn kaum noch. viel mehr war es eben so das er etwas genervt davon war das es eben so einfach passierte. Aber solange er nicht stolperte sollte zumindest dieses Jagd nicht so schnell etwas unterbrechen. So verstummten seine Bewegungen auch schlagartig als er die Beute, die seine Sinne zuvor ausgemacht hatten, roch. So witterte er und drückte sich Nahe an den Bogen, schlich wie ein Wolf in lauerstellung durch das grün, bemüht nicht all zu viel lärm zu machen. Und da war sein Ziel, ein kräftiges Braunbär, gerade konnte er nicht sagen ob weibchen oder männchen, aber ganz sicher nicht trächtig. An trächtige Tiere ging er ja nun wirklich nicht ran, aber das hätte er dann wohl am Geruch ausmachen können. Langsam legte er seinen Kopf schief und musste sich ein knurren verbeisen, da war noch was, der Bär hatte selbst etwas mit seinen Sinnen ausgemacht und schien nicht genau zu wissen was er tun sollte. Grund genug für Ashe jetzt zu attackieren. Der Körper angespannt und schon im nächsten Moment schoss der schwarzhaarige freie Shinobi (und B-Rang Nukenin) aus dem Gebüsch auf die Kehle des Bären und fiel diesen an. Für einigen Minuten waren Wolf (Mensch) und Bär ein Knäul, bevor Ashe aus der Bewegung heraus der Tatze des Bärchen ausweichen musste, mit allen vieren in den Boden gekrallt mehrere Meter schlitterte, bevor er dann wieder vor schoss und den Bär erklomm um seine Reißzähne in die Kehle des Bären zu verbeisen. Bär und Wolf (mensch) donnerten schließlich mehr als Geräuschvoll auf den Boden und pressten Ashe die Luft aus den Lungen, aber davon lies er sich nicht lange abhalten, wand sich unter dem Bären hervor, dieses Mal in dessen Tatze beisend. Was den Bär wütend aufheulen lies. Doch Ashe hatte nicht vor von seiner Beute abzulassen, so schlecht seine Position augenscheinlich auch sein mochte, so fand sich im nächsten moment seine Hand in der Brust des Tiers wieder, wo er dem Tier Schaden zufügte und um zwei Rippen erleichterte. Er, Ashe war berauscht von der Jagd, jede Faser seines Körper  war voll mit adrenalin wie der Wolf der er war.


Zuletzt von Taiyo Ashe am So Feb 17 2019, 22:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tamagami Yakuro
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeDi Feb 05 2019, 19:08



Yakuro verzog leicht sein Gesicht als er ein abartig lautes Gebrüll und Kampfgeräusche nicht weit entfernt von sich hörte. Langsam stand der Tamagami auf, drehte sich in Richtung des Gebüschs und blickte mit seinem Shinrei no Me ewas genauer hin. Es klang für ihn nicht wie ein normaler Kampf zwischen Tieren - er war kein Tierexperte doch es klang für ihn so als wurde da ein recht großer Waldbewohner von etwas attackiert das eher weniger Geräusche vor sich gab. Er vermutete tatsächlich das sich ein Akuma in das Wesen eines Tieres geschlichen hatte und versuchte die kontrolle zu übernehmen, meistens war es die Schuld von den bösen Geister, weshalb Tiere in rage verfielen und Menschen angriffen. Mit seinen eisblauen Augen suchte er das Gebüsch ab, fand sogleich das was er suchte und fixierte einen für ihn sehr deutlichen schwarzen Schatten der wie eine Klette an einem großen Tier hing und es versuchte zu übernehmen. In der Nähe ist kein Dorf... eigentlich kann ich den Akuma in Ruhe lassen...  das Tier leidet zwar aber- Seinen Gedanken konnte er kaum zu Ende führen als er bemerkte wie sich das Tier - das sich als Bär herausstellte, aus dem Gebüsch brach, wie ein tobender Wirbel an ihm vorbei rauschte und einen der morschen alten, umgestürzten Bäume zertrümmerte. An dem braunen Ungetüm hing ein Mensch und Yakuro war sich für einen Moment unsicher ob es wirklich ein Mensch oder ein Akuma war, denn dieser Mensch hatte so viele dunkle Schatten in sich, dass es ihm schwer viel zwischen den Umrissen und Konturen eines Menschen und den verschwommenen schwarzen kleinen Dämonen zu unterscheiden. Er atmete hörbar aus, blinzelte ein paar mal, zwang sich dann sein Shinrei no Me zu ignorieren damit er die Situation besser einschätzen konnte. Verteidigte sich der Mensch gerade gegen das Biest aus dem Wald oder griff er es an? Und gerade Frage ich mich warum ich ausgerechnet in Chigiri noch die normalsten Menschen getroffen habe. War Yakuro irgendwie ein Magnet für seltsame aufeinander treffen? Vielleicht waren es auch seine Shinrei Geister - oder die Tatsache das er immer versuchte Kontakt zu meiden weshalb ihm immer die skurillsten Dinge passierten. Der Kampf Bär gegen Mensch spitze sich etwas zu, Sukaru brachte sich in Sicherheit, als der Bär wild um sich schlug und versuchte den Menschen von sich zu reisen, pinnte diesen auf den Boden weshalb sich das graue Tier flink in die Richtung von Yakuro bewegte. ~Yakuro, was sollen wir tun?~ Der dunkelhaarige blickte dem Kampf entgegen, schüttelte leicht seinen Kopf und hängte die Waffe Jakki an seinen Gürtel. Das ist nicht unser Problem. Außerdem... ich gebe keine Garantie, dass ich nicht den Akuma vernichten würde. Tatsächlich konnte sich Yakuro nicht entscheiden - war hier der Bär das Opfer oder der Mensch? Was den Menschen anging so überkam Yakuro das bedürfnis ihn mit der Waffe der Tamagami zu attackieren um die lästen Akuma in ihm zu zerstören - gleichzeitg schien es allerdings so als wäre der Kerl gerade zu in Harmonie mit den bösen Geistern in sich, als wäre es seine Bestimmung so zu sein wie er ist. Sukaru zu seinen Füßen hob skeptisch die Augen, blickte von seinem Meister zu dem tobenden Bären. ~Verstehe....~ "Dieser Junge... es ist nahezu unheimlich wie sehr er den bösen Geistern gewährt ihren negativen Eigentschaften freien lauf zu lassen. Als wollte er es so." Yakuro nickte leicht und da ihm Kotaru seine Vermutung bestätigte, machte es ihm die Entscheidung leichter nicht in diesen Kampf einzugreifen. Kaum einen Augenblick später wurde es ruhig, der Bär sackte in sich zusammen, tätigte seinen letzten Atemzug und es kehrte Ruhe über die Lichtung. "Sei vorsichtig... er ist in einem Rausch Zustand." Kotaru war ein sehr feinfühliger Shinrei Geist, er spürte Gefühle der Menschen stärker als andere und konnte die Schwingungen die von dem Jungen ausgingen reglrecht riechen. Yakuro nickte leicht zu Sukaru, wieß dem grauen Mondkaninchen an bei ihm zu bleiben ehe er langsam an dem Szenario vor sich vorbei ging, behielt dabei den jungen Mann vor sich genau im Blick, die Haare waren leicht zerzaust, glänzten in der Sonne in einem dunklen Braun, beinahe Schwarz, während die Augen eine sehr merkwürdige Farbe besaßen. Die Kleidung war einfach gehalten, besaß allerdings ein paar schöne Ornamente und Stickereien, weshalb sich der Tamagami in seinem weißen Shirt, der dunkelblauen Jacke um die Taille gebunden mal wieder fragte weshalb alle - außer Kayo - immer so aufwändige Kleidung tragen mussten. Im Kampf ging doch eh alles kaputt oder wurde mit Blut besudelt. Da war es doch schade um die vielleicht teure Kleidung. Sukaru hielt sich verdeckter hinter ihm, der graue Pelz mit den cyan farbenen Markierungen schimmerten im Licht der Sonne und die stechend gelben Augen lagen auf dem Fremden vor ihm. Als sich sein Gegenüber in seine Richtung wandte blieb der Tamagami kurz stehen, fixierte den Kerl vor sich, schwieg allerdings und wartete nur ab was er jetzt als nächsten tun würde.


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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeDi Feb 05 2019, 20:31


Taiyo Ashe

Die Natur der Bestie


Eine gute Jagd, gab es noch mal Beute? Eine weitere Beute, war hier eine weitere Beute? Er roch etwas, außer dem ganzen Blut, da war noch etwas, da war ein Pulsieren, ein Leben. Ein Leben bedeutete etwas zu Essen... Essen, Beute, Lecker. Schon hatten seine Augen seine Beute fixiert und er war schon in Überlegung sich auf sie Stürzen zu wollen. Als das Kreischen eines Raubvogel die Stille durchriss und das farbige exemplar eines männlichen Buntfalke im Sturzflug herab sauste, sich knapp auf Ashes Höhe wieder fing, dann eine Schleife flog und zielsicher auf der Schulter des purpuräugigen landete, dabei unsachte seine gute Klaue in das Fleisch des Mannes grub. Ashe fror zeitgleich mitten in der Bewegung ein und legte den Kopf erst einmal schief.
Sein Rudel vermochte er selbst im stärksten Blutrausch ausmachen zu können und ein Buntfalke war mit seinen 120 gramm ein Fliegengewicht im Vergleich zu einem Mensch oder einem Wolf, so das der Wolf in Menschengestalt wirklich sehr achtsam mit diesem Rudelmitglied war. Da so langsam die Menschlichen Gedanken wieder nach und nach ihren Platz fanden, machte sich der Raubvogel daran in aller Ruhe sein Gefieder zu putzen. Das Tier wusste das es einfach nur abwarten musste bis das Oberhaupt der Taiyo Familie wieder mehr menschlichen Vertand im seinem Körper hatte. So das Ashe schließlich etwas den Kopf schüttelte, der Vogel sich daraufhin mit einem Schrei beschwerte und dafür aber nicht weiter beachtet wurde von Ashe. Wenn es den Vogel stören würde, dann würde er sich schon von Ashe Schulter erheben.

Innerlich brummte Ashe schon, die Jagd hatte viel zu schnell geendet, der Bär war kein guter Gegner gewesen, wäre dieser es gewesen hätte er sich sicherlich mindestens seinen Standartarm gebrochen, der war aber unversehrt? Ach mal nach kucken, er bekam das nicht einmal mehr so richtig im Blutrausch mit wenn er sich da was brach. Also den Arm einmal anheben und prüfend baumeln lassen. Nope schien alles heil zu sein, keine Schmerzen, außer vielleicht die am Brustkorb, der Bär war etwas schwer gewesen und der Boden vielleicht etwas unbequem. Aber wie es schien hatte er verhindern können das ihm der Arm gebrochen wurde, also eine Level 3 Jagt, er hätte schon gerne etwas mehr herausforderung gehabt. Wahrscheinlich hätte er sich gleich wieder unbeherrscht in den Nächsten Kampf gestürzt, dabei reichte diese Beute doch vollkommen aus. Wahrlich er hatte komplett die Beherrschung verloren, ungut. Nun wo er wieder bedeutend klarer war, wischte er sich mit dem Hand über die Wange und leckte sich kurz das Blut von einer seiner Fingerspitzen. Was er schmeckte, gab ihm ein behagliches Gefühl, das Blut des Tieres hatte einen guten Geschmack, also würde der Bär nicht minder schlechter schmecken. Och er freute sich schon darauf den Bär essen zu kennen, dafür fand er es momentan aber nicht so doll das ein oder zwei Augenpaare auf ihm lagen. Er hatte da dann doch etwas manieren, sonst hätte er sich wohl längst ans Essen gemacht. Wobei er im Blutrausch absolut nicht darauf geachtet hätte. Bei seiner Kleidung hingegen, die stellte wer aus dem Clan zusammen, er hatte da eher weniger plan davon, er wusste nur wie er sie waschen musste damit er wieder wirklich alles blut raus bekam.

Doch erst einmal machte er einen Satz auf den Rücken des Bären und fixierte dann mit seinen purpurnen Augen den Mann. Etwas verwirrt durch den Geruch den er witterte legte er aber den Kopf schief, er vermochte es nicht so ganz den Geruch des Mannes oder gar des Tieres bei ihm zu deuten. Gerade der Geruch des Tieres war irgendwie flüchtig? Schließlich hob Ashe dann schließlich seine Linke Hand und deutete dann schließlich für einen kurzen Moment auf den anderen schwarzhaarigen. Das entlockte dem Buntfalken aber wieder ein Kreischen, so das er dann doch wieder mit den Schulter zuckte alleine um das Tier zu ärgern. Schließlich legte sich auf seine Lippen ein Lächeln und es war ein Raubtierhaftes Lächeln. "Duuu rrrriech-st frrremd", kam es dann schließlich grollend über seine Lippen, erhob seine Stimme die er schon wieder eine Weile eben nicht benutzt hatte. Er bevorzugte nun einmal den Wald anstelle von eben den Umgang mit Menschen. Und warum hatte der Buntfalke keinen Zwischensnack mitgebracht? Er hätte nichts gegen eine Maus oder eine Ratte gehabt.


Zuletzt von Taiyo Ashe am So Feb 17 2019, 22:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeMo Feb 11 2019, 18:33



Er hatte kaum ein paar Schritte nach vorne getan als ihn die purpur Augen des Menschen erfassten und fixierten. Selbst Yakuro konnte in seinen Augen die Gier und Lust nach Blut sehen, wie sein ganzer Körper vibrierte und regelrecht danach Schrie sich auf den dunkelhaarigen zu stürzen. Kaum merklich spannte sich der Tamagami an, umgriff die Waffe in seiner Hand fester, bereit sich zur Wehr zu setzen. Auch Sukaru der sich leicht hinter ihm befand spannte sich an, die kurzen Haare seins Fells stellen sich auf und das kleine Tier zeigte seine spitzen Zähne. Als die Spannung zwischen den dreien kaum noch tragbar wurde, hallte ein Vogelschrei durch die Luft, elegant schwang sich ein Tier über die Lichtung nur um auf der Schulter des anderen zu landen. Kaum eine Sekunde später wurde der Blick des Jägers klarer, der Rausch verebbte im Wind und in seinen Gedanken hörte wie Kotaru ausatmete, Sukaru zu seinen Füßen entspannte sich und auch Yakuro merkte wie es ruhiger wurde. Was nicht bedeutete das er weniger skeptisch und vorsichtig sein würde. Beinahe schon friedlich schüttelte sich sein Gegenüber, der Falke fing an sich zu putzen während der andere etwas Blut von seiner Wange wischte und von seinen Fingern leckte. Yakuro rümpfte seine Nase etwas, zog die Augenbrauen zusammen und kam von dem Gedanken nicht los das ihm mehr ein Tier als ein Mensch gegenüberstand. Seltsam... ich hab noch nie eine solche Person getroffen. Auf Chigiri´s Straßen wandelten schon die seltsamsten Leute, doch so etwas war ihm auf seinen langen reisen wirklich noch nie begegnet. Wo kommst du wohl her? Seine Neugier war geweckt und auch wenn man es ihm wegen seines sonstigem desinteresse nie glauben würde - er konnte hartnäckig sein wenn er etwas wissen wollte. Doch zuerst regte sich sein Gegenüber, sprang unter beschwerden des Falken auf den Rücken des erlegten Bären. In einer eher geduckten Haltung deutete er nun auf Yakuro der seinen Kopf nur etwas zur Seite neigte. Das Grinsen auf den Lippen des Fremden war ihm nicht geheuer, es wirkte, wie alles an ihm, sehr tierisch und weniger menschlich. Als wäre ein Tier in ihn Gefahren und hätte ihn übernommen. Oh Izanagi was hast du mit diesem Wesen versucht zu erschaffen? Er schickte ein kurzes Stoßgebet Richtung seiner Götter als er die grollende Stimme vernahm und ihn leicht erschaudern ließ. In seinem Gesicht konnte man allerdings nicht erkennen was er sich dachte und wie er sich fühlte. Sein Blick lag emotionslos auf seinen Gegenüber, die blauen Augen die das Shinrei no Me beherrbergten starrten ihn regelrecht nieder. Ich bin auch nicht von hier. Er blickte kurz gen Himmel und in den Wald. Zumindest nicht direkt. Seine dunklen Haare schwangen leicht hin und her als er zur Seite nickte. Ich bin nur auf dem Weg ins Tsuchi no Kuni. ~Oi, oi, Yakuro. Glaubst du es ist eine gute Idee mit ihm zu reden?~ Das Mondkaninchen schien nicht begeistert davon zu sein, dass er eine so normale Konversation begonnen hatte. ~Wer weiß zu was er noch fähig ist.~ Hast du Angst? Kam es nur unglaublich kühl von Yakuro zurück. Einen Moment starrte er auf seinen Begleiter, verdeutlichte mit seinem Blick seine Entscheidung Kontakt mit dem Jäger aufzunehmen nur noch mehr, sodass Sukaru die Ohren anlegte und den Blick auswich. ~Nein.. nur besorgt.~ Flüsterte er leise, weshalb Yakuro langsam auf die Knie ging und beruhigend über den Kopf und das Fell des Tieres strich. Wo kommst du her? Fragte er etwas lauter an den jungen Mann gewandt. Es ist nicht alle Tage das jemand vor unseren Augen einen Bären erlegt. Entschuldige daher die Besorgnis meines kleinen Freundes. Sollte sich Yakuro sicher sein, dass von seinem Gegenüber keine Gefahr ausging, würde er auch die Waffe in seiner Hand niederlegen, doch bis jetzt musste er aufpassen das nicht auch er noch Opfer eines Überfalls wird, so wie es den Bären ereilt hatte. Mein Name ist Yakuro - das hier ist Sukaru. Wie heißt ihr? Fragte er ruhig und blickte von dem tierischen Menschen zu seinem Begleiter auf seiner Schulter. Es erschien ihn unhöflich sollte er nur nach den Namen des Menschen fragen und nicht auch noch nach dem seines Freundes. Die anderen beiden Shinrei Geister waren ruhig, Kotaru versuchte vermutlich den Kerl einzuschätzen und bei Nagoru war er ungemein froh das er die Situation einfach auf sich wirken ließ. Er konnte es jetzt nicht gebrauchen das er einen Streit anfing.


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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeMo Feb 11 2019, 20:55


Taiyo Ashe

Warte... da fehlt doch wer. Ame.


Ashe lies sich die Fragen des anderen ganz genau durch den Kopf gehen, wägte dann schließlich auch wieder den Kopf schief, was wohl für ihn eine typische Geste für ihn war. Am ehesten reagierte er dann schließlich auf die Frage des Namens, immerhin stellte der andere sich nun auch vor. Der andere hieß also Yakuro und das Tier an seiner Seite Sukaru. ganz schön viele U. Er hob also wieder den Finger und deutete auf den Buntvogel, immerhin hatte der andere nicht nur ihn nach seinem Namen gefragt sondern auch seine begleitung. "Shin...ji", gab er dann schließlich langsam von sich, dann deutete er fast gewohnheitsmäßig über seine Schulter "Am....", er bracht aber ab, blickte über seine Schulter, blickte dann schließlich den Vogel an, blickte wieder über seine Schulter (die andere, also nicht wo der Buntfalke saß) und runzelte die Stirn. Dann wandte er sich an den Buntfalken. "Shin...ji wo Ame?", erkundigte er sich. Den eigentlich wo er war, da war eigentlich auch Ame, die Tigerdame folgte ihm eigentlich normalerweise wie ein anhänglicher Welpe, aber momentan war sie nicht hier. Er hatte das in seiner jagd vollkommen vergessen, aus eben diesem Grund wandelte seine Mine sich langsam aber sicher doch etwas in besorgnis, wobei eher eine Leichte unruhe. Der Buntfalke gab nur ein Kreischen von sich, so das Ashe noch einmal über seine Schulter schaute bevor er sich schließlich wieder dem Schwarzhaarigen zuwandelte. Dann seufzte er, sehr menschlich und blickte erneut flüchtig über seine Schulter. "Shinji sollte auf den Welpen achten wenn Ashe jagd", brummelte er dann schließlich etwas leiser, was der Fake aber nicht kommentierte. Für ihn war die 16 Jahre alte Ame immer noch ein Kind, damit bezogen auf sein Wolfs Ich, war sie für ihn ein Jungtier auf das er eigentlich zu achten hatte. Shinji war noch Älter als er selbst, also sollte gerade er als Ältester der Gruppe auf den Jungspund achten. Nun wandte er seine Aufmerksamkeit dann schließlich wieder fast komplett auf den Menschen. Nun deutete er schließlich mit den Finger auf sich. "Ashe ist Ashe", sagte er dann schließlich und genau das brachte ihn ebenfalls zum innehalten, er runzelte die Stirn. Schüttelte über sich selbst verwirrt den Kopf. "Mein Name ist Ashe", sprach er dann schließlich korregiert aus. Er hatte eindeutig viel zu viel Zeit wieder nur mit seinen beiden Clanmitgliedern verbracht, so das ihm die Sprache nach und nach etwas abhanden kam und es ihm bedeutend schwerer viel mit anderen menschen zu komunizieren, es wäre nicht gut wenn er sich komplett in seinem Tier verlor. Nach und nach wandelte sich sein Sprechen langsam von der animalischen Tonlage etwas weiter weg kam, es schwang zwar immer noch mit, aber man merkte je mehr er sprach, desto besser wurde seine komunikation, auch wenn sie etwas gestört schien.

Für einen Moment erlaubte es sich Ashe seine Körper zu entspannung, jetzt wo nach und nach das Adrenalin in seinem Körper, zusammen mit dem Blutdurst als auch dem jagdinstinkt abklang, desto eher merkte er seine Schmerzen die er erlitten hatte an der Brust. Auf einmal fühlte er sich nicht mehr mit voller Energie wie gerade zuvor, sonder schlapp und energielos. Aus eben diesem Grund erlaubte er es sich etwas bequemer auf dem Bären nieder zu lassen, dagegen ankämpfend dieser Schlappheit vollkommen nach zu geben. Das konnte er sich nur an Ames Seite erlauben, vollkommen runter zu kommen war in der Nähe von anderen Jägern (menschen, Tiere, was auch immer) ein ziemliches unding, daher erlaubte er es sich gerade nur weil eine gewisse Distanz herrschte und er Shinjis wachsame Augen hatte. Nun aber wendete er seine Gedanken den anderen Fragen des anderen zu. Bisher hatte er nur die Frage des anderen Nach den Namen beantwortet, da war ihm ja auch bewusst geworden das ein teil seines Rudels fehlte. "Ich bewege zwischen Hi no Kuni und Tsuchi no Kuni. Weil andere kleine Reiche, da wo ich sein mag in diese beiden Gebiete fallen", er hatte die Frage ähnlich beantwortet wie der andere es selbst gesagt hatte. Zwar mit einer leichte Andeutung auf eines der einverleibten kleineren Reiche. Dann lies er das mit den Bären auf sich wirken. "Ashe hatte aber Hunger", versuchte er dann doch irgendwie zu wiedersprechen, aber dieses Mal merkte er nicht einmal das er wieder in die dritte person abrutschte. "Und der Bär roch doch so gut", wie alt bist du Ashe, das du grad wie ein hungriges Kind klingst. Wie als wolle er seinen Hunger und damit auch die jagd rechtfertigen.


Zuletzt von Taiyo Ashe am So Feb 17 2019, 22:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeMi Feb 13 2019, 21:04



Die Reaktion seines Gegenübers zu beobachten war wahrlich seltsam. Zuerst stellte er den Gefiederten Begleiter vor, machte danach anstalten als wollte er ein weiteres Wesen vorzustellen. Anscheinend hatte er nicht bemerkt das die beiden nur zu zweit waren, blickte ein paar mal irritiert umher ehe er sich bei seinem Vogel erkundigte wo "Ame" abgeblieben war. Yakuro erwartete keine Erklärung und auch keine weitere Reaktion, doch er musste aufpassen das ihm nicht doch noch jemand drittes überraschte. Einen Moment lang suchten seine Augen das umliegende Gebüsch ab, konnte allerdings nichts besonderes ausmachen. Habt ihr "Ame" also aus den Augen verloren? Hackte er nach - nicht etwa weil er sich Sorgen machte, sondern weil er sich selbst sicher vor einem Angriff fühlen wollte. Inzwischen war ihm nicht nur klar, dass sich der junge Mann nicht nur körperlich wie ein Tier verhielt, sondern auch mit gebrochener Grammatik sprach, als wäre er noch nie wirklich unter Menschen gewesen. Seltsam das er schon wieder auf eine Person traf die mehr im Wald und abseits der Zivilisation lebte. Das Kohada Mädchen aus Konoha war da ähnlich, wobei sie zumindest noch der korrekten Sprache mächtig war. Über ihre Verhaltensweisen lässt sich streiten. Aber gut zurück zu der eigentlichen Person. Letzten Endes stellte er sich mit einem Fingerzeig auf sich selbst als Ashe vor. Ashe und Shinji. Wiederholte er leise und strich dabei Sukaru noch immer durch das Gefieder. Die beiden gaben ein seltsamen Duo ab, der Falke sah nicht danach aus als wäre ein wildes Tier und dennoch war es sehr zutraulich. Yakuro beobachtete Ashe dabei wie er sich auf den erlegten Bären niederlies. Aufeinmal wirkte er schlapp und etwas erschöpfter als zuvor. Die seltsame Aggresive Natur von zuvor war komplett verschwunden. Die blauen Augen von Yakuro lagen noch immer ausdruckslos auf den jungen Mann der ihm erklärte, dass er zwischen dem Erd und Feuerreich hin und her wanderte um die kleineren Reiche zu erreichen. Also war er schonmal kein Dorfshinobi, wenn er überhaupts ein Shinobi war. Er warf Sukaru einen kurzen Blick zu. Yakuro war bekanntlich nicht gut mit Richtungen weshalb das Tier zu seinen Füßen sogleich verstand. Selbstbewusst trat das Fuchsähnliche Tier ein paar Schritte nach vorne, verließ die schützende Nähe seines Meisters und blickte nach oben zu Ashe. ~Du hast also keine Heimat in die du zurückkehren kannst? Ich kenne mich an der Grenze etwas aus, aber größere Dörfer gibt es dort eher nicht. Oder is der Wald deine Heimat?~ Fragte das Tier und stellte dabei neugierig seine Ohren auf. -Mir ist das nicht geheuer... dieses Mädchen war ja schon Naturverbunden - aber der Kerl ist einfach nur wild.- Die Stimme seines Shinrei-Geistes hallte in seinem Kopf wieder und Yakuro konnte ihm nur zustimmen. Der Gedanke verstärkte sich nur noch mehr als Ashe betonte das er von seiner Reise abgelenkt wurde da er Hunger bekommen hatte und sich einfach mal so einen Bären erjagt hatte. Yakuro hob merklich seine Augenbrauen womit er wohl zum ersten mal seit langem wirklich skeptisch drein blicken musste. Es ist nicht zu leugnen das man seinen Instinkten folgen sollte wenn sie einen überkommen. Sprach er ruhig. Nur sollte man sie normalerweise nicht so ausleben wie er es tut. Wie ist der kerl aufgewachsen das er sich seine eigene Beute jagen muss? Er grübelte innerlich ob er irgendwelche Familien oder Clans kannte die ihre Kinder aufzogen wie wilde. Doch er kam auf keinen richtigen Nenner. Die Inuzuka und Kohada aus Konoha hatten innige Bindungen mit ihren Tieren, auch Menschen die dem Sennin Moodo erlernten bekamen oft tierische Züge als Folge des Natur Chakras. Doch dieser Mann war anders. Langsam stand Yakuro auf, verschränkte seine Arme vor der Brust nachdem er das Schwert an seiner Seite befestigt hatte. Wir wollten dich bei deinem Mahl also nicht stören... dennoch würde es mich interessieren wo du das Jagen in dieser Art gelernt hast. Als Shinobi könnte er sich ja auch Jutsu zu Nutze machen oder andere Waffen nutzen. Doch er hatte lediglich seinen Körper, seine Kraft und seine Schnelligkeit verwendet. Auch wenn Yakuro selbst hartes Training durchgangen war und sicher nicht schwächlich war, gegen einen Bären zu kämpfen war sicher nicht einfach vor allem da diese Tiere doch unmenschlich stark werden konnten und gerne mal Bäume zum umstürzen brachten.

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Taiyo Ashe
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeMi Feb 13 2019, 22:56


Taiyo Ashe

Schatten & Rudel


"Das weiß ich nicht", gab er dann schließlich zu. "Shin...ji war mit Ame", eine Aussage die dazu führte das Ashe den Vogel anblickte. "Shin...ji. Wo letztes Ame sehen?", erkundigte er sich dann schließlich bei dem Vogel nochmal und meinte damit wann der Vogel Ame das letzte Mal gesehen hatte. Nachdem er den Vogel einige längere Augenblicke betrachtete hatte, bleckte er für einen Moment die Zähne. "Shinji hat Ame in Wald lassen, weil Shinji Ashe Blut...Dings spürte", der Vogel war nun einmal recht sensibel in dem Punkt und jemand musste nun einmal Ashe daran hindern das er unabsichtlich alles abschlachtete in einem Blutdurst. Zwar kümmerte es Ashe nicht sonderlich wie viele Menschen drauf gingen, einfach weil für ihn Menschenleben keinen Wert hatten, aber dafür hatte er ja Shinji und Ame. Shinji war erfahren genug um zu wissen wann er einschreiten musste und Ame konnte so etwas ehrlich gesagt nicht leiden. Ihre Eltern waren abgeschlachtet worden, einige Zeit nachdem Ashe seinen Weg in den Clan gefunden, daher tötete sie nur ihr Essen und darin waren menschen nicht inbegriffen. Nicht wie bei Ashe, das war eher so ein Ding was bei den Clanmitgliedern durch kamen die den Blutdurst wie Ashe hatten. manche litten darunter, manche genossen es, aber Ashe war bislang der erste dem es vollkommen gleichgültig war. Damit war er wohl eine ziemliche eigenheit.

Sie wurden aber nicht nur von dem Mann angesprochen, sondern auch von dem Tier. Jetzt war Ashe neugierig, seine Augen hatten aber den Mann und das Tier im Auge. Es sprach. Uh es Sprach, das fand er natürlich sehr interesant, ganz klasse, er wollte auch ein Tier das sprechen konnte. Warte, er hatte die Beschwörungskunst, aber ein vertrag fehlte ihm noch. vielleicht nichts was auf seiner Speisekarte landen konnte, also eine kleine Tierart, alles andere war auf seinem Speiseplan und damit etwas was in seinem Magen landete. Wobei Ratten kamen auch dahin, machte also die Wahl der Tierart schlicht weg ziemlich schwer. Er würde später darüber nachdenken.

Zuerst einmal schwieg er, den anstelle des Clans kam ihm die Organisation in den Kopf, sie hatte lange genug sein Leben bestimmt und er hatte sie wieder getroffen, in der Zeit wo er sein bewusstsein begonnen hatte zu entwickeln, es noch dabei war sich zu festigen. Also war er nie in der Lage gewesen sich von ihr zu lösen und damit stand sie auch wie ein drängender Schatten hinter hier. Wahrscheinlich würde der andere Ähnliches bei den anderen Agenten der Organisation spüren. Sie waren ja alle so traniert wie Ashe worden, damit war ihr empfinden dem leben gegenüber gleich. Auch wenn Ashe inzwischen eigene entscheidungen treffen konnte und die nur nach ihren Befehlen handelten, nichts anderes taten auch wenn sie drauf gingen. Doch der Gedanke alleine bereitete ihm doch etwas an unbehagen, so das er sich für einen moment sichtlich verspannte. Wurde aber umglenkt als der Vogel begann mit seinem Schnabel seine Haare zu Ordnen. dadurch viel ihm erst einmal auf das es ja inzwischen einen anderen Punkt, einen anderen Ort gab an den er zurück konnte, wenn er wollte.

Der Clan, seine Familie, sein Rudel. Shinji und Ame.
Daher atmete er schließlich erst einmal tief durch, der Buntfalke war es wieder gewesen der ihn beruhigte, vorhin bei seinem Blutdurst und nun als für eine moment ein ungutes Gefühl in seinem inneren auf kam. Er hatte in seinem Leben noch nie wirklich so etwas wie Angst oder Panik empfunden, ehrlich gesgat er wusste selbst das seine empfindungen verkorkst worden waren. So hatte es zumindest seine großmutter genannt. "Ashe hat Rudel, aber mag viel Bewegung und Wald. Daher bewegt sich Ashe. Aber Wald Heimat auch.", das war dann schließlich seine Antwort auf die Frage die das Tier ihm quasie gestellt hatte. "Ich suche auch Welpen die verloren sind", bei dem Angriff hatte er nicht nur fast sein Leben verloren, ihm waren auch Begleiter verloren gegangen und die suchte er nun auch rastlos, er versuchte ihren Geruch in die Nase zu bekommen. Er überlies Mizu dem Meerstamm, sie konnten sich dort besser bewegen, aber Hi no Kuni und Tsuchi no Kuni langen als Oberhaupt in seinen Krallen.

Die eine Frage schien er nicht beantworten zu müssen, die andere hingegen verlange eher nach einer antwort. Also richtete er sich leicht auf, so das er quasie im schneidersitz saß. Er dahcte nicht ungerne dran, er empfand nichts bei seinen Kindheitserinnerungen, daher konnte er die Frage auch recht leicht beantworten. "Er...Sie setzn klein Ashe in Schlucht. Tage. Ohne Waffe. Also alleine Lernen wie Beute erlegen um Leben", es war ein recht einfacher prozess. Man setzt ein Kleinkind in eine Schlucht oder einen Raum und sagt ihm das die Dinger die sich Bewegen sein Essen sind, das Kind muss es fangen um es essen zu können. Also muss das Kind Jagen lernen um Leben zu können. Weßhalb er auch absolut keinen eckel Empfand wenn es darum ging was für Tiere auf seinem Speiseplan landeten. Alles was fangbar war, was ihm schmeckte stand damit auf seinem Speiseplan.
Schließlich schüttelte er sich wieder und dann fing ein anderes Geräusch weit hinter ihm für einen Moment seine Aufmerksamkeit. Hätte er gerade tierische Ohren gehabt, dann wären die nun aufrecht gestanden, sein Gehör war nun wirklich nicht das beste, wirklich nicht, daher musste der andere das Geräusch auch ganz sicher vernommen haben. Aber es brachte Ashe dazu wieder über seine Schulter zu sehen. "Da. Wo Ame. Shinji", sagte er schließlich und deutete mit ausgestreckt mit dem gesamten Arm in die Richtung. Kaum darauf flatterte der raubvogel auf sein Handgelenk, welche Ashe dann hoch riss und dem Buntfalken so aufschwung in die Luft gab. Nach einigen Momenten glitt Ashe daher vom Bären, dieses mal lies er sich abver nicht auf alle fallen, sondern landete recht geschickt auf beiden Beinen. Es war wohl das erste Mal das er im Gegenwart des anderen komplett aufrecht stand oder nicht eine Position inne hatte, wo er mehr als zwei Pfoten belastete.
"Ya..kuro?", erklang seine Stimme fragen. Dann deutete er in die Richtung in die er Shinji geschickt hatte. "Da. Wo. Düsternis", er mochte sich zwar wirklich seltsam sein, aber grob wusste er nun mit dem Geruch des anderen Anzufangen. Er hatte glaub schon mal so einen Geruch gerochen und auch einen immer wieder mit einem anderen Geräusch geruch in der Nähe. Dementsprechend jetzt wo er wieder so etwas ähnliches wahr nahm, dachte er es könnte den anderen Interessieren. Er hatte nun einmal ein bisschen andere Sinne als ein normaler Mensch.


Zuletzt von Taiyo Ashe am Mo Feb 18 2019, 23:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tamagami Yakuro
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeMo Feb 18 2019, 20:42



Auf seine Frage hin ob die beiden einen dritten Begleiter aus den Augen verloren hatten wandte sich Ashe zunächst an den Vogel, schwieg kurz als wartete er auf eine Antwort des Tieres, was Yakuro an die Kommunikation zwischen ihn und seine Shinrei Geister erinnerte. Es überraschte ihn also weniger, dass ihm der junge Mann eine Antwort geben konnte in dem er Yakuro mitteilte, dass der Vogel "Ame" im Wald zurück gelassen hatte. Anscheinend hatte der Buntfalke eine ähnliche, dennoch andere, Verbindung zu Ashe wie Yakuro zu seinen Geistern. Immerhin spürte Yakuro die Gefühle der drei als wären es seine eigenen, der Vogel hingegen konnte wohl den Blutdurst von Ashe spüren und war deshalb zu ihm geeilt. Ob dieser Rausch unbewusst ausgelöst wird? Es wundert mich nicht das Kotaru spüren konnte wie benebelt Ashe war, doch das ein normaler Vogel dazu fähig ist wäre etwas neues. Oder der Vogel ist nicht so normal wie ich denke. Schweigend nickte Yakuro also auf seine Aussage, ließ seine blauen Augen kurz in Richtung Bäume schweifen. Etwas neugierig war er ja schon ob "Ame" auch anders war. Ame wird den Weg sicher zu euch finden. Meinte er ruhig, spielte damit darauf an das er sehr wohl bemerkt hatte, dass der Vogel wohl etwas mehr konnte als nur ein Vogel zu sein.
Nachdem Sukaru sein Wort erhoben hatte lag der Blick von Ashe ganz neugierig auf dem Tier und Yakuro spannte seine Schultern aus reinem Reflex an. Wie stark die tierischen Instinkte in Ashe noch waren konnte er schlecht einschätzen, doch er würde es nicht zulassen das er auf Sukaru losgehen würde. Erneut beobachtete der dunkelhaarige die stille Interaktion zwischen Ashe und den Falken der ihn aus seinen Gedanken riss bevor er Sukaru schließlich eine Antwort auf seine Frage gab. ~Heeeeeh, der Wald also. Hm - Naja Hunger hast du sicher nie wenn du dir immer so große Beute erlegst!~ Das Tier lachte leicht auf und deutete mit menschlichen Zügen mit einer Pfote auf den Bären. ~Also suchst du nach vermissten, jüngeren Mitgliedern deines Rudels? Deiner Familie?~ Schlussfolgerte das fuchsähnliche Tier schnell und blickte ähnlich wie Yakuro in Richtung der Bäume. Das Wort "Familie" hatte der Shinrei dabei extra etwas betont, weshalb sich Yakuro mit einem Schritt zur Seite von dem Tier abwandte. Er erinnerte Yakuro nur ungemein daran was ihm bald mit seiner eigenen Familie bevor stand und der Seitenhieb seines Begleiters war da nicht gerade hilfreich. ~Ich hoffe du findest sie! Ich für meinen Teil werde Augen und Ohren offen halten. Sind sie denn auch wie du? So.. Naturverbunden?~ Der gute Samariter der den Leuten immer Hoffnung geben wollte. Tatsächlich würde es Yakuro nicht wundern wenn es dem Shinrei wirklich gelingen würde jemanden zu finden der zu Ashe gehörte. Er selbst hatte keine Zeit sich noch um anderer Leute Probleme zu kümmern, solange es seiner Arbeit nicht in die Quere kam. Yakuro wandte sich Ashe erst wieder zu als er seine Frage beantwortete. Er sprach von mehreren Personen die eine sehr rabiate Art an den Tag legten um jüngeren das beizubringen was sie wissen mussten. Das spricht schon einmal nicht für ein Clan in einem Dorf. Seine Gedanken schwirrten etwas, er ging sämtliche Clans durch von denen er bisher etwas gehört hatte oder von denen er in Büchern gelesen hatte. Personen die wie wilde im Wald lebten, Kinder in eine Schlucht setzen damit sie lernten zu überleben und der menschlichen Sprache eher schlecht mächtig waren. Vielleicht gab es aber genau deshalb keine Aufzeichnungen. Vielleicht gab es auch keine Aufzeichnungen weil nie jemand dazu gekommen war etwas zu notieren. Und wie nennt ihr euch? Setzte er ruhig nach, war sich dessen bewusst, dass er womöglich zu viel bohrte und nachfragte, sodass er es provozierte angegriffen zu werden.
Doch zunächst richtete sich Ashe etwas mehr auf, schüttelte sich und blickte über seine Schulter als ein dumpfes Geräusch über die Richtung hallte. Yakuro´s Blick ging sofort zu Sukaru, der ebenfalls alamiert die Ohren aufstellte und in alle Richtungen lauschte. "Angst. Ich spüre Angst und Unsicherheit." Die Worte des blondhaarigen in seinen Kopf ließ Yakuro einen Schritt nach vorne machen als auch Ashe sich aufrichtete und den Buntfalken in die Lüfte in eine bestimmte Richtung schickte. Aus dem Augenwinkel sah Yakuro wie sich Ashe von dem Bären bewegte, knapp vor ihm auf dem Boden landete und sich zum ersten mal wirklich wie ein Mensch aufrichtete. Als er fragend auf ihn zukam, blickte Yakuro ihn mit seinen eisblauen Augen an. Meinst du Ame könnte in Schwierigkeiten stecken? Erneut hallte ein Dumpfes Geräusch durch den Wald. Diesesmal war es Sukaru der nervös zur Seite sprang, die gelben Augen gingen gen Himmel in dem ein paar Vögel panisch davon flatterten. -Akuma- "Akuma" ~Y-yakuro-sama. Ich befürchte da kommt etwas auf uns zu.~ Wegen Ashe´s Präsenz war es schwer für Yakuro sich genauer auf die Umgebung zu konzentrieren, jetzt da seine Geister allerdings alamiert waren und er dank Shinji nun eine genauere Richtung beobachten konnte spürte nun auch er deutlich wie sich eine finstere Macht durch den Wald schlug. Ashe. Hast du hier in der Nähe einen alten Shinto-Schrein gesehen? Oder einen Ort an dem ein Schutzgott für reisende über sie wachen soll? Irgendetwas? ~Wir sind hier so abseits der Zivilisation, es würde mich nicht wundern wenn die Götter erzürnt sind das ihre Stätte in Vergessenheit geraten ist.~ Entgegnete Sukaru ebenfalls und ging angespannt hin und her. Der dunkelhaarige blickte von dem tierischen Begleiter zu Ashe, dann zurück in die Richtung aus der die Geräusche kamen und nickte leicht. Und es würde mich nicht wundern wenn der Akuma auf Ashe und mich reagiert hat. Tamagami zogen Akuma oft magisch an und da Ashe selbst eine bedrohliche Präsenz zeigte war es kein wunder wenn die bösen Dämonen auf ihn reagierten. Wir müssen uns das wohl oder übel ansehen. Es brachte nichts etwas zu ignorieren weswegen es die Tamagami immerhin gab. Außerdem könnte Yakuro in gewisser weiße schuld dran sein, dass "Ame" womöglich in Gefahr steckte und von dem Akuma verfolgt wird. Er wartete kaum auf eine Antwort von Ashe, setzte sich schließlich in Bewegung und ging mit zügigen Schritten in Richtung der Quelle allen übels ohne dabei zu wirken als würde er es eilig haben. Nein tatsächlich war sein Gang ruhig und gelassen, seine Hand lag jedoch bereits an dem Griff der Waffe an seiner Hüfte während Sukaru etwas weiter vor ihm her ging.


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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeDi Feb 19 2019, 01:29


Taiyo Ashe

Gefahr. Ame.


Die Frage wie nennt ihr euch stieß Ashe etwas sauer auf. Nicht wegen an der Frage an sich, sondern weil er doch irgendwie verstanden hatte das der andere wohl dachte das sein Rudel dem ihm das angetan hatte, ihm beigebracht hatte so zu jagen. Er hatte in seiner Menschlichen Gestalt durch die Organisation zu jagen gelernt, aber wahrscheinlich war es ihm so leicht von der Hand gegangen wegen seinem Seelentier, welches nun einmal ein Wolf war. Wenn er recht überlegte war diese Art zu jagen etwas was den Landstamm im Blut lag, dem Hauptstamm noch etwas mehr. Seine Großmutter konnte es auch, verzichtete aber seitdem sie noch Älter geworden darauf und jagte eher in ihren Bärengestalt oder in der teilgestalt, vermied aber solche Aktionen wie Ashe sie tat. Durch das Rudel hatte er seine Jagdtechnik einfach nur erweitert. "Sie. Daichimura. Nicht Rudel", es war also eine Verneinung für den Schluss der Aufgekommen war, er verneinte eindeutig das diese Dinge das Rudel getan hatten. Sie im Rudel lernten zuerst mit den Tierattributen klar zu kommen und dann lernte man als Tier das jagen. Das jagen in einer der Halbgestalten kam ehrlich gesagt fast wie von selbst. Zumal musste man ja auch immer beachten welches Tier man war, nicht jedes Seelentier konnte auch in der Menschlichen Gestalt jagen, ähnlich wie es Ashe tat.
Schließlich atmte er ruhig durch blickte zwischen dem Tier und seiner menschlichen Begleitung kurz hin und her, bevor er sich sicher war. "Wir. Taiyo", gab er dann schließlich endlich von sich wie sie sich nannten, zuerst hatte er nun wirklich das andere verneinen wollen, immerhin wollte er nun wirklich nicht das sie schlecht von seiner Großmutter dachten und auf der anderen Seite wusste er selbst wie unvorsichtig es war den namen seiner Familie, des Clans frei zu geben. Zumindest in seinen Augen war es ein risiko. Desswegen war er auch so ungenau gewesen als es um seinen Zielort oder seine Heimat ging.

Auf die weiteren Sachen ging Ashe dann nicht so wirklich ein, er lies sich das eher etwas durch den Kopf gehen, dann wurde er aber etwas gefragt. "Ashe weiß wo. Ich kann zeigen, du folgen. Ist Richtung Ame. Ist Yakuro auch schnell genug?", erkundigte er sich dann schließlich fast schon irgendwie normal sprechend.  Der Satz klang wirklich fast normal, wenn man den animalischen klang seiner Stimme nicht mit rechnete. Da er schon öfters hier in der Gegend gewesen war wusste er auch genau was die andere Gruppe suchte und es lag praktisch gesehen auch in die Richtung in die sie wollten, also mussten sie wohl eindeutig keinen umweg machen, was ihnen ja noch mehr zugute kam. Daher folgte er den anderen recht schnell und setzte sich praktisch gesehen erst einmal auf die Gleiche Höhe wie der andere Schwarzhaarige. "Wie. nennt man. dieses Wesen?", erkundigte er sich dann schließlich, er hatte es schon öfters irgendwie faktisch in seiner Nähe gehabt, einen Namen für das ganze hatte er aber nun wirklich nicht. Wo das Tierchen das ganze Wohl ausmachen konnte, da folgte Ashe einfach seiner Nase. Inzwischen hatte er sich auch en Geruchsinn seines Seelentiers angeeignet und daher konnte er Ames Geruch auch ziemlich gut in der Umgebung ausmachen.
Aber als der weiße Tiger dann schließlich in Ashes Sichtweite, konnte das Operhaupt des Taiyo clans nur angehalten knurren. Ame war regelrecht verängstig und sein Körper reagierte regelrecht von alleine als er los sprang. Er brauchte nicht mal nachzudenken um das Chakra in jede Pore seines Körper zu schicken und seine höchstgeschwindigkeit benutzte um zwischen sie und das Ding zu gelangen. Die Ohren des Mähnenwolfes bildeten sich auf seinem Kopf, schwarz wie sein Haarschopf und in einer sehr angrifflustigen postion, die angespannte kampfbreite Rute gesellten sich zusammen mit Klauen, Reißzähnen und allen Sinnen des Mähnenwolfes zu den Ohren. Hierbei lies er sich nicht mal auf alle viere Fallen, sondern blieb auf zwei Beinen stehen um die Droh- und Schutzposition zu halten. Hoch oben am Himmel schlug der Buntfalke mit seinen Schwingen und zog Kreise dort. Jederzeit einzugreifen, Shinji würde sich im Ernstfall um seinen Rudelführer zu beschützen in seine nicht kampffähige menschliche Gestalt wandeln. Außerhalb der Tierform, war sein Körper nicht mehr des Kämpfen fähigs.
Der Mähnenwolf der seine Tierattribute offembart hatte war zu allem breit um seine Rudelmitglieder, gerade den Welpen der dreierreisegruppe, zu beschützen. Dementsprechend war sein verhalten nun wieder mehr animalisch und agressiver.
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BeitragThema: Re: Waldgrenze - Auftragskiller unter sich   Waldgrenze - Auftragskiller unter sich Icon_minitimeSa Feb 23 2019, 20:17



Nur langsam konnte sich Yakuro mit den kargen Aussagen von Ashe ein richtiges Bild von ihm machen. Als der Name einer bestimmten Organisation fiel klingelte in Yakuro etwas bedrohlich laut und warf ihn für einen Moment etwa 12 Jahre zurück in seine Vergangenheit. Eine Zeit an die er sich nicht mehr versuchte zu erinnern. Vorallem war es aber eine Zeit die keine seiner drei Shinrei Geister kannte - selbst Kotaru kannte nur Bruchstücke, da der blonde dafür verantwortlich gewesen war, dass Yakuro sich von seinem alten Ich losreisen hatte können. Nach all den Jahren laufe ich wieder einen von ihnen über den Weg. Er wusste genau wer diese Organisation war - zumindest was sie nach außen hin taten, von ihrer inneren Struktur hatte er keine Ahnung, aber anscheinend gehörte es dazu, dass man Kinder und Jugendliche wie wilde ausbildete. Ganz plötzlich verließ ihn seine Neugier und er wünschte sich er hätte nie wirklich nachgeforscht. Die Aufträge die er damals angenommen hatte waren von der dreckigsten Sorte gewesen und doch hatte er sie perfekt mit seinem Exorcismus vereinen können. Die Leute hatten ihn gerufen um ihre besessenen Familien Mitglieder zu erlösen - leider war das nur selten gut ausgegangen. Doch es brachte nichts über die alten Taten nachzudenken die er zusammen mit seinem ersten Shinrei Geist begangen hatte, es brachte auch nichts darüber nachzudenken wie Sora ihn damals manipuliert hatte und Yakuro selbst zu einem der Akuma machen wollte. Das einzige was von ihr geblieben war, waren die Angewohnheiten, seine skurpellose Art, die kalten ausdruckslosen Augen, der Drang zu töten wenn sich die Gelegenheit bot. In den letzten Monaten hatte sich sein Verhalten verschlechtert, bisher war es ihm gelungen sich nichts anmerken zu lassen, vorallem vor seinen Shinrei Geister riss sich Yakuro zusammen. Sie durften auf keinen Fall mit in sein finsteres Loch gezogen werden aus das er seither versucht herauszukommen. Am Ende nannte ihm Ashe dann doch noch den Namen seines "Rudels". Taiyo. Hm. ~T-ai-yo~ Wiederholte Sukaru und ließ sich den Namen durch den Kopf gehen. Shinrei sowohl Tamagami blickten beide recht ähnlich gedankenverloren gen Himmel, kramten in ihren Köpfen nach Schriften die sie gelesen hatten. ~Also... -~ Sukaru wollte natürlich noch mehr über die Taiyo wissen, wurde allerdings durch die Präsenz des Akuma in der ferne abgelenkt, weshalb er das Gespräch sicher später noch einmal aufrollen würde.
Auf seine Fragen hin ob Ashe einen Ort kannte an dem sich Götter aufhielten, stimmte dieser zu. Dann zeige mir die Richtung, ich werde dich finden selbst wenn du mich abhängen solltest. Sprach er ganz ruhig und ging in eine unbestimmte Richtung tiefer in den Wald. Nicht das es ihn beunruhigte das er ausgerechnet hier einen Akuma begegnete und dann vermutlich noch einen der total außer Kontrolle geraten ist - doch überstürzen oder schnell zur Hilfe eilen wollte er doch nichts. Seine Schritte waren zügiger, doch er war weit davon entfernt zu rennen. Sukaru ging etwas voraus, schnupperte ab und an in der Luft und folgte seinen Instinkten während Ashe sich auf eine Höhe mit Yakuro begab und sehr menschlich und normal neben ihm her lief. Er verzog keine Miene, wenn es ihn auch verwunderte das Ashe ahnte was sie sich nähern könnten. Akuma. Eine Manifestation von böser, negativer Energie die versucht sich an Lebenden Seelen zu vergreifen indem sie sie versuchen zu manipulieren. In schlimmeren Fällen auch körperlich Schaden hinzufügen. Erklärte er zur Überraschung seiner Shinrei dann doch recht ausführlich. Ich kann nur ahnen weshalb du weißt das in der Nähe etwas lauert. Aber vielleicht liegt es daran das du im Wald zu Hause bist und drastische Änderungen mehr spürst als Menschen, weil du einem Tier gar nicht so unähnlich bist. Ob Beleidigung oder nicht - in Ashe´s Fall war es keine Beleidigung oder Spott, jedes Wesen hatte seine eigenarten, jeder Clan auf dieser Welt war anders, wenn Ashe sich animalisch verhielt hatte das sicher seine Gründe und es würde Yakuro wirklich nicht wundern wenn er eine Art sechsten Sinn für Akuma entwickelt hat. Tiere waren da allgemein sensibler als Menschen. Shinrei Geister können nicht ohne Grund Tierische Formen annehmen, innerhalb seines Clanes erzählte man sich das einst sogar Tiere das Shinrei no Me beherrscht haben sollen, nur ohne den nötigen Intellekt ist die Fähigkeit unter Tieren eine verlorene Gabe.
Nach einer Weile wurde Ashe aufgeregter, wurde schneller weshalb Yakuro mit seinen Augen die Umgebung absuchte. Es brauchte nicht viel für ihn um zu erkennen was los war. Zwischen den Bäumen konnte er bereits erkennen was den Wald in Aufruhr versetzte. Wie ein dunkler Schleier hing der Akuma in den Baumkronen, hatte einen weißen Tiger in die enge getrieben und streckte bereits seine knochigen, langen, dünnen Finger nach dem Tier aus, das sich von der erdrückenden Präsenz nicht mehr zu retten wusste. "Verlassen" Hallte es immer durch den Wald, nur hörbar für den Tamagami und seine Shinrei Geister. Sukaru reagierte prompt, seine Fellhaare stellten sich auf, die gelben Augen blitzen regelecht und die kleinen spitzen Zähne zeigten sich. Schnell sprang das Tier nach vorne, hechtete Ashe hinterher. Dabei vergrößerte sich Sukaru merklich, hatte er zuvor noch die größe einen Fuchses, so war er beim herausspringen aus dem Gebüsch sogar etwas größer als die Tigerdame. Mit einem gewaltigen Satz in die Luft katapultierte sich Sukaru in die Baumkrone, holte mit seiner immensen Pranke nach dem schwarzen Dämon aus und verscheuchte ihn fürs erste von der Tigerdame. "Shinrei...." Es war ein schlechtes Zeichen, dass der Akuma bereits fähig war Worte zu sprechen und zu realisieren, dass sich einer der göttlichen Geister gegen ihn stellten. Yakuro hatte bereits befürchtet, das dieser Dämon mächtiger sein würde, doch das es bereits so schlimm war überraschte selbst ihn. Die Götter mussten wirklich zornig sein. Mit einem weitern Sprung zurück auf den Boden landete Sukaru etwas entfernt von dem Baum an dem sich der weiße Tiger versucht hatte zu verstecken und zu dem Ashe - nun merklich mehr Tier als Mensch - geeilt war. Der Akuma erschien als nächstes Ashe gegenüber etwa 10 Meter entfernt an einem Baum, blickte von dem weißen Tiger zu Ashe, dann zu Sukaru und trat mit langsamen großen Schritten nach vorne. Auch Ashe sollte nun in der Lage sein den dunklen Schatten deutlich zu erkennen, denn in dem Moment in dem sich Yakuro ebenfalls aus den Büschen bewegte, hatte er ein Jutsu gewirkt mit dem es Ashe und seinen Begleitern möglich war den Akuma deutlich vor sich zu sehen. Seine linke Hand war noch zu einem einhändigen Tora geformt, was nötig war um das Haiken mishiranu Genkon zu vollenden. Weiche, Dämon, Erfinder und Lehrmeister jeglicher Falschheit, Feind des menschlichen Friedens. Der Dämon hatte bereits die hälfte der Strecke überwunden, selbst Sukaru war etwas zurück gewichen, wusste der Shinrei doch das er nicht viel tun konnte, ohne das sein Meister bei ihm war. Kaum verließen die Worte Yakuro´s Mund, zuckte der Akuma merklich zusammen, die rot glühenden Augen richteten sich sofort auf den dunkelhaarigen. "Verdammte... Tama... gami." Hauchte ihm der Akuma bedrohlich entgegen, knurrte leise und richtete eine seiner klapprigen Hände auf Yakuro. Ashe - ihr könnte den Dämon nun sehen, aber ihr könnt ihn nicht verletzen. Haltet euch von ihm fern sonst wird er besitz von euch ergreifen. Seine kühlen Augen blickten kurz über seine Schulter, fixierte den anderen für einen Moment und besah sich die tierischen Züge, wie Ohren, Schweif, Zähne und Klauen. Er ist wahrlich ein wilder Wolf. Vielleicht wären seine Fähigkeiten aber auch von nutzen. Oder ihr helft mit indem ihr ihn von mir fernhaltet und ihn in eine Ecke treibt. Setzte er kurz nach bevor er sich auf den Dämon konzentrieren musste, der bereits wieder zum Angriff über gehen wollte. Beuge dich demütig unter die mächtige Hand der Kami; zittere und ergreife die Flucht, während wir den heiligen und schrecklichen Namen Izanagi anrufen vor dem die Hölle der Izanami bebt zu der wir dich bringen werden. Sprach er erneut und konzentrierte sich diesesmal direkt darauf den Dämon fest zu halten. Der Akuma schaffte es sich loszureisen, wich zurück nur damit Yakuro sowie Sukaru hinterher rannten um ihn einzukreisen, womit der Akuma wieder freie Sicht auf sein eigentliches Ziel bekam.

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