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 Verloren im Park

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Uchiha Sayuri
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BeitragThema: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeSa Jan 26 2019, 18:07


Park von Konoha

05.01.02
Uzumaki Yuna & Sayuri

Ein kühler Tag im neuen Jahr. Sayuri ist ausgezogen um einen Ort zum Essen zu finden. Ohne die Hilfe von ihrem Senju könnte man sie jedoch bestenfalls als verloren bezeichnen. Vielleicht ein Weg um jemanden in Konoha kennen zu lernen der sie nicht als Gefahr betrachtet.


Zuletzt von Sayuri am Do Feb 07 2019, 11:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeSo Jan 27 2019, 14:09


Der Himmel war grau, er war schon seit Tagen grau. Auf ihrem Kalender hatte sie gesehen das heute der fünfte war. Der fünfte eines neuen Jahres. Sie war schon so lange in diesem Dorf aber wirklich auskennen tat sie sich nicht. An diesem Tag hatte Sayuri das Haus von ihrem Beschützer verlassen und hatte sich – wie nach Anweisung – nicht weit entfernt. Das glaubte sie zumindest. Sie hatte Hunger bekommen und niemand war da gewesen. Auch wenn sie bei dem Senju wohnte, so wollte sie doch nicht immer seinen Kühlschrank plündern. Eigentlich wollte sie ihm gar nicht zu Last fallen, sie wollte ihr Geld selbst verdienen. Doch das war schwer, wusste sie doch nicht, was sie überhaupt konnte. Damit sie eben jenen Kühlschrank nicht wieder einfach nur leerte hatte sie sich angezogen und das Haus verlassen. Das kam selten vor, sehr selten, wenn Kohaku nicht dabei war. Mit mühe hatte sie sich angezogen und zurecht gemacht, wenn man es so nennen wollte. Sie trug ein weißes Shirt vollkommen ohne Form, dass ihr in den Schultern zwar passte aber viel zu lang war. Drüber hatte sie eine blassblaue Jacke aus einem Stoff dessen Namen sie immer wieder vergaß. „Baumwolle“ hatte Kohaku dazu gesagt. Scheinbar hatte es diesen Stoff in ihrem alten Leben nicht benutzt oder sich nicht dafür interessiert. Ihr blasses Haar fiel ihr vorne über die Schultern, wirkte etwas durcheinander, weil sie diese nur mit den Fingern durchgekämmt hatte. Dazu hatte sie sich in eine Hose gesteckt, die genauso blassblau war wie ihre Jacke. Das sie dazu in hochhackige schuhe schlüpfte passte nicht so recht, aber das störte sie nicht. Irgendwie fühlte sie sich in diesen hohen Schuhen wohl. Warum konnte sie nicht sagen und Kohaku war skeptisch gewesen das sie darauf laufen konnte. Doch sie bewegte sich grazil damit durch die Straßen egal wie uneben diese waren. Auf ihren hellen Schuhen war sie aus dem Haus geschlüpft, ein bisschen Geld in der Hosentasche und hatte versucht etwas zu essen zu finden.
Bei einem Versuch war es dabei jedoch geblieben. Ihren Weg hatte sie nicht gefunden. Stattdessen stand sie in einem Park von dem sie nicht gewusst hatte das er existierte und blickte orientierungslos hin und her. Vereinzelt liefen Leute durch den Park, doch niemand schien sie zu beachten. Wohin musste sie nun jetzt gehen? Vor einem See blieb sie stehen und sah auf ihn hinaus. Irgendwie ist es sehr ruhig hier. War ich schon einmal hier, komme ich überhaupt von hier? Scheinbar nicht sonst hätte man mich erkannt, oder? Aber wo komme ich sonst her? Die anderen Reiche scheinen mir nicht besonders schön. Aber eines davon muss mein zu Hause gewesen sein. Ist das wichtig? Ich weiß es nicht. Etwas missmutig rieb sie sich die Stirn und blickte finster auf das Wasser. Ihr Magen begann zu knurren. Unruhig Schritt sie über den Weg und trat mit den hohen Schuhen einen kleinen Stein fort. Würde sie in diesem Dorf wohl noch etwas zu Essen finden?

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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeSo Jan 27 2019, 20:26


Yuna war wieder etwas draußen gewesen. Sie hatte am Tag zuvor Jemanden netten getroffen. Er war ein älterer Herr gewesen und nun wollte sie wieder etwas kleines Erleben. Vielleicht würde Yuna wieder etwas schönes erleben, dennoch würde sie in dieser Hinsicht ein wenig hoffen das sie indirekt wieder von den Beobachtern alleine gelassen wird. Jedenfalls machte sich auch Yuna auf den Weg in den Park und würde dort ein wenig Ruhe suchen. Sie musste Informationen finden. Sie wollte lernen und versuchen diesen Kyuubi, was andere als Monster bezichtigen. Sie bekam ein wenig Herzklopfen und hoffte irgendwie ein schöneren Tag zu haben. So lief die junge Yuna einfach los, schaute sich nachdenklich um und würde wieder in den Park gehen. Dort wollte sie weiter lesen, da sie gestern nicht wirklich dazu gekommen war, würde sie heute ein wenig die Zeit nutzen und etwas mehr Erfahren. Warum konnte ihr keiner so wirklich helfen? Es war für Sie unbegreiflich gewesen und es machte das Herz der jungen Uzumaki ab und an schwerer. "Hm... Mal schauen ob ich in Ruhe weiter lesen kann oder mich schon wieder Jemand abhält vom lesen...", sprach sie nun sanft zu sich selber, blickte sich dann etwas um und bekam ein etwas argwöhnisches Gesicht... Was war das nur? Sie bekam ein kleines Herzpochen und suchte sich einen Platz.. Doch sah sie irgendwie ein Mädchen... Oder eine Frau? Sie konnte das Alter nicht wirklich einschätzen, jedoch sah diese Person ziemlich verloren aus.. Sollte Yuna helfen? Unsicher atmete sie ein und aus, versuchte ihren Mut zu sammeln. Sie musste auf andere Menschen doch auch zugehen können oder nicht? so würde sie diesen Mut nun haben und versuchen das zu regeln. Hoffentlich war sie für diesen Menschen kein Monster, denn dann war ihre Hoffnungen auf ein normales Leben verloren.

Mit unsicheren Schritten lief Yuna nun entschlossen auf diese Person zu, räusperte sich und hoffte das diese Frau sie irgendiwe beachtet.. Hoffentlich ging es dieser Person gut."Entschuldigen Sie.... Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein... Sie sehen etwas... Verloren aus.... Sollten Sie Hilfe brauchen, bin ich gerne für sie da...", sprach Yuna sanft und deutlich, wobei sie hoffte nicht zu angespannt zu werden. Das Herz klopfte etwas von der jungen Dame und sie suchte das erste mal von sich aus etwas Kontakt zu einer Person. Mit einem liebevollen Blick schaute Sie diese Person an. Mal schauen was nun kommen würde, doch wurde sie etwas unsicher. "Also..... Haben Sie sich verlaufen oder dergleichen?"
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeMo Jan 28 2019, 10:49


Sayuri war ins brüten gekommen. Wenn sie hier stehen blieb würde Kohaku sie vielleicht finden, die frage war, ob er sie suchen würde. Seien Pflichten waren vielfältig und sie verstand nicht alles davon und sie durfte als potenzielle Gefahr sowieso nicht alles wissen. Warum sie dann direkt bei ihm wohnte verstanden sie nicht, musste sie so sehr beobachten werden? Wusste man vielleicht doch mehr über sie als man ihr sagte? Nein, Kohaku log sie ganz sicher nicht an. Wie ein Teenager vergrub sie nun die blassen Hände in der Taschen und fuhr zusammen, als sich jemand neben ihr räusperte. Sayuri blickte sich um und sah ein Mädchen vor sich. Die rothaarige war bestimmt zwanzig Zentimeter kleiner als sie. Erleichterte atmete sie aus. Oh du hast mich aber erschrocken, sagte sie etwas verlegen wog den Kopf hin und her und entblößte einen Teil ihrer vernarbte Haut am Hals ohne es zu merken. Also ich wollte eigentlich etwas Essen aber - in einer hilflose Geste hob sie die Hände, entblößte nun auch ihre vernarbte linke Hand wedelte damit durch die Luft. Ich finde in diesem Dorf nichts - rein gar nichts. Missmutig schob sie die Hände zurück in die Hosentaschen nur um sie wieder heraus zu ziehen und sich die blassen Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sie war ohne Kohaku beinahe verloren. Sie lief ihm meistens nach und in den breiten Straßen verlief sie sich ständig. Alle Gebäude sahen anders aus, als wäre sie nie in so einer Umgebung groß geworden. Sie konnte wohl wirklich nicht aus Konoha kommen. Zudem schien hier immer etwas anders zu sein aber sie konnte nicht sagen was. Einen Moment blickte sie abwesend auf das Wasser und fragte sich was ihr Problem damit war. Erst nach einiger Zeit schien sie aus ihrem starren zu erwachen und blickte blinzelnd wieder zu dem Mädchen. Kannst du mir vielleicht sagen wo man hier Essen kann? fragte sie schließlich und sah das Mädchen beinahe flehend an. Sayuri hatte immerhin keine Ahnung wer sie war, kannte sie sich nicht einmal selbst wirklich gut. Woher sollte sie dann wissen wer die Leute hier waren, oder wo sie hingehen konnte und wo nicht. Sie hatte nicht wirklich in Quarantäne gelebt aber die ganzen neuen Eindrücke hatten sie verwirrt. Eigentlich verwirrten sie die Eindrücke noch immer und sie fühlte sich nicht einmal schlecht deswegen. Sie war einfach nur eine desorientierte erwachsene Frau die hunger hatte. Verlief sich nicht jeder mal? wenn man hier groß wurde wahrscheinlich nicht, es sei denn man war sehr verwirrt. Oder man kam von außerhalb, was bei ihr ja irgendwie der Fall war. Dann als wäre ihr etwas eingefallen schob sie die Hand wieder in ihre Hosentasche und hielt dem Mädchen Geld vor die Nase. Das ist alles was ich habe, wenn es reicht lade ich dich auch ein, bot sie an. Kohaku hatte immer für sie bezahlt, oder sie angewiesen wie viel Geld sie zu geben hatte. Daher wusste sie nicht, dass sie mit dem Geld in ihre Hand wohl jede Sorte in einem Ramenladen einmal hätte kaufen können ohne Probleme zu haben. Sozialisieren musste er sie wohl noch ein wenig, vor allem im Umgang mit Geld war sie ein wenig hilflos. Nun ein wenig war wohl stark untertrieben. Ob das Mädchen ihr helfen konnte etwas zu essen zu finden? Sayuri wusste immerhin nicht was genau so wollte. Kochen konnte sie nicht und das was sie mit Kohaku aß war immer lecker gewesen und immer etwas anderes. Ein wirkliches Lieblingsessen hatte sie demnach noch nicht, denn ihr war alles immer zu warm gewesen. Konnte es kein kaltes Mittagessen geben, irgendetwas, dass ihr nicht das Gefühl gab von innen zu verbrennen? Vielleicht würde das Mädchen ja wirklich mit ihr kommen und sie würde hier zumindest jemanden außer dem Kage und Kohaku kennen. Das es sich dabei um ein junges Mädchen hatte war ihr vorerst egal. Sie gierte förmlich nach sozialen Kontakten ohne sich dessen bewusst zu sein.
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeSo Feb 03 2019, 01:40


Yuna schaute diese junge Dame an und wusste nicht was sie nun wirklich tun wollte.. Es war für ihr Herz wirklich schwer gewesen. Sie hatte sich das erste mal nach langem wieder getraut jemanden anzusprechen. Sie biss sich auf die Lippen und blickte die Person an, als diese dann meinte das Sie dieses Mädchen erschrocken hatte. Sie selber bekam rötliche Wangen und wusste nicht wirklich was Sie davon halten sollte. Unruhig und etwas verunsichert schaute sie hin und her und wusste nicht erst was sie sagen wollte, doch dann musste sich die junge Uzumaki einen neuen Mut fassen und versuchen es hinzubekommen. “Das tut mir Leid das ich Sie erschrocken habe... Das war nicht meine Intension jemanden anderen zu erschrecken...“, sprach Yuna bedacht und kratzte sich etwas geniert an den Hinterkopf. Was war da los gewesen? Diese Person schien wirklich Schreckhaft oder Eigenartig zu sein, doch das Gefiel der jungen Dame sehr.. Jedoch machte sie sich auch selber ziemlich Sorgen. Jedoch meinte sie dann auch das sie eigentlich etwas Essen wollte, aber Sie sich nicht im Dorf zurecht fand. Natürlich machte sich Yuna Sorgen.. War Sie nur zu Besuch und hatte sich verlaufen? Die ärmste Dame.... Sie bekam ein wenig unsicherheit, doch musste sich Yuna allen Mut fassen und mit diesem Mädchen kommunizieren. Gerade wollte Yuna etwas sagen und unsicher schaute sie diese Person an, als diese dann fragte was Yuna sagen wollte.. Wo man hier etwas Essen konnte... Grinsend blickte Yuna diese Person an und wusste immer, wo man hier essen konnte. “Wenn Sie so zu Besuch sind, dann kann ich ihnen helfen, wenn Sie wollen... Das Essen hier ist immer Wunderbar... Wenn Sie wollen, dann kann ich Sie da einfach hinführen...“, sprach Yuna Uzumaki mit einer ruhigen Stimme. Sie würde dieser Person schon zeigen wo Sie etwas essen konnte.. Dies war unbedingt eine Mission dieser kleinen Genin gewesen. Ruhig atmete sie ein und aus, freute sich und war etwas entschlossen gewesen diese auch zur voller Zufriedenheit für das Dorf zu erfüllen.. Vielleicht freute Sie sich auch nur das Jemand wieder mit ihr redete.

Neugieriger schaute sie das Mädchen an und lächelte glücklicher vor sich hin. Das würde sie schon irgendwie hinbekommen. Dieses Mädchen sollte glücklicher gemacht werden. “Hm... Wie wäre es, wenn ich dich einlade... Ich habe genug dabei für uns Beide... Dann gehen wir Schick essen... Was ist du denn so gerne? Also wo möchtest du denn eigentlich hin....? Ich würde gerne dich zu deinem lieblings Essen einladen“, sprach die junge Dame mit einer sanften stimme und blickte diese Person an. Was sollte sie denn machen? Sie wusste es nicht und irgendwie war es.... Eine ziemlich verzwickte Lage gewesen. “Nur wenn Sie wollen natürlich.....“, sprach sie ruhig und hoffte das Sie dieses Mädchen schon irgendwie Helfen konnte.
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeDi Feb 05 2019, 08:49


Sayuri war sich sicher, dass sie das mäch3en noch nie gesehen hatte oder von ihr gehört hatte. Das war nicht weiter schlimm, denn sie schien sehr nett zu sein und sich sorgen zu machen. Ist es normal, dass man sich umeinander kümmerte? Ich weiß es nicht. Sie versuchte eine Erinnerung herauf zu beschwören, die älter war als zwei Jahre. Doch sie fand nichts. Überall war nur Kohaku und hin und wieder Menschen auf den Straßen. Aber sie kannte keine Namen. In ihrem alten leben hatte sie sich scheinbar nicht viel für Menschen interessiert, so schwer wie es ihr fiel sich an Menschen und ihre Worte zu erinnern. Wie egoistisch sie gewesen war. Oh alles gut – denke ich, winkte die Yuki ab und wedelte mit der Hand vor sich her. Ist ja nichts passiert und ich war immerhin in Gedanken. Sayuri wollte dem Mädchen nicht die Schuld geben. Immerhin war sie ausgezogen, um sich zu verlaufen und ihr Magen beschwerte sich bei ihr – alles war selbst verschuldet. Irgendwo in ihr keimte jedoch das Bedürfnis, diesem Kind die Schuld zu geben. Aber warum? Das war vollkommen irrational. Das Mädchen versuchte ihr zu helfen und nicht sie in den Teich zu werfen. Konnte sie überhaupt schwimmen? Weg mit diesem komischen Gedanken. Irgendwie zog Wasser sie nicht so wirklich an, stieß sie aber auch nicht ab.
Es wäre seht nett von dir, wenn du mit mir essen gehst, gestand sie und strich sich eine Strähne des blassen Haars zurück. Was ich gerne esse? Das ist ähm schwer – ich – Sayuri bracht ab und spürt wie ein wenig der alten Verzweiflung in ihr hoch kam. Was mochte sie? Ihr Puls beschleunigte sich und sie versuchte sich zu beruhigen, spreizte die Finger ihrer Hände und presste sie dann zusammen. Ein und aus atmen. Wie Kohaku es dir gesagt hat. Du kannst nichts dafür, dass war ein Unglück. Beruhige dich Sayuri! Es dauerte viel Atemzüge, bis die Angst nicht mehr zu spüren war. Dennoch stand ihr schweiß auf der Stirn, welchen sie mit ihrem Ärmel fort wischte. Et-was gequältes lag in ihrem Blick, auch wenn sie versuchte diese Regung aus ihren Zügen zu verbannen. Ich mag Reisgerichte und Tofu. Da, sie hatte sich erinnert! Kohaku hatte einmal Reis mit ihr gegessen, dazu gab es Tofu und irgendeine Soße, die leicht herb gewesen war. Es wäre sehr nett von dir, wenn du mich begleitest. Ich glaube ich bin ohne dich aufgeschmissen. Die ehemalige Chigiri Nin brachte ein Lächeln und stand und  schob die Ärmel ihrer Jacke hoch, entblößte dabei gedankenverloren ihre linke vernarbte Seite. Sayuri hatte sich an die unzähligen Narben gewöhnt, aber das musste ja nicht unbedingt auch für die rothaarigen gelten. Ich bin übrigens Sayuri – einfach nur Sayuri. Stellte sie sich der jüngere vor. Sie wusste bis jetzt nichts von ihrem Erbe und es würde wohl auch noch dauern, bis man sie in einen Kampf steckte. Pflichtbewusst reichte sie dem Mädchen die rechte Hand, hatte das Geld inzwischen wieder weg gesteckt. Ob sie in einer einfachen Hose, einem Shirt und einer Sweatshirt Jacke wohl in ein Lokal kamen, dass man als schick bezeichnen konnte? Schick war sie, wenn sie das eine Kleid trug, dass sie im Sommer mit Kohaku zusammengekauft hatte. Neben dem ganzen Glitzer, den sie hier und da auf den Straßen sah, fühlte sie sich eher schlicht angezogen. Das edelste waren ihre hohen weißen Schuhe. Sie waren vorne geschlossen und Bänder rankten sich um ihr Fußgelenk und hielten sie an Ort und Stelle. Sayuri liebte diese Schuhe, zog sie zu allem an und war froh, dass sie hatte dieses paar behalten dürfen. Keines in den Läden hatte sie so sehr fasziniert oder angesprochen. Außerdem waren die Schuhe der Rest von ihrem alten Leben. Wer auch immer sie gewesen war, die hohen Schuhe würde sie nicht so schnell ablegen. Es war teil einer Identität die sie nicht kannte und vielleicht auch nie kennen würde. Früher hatte ihr das Angst gebracht, aber jetzt war das vollkommen in Ordnung. Wenn die Zeit reif war würde sie sich erinnern. Vielleicht würde sie dann endlich erfahren, warum sie diese Narben hatte, warum sie in Konoha gelandet war und vor allem, wer sie davor gewesen war. Jetzt wartete sie jedoch erst einmal darauf zu wissen mit wem sie sprach und wie der Weg zum essen war. Sayuri war bereit dem Mädchen zu folgen, denn ihr Magen begann langsam zu knurren.

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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeMi Feb 13 2019, 00:44


Sie blickte dieses Mädchen an. Sie wirkte etwas.. Seltsam, aber nicht komisch oder beängstigend Seltsam, sondern eher etwas wie Besorgniserregenden Seltsam. Natürlich hoffte Yuna das dieses Mädchen soweit in Ordnung war. Sie biss sich auf die Lippen, doch tat Sie es mit einem nicken alles ab. Sie versuchte dieses Thema zu vergessen, denn sonst würden Sie sich nur weiteren Gedanken machen oder sich in einem Entschuldigungskreislauf befinden. Das wollte Sie vermeiden.. Zur Sicherheit der jungen Dame natürlich. Natürlich schien dieses Mädchen dann wohl etwas Essen zu wollen, wobei Yuna es soweit ernst nahm und es eine kleine Mini Mission der jungen Dame wurde. Jedoch fragte Yuna erst was dieses Mädchen am liebsten Essen wollen würde oder eher gesagt was Sie gerne aß, damit Sie damit etwas rechnen konnte und genau den perfekten Laden heraus suchen konnte. Sie wurde schon etwas entschlossener und das Mädchen überlegte natürlich. Sie nickte sofort, als Sie hörte was dieses Mädchen gerne aß. Sie dachte nach und versuchte eine Strecke zu finden. Sie hatte ein Restaurant im Blick. “Also... Wenn du Lust hast dann können wir zusammen zu einem Restaurant in der Nähe gehen... Ich denke ohne Mich wärst du auch gut dran.. Ich werde jedoch dir einen guten Weg heraussuchen....“, sprach die junge Yuna zu ihrem Gegenüber und bevor Sie sich vorstellen konnte, stellte sich das Mädchen als Sayuri vor. Sie nickte und bekam ein breites Lächeln. Sie wollte unbedingt einen Weg finden.

“Mein Name ist Yuna... Yuna Uzumaki.... Yuna reicht aber.... Ich freue mich sehr dich kennen zu lernen..... Ich hoffe das wir Zusammen einen schönen Tag haben......“, sprach Yuna mit einer sanften Srimme und blickte dieses Mädchen immer freundlicher an. Sie sah jedoch das Mädchen genauer an. Sie sah etwas an ihrer linken Seite. Mit einem freundlichen Lächeln legte sie ihre Kopf schräg, lief dann einen kleinen Schritt voran und zeigte dann in eine Richtung. “Ein Restaurant mit Reisgerichten kann ich dir zeigen.. Ich habe dort früher immer gegessen.. Seit einiger Zeit gehe ich nur einmal oder zweimal im Monat hin, wenn ich keine Lust habe zu kochen oder so....“, sprach Sie mit sanfter Stimme.. Natürlich war Yuna neugierig.. Wegen dieser Narbe, aber Sie würde Sayuri nicht darauf ansprechen. Sie war ein höfliches Mädchen gewesen und würde dementsprechend niemanden etwas Bedrängen was zu sagen... Jedoch diese Neugierde brachte sie innerlich um, dennoch. Ruhe war besser als am Ende einen kleinen Fehler zu machen. Sie lief natürlich dann wieder etwas weiter voran. Jedoch in einem langsamen Ton und schaute ab und an zu Sayuri... “Darf ich fragen.. Woher du kommst? Ich meine.... Du scheinst dich hier nicht wirklich auszukennen... Darf man Fragen woher du stammst Sayuri?“, fragte Sie mit einer sanften Stimme und lächelte dabei sanft vor sich hin. Natürlich freute sich Yuna eine minimale Chance auszubaden eine neue Freundin kennen zu lernen.
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeMi Feb 20 2019, 08:48

 

Sayuri beschloss, dass sie Yuna mochte. Das Mädchen war ein wenig schüchtern, brauchte lange um einen Satz klar heraus zu bringen, aber das störte sie nicht wirklich. Yuna kümmerte sich um sie, wollte ihr helfen und sie begleiten. Wenn sie daran dachte wie viele Leute einfach nur voran liefen ohne nach links und rechts zu blicken, dann war Yuna etwas besonders. Klein und ein wenig schüchtern, aber lieb und nett. Sayuri wusste nicht ob das Eigenschaften waren sie sie immer an Menschen gemocht hatte. Aus einem ihr unbekanntem Grund fiel es ihr schwer positive Eigenschaften zu benennen. Immer wieder bekam sie dabei leichte Kopfschmerzen und kniff die Augen zusammen, als würde sie nichts sehen. Dabei sah sie ohne Probleme, aber es schien als würde etwas in ihr blockieren. Als wäre die guten Dinge im leben ungewohnt, wie eine komplizierte Rechnung, die sie immer und immer wieder üben musste, bis sie keine Probleme mehr machte. So fühlte es sich zu mindestens an ohne, dass sie sich an wirklich komplizierte Rechnungen erinnern konnte. Das war wohl einfach so ein Gefühl.  Auf Yunas Vorschlag zu einem Restaurant in der Nähe nickte sie schließlich einfach nur. Warum sie ohne das Mädchen auch gut dran wäre verstand sie nicht wirklich und teilte dies auch ohne umschweifen mit. Ohne dich wüsste ich nicht einmal, dass hier in er Nähe ein Lokal ist. Also bin ich ohne dich wohl eher verloren. Die blasshaarige Lächelte schief, aber aufrichtig. Es war ein komisches Gefühl so zu lächeln, so zu jemandem zu sein und so mit jemandem umzugehen, der nicht Kohaku war, aber es machte ihr Spaß.
Es freut mich auch dich kennen zu lernen Yuna, erwiderte sie ohne zu zögern. Sayuri folgte dem Fingerzeig des Mädchens und machte einen Schritt voran. Sie war doch so nahe an ihrem Ziel vorbei gelaufen? Ein wenig ärgerlich, wenn sie so darüber nachdachte, aber so war es dann nun einmal. Zorn lag ihr nicht, immerhin hatte sie so Yuna kennen gelernt. Dann ist s ja gar nicht weit. Um so besser, gab sie erfreut von sich und strich ihr Haar wieder zurück, dass aus unerklärlichen Gründen immer da war, wo es nicht sein sollte. Sayuri folgte dem Mädchen das viel kleiner war als sie auf ihren hohen Absätzen ohne Probleme. Ihre großen Schritte machten die kleineren von Yuna wieder wett, auch wenn sie wohl einen Schritt machte wo Yuna zwei machen musste. Aber es ging, denn Sayuri lief nicht besonders schnell, eher gedehnt und langsam. Eine Gewohnheit die sie hatte, woher wusste sie jedoch nicht. Während sie nebeneinander her gingen Sprach Yuna sie auf ihren wunden punkte an. Einen Moment flackerte der Schmerz in ihrem Kopf auf, wenn sie versuchte sich zu erinnern. Ein Bild blieb jedoch aus, so wie immer. Mit zwang hatte sich noch nichts erreichen lassen. Also legte sie etwas verlegen den Kopf schief und blickte zu dem Mädchen hinab. Natürlich darfst du fragen, einer Redewendung die sie von Kohaku hatte und die ihr lag. Aber das ist leider nicht so einfach. Ich erinnere mich nicht an mein zu Hause oder wo ich her komme. Ich wurde stark verletzt und seitdem ich wieder denken kann lebe ich hier. Eine sehr ehrliche und aufrichtige Antwort. Sayuri stand zu diesen Lücken, das hatte Kohaku ihr beigebracht. Ich versuche mich seit zwei Jahren zu erinnern, aber da ist nur ein großes nichts, eine Wand voll Nebel wenn du so willst. Sayuri sprach als wäre ihr nichts unwichtiger. Natürlich hatte sie eine Zeit lang versucht sich krampfhaft zu erinnern, aber das hatte nur zu Frust geführt. Seitdem war sie ruhig was dieses Thema anging. Sie kannte nur ihre schlimmen Träume und dann war da eben die große Ungewissheit. Aber ich habe mich daran gewöhnt. Es ist nichts schlimmes mehr für mich. Am Anfang war es jedoch seltsam. Sie erinnerte sich an diese Tage, an diese wirren Tage voller Angst und Zweifel, aber sie lagen weit zurück. Bist du hier in Konoha aufgewachsen? Wie ist das so? fragte sie zurück an die rothaarige und hoffte, dass diese Frage in Ordnung war.
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeMi März 20 2019, 19:34


“Ach was.... Alles gut..... Ich freue mich nur sehr das ich Jemand nettes Wie dich getroffen habe.... Ich meine.... Schlimm das Sie nicht wissen wohin, aber das ändern wir schon.....“, sprach Sie mit einer sanften Stimme und es würde schon irgendwie werden. Sie würde das Leben schon genießen können. Sie freute sich sehr diese Person kennen zu lernen und anscheinend schien auch dieses Mädchen in dieser Hinsicht erfreut gewesen zu sein. Das Herz machte für die junge Dame einen kleinen Satz. Es war ein wunderwerk für diese Frau gewesen. Es war alles so spannend gewesen und die junge Yuna schien darüber viel entzückter zu sein als sonst jemand. Sie lächelte mit einem freundlichen Lächeln. “Es freut mich wirklich ebenfalls Sie kennen zu lernen, Sayuri. Hoffentlich werden wir noch gute Freunde...“, sprach Sie nun mit sanfterer Stimme und konnte es kaum abwarten.. So liefen sie wohl langsam los, als die junge Dame meinte das es gar nicht so weit war und sie nickte freundliche. Natürlich würde sie das nächstmögliche hinbekommen und auch schaffen.

Das junge Mädchen blickte das andere Mädchen an. Was sollte Yuna denn sonst machen Es fiel ihr schon etwas schwer mit den Gedanken zu spielen neue Leute kennenzulernen. Sie fragte Sayuri woher Sie kam und sie dachte etwas nach, was Sie nun machen sollte... Natürlich schien Sayuri in dieser Hinsicht ihr die Erlaubnis zu geben. Sie würde das in den Griff bekommen und sie lauschte fleißig die Worte der jungen Dame. Es wurde jedoch etwas seltsam, denn Sayuri schien sich nicht wirklich an etwas zu erinnern. Natürlich hatte Yuna in diesem Punkt ziemlich viel Mitleid mit der jungen Dame. Sie erzählte auch seit sie denken konnte wohnte sie dementsprechend auch hier und sie wurde etwas unsicher.  “Das tut mir ziemlich leid...... Das du dich nicht an dein zu Hause erinnern kannst ist wirklich nicht schön.... und das auch schon seit zwei Jahren damit kämpft deine erinnerungen zu bekommen. Jedoch... Darf ich fragen wenn du dich schon seit zwei Jahren versuchst daran zu erinnern.. Wohnst du dann zwei Jahre schon hier oder?“, sprach sie nachdenklich und etwas fragend. Sie blickte diese Person an und legte den Kopf etwas schräg und wollte es schon gerne wissen was diese Person darüber dachte. “Ich hoffe wirklich das du deine Erinnerungen bald wieder bekommst.... “, sprach sie nun und man sah schon bald einen kleinen Lokal dem sie näher kamen und man merkte an den schnelleren Gang der Uzumaki das Sie dem essen schon nahe waren. Das war eine Interessante Aktion gewesen.
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BeitragThema: Re: Verloren im Park   Verloren im Park Icon_minitimeSa März 23 2019, 14:09


Sayuri lächelte milde über die Wort des Mädchens. Es bestärkte sie in dem was sie von Kohaku gehört hatte. Egal wer sie gewesen war, jetzt war sie Sayuri und sie mochte Konoha. Das recht kleine Mädchen an ihrer Seite war eine angenehme Gesellschaft obwohl sie unsicher wirkte. Die beiden kamen miteinander aus, obwohl Sayuri davon ausging sie nicht besonders häufig wiedersehen zu werden. Immerhin war sie gerade einmal hierher gekommen. Sie war oft einige Tage gar nicht draußen, vergrub sich in ihrem Zimmer und versuchte sich an Dinge zu erinner, oder blickte nur aus dem Fenster. Sie würde nicht sagen, dass sie sich abgekapselte, aber sie hatte einfach nichts zu tun. Sie hatte alle Kleider die sie brauchte, sie hatte hier zu Essen und zu trinken, ein Dach über dem Kopf. Alles was ihr fehlte waren Freunde, eine Beschäftigung die sie wirklich erfüllte und dazu brachte voran zu kommen. Aber sie war immer noch eine Gefangene und das spürte sie täglich auf eine seltsame Art und weise. Es war ein seltsamer Druck der sie ab und an heimsuchte, etwas das sich um ihre Herz klammerte und es schwer machte zu atmen. Heute war es einmal nicht so, aber sie hatte dieses Gefühl schon einige male gehabt und konnte es erst jetzt beschreiben. Ich bin ein Vogel in einem goldenen Käfig, dachte sie mit einmal. Warum sie darauf kam wusste sie nicht. Vielleicht weil Yuna so nett zu ihr war? Vielleicht weil sie sich etwas verloren fühlte?
Yuna schien ihre Amnesie mitzunehmen. Doch die Yuki winkte nur leicht ab. Es muss dir nicht leid tun, wirklich nicht. Ich bin damit im reinen. Es sollte wohl so sein - das glaube ich zumindest. Nachlässig ließ sie die Arme neben sich her schwanken, bevor sie ein leises “mhm” von sich gab. Ich lag lange im Krankenhaus, gab sie ruhig zu. Seitdem ich alleine laufen kann und wieder Kraft habe wohne ich äh betreut. Kohaku war wichtig und stark, so hatte man es ihr gesagt. er musste es sein, wenn er auf sie aufpasste oder nicht? Sie wusste das er nicht ganz unwichtig für dieses Dorf war, aber ihr Verstand sagte ihr, dass es nicht klug war auszuplaudern, dass sie von einem Sannin beschützt und behütet wurde. So nett sie Yuna auch fand, sie glaubte nicht dass so etwas klug war. Etwas in ihr mahnte sie zur Vorsicht, woher  dieses Bauchgefühl kam war ihr aber gänzlich unbekannt. Sie hörte einfach auf ihr Gefühl, es musste sie Jahre lang beschützt haben oder nicht?
Yuna schien ihre Frage jedoch nicht gehört zumindest antworte sie der Älteren nicht. Also versuchte diese es noch  einmal. Yuna? Sie machte eine Pause, ließ dem Mädchen Zeit auf sie zu reagieren. Diese war ein wenig zielstrebiger geworden. Scheinbar waren sie bald da. Also folgte Sayuri ihr und blieb mit ihr vor einem Lokal stehen. Sind wir hier richtig? Scheinbar, denn sie betraten kurz darauf ein lokal und setzten sich an einen Tisch. Hier würde es also ihren Reis mit Tofu geben. Die Frau warf einen Blick auf die Karte und begann zu überschlagen. Sie hatte viel zu viel Geld dabei. Ein Essen würde sie nur ein fünftel ihres Geldes kosten und dann hätte sie für ihre neue Freundin mitbezahlt. Waren sie Freunde? Sayuri schien nicht das  zu haben schon einmal so etwas wie eine Freundin gehabt zu haben. Das Wort kam ihr nicht vertraut vor, so als hätte sie es einem anderen gegenüber nicht benutzt und auch nie versucht so etwas zu sagen. Ein wenig seltsam in ihrem Alter. Die silberhaarige setzte sich an einen Tisch mit Yuna und faltete die Hände sorgsam auf diesem. Wahrscheinlich würde gleich jemand zum aufnehmen ihrer Bestellung kommen. Solange versuchte sie es jedoch noch einmal mit ihrer Frage. Also, du kommst aus Konoha oder? Wie ist es so in einem so großen Dorf zu wohnen und zu leben? Vielleicht konnte sie so mehr von diesem Dorf erfahren und wer hier für alles verantwortlich war. Vielleicht konnte sie die Mentalität dieser Leute mit der Hilfe des rothaarigen Mädchens besser verstehen.
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