Sunagakure Kalender [Jahr: 1002]

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Jahr 1002

Kurzinfo

Das Jahr 1002 gilt als ereignisvoll und einschneidend in die Geschichte von Chikyu To. Anfang des Jahres waren viele Shinobi noch damit beschäftigt Chikyu To nach dem Angriff des Shichibi aufzubauen. Die Hoffnung, dass das Dorf bald schon wieder in ihren Alltag zurückkehren konnte, wurde von den Samurai vollständig zerstört. Chiyku To wurde von den Samurai angegriffen und viele verloren in der Zeit ihr leben. Die Shinobi, die aus ihrer Heimat flohen, ließen sich in den Ruinen von Sunagakure nieder.

Januar

14. Infrastruktur: Nach dem Angriff des Shichibi, der viele Teile der Viertel von Chikyu To zerstörte, kommen die Aufbauarbeiten des Südviertels unter der Leitung seiner neuen Bestie gut voran. Die Bestie Kanden Netsu gilt als Gesicht der Hoffnung in ihrem Viertel.
17. Ereignis: In der nahen Wüsten werden vermehrt Banditen gesichtet welche immer wieder mit gezielten Angriffen vertrieben werden.
26. Ereignis: In einem großen Schlag wird eine Banditenhöhle ausgehoben und es wird für einige Wochen erst einmal mit einer ruhigen Umgebung gerechnet.

Februar

20. Ereignis: Ein erster Schlag von Samurai bricht in das Vergnügungsviertel und besetzt dort die Gebäude und zentralen Verwaltungsinstanzen. Ein erster Kampfherd flammt jedoch nicht auf um die dort befindlichen Bürger und die reichen Gäste nicht zu verschrecken. Beim Versuch des ersten Gegenschlags stellt sich heraus, dass mehr Samurai das Viertel eingenommen haben als vermutet. Eine Verhandlung scheitert.
23. Ereignis: Während man versucht das Ostviertel zurück zu erlangen streuen sich die Samurai im südlichen Viertel. Händler fliegen auf und niemand in der Bevölkerung wehrt sich als auch das Zentrum übernommen wird. Es wir schnell klar, dass die Arbeiter beim Aufbau zum Großteil bereits Spitzel waren. Netsu versucht die Lage unter Kontrolle zu bekommen, doch es bleibt vorerst nur ein Rückzug.
24. Ereignis: Das Dorf gerät in einen internen Konflikt, als zwei der Viertel von den Samurai in falsche Hoffnungen gewiegt werden. Bessere Strukturen werden der Zivilen Bevölkerung versprochen und mehr Reichtum, dazu weniger Arbeit. Der Einfluss im Südviertel ist bereits schnell groß und die letzten Widerstände um Netsu ziehen sich in das Westviertel zurück.
26. Ereignis: Der letzte Widerstand aus Ost- und Südviertel hat sich mittlerweile im Zentrum des Dorfes und dem Westviertel verteilt. Zusammen stellen sich die Shinobi den ersten kleinen Wellen der Samurai.
27. Ereignis: Das Westviertel wird als nächstes Ziel der Samurai auserkoren. Die Bauern wehren sich gegen die Samurai und Ao versucht sich mit aller Macht gegen die Masse zu stellen. Seine unermüdliche Politik der letzten Jahre kommt ihm dabei zur Hilfe und die Schönen Reden bleiben vorerst Wirkungslos.
28. Ereignis: Einige Samurai dringen in die Tunnelsysteme ein und versuchen dieses unter ihre Kontrolle zu bekommen. In Ost- und Südviertel wird enteignet, wer sich nicht mit den Samurai verbündet. Shinobi rotten sich unter der Leitung ihrer Bestien zusammen und versuchen die Zivilbevölkerung zu schützen wo es geht.

März

01. Ereignis: Eine große Explosion in den Tunneln der Bergarbeiter stürzte das Viertel in Chaos. Viele sterben und einige Bereich werden vollkommen unzugänglich. Aufständige Bürger in den immer stärker befallenen Bezirken werden eingesperrt, wer fliehen kann rettet sich ins Westviertel, wo die primäre Verteidigung von statten geht.
08. Ereignis: Eine Woche halten sich die Bürger und Shinobi des Dorfes wacker in Chikyu To, bis die Samurai von einigen Nukenin unterstützt werden. In einem geballten Schlag bricht die letzte Verteidigung und wer nicht bei diesem Angriff stirbt, ergibt sich um Familie und Freunde zu schützen. Der Kage wurde seitdem nicht mehr gesehen. Die zwei verbleibenden Bestien werden ebenso eingesperrt. Die Moral des Dorfes scheint in Trümmern zu liegen.
12. Ereignis: Die letzten Aufstände im Dorf werden langsam erstickt, die Bürger als befreit angesehen. Die Straßen sind unsicher und man weiß nicht wer Freund oder Feind ist. Seit dem letzten großen Schlag sieht man keinen Shinobi mehr, nur noch Reihen von Samurai die durch die Straße patrouillieren.
17. Ereignis: Der Daimyou hält auf dem alten Gelände des Kage seine Rede zum Amtsantritt und beschreibt wie frei das Volk von Chikyu nun sei. Er erklärt das bald alles Chaos beseitigt sei und niemand mehr Angst haben muss.
18. Ereignis: Die Händler erhalten alle neue Papier zum Ein- und Ausreisen an den Toren. Alte Papier werden umgehend vernichtet. Wer keine Papier vorweisen kann muss sich endlosen Fragen zu seinen Waren stellen und wieso er nach Chikyu zu handeln kommt.
20. Ereignis: Alle alten Gebäude der Shinobi sind mittlerweile geschlossen. Die Arbeiten gehen schnell und heimlich von statten. Die Banner der verschiedenen Samurai-Clans werden in die Straßen gehangen. Siegeszüge und ein glückliches vereintes Volk präsentiert.
25. Ereignis: Die ersten jungen Shinobi werden wieder auf die Straßen gelassen und die Stimmungen ihnen gegenüber ist düster. Ihr Widerstand gegen die Samurai wird als Schuld für die Zerstörung angesehen und durch gezielte Propaganda geschürt. Bereits junge Genin bekommen Symbole ihres Standes um sie zu stigmatisieren und auszugrenzen, ein Verbot ihrer Fähigkeiten wird ihnen auferlegt.

April

01. Ereignis: Noch keine der Bestien wurde wieder gesehen, seitdem das Dorf übernommen wurde. Alle hochrangigen Shinobi scheinen verschwunden und die Jüngsten werden langsam in die Ausbildung der Samurai eingeführt. Dennoch gibt es wenige Heldentaten zu hören, die wie Mythen im Dorf herum geistern. Es sind Geschichten von Shinobi die bitter gekämpft haben und in einigen Regionen wünscht man sich noch, dass die Samurai wieder gehen.
02. Ereignis: Um den Unruhestifter ein Gesicht zu geben und der Bevölkerung alle Missetaten der Shinobi zu offenbaren werden Flugblätter verteilt. Sie prangern alle vergehen von Shinobi an und ermutigen die Bevölkerung dazu Unruhen sofort anzuzeigen.
03. Ereignis: Ein Muster zur Klassifizierung der Shinobi wird eingeführt. Wer sich gut benimmt wird auf Aushängen als vorzeige Shinobi angepriesen, bekommt eine bessere Wohnung und ab und an wird die Familie sogar weniger hart bestraft.
04. Ereignis: Die ersten Bänder der Stigmatisierung werden an Shinobi verteilt und sie werden verpflichtet diese zu tragen, sonst stehen ihnen Strafen bevor. Das Zeichen zeigt das Dorfsymbol und soll vorschriftsmäßig am linken Arm getragen werden.
05. Ereignis:/Charakter: Um Unruhen zu besänftigen wird Ota Ao aus seiner Haft entlassen und darf das Dorf unter Vorbehalt verlassen. Mit seiner Freilassung schöpfen einige der Shinobi Hoffnung auf Gnade.
09. Ereignis: Mit der Drohung Hachibi und Shichibi auf das Dorf los zu lassen erpresst die ehemals blaue Bestie die Samurai. Ein Abkommen wird geschmiedet. Wer fähig und willens ist dem Mann zu folgen darf ihn in die Wüste begleiten. Eine kleine Welle Shinobi folgt aus Solidarität, einige bleiben aus Angst um ihre Familie wo sie sind.
11. Infrastruktur: Die ersten lassen sich im alten Sunagakure nieder und versuchen einige Häuser her zu richten und diese für die ankommenden neuen Bürger bewohnbar zu machen.
17. Ereignis: Die letzte Nachzügler aus Chikyu treffen in Suna ein. Das Dorf Chikyu lockerte seinen Straßenkontrollen jedoch nicht und bleibt den noch im Dorf befindlichen Shinobi weiter feindselig gegenüber.
20. Charakter: Unter Kurozawa Haruka wird ein provisorische Krankenhaus eröffnet, das sich primär mit Tiergiften und Steinschlägen beschäftigt. Dennoch ist das winzige Haus ständig überlastet.
23. Infrastruktur: Einige weitere Brunnen werden versuch auszuhebeln, viele bleibe jedoch trocken. Nahe einer ertragreichen Quelle entsteht das Waschhaus für alle und ein kleiner Garten für Kräuter und Lebensmittel.
24. Ereignis: Spähtrupps werden regelmäßig aus geschickt, die Genin werden stark in den Aufbau mit eingegliedert. Einzelne Jônin begleiten Jagdtruppen auf der Suche nach Fleisch in den Grenzlanden zu Konoha.

Mai

01. Charakter: Kurozawa Haruka - ein rothaarige anstrengende Frau - übernimmt die Leitung des provisorischen Krankenhauses. Woher sie gekommen ist, weiß niemand, sie wird jedoch von der aktuelle Führungsspitze gebilligt und unterstützt.
15. Charakter: / Politik: Sheena Yumiko, die Hokage von Konoha To, kommt zu Besuch um mit dem Dorfoberhaupt Hokusai Tenzou über einen Kooperationsvertrag zu sprechen.
20. Ereignis: Das Festival der Freundschaft: Der Konoha To Shinobi "Hatake Akio" ist im Dorf Sunagakure und bestreitet dort die erste Mission mit seinen neuen Sunagakure Kollegen. Daraufhin wurde ein Festival veranstaltet, dass die Freundschaft stärken soll und für die restlichen Sunagakure Shinobi als Entspannung angesehen wird
25. Ereignis: Ein Sandsturm zieht auf und wütet durch Sunagakure hindurch. Der Sand schafft es in jede Ritze und in die Häuser hinein. Das Dorf ist im Ausnahmezustand. Ausgewählte Shinobi versorgen die Dorfbewohner im Notfall.
26. Ereignis: Der Sandsturm erreicht nachts seine Höhe und wütet noch bis zur Mittagszeit. Erst dann scheint er sich langsam zu beruhigen, auch wenn nach wie vor starke Winde wehen.
27. Ereignis: Der Sandsturm ist inzwischen abgezogen, allerdings windet es noch immer stark. Einige Häuser sind von Sand bedeckt und müssen befreit werden. Bei den Aufräumarbeiten werden freiwillige gesucht und auch Akademisten oder Genin mit einbezogen.
29. Charakter: / Ereignis: Der Tod von Sheena Yumiko treibt den Kazekage mit 2 Begleitern (Kurzoawa Haruka und unbekannte Person) nach Konoha To zu ihrer Beerdigung.
31. Ereignis: Die Beerdigung von Sheena Yumiko wird in Konoha To durchgeführt.

Juni

02. Politik: Der Kazekage verhandelt mit dem Hokage über das weitere Vorgehen des Bündnis der beiden Dörfer. Zusätzlich wird das Anliegen an den Hokage getragen, dass ein Akimichi-Franchise-Geschäft in Sunagakure denkbar wäre.
04. Ereignis: Am frühen Morgen bricht eine Fontäne aus Wasser aus dem Dorf hervor und sorgt für einige Minuten Regen, bevor das Wasser wieder abgestellt wird.
14. Charakter: Tenzou und Haruka kehren aus Konoha To zurück.
19. Ereignis: Ein seltsames Schauspiel von Blitzen lässt sich in der Ferne von Sunagakure beobachten ohne das Regen in Sicht ist.
30. Mission: / Charakter: Haruka und Yakuro besorgen das Gefäß des Ichibi aus Chikyu To, welches versteckt vor den Samurai war.

Juli

09. Infrastruktur: Es werden Laternen aufgestellt, die durch Öllampen betrieben werden. Es gibt einen kleinen Trupp der sich um den Brandschutz kümmert und die Laternen "steuern".
15. Charakter: Hayato darf zum ersten mal eine der großen Patrouillieren alleine laufen und agiert als Späher. Es gelingt ihm verlaufen Samurai von seinem Kurs abzulenken, sodass ein Trupp Jônin diese abfangen und erledigen kann.
19. Infrastruktur: Die Straßen von Sunagakure werden durch Doton-Spezialisten etwas gefestigt, wodurch Händler das Stadtinnere besser erreichen können.

August

01. Charakter: Forest ist durch ihre Schwangerschaft nicht mehr in der Lage ihren Tätigkeiten nachzukommen. Sie wird zunehmend frustrierter und nur Ao scheint sie unter Kontrolle halten zu können. Besuch empfängt sie seit diesem Tag nicht mehr und nur ihr Ehemann weiß wirklich wie es ihr geht.
26. Ereignis: Am Rand der Stadt wird ein merkwürdiges Tier gesichtet, dass sich wie ein Wal durch den Sand bewegt.
29. Mission/Ereignis: Nach intensiver Arbeit sind die Rohre im Westviertel vollständig geflickt, damit es nicht wieder zu einem spontanen Regen über dem Dorf kommt. Ao hat mit einigen anderen Tagelang alle Rohre überprüft und in stand gesetzt.
30. Ereignis: Ein Feiertag wird eingeführt an dem die Leute nicht arbeiten müssen. Er heißt fortan "Tag der Gedenken" und soll den vielen toten Gedenken.

September

01. Infrastruktur: Akimichis-Wandernudeln: Ein kleiner mobiler Nudelsuppenladen wurde in Sunagakure eröffnet. Der Vertrag läuft mit dem berühmten Akimichi-Clan aus Konoha To zusammen. An diesem Tag wurden bereits 172 Nudelsuppen verkauft.
12. Ereignis: Ein kleinerer Sandsturm fegt über Sunagakure und lässt den Akimichi-Wandernudelladen etwas wüst zurück. Dadurch wird entschieden ein Gebäude für den Laden zu bauen.
23. Ereignis: / Charakter: Ota Mikoto wird als erstes Kind von Suna geboren. Sie ist das zweite Kind des Ehepaares und erblickte unter strengend Sicherheitsvorkehrungen das Licht der Welt. Ein Ausbruch des Shichibi während der Geburt konnte in Zusammenarbeit mit Haruka, Tenzou und Yakuro verhindert werden. Ein dramatischer Tag mit Happy End.

Oktober

01. Infrastruktur: Ein neues Waisenhaus wurde erbaut. Viele Kinder, die ihre Familie verloren haben, kommen hier unter. Das Haus steht nahe dem Kazekage-Gebäude.
30. Infrastruktur: Das Gebäude des Akimichi-Wandernudelladen steht bereit. Es gibt zwar weiterhin kleine, mobile Stände. Allerdings gehen die meisten inzwischen in den Laden.

November

02. Charakter: Forest sieht man endlich wieder auf den Straßen Sunas und nimmt die Pflege der Gewächshäuser und die Ausbildung der jungen Shinobis wieder auf. Im Gegensatz zu vor ihrer Entbindung wirkt sie sehr viel strenger und zeigt weniger Verständnis für Fehler. Das Training unter ihr ist sehr hart.
03. Charakter: Kishimoto Hiro wird in Konoha To gesehen und verkauft dort seine erste Ausgabe seines neuen Buches. Er unterzeichnet viele Werke.
13. Charakter: Hayato wird in Konoha nachträglich von seinem Clan tätowiert, jedoch nicht an das Dorf gebunden. Man erkennt ihn als Mitglied des Clanes an und er gilt von dort an als Oberhaupt des Clanes in Sunagakure. Als einziger im neuen Dorf ist es von nun an seine Aufgabe den Clan auch in Sunagakure voran zu bringen und einen geeigneten Ort für einen ältesten Raben zu bauen.
21. Politik: Der Kazekage erhält eine anonyme Spende, dessen Summe für den Aufbau von Sunagakure genutzt werden soll. Unter der Hand wird jedoch gemunkelt, dass der berühmte Schriftsteller Kishimoto Hiro dahinter steckt.

Dezember

02. Charakter: Forest erreicht immer wieder Tiefpunkte ihrer Frustration und lässt es zeitweise ungehemmt an ihrer Umgebung aus. Ihren Kindern kann sie nicht die Liebe geben die sie verdienen, da sie sich immer mehr in ihren Rachegelüsten an den Samurai verliert.
Immer wieder schleicht sie sich aus dem Dorf um sich mit Banditen anzulegen um zu ihrer alten Stärke zurück zu finden.
18. Mission/Ereignis: Ein Samurai-Lager wurde in der Nähe des Dorfes gesichtet. Es kam zu einer blutigen Auseinandersetzung bei dem Suna-Shinobis schwer verletzt wurden. An diesem Tag wurde eine Reinigungstruppe gegründet, der dafür Sorge tragen sollte, den Standort von Suna Aktivitäten zu verschleiern. Der Trupp bleibt nach der Aufgabe weiterhin aktiv.
24. Ereignis: An den Feiertagen werden Selbstgebackene Kekse verkauft. Der Erlös soll für den Kauf von Geschenken dem neuen Waisenhaus zukommen.
31. Ereignis: Zum Ende des Jahres gibt es ein "Neujahr-Fest" bei dem der Kazekage eine Rede hält und den Plan für die nächsten Monate offenbart. Es sind großzügige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten angekündigt.