Konohagakure [Dorfprofil]

» Das Dorf

Das Dorf Konohagakure, seine Tradition und die beiden großen Standbereiche. Hier finden sich viele Orte und wichtige Anlaufstellen im Dorf.

» Sicherheitskonzept

Hier erfahrt ihr wie die Sicherheitsrichtlinien im und um das Dorf sind. Ebenso wer hier zuständig ist und was es zu beachten gilt.

» Shinobilaufbahn

Hier werden die Ränge und ihre Verpflichtungen aufgelistet, so wie sie in Konoha gelebt und vermittelt werden.

» Die Sannin

Die Sannin sind ein alt eingesessnes Trio, welches jedoch immer wieder wechselt und stark und schwächere Generationen hervor bringt. Die aktuelle Generation findet ihr hier.

» Die Hokage

Eine Übersicht der alten Hokage, für was sie standen und wofür sie bekannt waren.

» Allgemein

» Lage
Das Reich des Feuers, auch bekannt als Hi no Kuni ist wohl das zweitgrößte Reich dieser Welt, direkt nach dem Erdreich. Das ganze Reich erstreckt sich bis zu den grenzen der Wüste, nach Norden und Süden bis zum Wasser das in die Meere führt. Die letzten Zipfel umfassen den Bereich Rund um das alte Blizreich. Wer im langsam mehr werden Sand steht ist immer so noch in Hi no Kuni wie derjenige, der im hohen Norden durch die Berge des alten Blitzreiches geht. Bis auf große Trockenheit und dürre bietet das Feuerreich alles. Wälder mit unterschiedlichsten Bäumen und Pflanzen. Mildes Wetter bis hin und angenehmen Temperaturen am Strand im Süden. Zwischen den Wäldern und kleinen Dörfern gibt es immer wieder kleine Felder und Wiesen mit saftigem Grün.

» Umgebung
Um Konohagakure direkt fallen wohl zwei Dinge auf. Zum einen wäre da der dichte Wald, welcher sich einem nach Berggipfeln offenbart.  Er erstreckt sich beinahe unendlich um das Dorf und biete eine reiche Vielfalt an Gewächsen. In jede Richtung des Dorfes findet man auf kurz oder lang ein Gebirge, das Konoha schützt. Nordwestlich läuft ein Fluss durch das Dorf. Er speist die Seen des Dorfes und versorgt die Parks mit frischem Wasser. Im Osten finden sich die hohen Steinkanten, in welchen die Köpfe der Kage verewigt sind. Diese größte Felswand diente früher als natürlicher Spähpunkt im Osten, ist jedoch jetzt in die Stadt integriert.

» Wetter
Hi no Kuni besitzt im Vergleich  zu den anderen Reichen keine extremen Temperaturen. Im Norden des alten Blitzreiches gibt es kühle Minus Grad mit Schnee und Eis. Naht der Winter wird es auch im Kern des Reiches kühler bis hin zu leichtem Schnee. Meterhoch wird er jedoch nicht liegen bleiben, maximal bis zu einigen Zentimetern, wenn man nicht nachhilft. Um Konoha ist herrschen immer zu milde Temperaturen. Warme Sommer und angenehme Winter sind hier die Regel. Gegen Westen und Süden wird es jedoch wärmer. Vor allem auf der südlichsten Halbinsel steigen die Temperaturen immer mal auf über 30°. Auf der Insel wird es auch nie Schnee geben und das kühlste in diesem Bereich Werden wohl 10° über Null.

» Dorf
Das Dorf teilt sich primär in zwei Bereich. Da wäre zum einen die Altstadt. Sie ist der Kern des Reiches, die Grundlage von dem sich diese Nation entwickelt hat. Hier finden sich die alten Clangelände der Shinobi und das Herz der Bevölkerung. Durchdrungen von Neuerungen der letzten Jahren kämpft die Altstadt um ihren Charme. Die Neustadt hingen ist voll von glänzenden Gebäuden, die in den Himmel ragen. Schimmernde Fassaden schmiegen sich aneinander und funkeln um die Wette.

» Wohnen
Wie und wo man wohnt hängt in Konoha davon ab wo diese Wohnungen stehen. Die Altstadt mit ihrem Kern und den Clanvierteln besteht aus alten und einfachen Gebäuden. Läden mit den Eigentümern über diesen, oder Mehrfamilienhäuser mit bis zu fünf Parteien. Es gibt jedoch keine großen Massengebäude.  Die modernen Gebäude finden sich in der Neustadt über den Köpfen der Kage. Dort gibt es neue Gebäude mit Fassaden aus Glas und Stahl. Gebäude die keine Wärme verlieren, kunstvolle Treppen besitzen und mit neuer Technik ausgestattet sind.

» Technologie
Nach dem Verlust von Chikyu To ist Konoha To wohl die fortschrittlichste Statt was Technik angeht. Obwohl sich die alten Dinge doch lange hielten sind sie heute kaum noch vertreten. Auf eigentlich jedem Dach schlummern Paneele e die Sonnenenergie sammeln und damit Strom erzeugen oder Wasser wärmen. Die meisten alten Häuser haben dadurch nur eine geringen Ausgabe für solche Dinge, während in den Hochhäusern autarke System schlummern die das Wasser reinigen, filtern und zurück geben. Wo die Altstadt bei einem Militärischen Schlag Probleme bekommen würde, sind die neuen Gebäude sehr robust im Fels verankert und können Beben sowie starken Naturerscheinungen standhalten. Robust und langlebige Häuser sind die Folge dessen. Sie sind zwar nicht immer schön, dafür sehr effizient. Der größte Punkt des Dorfes ist wohl seine Unterhaltungstechnik. Im klaten Krieg musste das Volk bespaßt werden und sie ist Konoha eine Hochburg für Unterhaltung geworden. Das neue Kino zeigt Filme in solcher Feinheit, dass man mit der passenden Brille das Gefühlt hat selbst Teil des Filmes zu sein. Räume mit Projektoren laden zu spielen alleine oder in Gruppen ein. In den Spielhallen gibt es Automaten mit Adventure und Schießspielen, oder um das Tanzbein zu schwingen. Kopfhörer in winziger Form speichern Musik für mehrere Stunden und verleiten taub durch die Parks zu spazieren. Bücher werden digital zur Verfügung gestellt, können gekauft oder geliehen werden um auf kleinen Bildschirmen gelesen werden. Viele der von Konoha produzierten Filme sind ebenso abrufbar und können gegen Gebühren zu Hause geschaut werden. Konoha besitzt ein kluges Unterhaltungssystem, das in neue Fernseher integriert werden kann. Über Abos sind damit diverse Filme, Serie und Spiele abrufbar in jedem Haushalt mit einer entsprechenden Leitung. Wobei man anmerken muss das die Qualität in der Neustadt besser ist als in der Altstadt. Das Theater konnte man trotz des Fortschrittes zwar nicht abreißen, gab sich aber Mühe alles möglichst komfortabel zu machen. In allen Zimmern, Wohnungen und Häusern finden sich Telefone, um im Dorf jeden zu erreichen der gewillt ist an sein Telefon zu gehen.

Lexikon:

» Transportmittel
Neben dem Jitensha [Fahrrad] setzten sich auch Chakra betrieben Gefährte durch, die Primär als Lieferfahrzeuge dienen, um die Hauptstraßen hinauf und hinab zu fahren. Meistens sieht man jedoch Fahrräder und ihre motorisierte Version die Otobai in den Straßen. Neben diesen kleinen Gibt es auch noch die größeren Versionen, welche Kuruma heißen. Das sind die Lieferfahrzeuge der Händler, Firmen und Unternehmer. Die meisten Leute gehen aufgrund der engen Straßen aber noch zu Fuß. Zudem ist der Verkauft der Kuruma streng auf den Handel limitiert und darf das Dorf aus Angst vor Ideendiebstahl nicht verlassen. Aus dem Dorf fahren nur die Züge. Diese fahren jedoch nicht besonders weit aus dem Dorf hinaus, da die Angst des kalten Kriegs nur eine nahe Anbindung erlaubt hat.

Lexikon:

» Altstadt

Die Altstadt bildet den historischen Kern des Dorfes. Hier fanden Kriege Stadt, hier leben die meisten alten Clans des Dorfes und hier ist noch immer das Herz des Dorfes zu finden. Passiert man das Haupttor findet man sich zwischen Mehrfamilienhäusern in denen Zivillisten und Shinobi gleichermaßen wohnen. Sie zeichnen sich durch rote Dachziegel und helle fassen aus. In den unteren Räumlichkeiten finden sich hin und wieder kleine Läden in denen es Süßigkeiten, Lebensmittel oder andere Kleinigkeiten gibt. Zum Zentrum hin mischen sich größere Ramenbuden in das wechselhafte Bild und auch einige Floristen, sowie Bücherläden. Die bekanntesten Geschäfte seien an dieser Stelle natürlich erwähnt. Zum einen wäre das Weingeschäft mit passendem Lokal "Isaos Weinhandlung", in welchem es nicht nur guten Wien, sondern auch nette Präsente gibt. Vor allem mit seiner großzügigen Ausschreibung zum Kirschblütenfest erlangte er große Beliebtheit und gilt das der Weinhändler des Dorfes. Wer es weniger kulinarisch mag findet in Konoha jedoch auch das Traditionshaus der Yukiharas, in welchem es wunderbare Ramen und allerlei mehr gibt. Mittlerweile haben sie sich ausgedehnt und besitzen auch einige Geschäfte in den Randbereichen sowie in der Neustadt. Wer sich für weder das eine noch das andere interessiert findet in der Altstadt primär kleinere Läden, in denen man alte Bücher findet, oder andere Antiquare Habseligkeiten. Neben seinen kleinen Läden zeichnet sich die Altstadt durch das alte Theaterhaus des Dorfes aus, in welchem noch immer einige Werke vorgetragen werden. In letzter Zeit überlegt man sogar die Werke ausländischer Autoren zu spielen. Nicht unweit des Theaterhauses findet sich zudem der kleine, aber feine Ostpark, in welchem jedes Jahr das Kirschblütenfeste zelebriert wird.  Charmant wird dieser durch seine alten Pavillons und bauten, in denen noch immer traditionelle Teezeremonien stadtfinden. Die vielen Wiesen und wenigen Wege laden zum verweilen im Sommer ein. Da der Park ein Stück außerhalb liegt ist er meist nur wenig besucht. Man erfreut sich hier still am Zirpen der grillen und dem leisen Kratzen, wenn die Steingärten neu geharkt werden. Wem diese Ruhe jedoch zu viel ist, der orientiert sich gen Süden. Neben vielen Clangebäuden liegt dort nicht weit entfernt der aktive Kern des Dorfes. Baars und Kneipen reihen sich aneinander und Laden zu allerlei Leckereien ein. Hier trifft man gerne einmal das alte konservative Dorf und weniger die jungen. Zwischen die vielen kleinen Essenläden mischen sich auch größere Konditoreien und einige größere Sushi Lokale. Wer sich weit genug in die engen Nebengasse vorwagt entdeckt hier auch Lebensmittel aus anderen Reichen, welche meist schnell vergriffen und sehr teuer sind. Bewegt man sich weiter und lässt diese Bereich hinter sich durchquert man gen Westen den größten Park von Konoha. Eine Ansammlung großer und kräftiger Bäume reiht sich hier wie es beliebt um kleine und große Seen. Hier und da sind Bänke zu finden, die an Kieswegen stehen und zum entspannen einladen. Kein ton der Stadt dringt hierher, es sei den im Sommer finden Festlichkeiten statt. Hin und wieder treten Künstler in den kleinen Pavillons auf und fahrende Händler verkaufen frisches Obst. Die Blumenpracht die hier ab dem Frühjar zu finden ist freut einen jeden Liebhaber oder erweckt Panik bei den Allergikern. Wer sich wagt das Grün zu verlassen wendet sich gen Norden und zum Kagegebäude, welches unter dem Hang zur Neustadt erhebt und in seinem alten Charme erstrahlt. Unweit des wichtigsten Shinobigebäudes findet sich die Akademie in welcher der Nachwuchs trainiert wird. Versteckt zwischen den Häusern finden sich zudem kleine und größere Trainingsplätze und eine große Bibliothek, welche schon mehrfach erweitert wurde und ein wenig aus dem Stadtbild fällt. Sie ist eng mit dem Ausbildungsbereich der Heiler verwoben und hat einige gemeinsame Räume mit diesem.  Nicht unweit dieser Gebäude liegt auch das größte Krankenhaus von Konoha, welches von Yamato Ishida geführt wird. In seinem Reich wuscheln eine Vielzahl von Ärzten und Iroyonin herum, immer bereit ihren Patienten so gut es geht zu helfen.

» Clanviertel
Die alten und auch neuen Clans des Dorfes besitzen in der Altstadt verstreut ihre Viertel. Diese sind immer gekennzeichnet durch eine breitere Mauer und einige wichtige Gebäude, welche sich in diesen finden. Meist ein Haupt und diverse Nebengebäude. Nahe Häuser um das Viertel sind meist den Clanangehörigen zuzuordnen. Es gibt zwar keine Pflicht nahe seines Clanes zu leben, dennoch tun es die meisten Mitglieder. Was wohl auch daran liegt, dass die Wohnungen sonst falsch vergeben werden könnten oder leer stehen, aus Angst von nicht Mitgliedern den Clan zu erzürnen oder Unmut auf sich zu lenken.

» Parkanlagen
Am Fluss von Konoha entlang sammeln sich zwei größere Parkanlagen. Die nördliche davon richtet immer zu das Frühlingsfest aus, während in der südlichen primär Familien und Kindern Spielen und entspannen. Der östlichste Park liegt nahe des Friedhofs und ist eher still. Die Cafes hier sind ruhiger, weniger modern und häufiger von alten Leuten besucht.

» Heiße Quellen
Die größte Quelle leigt direkt an den Felswänden und bedient einen Großteil des Gäste des Dorfes. Im Dorf gibt es jedoch auch noch weitere kleine Badehäuser die sich in den Seitenstraßen befinden und versuchen sich zu halten und gegen den großen Konkurrenten zu bestehen.

» Krankenhäuser
Konoha besitzt aktuell zwei große Krankenhäuser die es zu nennen gibt. Das Hauptgebäude liegt hinter dem Fluss umgeben von Bäumen und einer Anlage zum entspannen. Hier wird der Großteil der Patienten des Dorfes behandelt. Hier befindet sich die Notaufnahme, die Chigrugi und einige Fachärzte. Die Leitung über dieses hat Ishida Yamato. Hier werden auch kleine und größere Probleme behandelt, die keinen Termin benötigen. Das zweite Krankenhaus liegt weite nördlich und bedient zum Großteil langfristige Termine und nur wenig spontane Termine. Hier ist man meist bei Operationen die lange geplant werden müssen oder um sein Kind auf die Welt zu bringen. Auch dieses steht unter der Leitung von Ishida Yamato, wird aber häufig von Hyuuga Himari betreut. Die Unfallstation hier ist sehr klein und meistens überfüllt.

» Trainingsplätze
Die Shinobi des Dorfes haben eine Kunst daraus gemacht aus dreien Geländen Trainingsplätze zu machen. Beinah nahe jedes Clangebäudes findet sich ein Platz. Sie sind aus fest getretener Erde, umgeben von Bäumen oder mit kleinen Flüssen und Seen, um andere Techniken zu trainieren. Nicht selten sehen die Plätze danach zerrüttet oder aufgewühlt aus und müssen von anderen Shinobi oder Gärtner glatt gezogen werden.

» Regierungsbereich
Direkt vor der Felswand liegt das Kagegebäude. Um dieses Herum finden sich alle Gebäude die man zum Regieren und verwalten des Dorfes bleibt. Jeder der einen Antrag hat wird sich in diesem Bereich schon mehr als einmal aufgehalten haben. Hier werden auch Missionen ausgehändigt, Anträge ausgefüllt und Gerichtsverhandlungen abgehalten.

» Neustadt

Die Neustadt thront über dem Gebäude des amtierenden Kage und ist zwischen den Häusern des alten Kerns gut zu erkennen. Bereits von unten sieht man die schimmernden Fassaden der Hochhäuser die miteinander konkurrieren um den Himmel zu erreichen. Wie eine silberne Front stehen sie etwa zwanzig Meter von den Felswänden und bieten einen wunderbaren Ausblick auf die Wälder, welche das Dorf umschließen und den alten Kern des Dorfes. Dominiert im unteren Dorfbereich noch alles was traditionell und alt ist, findet man hier oben jeden erdenklichen Gegenteil. Die neuen Straßen sind eben und sauber, die Straßen breit und vorn Grün gesäumt. Zwischen den hohen Wohnkomplexen liegen schicke neue Boutiquen, importierter Tee und die feinsten Lokale. Doch auch hier gilt, um so weiter man von den Hauptstraßen entfernt sein Glück versucht um so günstiger werden all diese Dinge. Dennoch verliert man hier oben schneller Geld als einem lieb ist. Neben den schillernden Hochhäusern und den hübschen Läden findet sich hier oben noch die gesammelte Technik Industrie des Dorfes. Ob neuen Pad‘s, oder Fernseher hier oben ist es zu finden. Wo es sich im unteren Dorfbereich nicht lohnt ein wenig mehr zu investieren ist das Intranet des Dorfes hier um einiges besser und viel schneller als unten. Es heißt selbst die Oberhäupter machen ihre Unterlagen lieber oben fertig als in ihrem offiziellen Büro. Es gibt hier oben beinahe keinen Trend, den man nicht kaufen oder sehen kann. Wem der Trubel des Hanami Centers  zu viel ist, der kann sich auch einfach in die breite Einkaufsstraße begeben und sich geschützt unter Bäumen damit begnügen die anderen zu beobachten. Wenn der Abend naht verwandeln sich viele der tagsüber dunklen Geschäfte in angesagte Bars und Kneipen für junge Leute. Etwas abseits gibt es zudem eine größere Diskothek mit fünf Ebenen, in welcher das junge Publikum sich wohl fühlt. Am Ende der Einkaufsstraße findet sich zuletzt das große Unterhaltungshaus von Konoha To. Auf dem neusten Stand gibt es hier 3D Filme, und auch einige Vorstellungen in den besonderen Räumlichkeiten mit einem vierten Effekt. Hier werden die Besucher hin und wieder nass oder in ihren Sitzen durchgeschüttelt

» Hanami Center
Am beliebtesten ist das achtstöckige Hanami Center in dem es schöne Schuhe, guten Tee und die aktuellsten Mangas gibt. Hier findet man unter kitschigen echten und unechten Blüten kleine Cafés, winzige Bars und teuren Kuchen bei dem man mit Freunden über die neusten Errungenschaften reden kann oder sich einfach nur ein wenig präsentiert. Wer gönnt sich nach einer anstrengenden Shoppingtour nicht gerne einen Tee mit Freundinnen und tauscht sich über dieses und jenes aus? Das Center hat jeden Tag bis spät in den Abend auf und bietet damit eine Anlaufstelle für jeden im Dorf. Ob schnell noch ein Geschenk kaufen oder einen Kaffee um dem Stress der Arbeit zu entfliehen. Bis Beinahe 23 Uhr herrscht hier reger betrieb an allen Wochentagen.

» Zirkus
.Wer hier keinen Film für sich oder die Familie findet ist einfach kein Kinogänger, sondern sollte in die Altstadt zum Theater. Fernab der Hochglanz Fassaden und der abnehmenden Population findet sich noch eine Besonderheit der Neustadt. Mit einigem Abstand zu den letzten Wohngebäuden findet sich der Dorfeigene Zirkus. Unter einigen Blättern findet sich die offene Manage des Zirkus, mit hölzernen Reihen für klein und groß. Hier bieten Artisten ihre Künste da und führen Tiere sowie Kuchiyose spielerisch aus ihre Künsten zu präsentieren. Wer sich nach den Vorstellungen noch die Zeit nimmt kann die umliegenden Gehege aufsuchen und sich mit den Tieren beschäftigen.

» Ketten & Firmen

» Yakiniku
Das Lokal oder vielmehr die Yakiniku Q Kette ist eine Gastronomiekette der Akimichi. Im Laufe der Jahrhunderte siedelten sich in der Altstadt fünf dieser Lokale und in der Neustadt drei der Gebäude an. Das Essen was hier serviert wird ist primär Fleisch in verschiedenen Marinaden, welches dann von den Gästen auf einem grill gegart wird, welcher in den Tisch eingebaut ist. Neben diversen Fleischsorten und kühlen Getränken gibt es auch eine Anzahl an Gemüse zum rösten. Die Tische fassen 4, 8 oder 12 Personen und die Lokale sind unterschiedlich groß. Am 12. November hat die Hauptfiliale immer aufgrund einer Familienfeier geschlossen. Die Filialen heißen wie folgt:
Yakiniku Q - Hauptfiliale Altstadt [80 Plätze]
Yakiniku Z - Nebenfiliale Altstadt [40 Plätze]
Yakiniku U - Nebenfiliale Altstadt [60 Plätze]
Yakiniku K - Nebenfiliale Altstadt [24 Plätze]
Yakiniku V - Nebenfiliale Altstadt [16 Plätze]
Yakiniku Qua - Hauptfiliale Neustadt [140 Plätze]
Yakiniku Que - Nebenfiliale Neustadt  [70 Plätze]
Yakiniku Quang - Nebenfiliale Neustadt [16 Plätze]

» Baika Kigyō
Die Baika Kigyō Gruppe ist eine mittelständische Baufirma in Konoha To, welche von einigen Mitglieder des Akimichi Clanes gegründet wurde und seit nunmehr 345 Jahren besteht. Das mittelgroße Unternehmen kümmerte sich primär um den Bau von großen Gebäude aus massivem Stein oder Holz. Ihr Augenmerk liegt dabei auf pragmatischen Gebäuden die robust und langlebig sind. Für filigrane Arbeit ist die Firma nicht bekannt. Die Häuser der Firma zeichnet sich durch langelbigkeit aus und dadurch, dass selbst fülliger Personen sich in diesen wohl fühlen. Es heißt einige Gebäude der Verwaltung wurde von der Firma saniert um den Akademisten die Möglichkeit zu geben sich bereits in der Akademie richtig auszutoben. Ebenso stammt das Grundgerüst des großen Einkaufszentrums in der Neustadt von der Bakai Kigyō Gruppe. Der Firmensitz befindet sich im Clananwesen der Akimichi, von wo aus die Arbeiter koordiniert werden.

» Restaurant Yukihira
Das Restaurant Yukihira ist ein japanisches Spezial des Tages Restaurant und durch das ganze Feuerreich berühmt. Der Besitzer führt dieses Restaurant zusammen mit seinem Sohn und zaubert seinen Gästen ein Lächeln aufs Gesicht. Niemand ist hier jemals mit leerem Magen oder gar mit einer schlechten Laune raus gekommen, das Essen schmeckt einfach immer und auch an Feiertagen soll es hier viele gesättigte Kunden geben.

Speisekarte:

» Politik

Das politische Geschehen im Feuerreich ist weitestgehend ruhig, wenn es auch immer wieder einmal zu größeren Veranstaltungen kommt. An sich herrscht absolute Meinungsfreiheit und wer eine politische Karriere in Betracht zieht kann dies gerne tun, es wird ihm nur nicht sonderlich viel Macht einbringen. Der Daimyou ist nach wie vor, wie schon vor über 1000 Jahren, eine wichtige Figur des Reiches, wenn er auch keinerlei politischen Einfluss mehr hat. Er ist zu einer traditionellen Figur geschrumpft die zwar gerne auf Paraden oder Ähnlichem zur Schau gestellt wird und auch mit einer guten Bezahlung ruhig gestellt wird, doch mehr steckt hinter diesem einst so großen Titel nicht mehr. Das Reich wird von einer Person geführt und das ist der Hokage. An sich lässt sich der Kage beraten hat jedoch absolute Autorität in seinen Entscheidungen, wenn es auch in jedem größeren Dorf einen Stellvertreter gibt der für ihn die Entscheidungen trifft, bei wichtigen Angelegenheiten jedoch tritt der Hokage selbst auf. Im Punkt Innenpolitik ist es recht einfach geregelt. Krisenherde werden minimiert, Verräter werden eingefangen. Nuke nin und jene die es werden wollen werden weitestgehend, sofern möglich, aus dem Weg geräumt. Alles wird getan um den Frieden im Land und eine Ordnung sicher zu stellen, wenn auch größere Vorteile für die Shinobi dabei raus springen, zum Leidwesen der zivilen Bevölkerung. Schaut man es sich nun im Ausenpolitischen an, so muss man sagen das sich vieles geändert hat in den letzten paar hundert Jahren. Niemand ist mehr auf Krieg aus, eine kalte Kriegsphase, in der jedoch versucht wird diese Aufrecht zu erhalten oder sogar durch Verhandlungen zu beenden und eine Art Friede wiederherzustellen.

» Sunagakure
Durch den Tod von Sheena Yumiko und den neuen Kage Hatake Akio, haben sich die beiden Dörfer angenähert. Konoha unterstützt das Dorf durch einen geheimen Vertrag bei seinem Aufbau. Im letzten Jahr hat wurden immer wieder Shinobi nach Sunagakure geschickt um den Handel auszubauen. Aktuell ist das größte Projekt wohl das erste Krankenhaus, was fertig gestellt wurde. Mehr dazu im Kalender des Dorfes.

» Chikyu To
Seitdem die Samurai das Dorf eingenommen haben, gibt es keine politische Beziehung mehr zu dem Dorf. Die grenzen in Richtung von Chikyu werden strenge bewacht aus Angst vor einem Überfall.

» Chigiri To
Seit Jahrhunderten gab es im letzten Jahr ein erstes Treffen der beiden Dörfer. Beide haben sich zu ersten Verhandlungen getroffen. Von einer Freundschaft kann man jedoch nicht reden.

» Polizei, Zivile Armee, Anbu

In Konoha gibt es natürlich zum einen die Spezialeinheit der Shinobi, die Anbu. Diese Elite Einheit ist Zuständig um interne sowie externe Gefahren die das Dorf betreffen aufspüren und eliminieren, die Anbu sind für Kriminelle Shinobi verantwortlich und kümmern sich um die Jagd der Nukenin sowie das aufspüren von vermissten Shinobi des Dorfes.
Da sich weder Shinobi noch die Anbu um sämtliche Aufgaben der Bevölkerung kümmern können, gibt es zudem die interne Polizei die sich überwiegend um Diebstähle, Schlägereien und andere delikte kümmern die, die Zivile Bevölkerung betreffen.
Extern wurde zudem, schwer unterstützt durch Uzumaki Kamito, die Zivile Armee gegründet. Verschiedene Einheiten von Soldaten die keine Shinobi Ausbildung genossen haben sind überall im Reich des Hi no Kuni Stationiert um auch den kleinen Dörfern zu helfen und sie zu unterstützen. Zwischen den drei Einheiten gibts teilweise Überschneidungen und zusammenarbeiten wodurch sich über die Jahre ein weit verstricktes Netzwerk aufgebaut hat.

» Evakuierung der Bevölkerung im Notfall

Grundlage bildet ein Tunnelsystem unterhalb Konohas, dieses dient dazu die Bevölkerung des Dorfes möglichst schnell zu evakuieren. Den Bewohnern sind Treffpunkte bekannt an denen sie sich im Notfall versammeln sollen, danach werden die Zugänge zu den Tunneln geöffnet wodurch die Menschen Gefahrlos fliehen können.
Die Ausgänge der Tunnelsysteme befinden sich hinter den Hokagefelsen an verschiedenen Orten außerhalb des Dorfes und werden streng bewacht sowie von Kekkei geschützt.

Die Tunnel selbst können durch Doton/Suiton Nutzer Kontrolliert werden und bei Bedarf geflutet oder zum Einsturz gebracht werden (sollten sich Feinde dort unten aufhalten)

» Interne Sicherheit

Für die Interne Sicherheit wurde Konoha in ein Schachbrett aufgeteilt, das von einer Zentrale aus, die sich unterhalb des Kageturms befindet, gesteuert und überwacht wird. Jedem Quadranten wird ein Team zugewiesen. (Special Jounin, Jounin, Anbu) Die Teammitglieder sind oft geschulte Sensoren, Fuuin Künstler, besitzen ein hohes Chakravolumen und setzen viel Erfahrung im Umgang mit Menschen aus. Sie sind dafür zuständig auffällige Verhaltensmuster der Registrierten Bewohner auszumachen, sowie Eindringlinge aufzuspüren.
Das ganze wird möglich durch das Hari bann o zai ten. Das Hari Ban ist eine mächtige Kekkei die ihren Inhalt auf eine Karte projiziert wodurch man mithilfe des Tenshi ka Akuma jede markierte Person auf der Karte erkennen und verfolgen kann.
Jeder Bewohner/Shinobi der sich im Dorf aufhält wird am Toreingang Registriert, muss Grund des Besuches, sowie seine Identität mitteilen. Daraufhin erhält man einen Passierschein der das Tenshi ka Akuma beinhaltet. Dieses Fuuin macht es dem Hari Ban möglich es auf einer Karte darstellen zu können.
Natürlich darf man nun nicht denken das jeder Schritt verfolgt wird. Shinobi die im Dorf offiziell registriert sind, ebenso Bewohner mit festem Wohnsitz, sind der Aufspürung ausgenommen, müssen den Passierschein dennoch bei sich tragen. Sollte eine Chakranatur geortet werden die keinen Passierschein bei sich trägt wird eine unmittelbare Verfolgung und mögliche Festnahme erfolgen. (Siehe Kami no Ai Ikaku)

Sobald man das Dorf Konoha und damit die Kekkei verlässt, verliert das Tenshi ka Akuma seine Wirkung und man kann nicht mehr aufgespürt werden.

» Schutz vor Externen Angriffen

Das Hari Ban besitzt noch eine zweite Funktion sollte es zu Angriffen von Außerhalb kommen. Hierbei wird das Hari Ban in eine zweite Stufe gesetzt, wodurch aus jedem Quadranten einer der zugewiesenen Shinobi als eine Art Batterie fungiert und die Kekkei mit Chakra speist. Das Dorf wird so von Äußerlichen Angriffen geschützt und verhindert das Eindringen von Feinden.

Techniken:

Kurz und knackig

• Am Tor wird jeder Reisende/Dorffremde registriert
  
• Bürger haben ihre Papiere optimalerweise immer bei sich
  
• Fremde Signaturen werden sofort festgehalten/festgenommen
  

» Akademist

» Genin

Der Genin ist die unterste militärische Einheit der Shinobi. Um zu einem solchen ernannt zu werden muss eine spezielle Prüfung der Akademie bestanden werden, die jedes Jahr neu ausgelegt wird und in der es bei jedem Mal anders zugeht. Neben dieser Methode gibt es auch noch die Möglichkeit den Kage selbst mit einer speziellen Leistung zu beeindrucken.
Normalerweise wird in Konoha der Tradition wegen ein Team aus 3 Genin zusammengestellt welches unter einem erfahrenen Shinobi, meist ein Jônin, trainiert und ausgebildet wird. Selten jedoch kann es auch vorkommen das es 2er Teams gibt oder gar ein Duo zwischen Lehrmeister und Schüler. Genin dürfen, je nach Erfahrung und Alter Missionen bis einschließlich des C Ranges absolvieren, wobei frisch ernannte Genin meistens mit E und D Rang Missionen beginnen.

» Chûnin

Der Rang der wohl nach den Genin am häufigsten zu sehen ist, ist der Chuunin. Oftmals werden diese auf Missionen mit anderen Chuunin und Jônin geschickt oder werden als Gruppenleiter größerer Genin Trupps eingesetzt. Um zum Chuunin befördert zu werden muss man mindestens 5 Missionen als Genin abgeschlossen haben und mindestens 2 C Rang Missionen. Kann man einem Jônin, mit welchem man auf eine Mission geschickt wird, beweisen das die nötige Führungsstärke vorhanden ist, so wird man zum Chuunin ernannt. Eine weitere Möglichkeit zum Chuunin ernannt zu werden ist die Teilnahme an der offiziellen Chuunin Prüfung die früher noch zwischen allen Dörfern stattfand, heute jedoch nur nur Intern im Reich des Feuers. Jeder der hier in die Finalrunde gelangt hat die Chance zum Chuunin ernannt zu werden.

» Jônin

Jene die zur Elite des Dorfes gehören wollen müssen vieles leisten um sich Jônin nennen zu dürfen. Nur Chuunin und Spezial Jônin ist es möglich die Laufbahn zum Jônin zu wählen. Nötig für die Ernennung zum Jônin sind mindestens 6 Missionen in denen die Person die Führung übernahm. Ebenso muss ein Jônin das Wissen der Shinobi verinnerlicht haben und wissen wie er strategisch vorzugehen hat, junge Menschen ausbilden kann und muss die nötige Stärke und Reife mitbringen. Hat man diese Bedingungen erfüllt kann man einen Antrag beim Hokage einreichen und muss von diesem offiziell ernannt werden. Auch möglich ist es, das der Hokage einen Shinobi durch besondere Leistungen zu einem Jônin ernennt.

» Anbu

Um zum Anbu zu werden ist mehr nötig als purer Wille, es muss Talent vorhanden sein. Die Anbu sind eine geheime Eliteeinheit die versteckt in den Schatten agiert. Sowohl Kage als auch Anbu Cpt sind immer auf der Suche nach potenziellen Shinobi die der Einheit beitreten können. Ist eine solche Person gefunden (sie darf nicht älter als 15 sein) und zeigt genügend Talent so wird sie eingeladen in der Einheit die Ausbildung zum Anbu zu durchlaufen. Diese Ausbildung dauert im Normalfall 4 Jahre, manche jedoch brauchen mehr Jahre, andere weniger Jahre. Als Anbu legt man sein eigentliches Leben ab und versinkt in den Schatten. Niemand weiß von der Ausbildung und sofern man keine Doppelidentität erschaffen will, verschwindet man sogar vollkommen aus dem privaten Leben. Am Ende der Ausbildung steht eine besondere geheime Prüfung, ist diese bestanden, so wird man zum offiziellen Anbu ernannt.
Um als Anbu zum Anbu Squad Leader ernannt zu werden muss man dem Anbu Cpt einen Beweis liefern das man würdig ist eine Anbu Gruppe zu leiten.

» Sannin

Sannin werden nach langem Training mit ihrem Sensei in den Rang erhoben, sobald ihr Lehrmeister abtritt. Um in den Rang eines Sannin aufzusteigen muss meist eine lange Zeit mit einem Lehrmeister vergehen. Ihre charakterlichen Eignungen und Fähigkeiten richten sich meist stark nach ihrem Lehrmeister und dessen Legende. Häufig stirbt der Lehrmeister und sein Schüler erbt diesen Rang und tritt ihn mit seinem Rang an seinen Schützling ab.

Die Sannin erhielten ihren Namen einst aufgrund ihrer Leistung in einem Krieg, in dem sich sonst niemand wirklich einbringen wollte. Aus Respekt vor ihrer Leistung wurde ihnen dieser Rang als Anerkennung ihrer Leistung verliehen. Was aus ihnen jedoch wurde schien damals nicht absehbar. Aus einem Rang geboren aus Respekt wurde ein Sinnbild für die Werte, welche in Konoha heute noch vertreten Werte. Der Wille des Feuers, sich in den Kampf für das Gute zu wagen und sein eigenes Leben zum Wohle anderer zu riskieren sind nur einige davon. Neben den Werten und Normen von Konoha zeichnen sie sich durch ihren vertrauten Geist aus. Diese sind ein wichtiger Aspekt ihres Kampfstiles und sie erlernen die Kunst der vertrauten Geister meist von ihrem Sensei. Man kann sagen, dass ihre vertrauten Geister neben den Werten des Dorfes den Hauptteil ihrer Position ausmacht. Sie gelten als verantwortungsvolle Shinobi, die immer für ihr Dorf und dessen Bewohner einstehen. Der Rang des Sannin wird immer vom Lehrer an den Schüler übergeben. Dies geschieht nach Jahren der Ausbildung und wenn der Meist seinen Schüler als würdigen Nachfolger erachtet.

» Uchiha Sayuri

Die geboren Yuki und Ehefrau des Clanführers der Uchiha ist nicht den klassischen Weg des Sannin gegangen. Wie seit kurzem bekannt ist wurde sie unter dem Namen Shiro Hana weitab von Konoha geboren und war die Tochter eines flüchtigen Yuki aus Chigiri. Aus Angst wurde dies jedoch streng geheim gehalten, bis es zu einem Unglück. Fortan reise sie durch das Land, schulte ihre Fähigkeiten und verlor in einem Kampf vor zwei Jahren ihre Erinnerung. Seitdem war sie Schülerin des ehemaligen Sannin Senju Kohaku. Neben ihre Hochzeit mit Uchiha Hachiko trat sie bis jetzt nur selten in Erscheinung. Es wird gemunkelt das zwischen ihr und der ehamligen Hokage Sheena Yumiko ein Problem bestand. Auf Festlichkeiten wirkt sie immer zuvorkommend und ruhig, ständig am lächeln und ruhig. Ihre Ernennung erfolgt durch einen offen Brief von Kohaku, als dieser sich an den Grenzen des Landes zurück zog. Ihre offizielle Ernennung erfolgt jedoch erst durch den Nachfolger von Sheena Yumiko, Hatake Akio, welcher ihren Posten übernahm. Von ihren Kämpferischen Fähigkeiten hat bis jetzt noch niemand etwas gesehen. Ebenso ist unbekannt was sie wirklich denkt oder welchen vertrauten Geist sie an ihrer Seite hat. Als Shinobi im dienst wirkt sie immer zu streng, rational und kühl. Dabei fällt auf, dass sie immer einen weißen Panther mit sich trägt.

Steckbrief | Techniken | Akte

Senju Hashirama war der der Hokage von Konoha. Er war Mitbegründer des Dorfes und gilt noch immer als einer der bekanntesten Senju. Er war ein humorvoller Mann voller Weisheit. Unter ihm entstand die Militärische Stärke des Dorfes, welche noch heute besteht. Es heißt das der Wille des Feuers auf ihn zurückgeht.

Senju Tobirama war der jüngere Bruder des ersten Hokage und dafür bekannt Suiton zu Nutzen ohne große Wasserqullen zu besitzen. Obwohl er das Mokuton nicht beherrschte war er bekannt und das für seine direkte Art. Seine Art war pragmatisch und weniger Humorvoll als die seines Bruders. Er wurde oft als Gegenstück zu seinem Bruder beschrieben,

Sarutobi Hiruzen war der dritte Hokage und trat sein Amt zweimal an. Er war einer der ältesten Kage des Dorfes und trug mit seiner Weisheit viel zum Wohle des Dorfes bei. Er hielt daran fest, dass das Dorf seine Familie sei und er für diese die Verantwortung trage. Für einen Kage war er immer sehr nah an den Bewohnern, sprach mit ihnen und verschanzte sich selten hinter Akten.

Namikaze Minato war der vierte Hokage und bekannt als gelber Blitz auch weit über die Grenzen des landes hinaus. Sein Art schien immer sehr gefasst zu sein und hinter allem steckte ein Grund. Als Gegner immer respektvoll zog er persönliche Dinge nur dann heran, wenn sie zwingend notwendig waren.

Senju Tsunade war die fünfte Hokage und die erste Frau an der spitze des Dorfes. Als erste Sannin übernahm sie diese Position weniger freiwillig. Bekannt für ihre Probleme mit Geld und Alkohol war ihre Stärke der Medizinische Bereich. Es gab niemanden in Konoha der mit ihr Vergleichbar war. Für eine Heilkunoichi war sie jedoch alles andere als zurückhaltend im Kampf.

Hatake Kakashi war der sechste Hokage und bekannt als Kopierninja. Durch sein eingesetztes Sharingan war er immer ein furchteinflößender Gegner. Obwohl er ein hochrangiger Shinobi war konnte man ihm nie arroganz zu schreiben. Meist wirkte er von vielen Dingen eher gelangweilt und nicht besonders euphorisch.

Uzumaki Naruto war der siebte Hokage des Dorfes und eine wahre legende. Er einte die Reiche und war befreundete mit den anderen Kage der Reiche. Sein Tod war so fundamental, dass nach diesem eine neue Zeitrechnung begann.

Ishida Shiro musste in die großen Fußstapfen des Kage treten und tat sich damit schwer. Ihre Euphorie kam nicht an seine heran und mit einigen weiblichen Mitgliedern der anderen Dörfern tat sie sich schwer. Es wird gemunkelt, dass sie die Probleme mit Kirigakure heraufbeschworen hat.

Uchiha Hayato war der  9 Hokage und maßgeblich im Konflikt um die Inseln beteiligt. Er war die Hälfte seiner Amtszeit damit beschäftigt Shinobi auf die Inseln zu schicken um diese von Kirigakure zurück zu erobern. Die gespaltene Meinungen von Suna und Iwa erhöhen den Druck auf ihn nur. Trotz des großem Stresses galt er als ruhiger und taktischer Mann der nicht emotional handelte.

Namikaze Sora war der 10 Hokage und übernahm ein politisches Desaster von seinem Vorgänger. Auf einem politischen treffen zur Klärung wird ein Angriff verübt, welcher die Reiche endgültige auseinander reißt. Nach diesem Treffen bricht der hundertjährig Krieger der Reiche aus. Der Kage fällt im Kampf an der Front. Einigen blieb er als rote Mauer in Erinnerung, denn er war nicht nur groß, sondern sein rotes Haar leuchtet wie Feuer und es wurde gemunkelt, dass er Uzumaki-Gene besaß.

Senju Kenshin war der 11 Hokage und begann die Biju als Waffen an die Front zu schicken. Nach diesem Einsatz wurde Kiri erstmals in die Isolation getrieben um sich zu schützen. Danach begann sein Siegeszug gegen die anderen Reiche. Sein Charakter galt immer als clanuntypisch. Obwohl er ruhig war schien sein aggressives voranschreiten jedoch nicht jedem im Clan zuzusagen.

Akera Kenta war der 12 Hokage und führt den Eroberungszug seines Vorgängers fort. Unter seiner Hand dehnt sich das Reich langsam in Richtung Kumogakure aus. Die Handelswege werden erweitert, Gefangene gemacht und Dörfer zerstört. Charakterlich war er durch den ständigen Krieg schwer greifbar.

Date Fuma war die 13  Hokage. Mit ihr stagnierte der Kriegszug in die Länder. Die letzten brandherde werden gelöscht und Fuma spielt sich als Samariterin in den Krisengebieten auf. Sie versucht die aufgewühlten Bewohner zu besänftigen, was ihr mäßig gelang.

Senju Yuuto war der 14 Hokage und brachte ein wenig Ruhe in das aufgewühlte land. Viel Senju bauten in dieser Zeit Dörfer wieder auf und gaben den gebeutelten Gebieten sicherheit zurück. Einige Kriegsopfer fühlten sich alsbald Konoha zugehörig, jedoch nicht alle. Er musste vor allem seinen Senju Vorgänger aus den Gedanken verdrängen.

Namikaze Riku war der 15 Hokage und schürte den Zwiespalt zu den Daimyou. Er nahm dem Adel die macht und dezimierte die zivilen Truppen. Shinobi in den Randgebieten sicherten die Stellung der Shinobi und des Dorfes.

Ishiki Haruka war die 16 Hokage und eine Frau die auf Bekehrung setzte. Mit der Ausdehnung der Windreiche musste sie jedoch handeln und befestigte die Grenzen so gut es ging und versuchte die kleinen Dörfer zu halten.

Hatake Yuna war die 17  Hokage war beeindruckt vond er macht des alten Sunagakure und seiner Pracht. So gut es ging unterjochte sie deswegen die letzten kleine Reiche die von Wäldern umgeben waren und führte so das Werk ihrer Vorgängering weiter.

Sarutobi Makoto war der 18 Hokage und ein Mann des Handels. Er baute die Routen zwischen den Dörfern und Städten so gut es ging aus, versuchte den Handel zu erleichtern. Er baute einige Schiffe, die jedoch nie großen Ertrag einbrachten. Seine Reise nach Chigiri wurde blutig unterbunden.

Shimura Ino war die 19  Hokage und eine freundliche wenn auch stille Frau. Sie versuchte damals die Bande zu den anderen Reichen zu erneuern, scheiterte jedoch an vielen internen Hürden die man ihr in den Weg stellte. Also versuchte sie das zu große Reich stabil zu halten. Sie starb in hohem Alter.

Uzumaki Kamito ware der 20 Hokage und jemand der als Inspiration für das Dorf galt. Er trat sein Erben an einen jungen Mann ab und lud diesem damit vieles auf. Sein Tod kam später sehr plötzlich und überraschen, doch der Wille des Feuers in ihm brannte lichterloh.

Uchiha Akito wurde als 21 Kage nache Uzumaki kamito ernannt. Das ein Uzumaki erneut an einen Uchiha übergab sah man als großes Zeichen an. Der neue Hokage verschwand jedoch bald darauf und seine Leiche wurde nie gefunden. Er hinterließ jedoch einige schwere Frauenherzen.

Hideaki Shina war die 22 Hokage und trat sehr zügig wieder zurück. Der Wille allen eine Chance zu geben reichte nicht aus um sie durch den tag zu tragen. Über sie war als Kunoichi immer zu wenig bekannt und sie starb beinahe unbemerkt auf einer Mission an den Grenzen des Reiches. Ihr Schicksal wurde von dem Yumikos beinahe vollständig überschattet.

Sheena Yumiko war die 23 Hokage und hatte ihr Amt nur für eine kurze Zeit inne. Sie übernahm schnell nachdem Shina zurück trat und war für ihre humorlose und diszipliniert Art bekannt. Konflikte mit einzelnen lebte sie in strengen Regeln aus. Vieles war sie beschloss sollte erst später seine Auswirkung zeigen.

Hatake Akio ist der 24 Hokage des Dorfes und war Berater von Sheena Yumiko. Er trat auf deren Wunsch die Position an und wurde vom Dorf angenommen. Sein Amt hat er seit etwas mehr als einem Jahr inne. Seitdem er Hokage ist, gibt es viele politsche Interaktionen zwische Konoha und Suna, sowie erste Kontakte mit Chigiri.