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 Himekos Weg zur Aura

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Ketsueki Himeko
Benihime / Shinigami
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Ketsueki Himeko


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BeitragThema: Himekos Weg zur Aura   Himekos Weg zur Aura Icon_minitimeSo Jan 03 2021, 19:47

Ort: See der Legenden an der Grenze von Mizu no Kuni hin zu den weiten Meeren,
Zeit: spielt ca. 384 Jahre vor des IG-Starts
Link zum Trainignsplatz: Himeko lernt was neues / altes
aktueller Stand: 4400 / 4400 Wörter
im Play verwendete Jutsus:




Zuletzt von Ketsueki Himeko am Di Jan 12 2021, 20:54 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Himekos Weg zur Aura   Himekos Weg zur Aura Icon_minitimeMi Jan 06 2021, 00:57

Himeko stand nun dort, in mitten der Liechen, Rika grinste sie nur an. Ob sie ihr einfach dieses dämliche Grinsen aus dem Gesicht wischen sollten? Sollte sie sie angreifen? Warum packte sie nur immer diese dumme Furcht, wenn sie ihre Schwester ansah. Jene grinste nur, schadenfroh, fratzenhaft, fast schon als würde sie sie verspotten. Sie hatte keinen Schaden genommen, sie hatte keine Probleme bekommen, sie hatte doch alels so getan, was die Ander evon ihr wollte, oder nicht? Rikas Grinsen wurde breiter, als sie nun sich über die Lippen leckte und Himeko zurück wich. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug, sie spürte wie die Angst sich breit machte. Ihre Augen weiteten sich, sie sah sie, sie sah den Tode dort vor sich, sie sah in Rikas Gesicht, doch hinter ihr erhob sich ein Schädel, ein Schädel geformt aus Chakra. Es fiel ihr schwer zu atmen, es fiel ihr schwer etwas von sich zu geben, sie wollte etwas sagen, doch ihre Lippen versagten ihr den Dienst, sie wollte sprechen, doch ihre Stimme verlor sich im Wind. Nein, sie wagt es nicht die Hand gegen ihre Schwester zu erheben, die Schwester die alles konnte und davon noch viel mehr, jene Schwester, die wohl setts unerreicht bleiben würde. Himeko jedoch war normal für ihre Verhältnisse, sie war ein normales Mädchen aus dem Ketuseki-Clan, sie war talentiet, aber dies war es auch schon. Sie hatte keine Stimme mehr, sie war nur die Himeko, im Schatten von dieser Frua dort vor ihr. Wie konnte sie hier und jetzt zurückweichen? Sie waren sich so sehr angenährt.. Himeko war so vieles stärker als Rika, sie war schneller, sie war stärker, hatte nicht umsonst den Titel der Shinigami erhalten. Rika jedoch war kein Shinigami, nein, sie war etwas Anderes, sie war etwas schlimmeres und wiederz eigte sich warum. Die Andere packte die Schwarzhaarige an den Haaren und zog sie nach hinten. Himeko wurde dabei gebeugt und Rika grinste nur, als sie ihre Hand in den Mange der Anderen rammte.
Amüsiere mich Hime. Töte alles noch Lebenden und lerne bis zum Schluss unserer Mission das Jutsu, was du eben gesehen hast. Wenn du das schaffen solltest, dann werde ich dich auch belohnen und du erhältst jemanden mit der Blutgruppe 0 negativ. Du liebst jene doch, oder nicht?., sagte sie grinsend und zog ihre Hand aus dem Bauch und Hime ging kurz in die Knie. Sie hustete und die Wunde verschloss sich schon wieder. Sie sah hoch zu ihrer Schwester. Sie sah in die glühenden roten Augen. Auch die von Hime glühten. Sie trotzte, sie wollte nicht so enden, sie wollte nicht der Spielball ihrer Schwester sein, sie wollte nicht jene sein, die einfach hinten runter fiel. Sie wollte ihrer Schwester endlich zeigen, dass sie auch etwas konnte.

So erhob sich die Ketsueki und stand dort, stolz und voller Erhabenheit. Sie würde nicht mehr zurückweichen. Sie war stark genug, sie war auch mental stark genug und sie wandte sich einfach nur ab von ihrer Schwester. Sie wollte ihr nicht zeigen, dass sie noch verletzt war, auch wenn die Wunde heilte, so war der mentale Schaden immens. Immer und immer wieder verletzte sie sie, absichtlich. Ob nun über eine Sichel, oder aber über eine Hand. Vielleicht waren es auch die Selbstheilungskräfte die sie seit ihrem Medizinstudium erhalten hatte, die ihre Schwester erfreuten. Auf jeden Fall musste sie nun handeln. Sie hatte das Jutsu gesehen und in der Theorie klang es doch einfach. Es war eine Konkretisierung des Chakras. Es musste Formen annehmen und diese immense Macht ausstrahlen. Sie musste ihr Chakra austreten lassen und es formen, sie musste dabei einen gewissen Umkreis mit ihrem Chakra eindecken um das Gefühl der Schwere zu erzeugen, sie musste dann etwas zum Vorschein bringen, etwas wovor sich der Mensch fürchtete. Rika hatte ein Skelett. Dieser visuelle Effekt zeugt von dem Tode, der alle umliegenden erwartete. Sie hatte auch schon gesehen wie Rika jene Fähigkeit gegen die Ältesten des Clans eingesetzt hatte und dadurch entsprechenden Eindruck geschunden hatte. Sie ging davon aus, dass der Effekt sich nur innerhalb eines gewissen Radius wirken würde und demnach musste sie überlegen, wie sie dies machte. Es war eigentlich eine Möglichkeit eine Kuppel aus Chakra aufzuspannen. Dies bedeutete, dass sie dadurch viele Menschen mit einschleßen würde, e9in jeder, der sie betrachtete sollte dem Effekt erliegen, doch war dies auch der Weg, den Rika nutzte? Immerhin war die junge Frau bzw. die deutlich ältere Frau nicht gerade für ihren großen Chakrahaushalt bekannt. Nein, sie war einfach nur für ihre Intelligenz bekannt, für ihr Talent. Sie konnte alles sehen und so schnell wie möglich jene Dinge umsetzen. Es war manchmal einfach nur erschreckend, wie so ein Monster überhaupt leben konnte. Es oblag nun ihr dieses Jutsu zu lernen. Nicht auszumalen, was Hime widerfahren würde, wenn sie es nicht schaffte. immerhin war ihre Schwester noch nie wirklich sehr sanft und liebevoll zu ihr gewesen. Nein, sie war hier am See der Legenden. Er würde später umbenannt werden oder verschwinden, doch dies war aktuell unerheblich. An ihm war ein kleines Schloss, welches noch belagert wurde. Sie hatten die Aufgabe bekommen es zu säubern. Ein leichtes Unterfangen, wenn man Ketsueki Rika hieß, doch Ketsueki Himeko war es nicht. Aber auf der anderen Seite konnte sie auch nicht wirklich sagen, dass auch sie schwach war.Sie war nur nicht so ein Monester wie ihre eigene Schwester, nein sie war eine normale junge Frau.

Himeko hielt ihre Hellebarde in der Hand. Sie wollte sie nicht wirklich nutzen und doch war sie ein Teil dessen, was sie brauchte um Eindruck zu schwinden. Sie musste dabei genau abpassen, ab wann schickte sie etwas fort und ab wann würde sie es behalten. Sie musste bedrohlich wirken. Sie überlegte. Wie konnte sie bedrohlich wirken und dabei auch noch einen eigenen Buff haben? Immerhin gab es ja viele Möglichkeiten, doch eine fiel ihr sofort ein. Sie konnte die Augen zum leuchten bringen, sie konnte dadurch den Eindruck erwecken, dass sie über den Anderen stand, dass ihre Augen besonders waren und dadurch an Fokus gewinnen, fort von diesen Menschen die nur den Körper hatten. Sie würde so ihr Gegenüber dazu zwingen sie anzuschauen. Aber auch so würde es vieles spannendes zu tun geben. Sie würde dieses Jutsu meistern, komme was da wolle. Sie würde die Aura, die sie bei ihrer Schwester gesehen hatte meistern und siegreich zu ihr zurückkehren. Immerhin war die Aura doch das, was sie machen sollte. Die Aura des Todes.
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BeitragThema: Re: Himekos Weg zur Aura   Himekos Weg zur Aura Icon_minitimeSa Jan 09 2021, 20:41

Himeko schritt die Ruinen herunter. Sie lies ihre Hellebarde absichtlich die Stufen herunterscheppern, hinter sich her ziehend. Sie wollte so Angst verbreiten, Furcht schüren. Es waren Banditen, einfache Shinobis, nichts wovor man sich nun wirklich fürchten musste, doch wer weiß, der Ein oder Andere konnte sicher interessant werden ihn zu töten. Vielleicht war auch jemand dabei ganz nach ihrem Geschmack, aber sie wollte ja jetzt noch nicht gleich voller Vorfreude herunterhüpfen und freudig sein, nein sie musste ein Monster sein, wie ihre Schwester, sie musste ihnen zeigen, dass sie die Macht hier inne hatte, sie musste zeigen, wer wem überlegen war und jene Einstellung mit übertragen. Sie musste diese Gefühle, die sie verspürte nutzen um Angst zu schüren, ihr Auftreten war wichtig, nicht nur ihre Einstellung. Mit jedem Schritt schepperte die Hellebarde über den Boden und gab eine Distanz zwischen sich und den Opfern preis. Je tiefer sie kam desto dunkler wurde es und desto unheimlicher wurden ihre mittlerweile leuchtenden Augen. Die Ketsuekis hatten viele spannende Jutsus die sehr vorteilhaft sein konnten, so wie nun auch, die Nachtsicht.

Sie kam unten an, sie roch schon den Geruch von Blut. Sie roch die Verzweiflung der Überlebenden. Rika war wirklich gnädig sie hier zu lassen, sie selbst los zu schicken um dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Nein, sie war hier nicht nur deswegen, denn ihre leuchtenden Augen fielen schnell auf und sorgten bei den normalen Menschen für einen Hauch von Panik. Wenn sie schon hier im Dunkel war, konnte sie doch sicher ein Gebet sprechen. Ihre Gottheit würde immerhin gleich Blut bekommen, viel Blut und würde sich darüber freuen. Sie war sich sicher darüber, sie war sich sicher darüber, dass der Kult um jene Gottheit nicht aussterben würde, solange wie die Ketsuekis überdauern würden und Rika würd sie anführen, bis in alle Ewigkeit. Dies hofften zumindest die Ketsuekis mit denen sich Himeko hier und da unterhielt. Sie begann ihr Gebet, sie lobpreiste sie, ihre Göttin, sie umschrieb die Opfergaben, welche gleich auf sie zukommen würden, als sie unterbrochen wurde. Man begann sich lustig zu machen, lustig über sie, denn im Fackelschein sahen die Banditen nur ein kleines Mädchen mit roten Augen, sie lachten auch über die Worte, die sie gesprochen hatte, sie lachten über die junge Frau, welche nun auf dem Boden kniete, sie lachten über die Gottheit und verspotteten sie. Himeko kniete dort, ihre Augen vor Zorn zerfressen, ihre Wut hochkochend, ihre Emotionen zeigend, wie sie sich fühlte. Ihre Augen funkelten im Dunkeln, im Zwielicht und langsam erhob sich die junge Frau. Sie wollte sie töten, jeden einzelnen, nicht aus Vergnügen, sie wollte sie töten, weil sie es verdient hatten, weil sie in ihr diesen Zorn beschworen, sie hatten es verdient, weil sie an ihr Blut wollte. Sie konnte es schon fast schmecken, das Blut der Anderen. Sie hob ihre Hand und stampfte mit der Hellebarde in den Boden. Sie stand neben der jungen Frau und war größer als jene. Sie funkelte die Herrschaften an, welche langsam ein wenig sie merkwürdig anfingen an zu schauen. Himeko konnte es fühlen, sie fühlte wie ihr Chakra austrat. Sie konnte fühlen wie ihr Zorn, der Todeswunsch sich manifestierte. War es das, was ihre Schwester meinte? War es das, was sie verinnerlichen sollte? Sie musste daran denken, wie viel Lust sie hatte jene zu töten, sie musste daran denken, wie es wagen konnten ihre Gottheit zu verspotten, sie zu verspotten, ihren Clan zu verspotten. Sie sollte zurück zu ihrer Mutter gehen, an der Brust nuckeln, sie sollte dort sich ausheulen, dass die bösen Männer sie doch triezten. Sie kannten sie nicht, sie kannten nicht ihren Clan, doch Himeko platzte dabei der Kragen. Wie könnt ihr minderwertigen Menschen es wagen so über meine Gottheit zu sprechen? Wie könnt ihr sie so beleidigen, das ist Blasphemie und eines noch, sie fordert nun euer Blut, sie fordert euer Leben, euer Blut ihr zu opfern wird mir eine Freude sein, es zu trinken, mich daran zu laben und darin zu baden ein Vergnügen. Keiner von euch wird diesen Platz lebend verlasen, keiner von euch wird auch nur einen Muks noch einmal sagen können gegen mich, gegen meinen Clan, gegen die Götter an die ich glaube. Ich fordere hier und jetzt, dass ihr alle sterbt!, sprach sie, wobei sie zum Schluss immer emotionaler wurde. Dabei manifestierte sich über ihr im Blick für die Anderen der Todeswunsch Himekos für sie. Sie wollte sie töten und sie sahen es auch, sie sahen, wie sehr sie es wollte, der Tod höchst selbst forderte sein Tribut, er forderte ihre Leben, denn er lachte über Himeko. Er streckte seine Hände nach ihnen aus, sie fühlten eine Kälte in ihnen aufsteigen, sie fühlten wie Angst sie packte. Die Beine begannen zu beben, nachzugeben. Einer landete auf seinem Po und hielt eine Hand vor sein Gesicht, während Himeko ihren ersten Schritt machte. Sie trat näher auf sie hinzu, sie hob beide Hände an ihren Körper und lies sie herabschnellen. Dabei begannen sie bläuclich auf zu leuchten. Dies gepaart mit den glühenden roten Augen, dem Hauch von Rot um Himeko herum und das lachende Gesicht, welches einen immensen Druck aufbaute. Einer konnte es nicht mehr halten und vor lauter Angst entleerte er seine Blase in seine Hose, auf den Boden. Einer der wohl mutigeren Typen, dessem Herz ihm jedoch bis zum Hals schlug fasste allen Mut zusammen, den er hatte und rannte auf Himeko zu. Er wollte sein Schwert in ihren Körper stechen, doch sie wich nicht aus, sie ging weiter, sein Schwert drang in Himekos Bauchbereich ein, verfehlte den Magen jedoch und die Ketsueki kam näher, stand direkt vor ihm. Er wollte gerade auflachen, als es das Geräusch von etwas fallendem gab. Himeko zog das Schwert aus ihrem Bauch heraus und warf es zu Boden, während das Blut aus dem Geköpften herüber zu ihr floss. Die Wunde im Bauchbereich begann sich zu verschließen. Sie grinste schief.
Was denn? Schon vorbei? Ich dachte hier gibt es noch mehr mutige, doch dem ist wohl nicht so. Diese Aura ist echt praktisch. Sie erregt also Furcht und wahrscheinlich je mental stärker man ist, desto schwächer ist der Effekt, aber für ein kurzes Zusammenzucken durchaus angebracht. Ich denke ich werde den Effekt noch weiter austesten und dann ihn Rika am Ende der Mission zeigen., sprach sie und trat auf den zu, der sich eingenässt hatte, hob das Schwert und lies es durch den Körper sausen. Sie hatte die Aura jetzt einmal schon eingesetzt. Es war ein Glücksfall, da ihre Emotionen mit ihr durchgegangen waren. Nun hieß es die Kontrolle über das Jutsu zu bekommen, es zu erzwingen, an andere Jutsus oder Voraussetzungen zu koppeln. Sie wollte und musste es aufrufen können. Sie wollte es auch, denn sie wollte Rika das überhebliche Grinsen aus dem Gesicht wischen. Nun hieß es die Erkenntnisse zu sammeln, während sie die fliehende Meute vor sich her trieb, denn die 2, die sie getötet hatte waren ja nicht die Einzigen. Die Übrigen vergriffen die Flucht, wohl auch der Aura zu verdanken.
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BeitragThema: Re: Himekos Weg zur Aura   Himekos Weg zur Aura Icon_minitimeMo Jan 11 2021, 02:26

Der Weg der Himeko führte sie nun hindurch durchs Zwielicht der Gänge im Gestein, welches die Ahnen angelegt hatten für diese Stätte. Sie sah alles scharf, sie brauchte kein Licht, wie hatte ihr Jutsu. Und es schüchterte auch noch ein, durch ihre roten glühenden Augen im Zwielicht. Sie hatte sie nicht mehr aktiv, sie konnte sie aber jederzeit spüren, zumindest fühlte es sich so an. Sie war da, sie würde nicht weg sein, nur weil sie nicht sichtbar war, sie wartete, sie würde ruhen, so war das nun einmal mit gewissen Jutsus. Sie warteten auf ihre Klinge, sie warten auf ihre Hände. Sie wollte sie herausreißen, sie wollte sie einzeln spüren, sie wollte das Blut spüren, wie es in sie floss, sie wollte dieses Gefühl der Extase aufheben, der Kampf, das Töten, es musste ihr gefallen, sie musste es nicht nur als Mittel zum Zweck ansehen. Sie hatten es verdient, sie hatten sich lustig gemacht über ihre Gottheit, sie hatten sich lustig gemacht über sie, über ihren Clan, sie musste diese negativen Gefühle bewahren. Sie musste sie bewahren. Sie wollte sie töten, ja dies war ein unumstößlicher Fakt und sie wollte es sie auch spüren lassen. Sie wollte ihnen das projezieren, was sie fühlte, was sie sah. Sie sah den Tod der Wegen vor sich und sie fühlte sich gut dabei.

Himeko hatte festgestellt, dass es 2 Ebenen gab für die Aura, zum Einen war hier die physische Ebene. Das Gefühl der Angst und der Überlegenheit konnten hier mit hinein spielen. Immerhin war sie ein kleines Mädchen, doch Zwielicht, leuchtende Augen, ein fieses Kichern, das Scheppern von Metall auf dem Boden, die geschaffene Atmosphäre war es, die für einen gewissen Spannungen sorgte gerade für mental schwächere Menschen. Auf der anderen Seite hatten wir da noch den eigenen mentalen Zustand. Sie musste sie umbringen wollen und dies auch zeigen wollen. Nicht nur daran denken, es wirklich wollen. Jemanden den Tod an den Hals zu wünschen war nichts, womit man spaßen sollte, doch egal ob Ge-Nin, ob Bandit, oder sonst wem, sie alle sollten spüren, dass Himeko keine Unterschiede hier machen würde. Es war notwendig und sollte Himeko je eine Schülerin oder einen Schüler bekommen, würde sie nicht verweichlicht mit ihm umgehen. Warum sollte sie eine enge Bindung zu ihm aufbauen, wenn Furcht und Überlegenheit es doch auch taten? mit so jemanden wie einer Schülerin oder einem Schüler schloss man keine Freundschaften, man regierte sie, oder nicht? Himeko kicherte leicht.
Wo seid ihr? kommt raus, sonst muss ich euch holen kommen und euch dann verspeisen. Ich werde jeden einzelnen Tropfen Blut aus euch aussaugen...., sagte sie und hielt inne. Sie blickte zur Seite hin, in die Finsternis und grinste breit. Dort kauerte eine junge Frau, vielleicht um die 17. Sie hielt in der Hand ein Küchenmesser und hielt sich den Mund zu, während Himeko nun auf sie zuschritt. Noch immer das Schwert des Mannes in der Hand, den sie vorhin liquidierte. Es scharte über den Boden und Himeko ging vor der Dame in die Hocke. Sie grinste breit, was man nur schwach sehen konnte.
Hab ich dich gefunden, du kleines Miststück., sagte sie nun. Sie wollte sie töten, sie wollte sie hier und jetzt umbringen, ihr die Kehle aufschneiden, oder aber das Schwert in ihren Rumpf jagen, oder aber sie saugte ihr das Blut aus. Sie hob die Hand in Richtung der jungen Frau und wieder erschien jene Aura. Sie dürstete nach ihrem Tode und Himeko verstand es als Reinkanation ihrer Gottheit. Sie wollte sie nutzen um das zu schaffen, was sie schaffen sollte, sie wollte und sollte töten und so lies das Mädchen vor lauter Angst das Messer fallen und konnte nicht weg. Sie wurde aschfahl während Himeko ausholte, ihre Hand begann wieder bläulich zu leuchten und sie rammte ihr ihre Hand in den Brustbereich. Sie durchtrennte den Körper ohne Probleme und sie zog ihre Hand wieder raus. Sie leckte das Blut von ihrer Hand ab und kniete nieder, ehe sie dann dem Mädchen in den Hals biss.

Es gab ein Schnauben in der Finsternis und ein mutiger Soldat schritt durch die dunklen Gänge, in seiner Hand eine Fackel, in der Anderen sein Schwert. Er wollte nur seine Tochter finden, und dann hier abhauen. Sie waren nur hier als Leibwache des obersten Anführers und zum Anderen damit seine Tochter hier kochen konnte. Sie war nur Aushilfe in der Küche. Klar, sich Banditen anzuschließen war nicht immer einfach aber hier und jetzt war es so, dass es ein Job war, sein Job war. Während er so die Flure entlang schlich und hoffte nicht auf das Monster zu treffen sah er etwas im Schein der Fackeln. Er sah einen Schuh seiner Tochter. er wandte sich um, denn das Grunzen war sehr nahe und leuchtete in die Ecke, dort kauerte sie, Himeko, das Monster über dem Mädchen, ihr Körper leblos, kalt, weiß und sie lies von ihm ab. Sie wandte sich um. Im Mundwinkel war noch immer das Blut zu sehen und sie leckte sich über ihre Lippen. Sie grinste breit, ihre Augen leuchteten wieder rot auf und sie griff nach ihrem Schwert. Er hob das Seine und erstarrte. Sein Herz schlug schneller. Sie grinste, ihre Augen leuchteten rot und das ganze Mädchen begann plötzlich rötlich zu leuchten. Ein Totenschädel erschien hinter ihr und schien ihn auszulachen. Er erhob sich und dem Mann begannen die Beine zu schlottern. Himeko jedoch schritt voran, an ihm vorbei. Ihre kurz bläulich aufleuchtende Hand hatte sich kurz bewegt, als sie nahe an ihm dran war. Er sackte zusammen und sein Kopf rollte zu seiner Tochter herüber. Das Blut bildete eine Lache und Himeko ging weiter. Sie kicherte leicht.
Kommt raus, kommt raus, wo immer ihr seid. Ich bin gespannt auf euch, auf euer Blut., erschallte es durch die Nacht und die Finsternis. Der Terror dieser Nacht würde sicher im Winde verklingen. Dieser Ort wird eh in Bälde überflutet sein und nicht mehr existend sein. Vielleicht würde sie dies auch für sich nutzen können um noch mehr Angst zu verbreiten.

Sie kam in eine Art Thronsaal. Dort stand er, der wohl wichtigste Pfeiler dieser Banditenorganisaiotn und der Grund warum man 2 Ketsuekis anheuerte. Sie sollten diesen Mann dort besiegen, welcher dort stand. Er stand dort, hochgewachsen, ca. das doppelte von der Körpergröße her von Himeko. Himeko würde ihn töten, sie wollte ihn töten, die Bereitschaft diesen Koloss zu töten war da, sie wollte es und wieder erschien ihre Aura, doch er legte nur den Kopf zur Seite. Himeko schloss daraus, dass es wohl Menschen gab, auf die es unterschiedlich wirkte. Vor allem der Kräfteunterschied war immens, zumindest optisch. Sie, das kleine Mädchen und er der starke Kämpfer. Himeko machte sich bereit und auch wenn der Totenschädel ihn auslachte, nach ihm forderte und sein Blut schon jetzt spürte. Es würd ein Genuss sein jenes zu trinken, oder aber so eklig, dass ise es nicht aushalten konnte, aber dafür musste sie ihn besiegen. Der Wechsel der jungen frau von Normal zur hin zur Aura war immens und der große Mann spürte auch ein gewissen Maß an Respekt, den die Schwarzhaarige vor dem Manne hatte, wobei die Frage war, in wie fern jene Zweifel, den Respekt sofort zuihrem Wett
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BeitragThema: Re: Himekos Weg zur Aura   Himekos Weg zur Aura Icon_minitimeDi Jan 12 2021, 20:44

Sie betrachtete ihn, er betrachtete sie. Während ihre Aura scheinbar keine Wirkung auf ihn hatte, was ihre Intention ihn zu töten nicht minderte. Sie würde wirken, und sie wirkte sicher auch, doch hier und jetzt, bei ihm war es anders. Er war wohl mental und auch körperlich stark genug um dem entgegen zu setzen. Welche Komponente hier griff konnte Himeko noch nicht sagen, aber er wirkte standhaft. Er hob sein recht üppiges Schwert und starrte sie an. Seine dunkle Haut und seine Muskulatur wirkten imposant. Himeko überlegte. Wie konnte sie die Aura noch gefährlicher machen um einen Mann wie diesem einzuschüchtern. Er hob sein Schwert in ihre Richtung.
Mädchen, ich bin Hattori Genji, meine Frau und mein Sohn sind im Nebenzimmer. Ich bitte dich um ihr Leben. Mir ist bewusst, dass es mir nicht zusteht. Du hast ohne Gnade alles und Jeden getötet der dir vor dein Schwert lief, jedoch bitte ich dich darum. Ich bin hier als Mann der Ehre, der an dein Ehrgefühl appelliert., raunt er nun, während die junge Frau den Hünen anschaute. Er war gut 2,05m groß, wenn nicht sogar noch größer, seine Muskulatur sprechen für einen versierten Kämpfer. Kein Wunder also, dass die Aura zwar wirken könnte, doch keinen merklichen Effekt zu haben schien. Sie würde es ausbauen müssen. Sie ging davon aus, dass je mehr ihr Name, ihr Ruf bekannt war, desto wirksamer könnte sie sein. Jetzt gerade war sie nicht wirklich wirksam, da der Mann vor ihr keine Angst vor dem Tod zu haben scheint. Ihm scheinen die Leben von seiner Frau und seinem Sohn wichtiger zu sein. Hieße dies, wenn sie ihre Fühler nach ihnen ausstreckt, oder aber sie mit ins Spiel brachte, dass er dann auftauen würde. Sie grinste. Weiterhin wütete die Aura. Der Tod wartete.
Ob ich das tun kann kann ich nicht versprechen, ich denke eher nicht. Das Blut von Frauen und von kleinen Kindern ist zumeist sehr vorzüglich. Ich werde sie denke ich nach dem du gefallen bist verspeisen und mir ihr Blut auf der Zunge zergehen lassen. Und wie lange dein Kind überlebt kann ich nicht sage...., sie hielt inne, als sie Schritte von der Seite her hörte. Ein gefühl der Ohnmacht, gar der Machtlosigkeit durchfuhr sie. Sie jedoch stellte sich dagegen und der Typ selber stand aufrecht. Er starrte ebenso wie Himeko in die Richtung aus der das Gefühl des Unbehagens kam. Es war Rika, sie zog Himekos Hellebarde hinter sich her und warf sie nach der jüngeren Ketsuekis. Jene fing sie auf.
Wenn du noch einmal deine Hellebarde vergisst oder stecken lässt, bringe ich dich um., erklang ihre Stimme. Himeko spürte sie, die Intention des Todes von Rika, sie galt ihr selbst, sie galt ihm, sie galt allem und jedem der sie erblicken würde. Sie war bereit Leben zu opfern und sich selbst daran zu bereichern. Sie warf das niedere Schwert fort und besah ihre Waffe. Jene Waffe, die sie von Rika geschenkt bekommen hatte. Sie wollte nie sie als Main haben, aber Rika bestand darauf. Himeko wusste bis heute nicht warum. Ihre Mutter sagte ihr immer, dass Rika Hime sehr lieben würde, doch sie glaubte nicht daran, wenn sie ehrlich war. Sie war so streng, so brutal und gemein ihr gegenüber. Und hier und jetzt konnte sie auch verstehen was da noch war, die Mordsintention. Sie wollte sie umbringen. Dies konnte sie sehen und spüren. Jedoch mit der Hellebarde fühlte sie sich wieder vollständig. Sie hob sie an und blickte den großen Mann an. Er hob sein Schwert um sich zu verteidigen. Himeko schwang ihre Hellebarde von der Seite her und er hob sein Schwert. Sie knallte gegen das Schwert und drückte ihn zur Seite. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so stark war. Nun stach Himeko nach vorne mit den beiden Spitzen um nach ihm zu langen. Rika in des stand daneben und sah zu. Ihre Aura wirkte und hatte diesen Mann eingeschüchtert. Scheinbar waren er und Himeko auf dem selben Level, sonst hätte ihre Aura bei ihm wenig Effekt gezeigt, aber bei Rika schon, so wie sie selber auch. Demnach musste sie stärker werden, stärker als sie es jetzt war und stärker als dieser Typ oder einen anderen Weg finden den Druck auf ihn zu erhöhen, sprach er nicht von seinem Kind und seiner Frau? Himeko rannte auf ihn zu und er wollte sich dagegen stämmen, als sie durch seine Beine schlidderte und gegen die Wand schlug. Sie brach und dahinter kam eine junge Frau mit einem Bündel in der Hand zum Vorschein. Sie grinste, ihre Augen leuchteten rot und die Dame rutschte von Himeko fort. Sie leckte sich über die Lippen und der Hüne wandte sich um, hob sein Schwert und als Himeko sich umdrehte hielt er kurz inne. Es war ein höllisches Lachen, welcehs himeko an den TAg legte, es klang verrückt, als sie ihre Hellebarde hob und zuschlug.

Der Hüne ging in die Knie. Das Blut spritzte und Himekos Grinsen wurde breiter. Sie ging auf ihn zu. Er hatte seine Deckung vernachlässigt. Er wollte seiner Frau und seinem Sohn zur Hilfe kommen und hat dabei den Angriff Himekos nicht abwehren können, der nun seinen Arm kostete. Sie schritt auf ihn zu, während er sich den blutenden Arm hielt und aufschaute. Dort war er wieder, der Druck, das Gesicht, was sie sehen wollte. Sie holte aus und schlug zu. Es war ein sauberer Streich von links nach rechts und kostete ihn seinen Kopf. Während nun der Körper zu Boden ging stieß sie ihre Hellebarde in den Körper des Anderen. Sie wollte einfach auf Nummer sicher gehen, ehe sie sich von ihm abwandte. Die Frau und das Kind waren fort. Wohin wohl? Es interessierte sie nicht, da dort Rika war. Himeko blickte sie an, sie blickte zurück. Rika lies ihre Aura aufzeigen. Es war ein drückendes Gefühl, schon wieder, ein Gefühl, dass sie nur zu gut kannte. Rikas Aura schien sie erdrücken zu wollen, ihr ein Gefühl der Menderwertigkeit zu geben. Sie war schwach und sollte kuschen. Himeko jedoch nein, sie wollte nicht mehr und so stand sie dort, trotzig, der Tod verlangte auch nach Rika. Sie wollte sie töten, hier und jetzt, sie wollte sie im Staub und Grab wissen. Sie war es, die sie über Jahre hinweg getrietzt hatte, sie musste sterben, sie sollte sterben, sie, das Überwesen sollte sterben. Himeko hob ihre Hellebarde und rannte los. Eine Todesaura hatte keinen Effekt, wenn man es nicht tat. Rika grinste breit und stürmte auch los. In ihrer Hand eine Sense. Beide prallten gegen einander.
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