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 Kuro-chan

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Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
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Uchiha Sayuri


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Shinobi Akte
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BeitragThema: Kuro-chan   Kuro-chan Icon_minitimeMo Mai 11 2020, 17:40

Huhu ihr Lieben,
ich habe mir gedacht ich bringe hier mal wieder etwas Abwechslung und Leben rein. Für die Freude aller - hoffentlich - eine Geschichtete die ich angefangen habe. Erst mal Kapitel eins - vielleicht gefällt es ja jemandem ^^
Würde mich über Feedback freuen Smile

Träumer

Als ich die Augen öffne blendet mich das gleißende Licht der Sonne und in der Luft liegt ein Geruch von Frühling. Ein sanfter Wind streift mir über die Wangen und lässt die winzigen Blüten in meinen dicken rankenartigen Haaren leicht rascheln. Verschlafen gähne ich und strecke meine Arme sacht in die Luft, begutachte meine bläulichen Finger, durch die kein Licht hindurch dringt. Andere sagen das ich unspektakulär wirke, weil ich nicht in den schillernden Farben der Natur geboren werden. Die Ranken, die meinen Körper formen sind zum Großteil von einem hellen weiß, ähnlich einer Birke und nur an einigen Stellen von blauen Strängen durchdrungen. Nur bei Nacht fangen die Pigmente in meinem Körper an zu flimmern und scheinen in einem weichen goldgelb, dass der Sonne gleicht. Doch mitten am Tag ist die spannendste Farbe an mir die Blätterkleidung der Lehrlinge. Zwei große dunkelrote Blätter umhüllen meine Brust, während meine Hose aus vielen kleinen Blätter besteht. Am prägnantesten sind die hohen schmalen Stiefel, die mir halt geben. Man könnte sagen das ich ein grauer Baum bin, doch so fühle ich mich nicht. Auch wenn das dunkle rot meiner Freunde schön anzusehen ist, wäre es bei meiner Berufung als Diebin ungeeignet. Neben mir erklingen Schritte und als ich die Hand heben, um mich vor dem Licht zu schützen erkenne ich meine Lehrerin vor mir. Ihr Körper ist von einem dunklen grün mit orangenen Mustern die sich um ihren Hals kräsueln und in sachten Wellen über ihren ganzen Körper gehen. Am auffälligsten ist jedoch ihr lange Blättermähne. Dicke Farnblätter in einem dunklen grün, durchdrungen von intensiven orangen Linien, welche bis in die Spitzen gehen. Ihr Blick ist tadelnd und ich weiß, dass sie mich im Unterricht vermisst hat. „Kuro, wo warst du? Es ist wichtig das du alles weißt was Mutter weiß, bevor du erwachst.“ Wie immer, wenn sie genau das zu mir sagt, hat sie die Hände in die Seite gestemmt und ihre pechschwarzen Augen starren mich an als würde sie mir damit Angst machen wollen. Doch ich habe keine Angst vor ihr, hatte noch nie Angst vor ihr, oder jemandem. „Ventari sagt, gehe dahin wohin das Leben geht,“ erwidere ich mit einem schelmischen Grinsen und bin schon auf den Beinen, bevor sie mich festhalten kann, um mich in den Unterricht zu zerren. Salmas Stimme höre ich noch einen kurzen Moment, während sie mich mahnte auch an die anderen Lehren zu denken, doch das ist mir gleich. Hinter der ersten Ecke verklingt ihre Stimme direkt und als ich mich auf eines der vielen Blütendächer ziehe höre ich sie nicht mehr. Es fällt mir leicht an den dünnen und dicken Stielen hinauf zu klettern, bis ich hoch oben bin und auf den Schrein unserer Mutter blicken kann. Die Älteren sagen, wenn wir erwacht sind sehen wir unsere Mutter nur noch als ein Abbild. Der Gedanke bereitet mir Sorgen, denn wie soll ich Trost finden, wenn ich sie nicht täglich sehen kann? Also klettere ich an den dicken Pflanzen empor, immer weiter hinauf bis ich in meiner Nische sitze und sie betrachten kann. Meine Mutter, die Mutter aller Sylvari ist wunderschön, egal wann ich sie sehe. Ihre dicken blätterartigen Haare sind kurz und schimmern als hätte die Sonne sie geküsst. Sie ist die einzige von uns, die ich jemals in einem so schönen und doch schlichten Blätterkleid gesehen habe. Ich habe schon oft versucht heraus zu finden aus welchen Blättern es ist und bin der Meinung, dass es Lilien sein müssen. Gewaltige weiße Lilien wie ich sie hier im Hain noch nicht gesehen habe. Wie kostbar sie sein müssen in dieser Welt, die ich nicht kenne und vor der ich Angst habe. Leise um keine Aufmerksamkeit zu erregen ziehe ich mich die letzten Äste empor und schiebe mich auf meine geflochtene Matte, von der aus ich sie sehen kann. Unsere Mutter sitzt im schimmernden Licht der Sonne und trägt wie immer ihr schönes Kleid. Ihre Heimat ist ein Geflecht aus dicken Ranken, deren Blätter einen ebenen Boden bilden. Ihr Sitz selbst ist ein verflochtenes Gewirr aus Rosenranken, an denen immer eine Vielzahl von Rosen in Blüte stehen. Mir scheint es so als würde sich immer ein Lichtstrahl finden, der ihre Gestallt erhellt und die Blumen wachsen lässt.  Vor ihr erkenne ich die Älteren meiner Heimat. Meisten habe ich nichts mit ihnen zu tun. Das einzige mal habe ich mit ihnen gesprochen, als mir mein Werdegang offenbart wurde.  Salma sagt die Lehrer, die unsere Fähigkeit erkennen, werden eines Tages erwachen, wenn ihr Zeit gekommen ist unserer Mutter in der echten Welt zu dienen. Sie sagt jedoch auch, dass ich nicht erwachen werden, wenn ich meiner Berufung nicht gewachsen bin. Einige meiner Freunde haben Dinge gesehen und es dauerte nicht lange bis sie fort mussten. Doch keiner kam zurück, stattdessen kommen neue Kinder in meine Welt. Wir wachsen schnell, lernen zügig und sobald wir bereit sind erwachen wir. Aber niemand kann mir sagen wie dieses erwachen aussieht. Einige sagen wir fangen ein neues Leben an und eigentlich möchte ich genau das nicht. Unruhig rutschte ich ein Stück weiter von meinem Spähposten weg und springe leichtfüßig an eine dickere Ranke, um an ihr hinab zu gleiten. Wenn ich daran denke zu erwachen habe ich Sorgen, große Sorgen. Mutter hat mir versichert, dass sie unbegründet sind, dass es mir dort draußen gut gehen wird. Doch ich werde nicht alles behalten. Der Traum verbindet uns, lässt und wachsen und lernen. Doch wenn unser Körper bereit ist müssen wir gehen und nicht alles bleibt uns in Erinnerung. Anspannung befällt mich jedes Mal bei diesem Gedanken, denn ich will nicht vergessen und vor allem nicht ihn. Meine Finger kennen den Weg über die Ranken ohne das ich darüber nachdenken muss. Selbst im Schlaf würde ich diesen Weg finden, selbst mit verbundenen Augen. Meine Finger umfassen gerade die Ranke direkt über seiner Blätterkuppel, als er aus seinem zu Hause tritt. Ich kann nicht anders als in meiner Ranke zu verharren und einfach nur hinab zu sehen. Shiro ist einer der wenigen Waldläufer in meinem Alter und seitdem ich ihn am ersten Tag gesehen habe bin ich verloren. Seine Haut erinnert mich wie die meine an Birken und seine Augen haben die Farbe von Honig. Es ist immer wieder ein seltsames Gefühl ihn zu sehen und zu beobachten. Bis heute habe ich nicht ein Wort mit ihm gesprochen und trotzdem bin ich gefangen in seinem Anblick. Er bewegt sich ebenso leise wie ich über den Boden und ist mir damit viel lieber als die Krieger. Vor allem die jungen sind unglaublich laut und jedes Mal, wenn ich über ihrem Trainingsplatz lauere muss ich mich doppelt sichern, um nicht in einem schreckhaften Moment aus den Blättern zu fallen. Leise rutschte ich meine Ranke hinunter und falle auf das Blätterdach des Wohnhauses. Unter mir sehe ich bekannte Gesichter, doch sie sind alle mit sich selbst oder Gesprächen beschäftigt. Ich könnte sie belauschen, ihre intimsten Geheimnisse erfahren und doch reizt mich der Gedanke nicht sie besser kennen zu lernen. Lautlos husch ich über das Dach und Shiro hinterher, welcher sich auf den Weg zu den jungen Farnhunden macht. Niemand sieht mich als ich von Dach zu Dach springe und ihm folge leise und lautlos, als wäre ich sein Schatten. Die kleinen Blätterwesen springen freudig im Kreis als sie ihn sehen und ich frage mich warum sie und ich genau das gleiche bei seinem Anblick empfinden. Während ich mir einen Sitzplatz in den Bäumen suche, um meine Klingen zu schärfen, geht Shiro zu den Farnhunden. Wie man es mir beigebracht hat trage ich meine Klingen immer bei mir, überprüfe ob sie noch in Ordnung sind und pflege sie. Wenn ich wache und schlafe sind sie immer in griffweite, so wie man es mich gelehrt hat. Zuerst ziehe ich die Klinge an meinem Stiefel hervor, wiege sie kurz in der Hand und überprüfe die leichte Krümmung der Klinge. Als ich das erste mal einen Dolch in der Hand hatte war ich nicht in der Lage ein Ziel auf drei Meter zu treffen. Heute wäre es mir ein leichtes damit einem dieser trampelnden Krieger sein Schwert so aus der Hand zu wenden, dass er mich nicht zu fassen bekäme. Doch meist wollen sie nicht gegen mich kämpfen. Die Jungen dürfen es nicht und die Älteren sehen in mir keinen Gegner. Zu Beginn fand ich es komisch, dass sie sich nicht mit mir messen wollten, dann wurde es mir egal. Heute weiß ich das meine Aufgabe ist den Gegner auszuschalten ohne, dass er mich kommen sieht oder weiß wer ich bin. Vielleich sitze ich deswegen immer zu in einem Baum und beobachte andere Sylvari, es fühlt sich richtig an unentdeckt zu bleiben. Hier oben findet mich ohnehin niemand, denn wer blickt schon ständig nach oben außer mir? Seitdem meine Lehrerin mich einmal von oben überfallen hat bin ich weitaus aufmerksamer und mir meiner Umgebung bewusster. Seit etwa einer Woche ist sie jedoch fort und alles was ich tue ist Shiro zu beobachten wie er mit den Lebewesen des Haines spielt. Es ist alles was ich tue, wenn ich mich nicht vor Salma davonstehle, um die Sonne zu genießen. Leider erreicht mich die Sonne hier oben nicht mehr, was meiner Tarnung zu gute kommt, nicht aber meinem Bedürfnis nach Licht. Ich beschließe trotzdem zu bleiben wo ich bin und mit den Klingen in meiner Hand herum zu spielen. Ich könnte einen Kranz aus Blumen flechten, aber wem sollte ich ihn schenken? Normalerweise müsste ich mich nach einigen Stunden langweilen, doch als der Abend naht bin ich nur unruhig. Etwas liegt in der Luft, etwas das ich nicht sehen kann, aber dennoch fühle. Der Himmel ist dunkel geworden obwohl er heller sein müsste. Etwas an den kräftigen Blautönen ist bedrohlich und scheucht mich auf. Beinahe gleichzeitig werden die Tiere in ihren Gehegen laut, sie bellen und fauchen, während die Bewohner aus ihren Wohnungen hechten. Schnell bin ich aus meinem Baum hinabgesprungen und laufe voran auf den Platz, zwänge mich zwischen bekannten Gesichtern vorbei und versuche zu sehen was die anderen sehen. Keiner bemerkt mich, so geschickt schlängle ich mich an ihnen vorbei, die Kapuze aus gewobenen Blättern tief im Gesicht. Ein Dröhnen hallt über meinen Kopf und ich suche instinktiv nach der Quelle und finde nichts. Der Boden vibriert unter meinen Füßen und wir drohen alle umzufallen. Schnell mache ich einen Satz voran, um zu sehen wie etwas aus dem Boden aufsteigt. Dicke Wurzeln, die nicht grün schimmern, sondern von einem tiefen schwarz sind und bedrohlich nach mir schlagen. Mit einem Schritt zu Seite weiche ich aus und ziehe meine Dolche, durchtrenne zielsicher eine schmale Ranke. Sofort muss ich zwei weiteren ausweichen und rolle mich über die Schulter, um nicht getroffen zu werden. Mein Dolch schnellt vor, nagelt eine Ranke an ein nahes Haus, während ich den nächsten Dolch ziehe. Dort wo die Ranken hervor gekommen sind bricht der Boden nun vollständig auf und ein Wesen erhebt sich. Es hat keine wirkliche Form, nur vier Beine und etwas kopfähnliches. Pechschwarze Augen starren mich an, bevor es mit seinen beinartigen Ranken nach mir schlägt. Schreie werden laut und ich spüre eine Veränderung der Luft, doch zu spät. Der Schlag einer Ranke trifft mich in den Rücken und befördert mich direkt gegen die Wand eines Wohnhauses. Schmerzen schießen mir den Rücken hinauf während ich eine weitere Ranke auf mich zukommen sehe. Instinktiv reiße ich die Arme hoch, um den Schlag abzuwehren, als ein Pfeil meinen Angreifer direkt in die Wand neben meinem Kopf bohrt. Meine gelben Augen machen Shiro aus der mit gespanntem Bogen da steht, bereit einen weiteren Pfeil abzufeuern. Endlich kommt Bewegung in die Menge. Die Jüngsten werden zurückgetrieben, die Älteren bewaffnen sich. Obwohl die Welt um mich herum zu explodieren scheint während Klingen gezogen und Befehle gerufen werden, spüre ich eine tiefe Ruhe. Einen langen Moment blicke ich direkt in die honigfarbenen Augen meines Retters, spürte wie mir das Herz bis zum Hals schlägt und es mir schwer fällt auf die Beine zu kommen. Nichts außer seinen Augen scheint eine Bedeutung zu haben, bis mir eine neue Ranke einen Schlag versetzt und mich durch die Luft wirft. Können wir sterben, wenn wir träumen? Bis heute habe ich nie darüber nachgedacht, doch jetzt muss ich es. Ich erhasche einen Blick auf die leuchten Blüten unter der Decke und warte auf den harten Aufprall. „Kuro!“ Mein Name kommt mir fremd vor, weit entfernt während ich versuche zu überlegen wie ich schmerzfrei landen könnte. Doch als ich einen Widerstand spüre ist er weich und nachgiebig. Mir schwirrt der Kopf und ich spüre nur wie mir die Finger weh tun, so fest umklammern sie die Waffen, die man mir gab. Stöhnend rolle ich mich herum und zwinge mich die Augen zu öffnen. Shiros Gesicht flackert vor meinen Augen hin und her wie Leuchtkäfer, die über einen Teich tanzen. Schrammen zieren sein blasses Gesicht und Hartz tropft ihm von der Lippe. „Alles gut?“ Schwer setze ich mich auf und nicke während ich versuche den Zusammenhang zu begreifen. „Ich denke ja,“ sag ich vorsichtig. Seine Lippen verziehen sich zu einem Lächeln, das mich sofort betäubt. „Gut. Ich dachte du lässt die Waffen fallen, wen ich dich fange – das war ganz schön gefährlich.“ Einen Moment lang bin ich verwirrt und betrachte die Waffen in meinen Händen, bevor mir dämmert was passiert ist. Scham und Schuld breiten sich in mir aus und ich spüre wie ich seinem Blick nicht standhalten kann. Ich bin nie gut mit Worten gewesen, doch jetzt fällt mir nichts ein was ich sagen könnte. Der Tumult auf dem Platz verstummt während Shiro mir auf die Beine hilft und wir langsam zu den anderen gehen. Das Wesen ist fort, nur seine Ranken liegen noch leblos am Boden. Holzsplitter liegen zu meinen Füßen und einige werden zum Aufräumen abgestellt. Mich schickt man in mein Zimmer, doch weil ich nicht vernünftig laufen kann trägt Shiro mich den Weg bis in mein Bett. Die ganze Zeit denke ich darüber nach was ich sagen soll um ihm zu danke, doch mir fällt nichts ein. Stattdessen umklammerte ich weiter meine Waffen und lasse zu das er mich in mein Bett legt. Eigentlich ist es mehr eine Hängematte, die mich abends vollständig umhüllt, mir Wärme spendet und mich in den Schlaf wiegt. Erst als ich liege und mich unter stöhnen gestreckt habe lasse ich meine Waffen los. Sofort sammelt mein Retter sie ein und zieht sich einen Hocker heran, um sich vor mein Bett zu setzen. Wie seltsam das er sich so um mich kümmert, ist mein letzter Gedanke bevor ich weg dämmere. Normalerweise träume ich nicht, ein Traum im Traum ist ohnehin seltsam. Doch dieses mal huschen Bilder vor meinem Auge entlang. Unter meinen Fingern spüre ich einen weichen Stoff und ein Gefühl von Sicherheit umgibt mich. Der Duft nach Kirschblüten liegt in der Luft und vor mir liegt Shiro. Seine Augen sind geschlossen während er auf der Seite liegt, eingehüllt in eine Decke, unter der auch ich liege. Als ich zaghaft die Hand nach ihm ausstrecke, um seine Wange zu berühren öffnet er die Augen und lächelt. Sein strahlendes Lächeln lässt mich zurück lächeln und als er mich an sich heran zieht wehre ich mich nicht. „Schlaf weiter Liebling,“ raunt er leise, küsst mich auf die Stirn und zieht mich in seine Arme. Seine Wärme umfängt mich sofort und ich bette meinen Kopf auf seinem Arm, während er uns zudeckt und leise beginnt ein Lied zu summen, dass mich tief in den Schlaf wiegt. So tief, dass ich nicht wieder aus ihm erwachen werde.
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