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 Shireis Aufwertungen [abgeschlossen]

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Kaguya Shirei
Charmantes Arschloch | Dorftreuer
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Kaguya Shirei


Anzahl der Beiträge : 218
Anmeldedatum : 17.01.16

Shinobi Akte
Alter: 60
Größe: 1,89
Besonderheiten: Bemalung, Halbmond

Shireis Aufwertungen [abgeschlossen] Empty
BeitragThema: Shireis Aufwertungen [abgeschlossen]   Shireis Aufwertungen [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Mai 16 2019, 23:45

Hītoappu [Aufwärmen]
Rang:  D
Typ: Iryônin Jutsu
Chakrakosten:  gering [konstant]
Beschreibung: Ein einfaches Jutsu der Heilshinobi um sich ein wenig wärmer zu halten. Man kurbelt die einfach die Verbrennung des Körpers an und bringt ihn dazu Energie in Wärme umzuwandeln. Äußerst praktisch, wenn man friert, man sollte jedoch genug Fettreserven haben oder etwas zu essen, wenn man dies länger macht.


Shirei wurde alt, das war nichts neues, zumindest nicht wirklich. Dieser harte Winter hatte ihn jedoch gequält, wirklich gequält.  Er ertrug es jedoch nicht sich die blöde zu geben und hatte sich vorgenommen den neuen Tag dazu zu nutzen etwas gegen die Kälte zu tun. Der Plan den er sich gemacht hatte war denkbar einfach. Er würde das Fett in seinem Körper nutzen, um es in Wärme umzuwandeln. Männer wandelten Nahrung ohnehin schneller in Wärme um, da musste er diesen Prozess nur ankurbeln und regulieren.  Im Schneidersitz saß er in einem seiner vielen Räume auf der Matte und schloss die Augen. Ohne umschweifen begann er seinen Körper auszuhorchen und seine Atmung zu verlangsamen. Sorgsam streckte er sein Gefühl in die Hand, spürte das leichte pulsieren des Blutes in seinen Fingern. Er wusste um die Prozesse die dazu führten das Wärme erzeugt wurde. Alles was er also tun musste war medizinisches Chakra gezielt an die Stelle zu senden wo es die Produktion antrieb. Einen Moment lang zog er Chakra in seine Hände und konzentrierte es auf eine kleine Stelle in seinem Körper. Es umhüllte seine Hand und ließ sie glühen. Dann konzentrierte er sein Chakra nach innen und brummte kurz, als sein Chakra sich zu schnell in seine Hand brannte und ein Jucken hinterließ. Das Chakra verschwand und er sandte es erneut aus, dieses mal nur in eine Hand und versuchte das Chakra wie bei einer Heilung mit dem Prozess der Wärme zu verbinden. Dieses mal nahm sein Körper das angebotene Chakra zur Hilfe um eine Verspannung zu lösen und der Kaguya runzelte einen Moment die Stirn. Erneut schickte er sein Chakra in die Finger und dieses mal drang sein Chakra besser in den Körper. Als er seine andere Hand über die stelle hielt spürte er Hitze von dieser Stelle ausgehen. Zufrieden nickte er und nahm dieses Mal mehr Chakra um es in seinen Arm zu leiten. Er spürte das Gelenk offene Stellen erstellten die beinahe immer leck waren. Als würde Hitze dort einfach verschwinden. Dennoch begann er die Anregung der Zellen auszudehnen. Erst seine Hand und dann breitete sich die Wärme langsam aus. Zuerst sprunghaft wurde es mit der Zeit regelmäßiger während seiner Zellen ein wenig kribbelten und sich dann der Wärme verschrieben. Ein Windhauch trieb die Wärme jedoch jedes Mal fort. Solange er Kleidung trug wäre das kein Problem und er pflegte nicht im Winter leicht bekleidet umher zu gehen. Langsam stand er auf, schickte sein Chakra über Brust und Schulter, hinab über den Rücken bis in seine Füße. Ein gleichmäßiges Gefühl von Wärme nahm ihn ein und einen Moment lang verstärkte er den Effekt, regulierte ihn wieder hinab, bis er sich wohl fühlte. Damit war das erste frieren immerhin erst einmal vorbei.

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Netsu o chōsetsu suru [Wärme regulieren]
Rang:  C
Typ: Iryônin Jutsu
Chakrakosten: mittel [konstant]
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine Art zweite Haut um alle, oder gezielte stellen seines Körpers. Diese schmale Chakraschicht reguliert die Körpertemperatur des Anwenders. Dadurch kann er verhindern, dass es ihm im Sommer zu warm und im Winter zu kalt wird.


Die Idee nicht nur Wärme sondern auf einen kühlende Brise oder das Gefühl davon zu haben war nicht das schlechteste. So ergab es sich, dass Shirei auch Interesse daran fand sich nicht nur der Wärme sondern auch der Kälte hinzugeben, wenn man es denn so nennen wollte. Da es ihm lästig war mehr zu Essen nur um ein Gefühl der Wärme zu erhaschen musste etwas anderes her. So saß er eines kühlen Morgens in seinem Zimmer, die Beine übereinandergeschlagen und besah sich seine älter werdende Haut. Das Heilen war ihm nie besonders schwer gefallen und doch musste es nicht sein, dass jeder sah wie er fror. Zuerst ließ er eine einfache Schicht aus Chakra um seine Hand entstehen und zog diese Stück für Stück enger an seine Haut, bis sie nahtlos mit dieser abschloss. Es war nicht schwer das leichte flirren des grünlichen Chakras zu unterdrücken und als ihm auch dies gelang hörte er für einen Moment auf. Das Wichtige dabei war nun dieser Barriere beizubringen wärme zu halten und kälte abzustoßen oder im schlimmsten fall kälte an seinen Körper heran zu ziehen. Er konzentrierte sich auf das Chakra seiner Hand und ließ es atmen, wie ein Organismus ein und aus, bis er ein Gefühl für das wie bekam, dann ließ er das Chakra fallen und formte einige Zeichen, um das Chakra sofort in diese Form zu bekommen. Die Zeichen waren optimierungsbedürftig und bis er die richtigen fand, um diesen Vorrang zu beschreiben dauerte es. Doch dann zirkulierte das Chakra wie es sollte, hielt die Wärme in einem Maße, dass es dem alten Mann angenehm war. In seinem Mantel erhob er sich und schlenderte in sein Bad um sich dort zu entkleiden. Sorgsam schickte er sein Chakra über seinen Körper bis es ihn ganz einhüllte und brachte ihm den gleichen Prozess bei. Stück für Stück zog er das Chakra eng an seinen Körper, drückte es an seine Haut und begann damit das Gefühl weiter zu geben. Ein und wieder aus atmen, war alles was dieses Jutsu in diesem Moment tat. Die Luft war ungefiltert und er würde einen Moment brauchen, um der Barriere beizubringen auch diesen hinein und hinaus zu Beförderern. Shirei änderte winzig das Chakra und wie es lief bis seine zweite Haut es mit aufnahm und verbrauchte wieder hinaus gab. Dann begann er die Wärme zu regulieren. Dies erschien ein wenig schwerer, denn die Temperatur musste konstant bleiben und nicht abweichen. Also drehte er das heiße Wasser seiner dusche auf und hielt die Hand in diese. Zuerst brannte die Hitze auf seiner Haut, bis er dem Film die richtige Temperatur beigemischt hatte. Er hielt nun so viel wärme wie es dem Mann im Normalfall genehm war. Zufrieden begann er nun die dusche ins kalte zu drehen und seine Hand weiterhin dort zu halten. Wieder musste er einen Moment warten bis die Dichte des Chakra zu seiner Zufriedenheit war, bevor er das Wasser ausdrehte. Nun galt es diese Form des Chakras genau so über seinen ganzen Körper zu verteilen und halten. Sorgsam ließ er die Schicht fallen, bevor er sie erneut aufbaute und dieses mal direkt über seinen ganzen Körper zog. Wieder drehte er das Wasser auf, bis es kochend heiß war. Zu seiner Zufriedenheit wurde sein Haar feucht und es dauerte bis er selbst zu schwitzen begann. Wieder änderte er die Form wie das Chakra um seinen Körper zu fließen begann. Es waren winzige stränge von Chakra, fein und dünn die, wie Spinnweben über sein Haut huschten und die Luft um seine Haut verdrängten oder anzogen. Es war ein Gefühl als würde das Chakra seine Haut oder vielmehr die Luft um diese in Schwingung versetzten oder verlangsamen. Er konzentrierte sich ein wenig mehr auf diesen Prozess und kühlte seinen Körper stark herunter, um die Temperatur dann zu halten. Einen Moment lang fror er, bevor sein lächeln raubtierhaft wurden. Dann ließ er die Luft entweichen und brachte sie erneut zum Schwingen, bis ihm wieder angenehm warm war. Dann ließ er alles wieder fallen und zog sich an. Die Optimierung würde er draußen im kühlen Schnee vornehmen müssen. In nichts außer seiner leichten Kleidung gehüllt trat er hinaus in die frische Kühle des Dorfes und spürte im ersten Moment den frostigen Wind.  Dann begann er wieder das Chakra um seinen Körper fließen zu lassen. Die Kleidung behinderte ihn dabei ein wenig, aber davon ließ er sich nicht stören. Stattdessen wob er das Chakra direkt in seine Haut ein, bis es dort zu etwas wie einer seltsamen Einheit wurde. Beim Fühlen konnte er es mit einer Art Lotion vergleichen, die jedoch nicht duftete und auch nicht wirklich kleben wollte. Einen Moment lang regulierte er die Intensität des Chakra uns blickte sich dann um. Nun galt es das Chakra konstant fließen zu lassen. Also ging er ein paar Schritte, bis er merkte das ihm wieder kalt wurde. Sofort zog er das Chakra wieder hoch und wiederholte dies solange, bis ihm weder zu warm noch zu kalt war. Dennoch wirbelte der eisige Wind seine Kleider auf. Von diesem Moment an sollte das den Mann jedoch erst einmal nicht mehr stören. Sein Problem war gelöst – vorerst.

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