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 Let´s see what you are made of

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Chôshiko Nari
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Chôshiko Nari


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BeitragThema: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDi Jan 22 2019, 18:10


Anbu Hauptquartier | Büro des Anbu Captain
- Let´s see what you are made of -

Hakurō & Môsoku
Kōtetsu Goa  & Chôshiko Nari
03.01. Nachmittag | Konoha


Ein neuer Anbu Captain führt von nun an die Elite des Dorfes an. Es wird Zeit für ihn einen Teil seiner Einheit persönlich zu treffen um sich von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Der noch junge Anbu Môsoku ist einer der Ersten der gerufen wurde, da er einer ganz speziellen Aufgabe nachgeht. Er hat die Möglichkeit ein weiteres mal zu zeigen, dass es die richtige Entscheidung war ihn vor einem Jahr diesen Auftrag anzuvertrauen.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDi Jan 22 2019, 21:50



Wie lange war er nun ohne direkte Führung gewesen? Môsoku hatte schon lange aufgehört die Tage zu zählen seitdem er die letzte Anweisung von seinem alten Captain bekommen hatte. Mit dem Rücktritt von Kamito als Hokage war ein neuer an die Macht gekommen und mit ihm ein neuer Anbu Captain, vielleicht kehrte jetzt auch endlich wieder etwas "normalität" zurück in die Anbu Einheit in Konoha. Wenn man denn von normal reden konnte. Nicht das er sich beschwerte, im Gegenteil, seit Monaten hatte er freie Hand, konnte Spuren nachgehen, wenn ihm etwas seltsam vorkam und das passierte eigentlich ständig. Er war also entsprechend beschäftigt und wenn Môsoku sich nicht im Hauptquartier befand, so befand er sich irgendwo in den Schatten des Dorfes um auf eine ganz bestimmte rothaarige zu achten. Warum er so versessen darauf war diesen Auftrag so gut wie möglich nach zu gehen? Die Tragödie die vor zwei Jahren Konoha heimgesucht hatte sollte sich keinesfalls wiederholen, außerdem - und vorallen Dingen - sollte das Vertrauen das man in ihn setzte nicht umsonst gewesen sein. Nari selbst bemerkte kaum wie er durch seine harte Arbeit andere Dinge vernachlässigte - seine Schwester zum beispiel - vermutlich hatte er sogar etwas Urlaub bitter nötig. Doch Nari wäre nicht Môsoku wenn er seiner Arbeit nicht nach käme. Natürlich vermisste er Tomomi, doch bei seinen Streifzügen durch das Dorf schaffte er es dennoch immer wieder nach ihr zu sehen - wobei. Das letzte mal das er sie richtig gesehen hatte war zwei Wochen her. Ihm selbst kam es allerdings wie gestern vor, da die Uhren eines Anbu komplett anders tickten als die der Bewohner und restlichen Shinobi. Heute allerdings wehte ein etwas anderer Wind. Sein neuer Captain wollte ihn sehen. Meistens hieß sowas nichts gutes, doch Nari war sich sehr sicher das es nicht um irgend einen Mangel an seiner Arbeit ging. Doch das es in gewisser weiße um seine Arbeit ging war vorstellbar. Immerhin bewachte er ein gleichermaßen unschuldiges, wichtiges als auf gefährliches Kind, das eine monströse Macht in sich trug und damit in gewisser weiße das Dorf gerettet hatte. Nari wusste das, er war immerhin dabei gewesen. Doch ob es wirklich darum gehen sollte konnte ihn nur Hakurô sagen - so war zumindest die Einladung unerzeichnet gewesen. Seine blauen Augen waren lange auf dem Namen hängen geblieben, er suchte nach Berichten die mit diesen Namen unterzeichnet waren, versuchte sich an Gespräche zu erinnern die dumpf an seine Ohren geklungen waren in denen der Name vorgefallen war. Doch er kam auf überraschend wenig. Klar unter den Anbus wurde es nie wirklch breit getreten, wer Missionen besonders gut oder schnell abschloss, wichtig war immer nur DAS die Mission Erfolg hatte. Es überraschte ihn also absolut nicht, das ihm sein neuer Vorgesetzer recht unbekannt war. Zumindest hatte er nie mit ihm eine Mission abgeschlossen. Eine gewisse Neugier machte sich in den jungen Mann breit. Tatsächlich war er sogar gespannt auf das Erste treffen. Dann wollen wir uns doch mal ein Bild von deinem Nachfolger machen... Senko-sama. Die Maske über das Gesicht gezogen, verdeckte Nari´s auffällige weiße Streifen über der Nase und an den Wangen. Gelb-orange Male befanden sich um die Augen und ein Streifen auf der Stirn. Ein bläulicher Streifen ging über das Nasenteil, eine kleine Anspielung auf die Pflasterstreifen auf seiner Haut, wenn man denn davon wusste. Die typische Anbu Kleidung ließ ihn mit den restlichen Shinobis innerhalb des Hauptquartieres regelrecht verschmelzen. Hier gab es kaum jemanden der aus der Masse herausstach, weshalb es auch nicht auffiel als Nari mitten im Gang im nichts verschwand und im nächsten Moment in der Mitte des Büros seines Captains auftauchte. Typisch Anbu. Mit geneigtem Kopf, das rechte Knie am Boden, während sein linker Arm ruhig auf seinem angewinkelten linken Bein ruhte verharrte er in dieser Position. "Môsoku meldet sich, wie gewünscht." Und er würde sich auch erst erheben sollte man es im befehlen. Unter seiner Maske fixierte er den dunklen Holzboden vor sich, in seinem Ohr, verdeckt von seinen braunen Haaren, trug er das spezielle Hörgerät, damit er die Stimmen anderer Anbu wahrnehmen konnte - sonst wäre er ziemlich aufgeschmissen, da die Masken es unterbanden das er von den Lippenlesen konnte. Jetzt galt es abzuwarten was Hakurô  genau von ihm wollte. Seine Ohren waren gespitzt, das erste was er von seinem Captain mitbekommen würde, wäre seine Stimmem, allein an dieser musste er sich orientieren wie sein gegenüber denn so drauf war.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Jan 23 2019, 17:22

"Sei gegrüßt, Môsoku.
Bitte setz dich."

Go hatte eine ganz ruhige und förmliche Stimme, er klang gelassen, auch wenn man, hätte er seine Maske abgelegt, die tiefen Augen gesehen hätte, die von den ersten so gut wie schlaflosen Nächten als Anbu Cpt. kamen. Doch er konnte es dank seiner Maske vor seinem neuen Untergeben verstecke.
Er war wie Nari in seinen Anbu Klamotten gekleidet, ein weißer Umhang und seine weiß-graue Wolfsmaske, die zu seinem Decknamen Hakurō (白狼 "Weißer Wolf") passte, sein Katana stand hinter ihm an sein Stuhl gelehnt.
Der Anfang dieses Gespräches gefiel Go schon einmal, Nari wusste scheinbar was sich gehörte und war vertraut mit den Rängen und Regeln innerhalb dieser Schattenorganisation, etwas was Go immer gerne sah.
Gos Schreibtisch war bis auf eine Akte und ein Füllfederhalter vollkommen leer, er hatte ihn von den vielen Papierbergen befreit, da dort Dinge standen, die nicht für die Augen anderer geeignet waren, geheime Akten und Notizen, die andere nur geschwärzt zu sehen bekamen.
Die Akte, die er vor sich hatte, war die von Nari, sie lag offen und man konnte aus Naris Sicht, zumindest das Bild von ihm erkennen.
Go sah jedoch direkt in die Augen seines Gegenübers und legte die Arme über die Akte.

"Chôshiko Nari, 20 Jahre alt, Rang eines Chuunins und bei den Anbu seit fünf Jahren tätig.
Das Hiraishin no Jutsu ist dein Steckpferd, eine mächtige Raum-Zeit-Kunst.
Und du konntest an vielen Stellen bei Uzumaki Kamito glänzen."

Worte des Lobes und der Annerkennung kamen über die Lippen des Anbu Cpt. Man hörte seine Zufriedenheit heraus, dass er nun unter ihm dient. Er guckt zu keiner Zeit in die Akte, die ganze Zeit, behält er den Augenkontakt, scheinbar hatte er alles auswendig gelernt.
"Du hast eine interessante Vorgeschichte. Aus dir wird sicherlich ein hervorragender Shinobi und ein perfektes Mitglied der Anbu Einheit."
Er nickte etwas und wiegte dabei etwas die Akte in den Händen, die er zuvor schon mehrmals studiert hatte, gerade die Notizen seines Vorgängers. Er hatte ein besonderes Interesse an den jungen Mann entwickelt, er sah seinen alten Sensei neben ihm und er verstand, weswegen dieser diesen Ninja auserwählt hatte.
Er war interessant.
Überragende Fähigkeiten, eine Auffassungsgabe, die von Nutzen sein wird, eine vorragende Menschenkenntnis, detailierte Schlussfolgerungen und eine Erfolgsrate von 92%.
Ein herausragender Junge und er konnte auch den Kyuubi gegenübertreten.

Go nickte annerkennd und atemte dann tief durch.
"Erzähl bitte etwas von dir. Was treibt dich an, weswegen hast du für die Anbu entschieden? Du hättest damals auch ablehnen können."
Eine wichtige Frage in Gos Augen, da er wissen wollte, wie seine Leute ticken, was sie bewegt und antreibt, etwas wichtiges um ihn korrekt einzusetzen.
Ich muss wissen, wie sie denken, damit ich mich auf sie verlassen kann.
Vertrauen ist wichtig.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Jan 23 2019, 23:19



Die Stimme des Anbu Captains ertönte schnell nachdem sich Nari selbst angekündigt hatte. Er klang sehr ruhig, da war keine hektik zu erkennen, weshalb Nari ihn gleich als eine sehr ausgeglichene Person einschätzte. Natürlich dämpften die Masken die Stimmen immer sehr, doch in seiner Wortwahl und seiner Tonlage war genug ruhe zu hören, dass sich der Chôshiko etwas mehr entspannte. Ungern hätte er jetzt mit einem aufbrausenden und lauten Captain zu tun. Môsoku hob seinen Kopf, sodass er nun zum ersten mal in das verdeckte Antlitz blicken konnte. Eine schneeweiße Wolfsmaske blickte ihm entgegen, graue Markierungen zierten diese und war damit weniger farbenfroh als seine eigene. Nari tat einen tiefen Atemzug als er aufstand, drückte sein Kreuz durch und streckte die Schultern nach hinten, nahm damit eine stramme Haltung ein und hatte seinen Kopf hoch erhoben. Kurz wanderte sein Blick zu dem Stuhl vor dem Schreibtisch, dabei erhaschten seine Aufmerksamen Augen das Pergament auf eben jenen Tisch und erkannte sein eigenes Gesicht. Meine Akte?... da konnte es wohl jemand nicht erwarten mehr über mich herauszufinden. Ein Grinsen huschte über seine Lippen, ein hauch an Sympathie gegenüber den älteren kam in ihm auf. Nari war immerhin genauso. Nur die geschwärzten Akten waren von ihm verborgen und doch wusste er wohl weitaus mehr über das Dorf als manch anderer. Mit bedachten Schritten ging er um das Möbelstück um sich dann überraschend lässig auf dem Stuhl nieder zu lassen. Er wollte dann doch nicht ganz so verkrampft vor Hakurô sitzen. Noch während er sich zurück lehnte und die Arme vor seiner Brust verschränkte gab sein Captain ein paar Informationen über Nari preis. Einen Moment lang überlegte er ob es ein Test war, ob er auf seinen richtigen Namen reagierte oder eine Regung zeigte. Doch Môsoku blieb ruhig, sah über den Schreibtisch in die Wolfsmaske. In seiner Stimme konnte er die Ehrlichkeit förmlich heraushören und das Lob, das ihm entgegen geworfen wurde ließen den jungen Mann ein paar mal blinzeln. Soviel zuspruch und Lob war er nicht gewohnt. Sein Job war es unentdeckt und unauffällig zu bleiben, so war es auch wenn Missionen abgeschlossen wurden, niemand wurde für großartige Leistungen bevorzugt oder bevormundet, ein System das Nari sehr schätzte. Er persönlich machte sich nicht viel aus Anerkennung, er war froh wenn seine Missonen, seine Taktiken und seine Berechnungen korrekt waren und erfolge zeigten. Doch er konnte nicht verneinen das es ihn nicht doch mit Stolz erfüllte mal ein paar Worte zu hören die für ihn sprachen. Tatsächlich sah er sich selbst nicht als den großen Klugen, Intelligenten und perfekten Nari wie es in den Akten stand - er war sehr bodenständig, verhielt sich auch so und hatte noch nie über sich selbst gesagt das er "intelligent" sei - das hörte er immer nur von anderen. "Es erfüllt mich mit Stolz solche Worte von Euch zu hören. Es ist mir eine Ehre wenn meine Dienste zum Erfolg der Einheit und zum Wohlergehen des Dorfes beitragen." Sprach er schließlich und hob dabei seine Hand auf höhe seines Herzens um seinen Worten mehr ausdruck zu verleihen. Manche würden wohl nun vor Euphorie anfangen im Kreis zu springen und zu jubeln. So ein Lob bekam man nicht alle Tage und schon gar nicht von einem so mächtigen Shinobi wie dem Anbu Captain persönlich. Doch Nari hielt sich zurück, das leichte Lächeln blieb allerdings auf seinen Lippen. Beide Parteien blickten sich noch immer an, Hakurô hatte inzwischen seine Akte geschlossen, wog die Papiere in seiner Hand und fixierte den Jungen vor sich noch immer. Die letzten fünf Jahre waren wirklich schnell vergangen jetzt wo er so darüber nachdachte. In der Ausbildung waren seine Tage nicht so hart gewesen wie sie es jetzt zum Teil sind, er hatte mehr Zeit für sich und für seine Familie. Mit seiner neuen Aufgabe und als vollwertiges Mitglied erschien es ihm manchmal so das er sich selbst immer mehr verlor und Môsoku in ihm immer größer wurde. Sein Körper lehnte sich leicht nach vorne als erneut das Wort an ihn gerichtet wurde, diesesmal mit einer direkten Frage. Eine sehr gute Frage wie er fand. Vor fünf Jahren hatten Anbu ihn eine Schriftrolle überreicht, es war knapp nach seiner Chuuninprüfung gewesen. Er war damals voll motiviert und glücklich über seinen Erfolg. Vielleicht war sein 15-jähriges ich deshalb so bereitwillig beigetreten. Aber das würde nicht seinem Charakter entsprechen etwas frei Schnauze und ohne Überlegung zu tun. "Da ihr meine Akten bereits so offen vor Euch hattet kann ich wohl mit meiner Antwort auch sehr offen sein. Die Intention mehr für meine jüngere Schwester als nur der große Bruder zu sein hat mich getrieben der Einheit beizutreten. Die Anbu sind die Schatten des Dorfes, nichts entgeht ihnen und halten all das fern was der Bevölkerung Leid zufügen kann. Genau das wollte ich für sie werden. Ein schützender Schatten." Er holtekurz Luft und legte seinen Kopf leicht in den Nacken, hob seine Arme und zog seine Schultern leicht nach oben. "Ich gebe zu damals wusste ich nicht welche gewaltigen Möglichkeiten sich mir eröffnen würden. Doch die internen einzelnen Abteilungen und Bereiche haben mich schlieißlich überzeugt zu bleiben. Ich war davon überzeugt das ich mich hier einbringen kann und mich genau auf das spezialisieren kann was ich zuvor schon in meinen Teams getan hatte. Beobachten, Analysieren und Handeln." Unter seiner Maske hörte man ein leises schmunzeln seinerseits und Nari zuckte leicht mit den Schultern. "Mein erster Impuls war eine emotionale Entscheidung - doch mein Standpunkt hat sich nicht verändert - er hat sich nur erweitert auf das gesamte Dorf und das Reich in dem wir Leben." Kurz wog er seinen Kopf zur Seite und verschränkte seine Arme wieder, rückte sich gerade in dem Stuhl bevor er fortfuhr. "Außerdem macht es Spaß, wenn ich das noch so anfügen darf. Es ist keine schöne Arbeit und das was ich in Erfahrung bringe sind nie gute Dinge, doch sie werden zu guten Dingen wenn ich es erkenne." Die Antwort eines Jungen Mannes der er doch noch war - außerdem kannte man Nari für seine ehrliche und direkte Art kein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Das schloss eventuelle unproffesionelle Äußerungen nicht aus. Nari war gut darin seine Worte zu wählen und wenn sein Captain etwas über ihn wissen sollte, dann sollte er auch seine Persönlichkeit etwas besser kennen lernen. Man bekam durch seine Worte einen direkten einblick was Nari selbst von sich hielt und wie er sich einschätzte. Er war kein Werkzeug, doch machte er sich freiwillig zu einem um mit bestem Gewissen handeln zu können ohne dabei überheblich zu wirken. "Ich hoffe meine Antwort war ausreichend und zufriedenstellend." Schloss er endich seinen monolog und wartete auf eine Reaktion von Hakurô.



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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSo Jan 27 2019, 13:01

"Offenheit ist wichtig, es stärkt unsere Zusammenarbeit, doch darfst du nicht vergessen, dass das nur für unsere Arbeit entspricht. Ich kann mir ja sicher sein, dass du an andere Anbus und nach Draußen keine Informationen weitergibst?"
Go lächelte, er mochte den jungen Anbu, da er Förmlichkeit und Etikette vertraut war, jedoch waren seine Worte, seine rhetorische Frage ganz klar als Befehl formuliert.

"Du hast da eine sehr ehrbare Ansicht und Intention, weswegen du den Anbu beigetreten bist. Ich habe gelesen, dass du in der Spionage Abteilung seit langer Zeit tätig bist und dort gute Arbeit vollbringst, die Notizen meines Meisters sprechen ja hohe Töne was dich betrifft.
Und mir ist auch nicht entgagen, dass du eine ganz speziellen Aufgabe zugeteilt wurdest."

Er sah Nari sehr genau an und man hörte schon, wie wichtig dies für ihn war. Der junge Anbu dürfte schon jetzt wissen, worum es sich handelt, doch Go fährt schon weiter fort.
"Es geht um die Spionage von Uzumaki Yuna, dem Jinchūriki des Kyuubis."
Er atmete tief ein und aus, ließ eine kurze Pause und holte dabei eine weitere Akte aus dem Aktenschrank unter seinem Tisch hervor. Als er sie aufschlug, sah Nari wieder nur das Bild und dieses mal war es das von Yuna.
"Eine junge Kunoichi, 13 Jahre alt und den Rang eines Genin inne.
Sag mir etwas zu ihr, was konntest du bis jetzt herausfinden? Was ist sie für eine Person?"

Er sagte dies alles sehr sachlich und Nari sollte es schon gemerkt haben, dass es Go um pure Fakten ging, Dinge, die noch nicht in den Akten standen, alles rund um die Frage, "Ist sie eine Gefahr oder nicht?". Go sprach das nicht aus, doch er setzte auf Naris Schlussfolgerungen, seine Gabe, die sein Meister in seinen Notizen so hervorgehoben hatte.
Uzumaki Yuna. Was soll ich bloß mit dir machen? Kamito hatte mit der Spionage sicherlich schon ein gutes Gespür, doch wie gefährlich war sie?
Ich muss mehr über sie herausfinden. Gucken wir mal, was Nari dazu sagen kann. Schon gleich die erste Prüfung seines Könnens. Ich bin gespannt.

Die Frage ob seine Antwort hinreichend war, ließ Go unbeantwortet, da Go nicht weiter nachfragte, sollte dies Anzeichen genug sein. Einzig die Aussage, dass es ihm Spaß mache und die Arbeit schön sei, kommentierte der Anbu Cpt. mit einem leicht skeptisch fragenden Blick, sagte aber nichts weiter.
Er ist noch jung und euphorisch. Spaß und schön.
Go wiegte diese Worte in seinen Gedanken, für sich sah er das nichts so, aber er hatte auch schon unzählige Attentate verübt und ganz andere Seiten des Anbu Dasein gesehen, weshalb er diese Worte ohne Kommentar entschuldigte.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMo Jan 28 2019, 17:45



Môsoku saß ruhig auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch, nickte leicht als sein Captain betonte, er solle mit seinen vertraulichen Informationen nicht leichtsinnig umgehen. "Selbstverständlich nicht. Im heutigen Fall habe ich lediglich Informationen preis gegeben, da ich mir aufgrund des Ortes an dem ich mich befinde, Ihnen meine Akte bereits vorliegt und wegen Ihrer Person sicher sein konnte, dass es sich bei Ihnen um meinen wirklichen Captain handelt und es nichts gibt was Sie nicht sowieso über mich in Erfahrung bringen könnten." Schlussfolgerte er schnell, blickte unter seiner Maske Hakurô entgegen. Ein weiteres mal nickte er. "Positiv. In der Spionage sind meine Fähigkeiten am besten von Nutzen." Ein kurzes Lächeln kam über seinen Lippen als man ihn erneut lobte. Das seine Fähigkeiten so für sich sprachen war ihm in dem Sinne nichts Neues, doch es erfreute ihn sichtlich das andere seine Arbeit anerkannten und man ihn so als wichtigen Teil der Anbu Einheit ansehen konnte. "Es ist gut zu hören, dass meine Einschätzungen über Zielpersonen mitsamt ihren Verhaltensmustern von Nutzen sind und zu Erfolg führen." Das Nari ein Taktiker war, wussten inzwischen die meisten seiner Kollegen, meistens unterlag es ihm Pläne auszuklügeln um Kriminellen einhalt zu gebieten oder man bat ihn darum "vorherzusagen" an welcher Stelle gewisse Personen als nächsten zuschlagen würden. Seine Menschnkentniss war von unschätzbaren Wert und sollte ihn sicher noch weit bringen.
So langsam ging das Gespräch in eine Richtung in der sich Nari voll ausleben konnte - seine derzeitige Hauptaufgabe galt der Überwachung von der Jinchuuriki Uzumaki Yuna. Er verfolgte ihre Schritte und hielt ihr direktes Umeld genaustens im Auge um zu vermeiden, dass man ihr noch mehr Leid antun würde. Nari hob seinen Kopf etwas und verschränkte seine Arme vor seiner Brust bevor er auf die Frage seines vorgesetzten Antwortete."Ich möchte noch groß drum herum reden. Durch ihre Verluste und die emotionale Belastung, durch die negative Einstellung vieler Dorfbewohner gegen sie ist es unbedingt zu vermeiden sie zu provozieren oder emotional zu verletzen. Leider hatte und habe ich keinen Einblick in ihr Training unter Quarantäne vor einem Jahr weshalb ich nicht sagen kann in wie weit das Chakra des Kyuubi kontrollierbar ist. Das Siegel ist stark genug den Bijuu in ihr gefangen zu halten so viel ist sicher. Ein Ausbruch durch Dritte habe ich bisher verhindern können indem ich potentielle Gefahren in gewahrsam genommen habe oder sie ausgeschalten wurden. Der Knackpunkt ist ihr starker Wille, hinter ihrem Lächeln verbigt sich viel Schmerz und Überwindung, gleichermaßen ist sie zerbrechlich. Wenn es dazu kommt, dass ihre Fassade zerbricht habe ich Möglichkeiten sie aufzuhalten, meine Künste in Fuuin Jutsu sond noch nicht ausgereift und ich habe nur meine Theorien das sie wirken." Kurz musste er Luft holen um seine Ausführungen ruhig fortzusetzen. "Das Mädchen muss resozialisiert werden. Vertrauensvolle Kontakte sind wichtig und müssen ihr eine ehrliche Basis an Sicherheit und Rückhalt bieten. Was ich damit meine: Man muss ihr die Möglichkeit geben Freunde zu finden und das Dorf muss seine negative Einstellung ablegen, ansonsten werden wir wirklich ein Monster formen." Ungewollt hatte Nari selbst erst vor einen Tagen einen kleinen Grundstein in seiner Theorie gelegt, als er Yuna an ihrem Geburstag begegnet war. "Desweiteren lege ich ein überwachtes Training des Kyuubi in nicht allzuferner Zukunft nahe. Wir besitzen in Konoha mehr als genug Clan Fähigkeiten wie die Hyuuga oder Uchiha die einen Chakrakreislauf überwachen können um eine Gefahr zu minimieren." Er zuckte mit seinen Schultern und wand seinen Kopf leicht zur Seite ab. Die Tatsache das unter den Hyuuga zu dem heutigen Zeitpunkt einer der größten Verräter der Nation befand war zwar ein großer Hacken an dem Trainingsvorschlag - doch ist das in seinen Augen alles Aufgabe des Hokagen - oder wer auch immer für ihr Training Zuständig sein wird. "Allerdings übersteigt das meine Befugnisse und Entscheidungsgewalt. Doch dies sind meine Einschätzungen was Uzumaki Yuna betrifft. Sie ist keine Gefahr solange man sie wie eine Genin behandelt und fördert. Die Gefahren gehen in Wirklichkeit mehr von auserhalb aus."
Er gönnte sich eine kurze Atempause bevor er sich nach vorne beugte um einen Brief auf den Schreibtisch zu legen, den er sich zuvor aus seine Anbu Weste geholt hatte. "Ich kann diesbezüglich auch nur meine Hilfe in soweit anbieten indem man mir gestattet den Grundstein ihres Fuuins zu erlernen. Damit kann ich besser Einschätzen wie es funktioniert und im Notfall eingreifen um es zu erneuern." Diese Fuuin waren nicht ohne und Nari selbst wusste das vermutlich nur Kamito über das Wissen verfügte wie das Fuuin, das den Kyuubi gefangen hielt, funktionierte und was es alles zu beachten gab. Genau dieses Wissen sollte nicht zu vielen zur Verfügung stehen und stand unter strengem Verschluss. Auch wenn der Chôshiko noch jung war und im Gegensatz zu anderen "erst" 5 Jahre für die Anbu diente. "Wenn es bereits Maßnahmen diesbezüglich gibt so soll es so sein und ich werde warten bis man mir neue Anweisungen gibt. Bis dahin werde ich das Mädchen weiter überwachen und die Umgebung weiträumig im Auge behalten." Das sollte an Informationen erst einmal genügen, doch für seinen Captain war es sicher einfach die vielen Informationen zu verarbeiten und zu verstehen wie es um die kleine Uzumaki stand.



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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDi Jan 29 2019, 16:02

"Gut, ich wollte nur sicher gehen, deine Professionalität wollte ich damit nicht in Frage stellen."
Er nickte leicht und ging dann gleich weiter im Kontakt, nun wurde seine Stimme ernster.
"Spionage. Hattest du schon einmal daran gedacht auch in einen anderen Bereich zu wechseln? Beziehungsweise würdest du dir ich andere Aufgabenfelder zugestehen?"
Eine Frage, die wichtig für den Einsatz dieses Anbu war. Go musste wissen, wozu sich die Leute selber im stande sahen und wo er sie dann im ernst Fall "platzieren" konnte.
Das ist wie beim Shogi. Man kann nicht jedem Stein gleich bewegen und nicht jeder Stein ist auf jeder Position des Feldes gleich brauchbar. Doch es gibt oft mehrere Strategien und Steine konnten auch in anderer Weise glänzen.
So war er gespannt auf die Antwort, nicht jedem lag jede Aufgabe, dass wusste gerade Go am Besten, wo er doch nicht mehr töten wollte und so für den Bereich Attentate nicht mehr so geeignet war.
Ich muss Strategien Entwickeln, Pläne schmieden, wen ich wo und wie einsetzten kann, damit es im Ernstfall trotz alledem geordnet und vor allem präzise von statten geht und eine Krise so schnell wie möglich und so gut wie möglich gelöst werden kann. Zudem muss der Hokage auch immer in Sicherheit sein.
Go merkte, wie wichtig und vielseitig der Job war, den er angenommen hatte, doch er war der Richtige dafür, er wusste wie man plant und sein Perfektionismus wird ihm da schon helfen.

Dann hörte Go sich erst einmal gespannt den Bericht von Nari an. Er nickte immer mal wieder und schien sehr interessiert über die Beobachten und Einschätzungen des jungen Anbu zu sein.
Man sollte sie nicht provozieren, emotionale Verluste und viel Schmerz.
Ein schwieriger Fall, ich muss mir das selber einmal angucken.
Doch bis jetzt hört es sich an nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht an.

Er nickte und schien erfreut, auch wenn man das durch die Maske wohl schwer erkannte, so jedoch durch seine Stimme umso besser.
"Vielen Dank. Deine Beobachtung und die Schlussfolgerungen sind gut. Sie scheinen wirklich präzise zu sein und mir gefällt, wie du weiter denkst. Mir gefällt, es zudem, wenn man auf den Punkt kommt."
Er machte eine kurze Pause und ließ seine Worte bei seinem Gegenüber erst einmal ankommen. Er hatte viele Worte des Lobes schon ausgesprochen, damit wollte er Nari zeigen, wie er tickte, was er gut fand und worauf er Wert legte. Es sollte dem jungen Anbu zeigen, wie er seine Arbeit im weiteren gestalten und wo er drauf Wert legen sollte.
"Sie muss sich vor allem an den Guten Dingen festhalten und die Freunde schätzen. Etwas gegen das vorzunehmen, was der Rest sagt, ist unmöglich und schürt nur noch mehr Hass. Zudem glaube ich, dass es sich schon noch ändern wird, sollte sie erst einmal die Kontrolle über das Monster erlangen."
Er wählte extra das Wort "Monster" für den Kyuubi, um seinen Standpunkt klar zu machen und zu zeigen, wie er den Bijuu sah.

"Bei den Grundlagen der Fuuin Ausbildung, werde ich dir sicherlich mehr helfen können, als Lord Hokage, jedoch wie es um die Versiegelung des Kyuubi und das Training des Jinchuuriki aussieht, da muss ich noch einmal mit ihm sprechen.
Ich habe da selber schon paar Ideen, doch weiß ich nicht, wie auch die Planung seiner seits aussieht."

Darauf nickt er und grübelt kurz.
"Ich werde dich nach dem Gespräch mit dem Hokage in Kenntnis setzen, falls dabei etwas für dich relevantes bei raus kommt."

Er spricht klar davon, dass wenn es so weiter geht, man sich ein Monster erschafft. Ist es so schlimm? Ich muss mir diese Yuna selber mal angucken und mit ihr auf Tuchfühlung gehen.
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Chôshiko Nari
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Jan 30 2019, 21:23



Unter seiner Maske hob Nari überrascht seine Augenbrauen als ihm sein Captain fragte ob er sich auch in anderen Aufgabenbereichen als in der Spionage sehen konnte. So direkt hatte er darüber nie wirklich nachgedacht, natürlich überschneideten sich die Aufgabenbereiche, je nach Mission immer wieder, manchmal hattte man ihn schon zu Rate gezogen um einen Plan für ein Attentat zu entwickeln ohne das er selbst direkt dabei war. Er musste gut überlegen um sich selbst nicht falsch einzuschätzen, denn sich selbst verlor er gerne mal aus den Augen. "Es wäre keine kluge Entscheidung mich alleine als Schutz einer Person einzusetzen. Mein Kampfstil ist noch nicht ausgereift für lange oder schwere Kämpfe. In einem Team bin ich nützlicher und kann meine Kameraden in meine Pläne einbeziehen und bekomme so mehr Zeit Gegner zu studieren. Meine Fähigkeiten sind teilweise ungünstig für Attentate - das erreichen der Zielperson ist einfach, doch für das Ausschalten sind meine Fähigkeiten ungeeignet, es liegt mir besser andere erfolgreich an Zielpersonen zu führen." Nari war ein Teamspieler und Taktiker, alleine konnte er Kämpfen und Verteidigen, keine Frage, doch war er alleine nicht so flexibel. Selbst mit seiner Schwester hatte er Teamangriffe die sie gerne nutzen und immer weiter entwickelten. Was das töten von Personen ging hatte er dies schon tun müssen und auch getan, sein Taijutsu Stil war nur nicht gerade passend um so etwas Geräuschlos zu tun. "Ich kann mich in allen Bereichen einbringen wenn es von nöten ist." Schloss er seine Selbsteinschätzung ab. Nari musste zugeben das er nicht damit gerechnet hatte so viel zu reden. Seinen gegenüber konnte er nur schwer Einschätzen, er zeigte kaum regung in seiner Tonlage und Wortwahl. Was er allerdings sagen konnte, war das er sehr bemüht war seine Anbu genaustens zu kennen um sie entsprechend einsetzen zu können, ja gar eine perfekte Organisation innerhalb der Einheit hinzubekommen.
Sein Bericht über Yuna kam zumindest gut an, er schien zu verstehen was Nari ihm mitteilen wollte und er war froh das er sein Captain eine direkte Person zu sein schien. Zumindest musste der Chôshiko nicht ungemein weit ausholen, herumschwafeln, sondern konnte frei heraus sagen was Sache war ohne jemanden zu verärgern.  Also würde er weiter an seinem direkten Verhalten festhalten, anscheinend war es genau das, was sein Gegenüber von ihm wollte. Disziplin und Ordnung Kam es ihm nur und er musste kurz unter seiner Maske grinsen. Wie passend. Ein leichtes Nicken seinerseits als Hakurô zusammenfasste was wichtig für Yuna war. Ähnlich sah es Nari auch. Doch man sollte sie nicht nur mit Samthandschuhen anfassen, das Leben der Shinobi war hart, das hatte sie am eigenen Leib bereits zu genüge erfahren. Doch gab es zwischen den Kämpfen und dem Tod noch viele andere Dinge mit denen man klar kommen musste. Enttäuschung, Schmerz, das Gefühl nutzlos zu sein, wehrlos zu sein, aber vorallem auch unterlegen zu sein. Yuna musste das genauso lernen und Erfahrungen sammeln und das möglichst so, dass sie nicht die Kontrolle über ihre Emotionen verlor. Bei dem Wort "Monster" stutze Nari. Dieses Wort hörte er in Verbindung mit dem Kyuubi zu genüge. Dieses Wort schürte so viel hass das ihm ein leichter Schauer über den Rücken lief. Dieses Wort war dafür verantwortlich, weshalb der Kyuubi gehasst und Yuna gemieden wurde. Die Frage die ihm nun im Kopf herumschwebte. Hasste sein Captain den Kyuubi? Hasste er Yuna? Wo lag seine Intention, dass er gerade das Wort Monster wählte und es nicht Bijuu, Fuchs-dämon oder Vieh nannte? Warum gerade Monster?"Ich bevorzuge das Wort "Monster" nicht zu verwenden. Die Zerstörung die der Kyuubi anrichtete waren monströs, das ist nicht zu verneinen, doch ist es ein Monster? Die Bijuu waren nur noch Legenden, zuletzt erwähnt vor Hunderten von Jahren, wir wussten nicht einmal was uns gegenüberstand als der Kyuubi über das Dorf fegte. Ich frage mich immernoch woher er kam, was sein Ziel war, wer ihn geschickt hat. Ich bezeichne ihn lieber als eine Macht die ausgebrochen ist und der die Shinobiwelt nicht gewachsen ist in ihrer Natur zu trotzen." Nari war bekannt dafür das er kein Blatt vor dem Mund nahm und sagte was ihm im Kopf vorging, er machte davor auch vor seinem Captain oder dem Hokage halt. Dabei wirkte er nicht einmal respektlos, doch warum sollten ihm Ränge davon abhalten seine Meinung zu sagen solang er niemanden beleidigte? Außerdem war es ganz interessant zu wissen ob die beiden Anbu hier einen Punkt hatten in dem sie keine gemeinsame Meinung hatten.
Als es um seinen Antrag um die weiter Bildung seiner Fuuin Künste, im speziellen um Yuna´s Siegel ging, wurde ihm zumindest nicht abgesagt. Verständnissvoll nickte der junge Nari. "Vielen dank, ich werde auf euere Antwort warten." Er wollte sich auch keinesfalls in irgendwelche Pläne mischen, doch sollte seinem Vorgesetzten seine Bereitschaft einfach klar sein. Für ihn fühlte es sich langsam so an als käme dieses Gespräch zu einem absehbaren Ende, weshalb er sich leicht zurück lehnte. "Ihr habt nun viel von mir erfahren und könnt Euch hoffentlich ein bessers Bild von meiner Arbeit und meinen grundlegenden Fähigkeiten und Ansichten machen - doch erlaubt mir nun das Wort an Euch zu wenden Hakurô-san." Kurz wartete er auf eine Reaktion. "Ich vertraue den Entscheidungen des Hokagen und der Empfehlung Eures Vorgängers blind, ich bin überzeugt sie haben die richtige Wahl getroffen Euch diesen Posten zu verleihen." Er hielt kurz inne, starrte unter seine Maske Hakurô entgegen bevor er fortfuhr. "Ich möchte Euren Entscheidungen ebenfalls blind vertrauen können, doch mein Vertrauen muss erst gewonnen werden. Im Moment wisst ihr alles über mich, doch auf welches Wissen kann ich mein Vertrauen in Euch bauen?" Seine Frage war klar und dennoch unterschwellig gestellt. Er wollte von seinem Captain ebenfalls etwas wissen, das ihn menschlich machte, das ihn nicht zu einer emotionslosen kalten Marionette der Anbu Einheit machte. Er wollte nichts von ihm wissen, was ihn persönlich betraf wie Alter, Fähigkeiten, Familienstand oder ähnliches. Alles was er wollte war ein Statement, ein Statement über das Dorf, seine Ansichten, seine - Gefühle, wie dachte er, wie verhielt er sich im Kampf, wie auf Missionen, wie dachte er über Teamkameraden und Teamplay was Nari so wichtig war? Er wollte irgendetwas wissen, das ihn davon überzeugte das er keine Maschine unter der Maske war.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSo Feb 03 2019, 11:49

"Ein Teamspieler und Taktiker, so wie ich es mir gedacht hatte, bei den angepriesenen Fähgikeiten."
Er nickte kurz, machte sich eine Notiz in den Akten, nicht viel, was er aber genau geschrieben hat, sah man aus Naris Sicht nicht. Über die darauf folgende Ergänzung freute sich Go und schien sehr zufrieden.
"Das ist gut zu wissen und eine gute Einstellung. Wir haben alle unsere Präferenzen, aber im Endeffekt müssen wir natürlich alles daran geben unser Dorf zu verteidigen, gerade in großen Krisen verschmelzen die einzelnenen Abteilungen und man muss über die Grenzen hinaus handeln und dieses Dorf und den Hokage verteidigen. Ich versuche aber deinen Wünschen nachzukommen und dich gezielt einzusetzen."
Schon viele Gedanken und Taktiken strömten den älteren Mann durch den Kopf, er war genau so ein Taktiker. Er überlegte immer weiter und gerade strömten viele Stränge rund um das kleine Mädchen Yuna.
Nari sollte für diese Aufgabe gut sein. Er kann gut beobachten und akzeptable Schlussfolgerungen ziehen. Er wird im Ernstfall wissen was zu tun ist und sich an die Ordnung der geheimen Organisation halten. Er würde genaue Berichte abliefern und ihn auf den Laufenden halten. Er könnte mit entscheident sein, was mit Yuna geschieht und wie sie künftig das Dorf beeinflusst.

Als er dann über die Bijuu sprach, runzelte er die Stirn, viele Falten legten sich über eine Augen, doch sein Gegenüber sah davon nichts.
Innerlich schüttelte er den Kopf, hielt aber nach Außen hin seinen Blick fest auf Nari gerichtet.
"Ein Monster, ein furchterregendes, gewöhnlich riesenhaftes Getier, was oftmals einem Fabelwesen nahe kommt. Wo genau siehst du, dass diese allgemeine Definition nicht auf den Kyuubi passt?"
Die Frage glich einer rhetorischen Frage, doch seine Stimme war ruhig und gelassen und es sollte so schnell klar werden, dass es eine ernsthaft gemeinte Frage für ihn war. Er würde dahingehend nie zweifeln, für ihn waren die Bijuu Monster. Sie konnten von den Jinchuuriki gezähmt werden, doch von der Natur aus brachten diese sie nur Zerstörung und Leid, er musste immer wieder an den Tag der Zerstörung Konohas zurück denken.
"Eine Macht hat keine eigenen Interessen, keine Gefühle, kein Hass und Zorn in sich, eine Macht benutzt man nur, dass ist ein Monster, denn es lebt, es denkt, es hat diese brodelnden Gefühle, den Willen nach Zerstörung. Die Aufzeichnungen sagen es so."
Er blieb die ganze Zeit ruhig, auch wenn seine Worte einen etwas schärferen Ton hatten, seine Stimme blieb aber so wie die ganze Zeit auch, gelassen.

Die letzen Worte seines Gegenübers, bevor dieser Schwieg, liesen ihn aber mehr als nur Zweifeln, über ihn und darüber, ob er sich wirklich seiner Postion bewusst war, ob er wirklich wusste, wo er war.
"Ich bin Hakurô, Leiter der Anbu, mein Vorgänger hat mich empfohlen und der Hokage hat mich eingesetzt. Mehr solltest du nicht brauchen!"
Es war ein klarer Befehl, doch er atmete tief durch und fügte einem Augenblick doch noch etwas dazu.
"Ich verteidige unser Dorf mit allem was ich habe, ich stehe für es ein und wahre seine Sicherheit mit all meiner Macht.
Mehr darfst du auch nicht wissen.
Du solltest wissen wie die Ränge aufgebaut sind und wie es mit den Informationen hier funktioniert.
Es ist nicht vorgesehen, dass du etwas näheres über mich weißt, es würde auch nur das Dorf in Gefahr bringen."

Mehr sagte er aber wirklich nicht zu diesem Thema, seine Stimme wurde nun klar autoritär und er hoffte, dass Nari verstand. Er folgte streng den Regeln und war auf Sicherheit aus, da durfte er jetzt nicht so leichtsinnig mit Informationen umgehen.
Was soll das? Er ist doch noch jung und scheinbar noch nicht lange genug bei den Anbu. Er scheint mir von unseren Meister viel zu sehr bevormundet geworden zu sein.
Vertrauen war wichtig, doch meinem Vorgestzen sollte ich ein Grundvertrauen immer vorbringen! Nicht ohne Grund kam man auf solche Positionen, nicht ohne Grund steckte der Hokage vertrauen in diese Einheit. Mit solcher Zweifel und Einstellung kam man nicht weit und mit solchen Einstellungen hatte Nari doch Zweifel bei Go gesäht.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSo Feb 03 2019, 15:32



Môsoku erwiederte das leichte nicken als sein Captain erwähnte das er seine Präferenzen berücksichtigen würde. Es wäre auch sehr sinnlos und kontraproduktiv Nari jetzt in eine andere Rolle zu stecken in der er sich schon selbst nicht so gut sah. "Ich werde meine Fähigkeiten entsprechend einsetzen zu wissen." Für Nari war damit das Thema ersteinmal gegessen, er hatte seinen Standpunkt klar gemacht - was danach folgte war nicht mehr in seinen Händen - zum Teil zumindest.
Die Stimmung zwischen den beiden spannte sich etwas an, nicht aggressiv oder ähnliches, doch die Meinungsverschiedenheit über den Bijuu gefiel seinem Vorgesetzten wohl nicht so ganz. Er stellte seine Sicht dar, was Nari zeigte, dass er den Kyuubi sehr auf sein äußeres begrenzte - keine schlimme Sache in seinen Augen, immerhin dachte wohl der Großteil der Menschen so von dem Getier, dass das Dorf zerstört hatte. Vielleicht würde auch Nari so denken, wenn er nicht tiefer in die Sache hineinblickte. "Stimmt diese Beschreibung nicht auch auf die ehrenwerten Geister aus fernen Welten überein die von unseren Sannin beschworen werden? Wir bezeichnen diese nur nicht als "Monster", da sie unter der Kontrolle ihrer Meister stehen und auf der "richtigen" - unserer Seite. Meine Gedanken sind nur spekulationen, doch was ist wenn dieses Wesen in unsere Welt gebracht wurde, darauf programmiert zu zerstören. Was es für mich zu einer Macht werden lässt die benutzt wird, genauso wie wir nun Yuna verwenden um dieses starke Chakra zu kontrollieren." Das einzige das Nari verlangte war, dass man auch seine Meinung akzeptierte. Ein Kontrollfreak... Perfektion, Authorität, seine Meinung steht über meiner... klassische Führungsqualitäten. Davon beeinflussen lasse ich mich nicht. Ich mag die Maske tragen, ich mag den Befehlen folgen. Doch ich bin keine kopflose, emotionslose Maschine. Ob ich auch mal so werde wenn ich länger für die Anbu diene? Kurze Zweifel kamen in ihn für seine Zukunft auf, solche Charaktere wie es Hakurô waren gab es viele, einschneidende Erlebnisse, die Erziehung der Eltern, das Umfeld - alles spielte eine Rolle wie sich ein Charakter etnwickelte und formte. "Ich glaube das wahre Monster ist jemand, oder etwas, was hinter dem Bijuu steckt. Aber... das sind nur meine Gedanken, mir fehlen die nötigen Informationen und Beweise, weshalb ich Ihre Ansicht nachvollziehen kann und respektiere, die Beobachtungen aller vor zwei Jahren sprechen für sich, ich glaube es war nur nicht alles was wir gesehen haben." Ruhig wie ein Gegenüber schloss er seine Gedanken ab und musste sich zusammenreisen nicht in eine Angewohnheit von "Nari" zu verfallen die ihn sehr oft dazu verleitete "extra nicht hinzuhören" wenn man mit ihm sprach. Er trug das Hörgerät der Anbu und konnte Stimmen deutlich wahrnehmen, was aber nicht bedeutete, dass er seinen Kopf nicht einfach abschalten und auf durchzugschalten konnte. Das konnte er immerhin gut wenn er wollte. Sei Môsoku.... Nari kommt später... Eine Krise die viele Anbu druchmachen musste, entweder man fand einen mittelgrad zwischen den beiden Seiten seiner selbst oder man verfiel ganz seinem Ich als Anbu. Bei seinem gegenüber hatte er das Gefühl das zweiteres mehr der fall war. Und ganz ehrlich war Nari nicht scharf darauf das ihm das gleiche passierte. Auch wenn er in den letzten Monaten Môsoku die Oberhand gegeben hatte, so vermisste er seine eigene unbeschwerte Art, wie er durch die Straßen schlendern und nur das beobachtete was er wollte und nicht weil er musste. Auch wenn er das müssen gerne tat, es war anstrengend und laugte ihn immer mehr aus. Er kam an viele Informationen, Dinge die grässlich waren zu erfahren, Dinge die unmenschlich waren, Dinge die ihn an der Treue zu vielen Shinobi und Bewohnern zweifeln lies. Wenn man selbst alles dafür tut das es besser wird... dann ist es immer wieder ein harter Schlag wenn es Dinge gibt die so sehr dagegen handeln. Er unterdrückte ein seufzen, hielt sogar die Luft kurz an als die Worte von Hakurô schärfer wurden und den Ton eines Befehlshabers gleich kamen. Das war genau das was er nicht hören wollte. Nein. Das war absolut nicht das, wie man Môsoku überzeugte. Vertrauen schön und gut - doch selbst ein frisch ernannter Hokage muss sich das Vertrrauen seiner Shinobi, seiner Bewohner ersteinmal erarbeiten. Das war das Große Problem an dem System der Shinobi, Menschen wurden nach ihren Fähigkeiten ausgewählt, sie wurden nach Empfehlungen und Erfolgen belohnt und rekrutiert, sowie befördert. Niemand hat ein Mitspracherecht, wir akzeptieren es immer nur. Ganz ehrlich hatte er die damalige Idee mit dem Turnier der Kageanwärter sehr gut gefunden - jeder hatte die Gelegenheit sich zu beweisen, sich zu überzeugen und von Grund auf das Vertrauen aller zu gewinnen. Doch... das wurde ja von einem Bijuu im Wind zerschlagen. Die Worte seines Captains versetzen Nari kleine, einzelne Stiche, er solle sich damit zu frieden geben, dass er von den anderen empfohlen wurde. Mehr müsse er nicht wissen, mehr durfte er nicht wissen. Seine nächsten Worte stimmten Nari zwar wieder etwas besser, doch er wusste jetzt schon, das die beiden in hinsicht vertrauen einen langen Weg vor sich hatten. Nari mochte die Denkweise von Hakurô nicht. Kontrolle haben schön und gut, authoritär sein, damit konnte Nari was anfangen, doch strikten Befehlen, die gegen seinen Verstand waren könnte er so nicht folgen. Allerdings konnte der jüngere die Stimmung sehr gut einschätzen, merkte, dass er mit seiner direkten Aussage einen Punkt überschritten hatte die ihm als einfacher Anbu nicht zu stand. Ein Punkt bei dem braunhaarigen weshalb er die Ränge nicht leiden konnte, weshalb er es nicht leiden konnte das man jeden anders behandeln musste nur weil ein Hokage oder Genin über den Fähigkeiten stand und alle in Schubladen steckte. Nari behandelte jeden gleich so gut es ihm möglich war. Mit Respektlosigkeit hatte das nichts zu tun, doch er scheute sich nunmal nicht seine Meinung zu sagen egal wer vor ihm stand und egal wem er damit zu nahe trat. Dennoch hatte er seinen Gegenüber wohl beleidigt, da er ihm mit seiner Frage zu nahe getreten war - etwas das er nicht hatte bezwecken wollen. Schnell stand der Anbu auf, schob den Stuhl zur Seite und ging in die Hocke, das Knie den boden berührend, den Kopf gesenkt. "Ich habe verstanden, vielen Dank für Eure Worte. Sie sind deutlich und mehr als ausreichend." Weitere unnötige Worte ersparte er sich, er wusste genausogut wie Hakurô, dass er nichts über seinen Captain wissen durfte, er musste es nicht noch einmal erwähnen und das Gespräch unnötig in die Länge ziehen. Unter der Maske wurden die sonst strahlenden Augen leicht trüb, doch er wahrte seine ruhige und feste Stimme während er sprach. Nari hatte bedenken - nein tatsächlich hatte er Angst davor das ihm sein neuer Captain Dinge befahl die er nicht zu seiner Zufriedenheit ausführen könnte. Die Ansichten des Bijuu unterschied sich zwischen den beiden wie Tag und Nacht, egal was die Zukunft um den Bijuu brachte - er war sich sicher die beiden würden es unterschiedlich handhaben. Dank des Rang Unterschiedes würde er den kürzeren ziehen und mit großer Sicherheit entgegen von befehlen handeln. Doch bis es soweit kommen konnte blieb Nari Zeit seine nächsten Schritte zu überdenken was den Bijuu betraf.
Die beiden Anbu hüllte kurze Stille ein, bevor sich Môsoku langsam erhob und keinen festen im Punkt in dem Zimmer fixierte. "Gibt es noch weitere Anliegen die geklärt werden müssen?" Fragte er schließlich damit, das Gespräch so langsam zum Ende kam und beide ihrer gewohnten Arbeit nachgehen konnte.



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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMo Feb 04 2019, 15:22

"Interessante Auffassungen, die du da hast junger Nari. Gute Schlussfolgerungen und wirklich spannende Ansätze, die du lieferst."
Er lächelt leicht, was man jedoch nur als zucken der Maske aus Naris Sicht wahrnehmen kann. Seine Stimme ist wieder weich und ganz ruhig.
"Es freut mich, dass du dich an der Diskussion beteiligt hast und auch mir Richtungen gezeigt hast, in die diese führen kann. Ich bin gerne offen für neue Ansätze."
Er nickte wieder und notierte sich etwas in seinen Akten, wieder nur etwas kurzes und wieder nicht ersichtlich für seinen Gegenüber.
Nari ist ein interessanter junger Mann, ich sollte ihn aber im Auge behalten. Seine Schlussfolgerungen sind gut, jedoch scheint er mir noch sehr...
Er brach seinen Gedanken ab, als er selber merkte, wie er doch ebend selber in Rage verfallen war.
Ich muss ruhiger werden. Ich darf nicht so schnell in Zorn verfallen, auch wenn diese Monster die größte Gefahr für Konoha sind. Gut dass ich meine Gefühle für mich behalten kann. Ich sollte trotzdem daran arbeiten.
Ich muss mir alle Gedanken anhören, egal wie abwegig sie sind, gerade diese sogar. Vielleicht bringen sie einen noch auf andere Ideen oder lassen einen vermuten, wie diese Monster denken.


Dann richtet sich sein Blick direkt auf Nari, der die Luft angehalten hatte.
Er hat sich unter Kontrolle. Er muss noch viel lernen, aber er ist auf dem richtigen Weg. Er wahrt trotz alledem die Höflichkeit, gut zu wissen.

"Hast du noch etwas anderes vor?"
Diese Frage war nicht ernst gemeint, sie sollte nur die Verwunderung über die etwas überstürzt scheinende Frage zu verkünden.
"Ich möchte zwar nichts mehr mit dir besprechen, aber ich würde gerne deine Kampffähigkeiten erleben und sehen. Ich muss ein Gespür dafür bekommen, wie du kämpfst und ich muss das mit meinen eigenen Augen sehen.
Hättest du etwas dagegen, so könnte ich dich noch besser einsetzten."

Er guckt ihn groß an und seine Augen strahlten wirklich die Frage aus, wo man meinen könnte, sie wäre eher rhetorisch gewesen.
"Und du erfährst auch noch etwas über mich."
Er lachte etwas, meinte aber das ernst. Denn für ihn lernte man im Kampf auch viel über seinen Kontrahenten, deswegen war ihm dieser Teil der Kennenlernens auch so wichtig.
Gucken wir mal, was der kleine so drauf hat. Ob er den Lobeshymnen gerecht wird.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Feb 06 2019, 19:09



Nari war sich nicht unbedingt sicher ob es gut war wenn man sich dinge über ihn aufschrieb und ob es gut war wenn es von seinem neuen Anbu Captain getan wurde. Ihm war es ja nicht einmal wirklich wichtig wie andere Leute in sahen und einschätzten. Das ganze Lob das ihm zugetragen worden war, war in dem Sinne zwar nichts neues, doch hatte er auch nie einen großen Wind darum gemacht. Kamito hatte immer wieder erwähnt wie begabt er war und wie schnell er lernte, doch wie damals sowie heute empfand er seine Fortschritte als ganz normal. Er würde wohl nie verstehen was sein Sensei und andere so toll an ihm fanden, dass man sich darüber Notizen machen musste. Er nickte also nur leicht als die Diskussion über die Ansichten der Bijuu ein Ende gefunden hatte und er war ganz froh das sich die Situation nicht noch mehr zugespitzt hatte. Als wäre nichts gewesen beruhigten sich die Gemüter, der braunhaarige wurde wieder entspannter, richtete sich aus seiner geduckten Haltung auf um sich gerade vor dem Schreibtisch zu stellen um den weiteren Verlauf dieses treffens zu erfahren. "Nichts von dem Ihr nicht wisst was ich sonst zu tun hätte." Antwortete er mit leicht gedämpfter Stimme und rieb sich mit seiner Hand kurz über seinen Nacken.    Er konnte nicht genau einschätzen was sein Captain noch für ihn geplant hatte - ob er mit den Gedanken spielte ihn zu versetzen oder ihm noch mehr Arbeit zu geben? Warum sonst hatte er so viel über ihn wissen wollen? Ich werde noch nicht ganz schlau aus ihm... Aber er scheint wirklich jemand zu sein, der sich selbst von Dingen überzeugen muss und alles perfekt im Auge behalten will. Nari atmete kurz durch, schweifte mit seinen Gedanken kurz zu deinen Nachforschungen rund um das Dorf, überflog gedanklich die neuesten Bingo Book Einträge und wie er den Haufen an Dokumenten auf seinem Tisch ordnen musste. An zu Hause dachte er am liebsten gar nicht, es schmerzte ihn das er seine Schwester so selten sah, doch damit hatte er sich schon früh abfinden müssen. Das Leben als Anbu gab wenig Spielraum für ein Privatleben oder Freizeit, allerdings war die Arbeit seit dem Angriff des Kyuubi mehr geworden und er befürchtete das sich Tomomi mehr und mehr Gedanken darüber machte weshalb ihr großer Bruder so selten zu Hause war. Doch wagte er es nicht nach etwas mehr Zeit für sich zu fragen, so sehr wie die kleine vermisste, so stark war auch der Drang in ihm alles um sie herum im Auge zu behalten. Er konnte es sich nicht leisten weniger zu Arbeiten. Als Hakurô erneut zu sprechen Anfing hob Nari überrascht seine Augenbrauen unter seiner Maske. Ein Kampf? Möchte er sich wirklich selbst davon überzeugen was ich ausrichten kann? Innerlich verfluchte er Kamito für die Zeilen in seiner Akte - hätte sein Sensei ihn nicht so sehr gelobt müsste er jetzt nicht zeigen was er so drauf hatte. Lästig. "Es spricht nichts dagegen einen Kampf auszutragen." Nari kam nicht drum herum bei der Wortwahl seines Captains innerlich zu schmunzeln. Wort wörtlich genommen konnte man einen Hiraishin Nutzer kaum mit eigenen Augen sehen - doch Nari wusste wie es gemeint war, weshalb er den Gedanken schnell beiseite schob. "Es wäre mir eine Ehre auch Eure Fähigkeiten zu Gesicht zu bekommen." Entgegnete er und neigte seinen Oberkörper leicht nach vorne. Wenn man Kamito mal außen vor ließ konnte man immerhin nicht jeden Tag sagen dass man die Fähigkeiten von einem der Stärksten des Dorfes zu sehen bekam. Etwas neugierig bin ich ja schon, er kämpft sicher ebenso diszipliniert... vielleicht ein Genjutsuka oder Kenjutsuka. Das würde passen. Egal was Hakurô ihm entgegen setzen würde, Nari würde sich jede Kleinigkeit merken und früher oder später in einen Kampf gegen ihn verwenden können. "An welchen Ort habt ihr gedacht? Um größere Schäden zu vermeiden würde ich gerne zu einem größeren Platz tendieren. Meine Fähigkeiten reisen gerne mal Löcher in Wände und Decken, ich möchte wegen unseres Kampfes nicht schuld daran sein, dass unser Hauptquartier darunter leidet." Er lachte kurz unter seiner Maske auf, rieb sich schuldbewusst über seinen Nacken. Wenn er an seine Trainingsstunden mit Kamito dachte, vor allem an ihren Trainingsplatz oben im Norden im alten Kumo... nunja Bäume suchte man dort vergebens, ebenso wie Ebene Flächen. Egal für was sich sein Captain entscheiden würde, Môsoku würde ihm folgen sodass sie den Kampf auch schnell beginnen konnten.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeFr Feb 08 2019, 13:10

Zufrieden nickte Goa, er hatte mit einer Zusage gerechnet, dass der junge Anbu sich auch darüber freute fand er gut.
Dann wollen wir mal gucken, was in ihm steckt. Nach dem vielen Papierkram muss ich mich auch mal bewegen. Ich sollte es aber nicht übertreiben und nicht alle Trümpfe ausspielen, das wäre taktischunklug.
Ich muss bei dem Kampf auf seine Zerstörungskraft gucken und vor allem auch auf sein Drang sich mit seinen Techniken sich selbst zu verletzten, so etwas kann gefährlich werden und sollte nicht leichtsinnig eingesetzt werden.


"Wir gehen auf ein etwas abgeschiedenen Traingsplatz, er ist extra für die Anbu erbaut wurden. Er ist groß, besitzt eine schöne freie Fläche, aber auch einen kleinen Fluss und einen kleinen Wald. Von allem also etwas.
Für unseren Trainingskampf sollte das allemale reichen."

So stand Go auf, griff nach seinem Schwert, welches hinter seinem Stuhl stand, steckte es unter seinem Umhang an seine Hüfte und ging dann los. Er ging schnellen Schrittes, rennen wollte er in dem Hauptquartier nicht. Immer wieder sah er zu Nari herüber, so ganz konnte er den jungen Anbu noch nicht einschätzen, doch er war auf den besten Weg.
Als er dann aus dem Hauptquartier heraus rannte er leicht, darauf bedacht, dass er sich nicht schon jetzt verausgabte.

Der Trainingsplatz war auch nicht weit entfernt, er lag nur etwas abseits und versteckt durch mehrere Baumreihen.
Dahinter lag er nun, der Trainingsplatz der Anbu. Eine große brache Fläche, auf der größtenteils das Gras fehlte, scheinbar durch häufiges Training, lag vor euch. Dahinter wie von Go beschrieben lag ein kleiner Wald und links von euch plätscherte ein kleiner Bach, der in den Wald floss.
Go ging etwas von dir weg, gut 10 Meter von dir entfernt stellte er sich die dann gegenüber.
"So Môsoku, dann zeig mir mal was du drauf hast.
Die einzige Regel für diesen Kampf ist, dass er beendete wird, wenn jemand dies klar wünscht oder jemand Bewegungsunfähig ist."

Er sah ihn groß an und wartete ob es noch Fragen gab oder etwas unklar war. Sein Haltung war aber schon sehr angespannt und seine Hand am Griff seines Schwertes. Kurz darauf zog er es dann auch und machte sich ganz bereit.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDi Feb 12 2019, 16:29



Schweigend nickte Môsoku als ihm sein Captain erklärte wohin die kurze Reise gehen würde. Still beobachtete er Hakurô als er aufstand, hinter seinen Stuhl nach einem Schwert griff womit sich seine vorherige Vermutung bestätigte, dass zu ihm Kenjutsu ganz gut passen würde. "Klingt passend." Stimmte er ihm kurz zu ehe die beiden auch schon das Büro hinter sich ließen und mit schnellen Schritten durch die Gänge des Hauptquartiers wanderten. Nari war es gewohnt schnell unterwegs zu sein weshalb es für ihn kein Problem war mit Hakurô mitzuhalten. Wenn es nach ihm ging könnten sie sogar noch einen Schritt zu legen - doch der jüngere wollte nicht drängeln. Beim verlassen des Gebäudes spürte er einige Blicke seiner Kollegen, vermutlich wunderten sie sich wohin der frisch ernannte Captain verschwand und weshalb ihm ausgerechnet Môsoku folgte. Andererseits konnte es ihnen auch recht egal sein was sie so taten, genug zu tun war alle mal als sich darüber zu wundern was andere trieben. Es dauerte nicht lange bis die beiden Anbu die bewohnte gegend hinter sich ließen und nach einem kurzen Marsch durch eine Art Park fand sich Nari auch schon an beschriebenen Trainingsplatz wieder. Man fand hier wirklich alles was man brauchte, ein Flusslauf zu seiner linken, dahinter konnte man sogleich den weitläufigen Wald von Konoha erkennen, mehrere Büsche und Bäume grenzten die große Lichtung vom Rest der Umgebung ab. Der Platz war bereits recht mitgenommen, Gras wuchs hier nur noch an einzelnen stellen, überwiegend war alles bis auf die Erde platt getreten oder zerstört. Ein kühler Wind streifte durch die teils kahlen Laubbäume und jagte Nari einen leichten Schauer über den Rücken. Tief atmtete der Anbu durch, hob seinen Arm um seine Schultern etwas zu strecken und zu dehnen, spreizte seine Finger nur um danach seine Faust zu ballen. Ein paar mal wiederholter die Bewegung, immerhin mussten seine Finger schnell warm werden und funktionieren damit er richtig kämpfen konnte. Knapp 10 Meter von ihm entfernt positionierte sich sein Captain, zog das Schwert aus seiner Scheide und begab sich in Kampfposition. "Verstanden." Gab er noch kurz zur Antwort ehe er seinen Blick etwas genauer auf die Waffe richtete. Er ist etwas Größer als ich, mit dem Schwert hat er eine höhere Reichweite als ich. Auf die Entfernung kann ich nicht erkennen was es für ein Katana ist. Nimmt er es als Einhänder oder eineinhalb? Nari ging leicht in die Knie, den Oberkörper zur Seite gedreht, die Arme angewinkelt nah an seinem Oberkörper. Hah... ich hasse es Kämpfe zu beginnen. Aufmerksam lagen seine Augen auf seinem Gegner, während Nari ein paar Schritte seitwärts ging. Danach setzte er sich zügig in Bewegung, rannte nach vorne und verstärkte seinen Lauf mithilfe des Shunshin no Jutsu. Dementsprechend schnell hatte er die ersten Meter überwunden, manche empfanden das Shunshin schon als sehr schnell, doch es war noch nicht einmal der Bruchteil von dem zu dem Nari fähig war. Er tauchte leicht geduckt zu Hakurô´s linker Seite auf, bewusst dessen das er ihm so Raum gab um mit seinem Schwert auszuholen - Nari´s linke Handfläche schoss nach vorne - erinnerte für einen Moment stark an den Stil der Hyuuga - er wollte seinen Captain ersteinmal zu einer Aktion bewegen auf ihn loszugehen. Die Reaktion kam zugleich, seine Hand hatte noch nicht einmal seinen Körper erreicht, da bewegte sich sein Captain wie von alleine, wand sich schneller als es der braunhaarige für möglich gehalten hatte von ihm ab, nur damit er im nächsten Moment aus den Augenwinkel das typische Glänzen einer Stahlwaffe ausmachen konnte. Genau darauf hatte er gewartet. Seine rechte Hand befand sich noch immer gepresst an seinen Oberkörper, ein simples Schnipsen mit Daumen und Mittelfinger aktivierte sogleich Nari´s Cannonball Hiraishin. Nun konnte man wirklich davon sprechen das man einen Shinobi nicht mehr sehen konnte. Ein gewohntes Gefühl ging durch Nari´s Körper, wie in Zeitlupe konnte er ganz genau erkennen wie das Katana auf ihn zuraste. Vermutlich könnten nur Shinobi diesen Schlag parrieren die selbst bewandert im Kenjutsu sind. Nari selbst war dies nicht, bewegte also seinen Körper etwas zur Seite, machte einen schnellen Schritt nach vorne und vollführte sogleich einen Schlag gegen den anderen Anbu aus. Für seinen Gegner sah es, unscheinbar für das Auge so aus, dass er sich in Schallgeschwindkeit etwas zur Seite und nach vorne "teleportierte" noch bevor das Katana ihn erreichen konnte. Er hatte seinen rechten Arm bereits erhoben und führte einen gewaltigen - Kanonenartigern - Schlag gegen die linke Flanke seines Captains aus. Der Aufprall würde so heftig sein, dass es seinen Gegner nicht nur davon schleudern konnte, sondern die gesamte Luft und den Boden zum vibrieren bringen würde. Immerhin war der ausführende wie seine eigentliche Bewegung in Schallgeschwindigkeit. Nari nannte diese Schläge hingebungsvoll Kyanon·bōru - Cannonball - die Folge dessen was er durch sein Hiraishin auslöste und in seinem eigenen Taijutsu Stil beinahe perfektioniert hatte.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDo Feb 14 2019, 19:01

Und so begann der Kampf. Go betrachtete mit einem leichten Lächeln die Geschwindigkeit des Anbu und bereitete sich auf dessen Angriff vor. Er holte zum Gegenschlag aus, versuchte mit seiner Schnelligkeit mit Nari mit zuhalten, im Hinterkopf behielt er jedoch den Hinweise von Kamito, er wusste von dem Trumpf seines Gegenübers.
So schlug er zu dies war jedoch nur eine Ablenkung. Denn vor Nari stand nicht mehr Go, er hatte nicht viel Zeit gehabt, in der Bewegung, in der er Nari mit seiner Schnelligkeit überrascht hatte, hatte er schon kaum Fingerzeichen gemacht. Diese sah man nur schwer, da er mit beiden Händen sein Katana hielt und diese durch seinen typischen Haltung des Schwertes versteckte.
Er erschuf einen Doton: Iwa Bunshin no Jutsu und versank gleichzeitig mit dem Doton: Mogurogakure no Jutsu im Boden. Es sah aus, als würde er sich etwas bücken, mehr nicht, schon war er weg und an seiner Stelle stand der Stein-Doppelgänger. Dieser wurde dann sogleich durch Naris Schlag weggefegt und löste sich im Flug auf. Go war nur kurz im Boden, danach erschien er dann schon gleich in der Luft, wo eben noch ein größerer Brocken Gestein war und lächelte breit. Ein Shinobi konnte schnell das Kawarimi no Jutsu erkennen, welches Go gerade angewendet hatte.
Dieser flog noch etwas und machte schon in der Luft schnell Fingerzeichen Als er dann am Boden aufkam rutschte er noch er noch etwas legte aber dann schon seine Hand auf dem Boden und ließ etwas von seinem Chakra in diese hineinfließen.
"Beeindruckend Nari. Dieser Angriff war hervorragend. Hätte ich nicht über deine Jutus schon etwas Bescheid gewusst, wäre ich jetzt sicherlich schon so gut wie kampfunfähig."
Er nickte zufrieden und griff dann wieder sein Schwert mit beiden Händen und stürmte zu Nari.
Damit wollte er von dem Boden ablenken, denn man sah leicht, wie sich etwas auf Nari zu bewegte und ihn verfolgen wird, falls er davor wegrennen sollte. Es war nur ein kleiner unscheinbarer silbender Schimmer, den man schwer sah. Derweil holte aber auch Go zu Nari auf und versuchte diesen mit einem Regen aus schnellen Schwerthieben einzudecken, dem Shodachi rēn.
Das was da ihm im Boden verfolgt ist das Kouton: Shôgi no chikara, welches ihn einfangen sollte.
Ein außergewöhnlicher junger Mann. Er ist schnell und hat was drauf. Gucken wir mal wie das hier ausgeht. Er sagte selber, dass er eigentlich eher ein Team braucht, dass sein Kampfstil noch nicht ausgereift sei und er eher Zeit brauche um Pläne zu schmieden. Wie wird er wohl jetzt mit solch schnelle Ereignisse im Kampf umgehen.


verwendete Jutsus:
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSo Feb 17 2019, 18:03



Seine Faust fand ihr Ziel und er zertrümmerte mit einem gewaltigen Aufprall den falschen Hakurô in tausend Teile. Der harte Stein machte seinen Knöcheln nur bedingt etwas aus, Kratzer waren zu verkraften und er würde nicht noch immer als Taijutsuka kämpfen wenn er solche blessuren nicht abhaben konnte. Mit einem leisen "Tsk." beobachtete er wie einige größere Brocken durch die Luft geschleudert wurden. Doton also. Das wird nervig. Gegen Ninjutsu konnte Nari recht wenig ausrichten. Er selbst besaß weder ein Element noch setzte er viele Jutsu allgemein ein. Gegen einen Schwertkämpfer gleich zu ziehen war demnach eine Sache - das Ninjutsu machte es dann doch schon schwerer. Unter der Maske suchten seine blauen Augen den Trainingsplatz ab, das Hakurô im Boden verschwunden war konnte er nur erahnen, sich war er sich nicht, da seine Faust den Bunshin zu schnell getroffen und zertrümmert hatte. Einer der Steine wandelte sich allerdings zu dem Anbu Captain, sofort blickte Nari aufmerksam auf, brachte sich in eine bessere Position und sah die Fingerzeichen. Der braunhaarige atmete tief durch, stellte seinen Körper seitlich und brachte seine Arme wieder angewinkelt auf Höhe seiner Taille. Fingerzeichen geben oft einen Hinweis welches Element das nächste Jutsu hat, ich konnte allerdings weder Mi noch Tora häufig genug erkennen. Doch Zeit um länger darüber nachzudenken bekam er nicht. Sein Anbu Captain fing sich vom Boden ab, platzierte seine Hand kurz auf dem Boden was Nari leicht stutzen ließ. Wäre er außerhalb des Kampfes und könnte das ganze beobachten würde ihm die Technik sofort auffallen, doch gerade musste er sich darauf konzentrieren nicht von einem Schwert in zwei Teile geteilt zu werden. Das Lob seines Captains drang an sein Ohr, doch war er zu sehr konzentriert als das er es wirklich wahrnahm und nickte eher geistesabwesend einfach nur. Die Waffe in beiden Händen haltend kam Hakurô auf ihn zu und ein kleiner Tanz begann. Mit den ersten Hieben konnte er gut mithalten, sein Körper bewegte und reagierte von ganz alleine. Es dauerte jedoch nicht lange bis ihm die andersartige Ausführung der Schwerthiebe auffiel. Er kämpfte nicht gegen einen standartmäßigen Kenjutsuka. Die Erkenntnis brachte ihn leicht ins Straucheln, weshalb Nari schnell reagierte, seinen Daumen und Mittelfinger der rechten Hand zusammen führte und erneut sein Cannonball Hiraishin aktivierte. Diesesmal jedoch war selbst im Schall zu wenig Zeit für eine größere Bewegung, er hob lediglich seinen linken Arm, Schlug seinen Handrücken gegen die Flache Seite der Waffe die gerade von schräg oben auf ihn zu kam, sodass er den anderen in seiner Bewegung kurz hemmte und die Zeit nutzen konnte um mit einem ausweichenden Salto nach hinten etwas Abstand zwischen sich und Hakurô zu bringen. Für den Anbu Captain müsste das ganze nicht mehr als nur so aussehen als hätte er etwas zu lange geblinzelt und sich Nari in der Zeit etwas bewegt und den Schlag abgewehrt um Abstand zu gewinnen. Mit seiner Hand fing er sich also vom Boden ab, vollendete den Salto und strauchelte beim aufkommen ein paar Schritte nach hinten. Durch die überraschenden Bewegungen kann ich mich nicht so gut auf mein Gleichgewicht konzentrieren. Inzwischen raste der Puls von Nari, sein Atem stockte leicht und man konnte sehen wie sich sein Brustkorb immer stärker hob und senkte. Es war für ihn immer schwer sich auf einen unbekannten Gegner einzustellen und gleichzeitig seine eigenen Schwächen unter kontrolle zu halten. Genau deshalb war er nicht unbedingt der geeignetste Einzelkämpfer. Etwas tat sich allerdings unter dem Chuunin, der Boden unter ihm zerbarst regelrecht und eine Art Käfig schoss unter ihm aus dem Boden. Zu überraschend kam die Aktion als das er sich noch hatte retten können. Kaum hatte sich der Käfig über ihn verschlossen spürte er wie sein Körper merklich schwerer wurde. Mein... mein Chakra? Dadurch das er seine Chakrakontrolle erschreckend gut beherrschte und aus jedem kleinen Winkel seines Körpers diese unsichtbare Kraft ziehen konnte, merkte er schnell dass dieser Käfig ihn schwächer machte - und dabei hatte er doch sowieso im Gegensatz zu den meisten Shinbo schon recht wenig Chakra zur Verfügung. Unter seiner Maske bildete sich ein Grinsen auf den Lippen. "Interessant." Grummelte er, blickte zu dem Anbu Captain der sich ein paar Schritte in seine Richtung bewegte. Als er einen speziellen Punkt überschritt, wurde das Grinsen noch etwas breiter und im nächsten Moment verschwand Nari aus dem Käfig. Der Anbu erschiend direkt hinter Hakurô, genau an dem Punkt an dem Nari sich zuvor mit seiner Hand vom Boden aus abgefangen hatte um den Schwerthieben auszuweichen. Er hatte in genau diesem Moment ein Māku no āto auf einem Stein platziert den er mit seiner Hand berührt hatte, leicht angehoben hatte und umgedreht wieder zurück gelegt hatte damit man das Siegel nicht sehen konnte. Mit dem normalen Hiraishin hatte sich der Chuunin nun also zu genau diesem Siegel teleportiert. Nari zögerte nicht lange, überwand in zwei großen Schritten die Entfernung zwischen sich und Hakurô und holte ganz im Stil des Rakanken mit seinem Arm aus, schlug mit seiner gesamten Handfläche knapp unterhalb der Schulterblätter zu, woraufhin nun er derjenige war der seinen Gegner mit einigen schnellen und kräftigen Schlag und Knietritten eindeckte. Tatsächlich nervte es ihn etwas, dass er das Jutsu nicht weiter hatte auf sich wirken lassen und das er keine Zeit hatte sich allgemein Gedanken darüber zu machen WAS dieses Jutsu genau gewesen war. Nicht das er jedes Elementare Jutsu kannte, doch er hatte viel gelesen, viele Shinobi beim Kämpfen beobachtet sodass er sich zumindest sicher war, dass dieser Käfig keine reine Dotonfähigkeit war.

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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDo Feb 21 2019, 12:15

Goa betrachtete sorgfältig das Kampfgeschehen, er analysierte Naris Bewegungen und versuchte den jungen Anbu anhand seiner Fähigkeiten schon genauer zu kategoriesieren. Er musste seine Streitkraft kennen, wissen, was ihm im ernst Fall zur Verfügung steht, um das Dorf zu verteidigen. Deswegen war dieses Training, dieser Kampf so wichtig.
Das Blocken seiner Schläge nahm Go einfach hin, denn als Nari wieder auf dem Boden aufkam, schloss sich schon der Käfig um ihn. Zudem taten sich jetzt auch mehrere Schnitte auf Brust und Oberarm bei Nari auf und bluteten leicht, dies war das Werk der "Shodachi hisoka", den heimlichen Schlägen, die verborgen zusätzlich zu den normalen ausgeführt werden und seinem ganz eigene Schwertstil dem "Geijutsu: Hayai kengeki" entspringt. Er konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, er war aber trotzdem sehr auf der Hut, da er wusste, dass der Kampf noch nicht zu Ende war.
Als Nari einfach aus dem Käfig verschwand, nickte Go. Der Käfig zerfiel sofort in sich und das wieder flüssige Metall, was zuvor blitzschnell gehärtet war, floss wieder in den Boden. Er hatte damit schon gerechnet, da Nari für das Hiraishin berühmt war und einen solchen Nutzer konnte man nicht so einfach festsetzen, trotzdem wollte Go gucken, wie schnell Naris Auffassungsgabe wirklich war, ob sie mit seiner eigenen konkurrieren konnte und wie er sie im Kampf einsetzen kann.
Bis jetzt schlägt er sich sehr gut, auch wenn er selber behauptete, dass er Zeit bräuchte um wirklich gut zu beobachten, reagiert er schon schnell auf verschiedene Dinge im Kampf. Gucken wir mal, wie weit wir gehen können.
Schnell dreht er sich um und kann gerade noch mit einer schnellen Bewegung seiner linken Hand den Schlag von Nari ins Leere laufen lassen, vor ihm der Tritt jedoch traf sprang er schnell zurück. Jedoch nicht ohne dem jungen Anbu etwas da zulassen. In der Drehung hatte er schon unmerklich und schnell Fingerzeichen gemacht und als er dann Naris Hand mit seiner abgewehrt hatte, hatte er fast unmerklich etwas flüssigen Stahl auf seiner Hand platziert, der sich nun um diese schlang und diese und seine andere in Handschellen aus Stahl legte. Das war das "Kouton: Atakka chēn", ein schlichtes Kouton Jutsu, welches aber seinen Zweck erfüllt.
Sein Schwert hielt er fest in der Hand und war gespannt auf den Ausgang des Kampfes. Seine linke Hand schmerzte leicht, denn der Schlag, den er zuvor abgewehrt hatte, war doch stärker gewesen, als er es dachte, davon wird er wohl eine leichte Prellung davon tragen, die ihn aber nicht weiter groß einschränken wird.
Die Beurteilung des Kampfes am Ende dieses Trainings wird das wichtigste, da werde ich sehen wie gut er ist.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSo Feb 24 2019, 14:03



Die Schnitte an seinen Armen brannten wie Feuer, sie waren nicht sonderlich tief, bluteten nur leicht, doch es fühlte sich wie diese kleinen Wunden an die man bekam wenn man sich an Papier schnitt, nur etwas größer. Zu seinem Glück zählte das er die gewohnte Anbu Kleidung samt Weste trug, sein Oberkörper blieb demnach unberührt mit ausnahme der freien Teile die von der Weste nicht abgedeckt wurden. Auf höhe seiner Schlüsselbeine und Schultern hatte er ebenfalls die feinen Schnitte abbgekommen und legte für einen Moment seine Hand auf einen, versuchte sich zu erinnern wann er getroffen worden war. Diese seltsamen Bewegungen... ist er schneller als mein Auge? Es konnte nur das sein. Ich muss weiteren Schlagabtausch vermeiden oder es gar nicht dazu kommen lassen. Es wäre ungut wenn er noch mehr dieser kleinen Blessuren abbekommen würde. Er hatte nicht wirklich Lust wegen dieses Kampfes das Krankenhaus aufsuchen zu müssen. Mit seinem Angriff war er mehr oder minder erfolgreich, zumindest schaffte es Nari den anderen Anbu dazu zu zwingen seinen Schlag abzuwehren, drängte ihn so zur Seite nur um einen Tritt mit dem Knie einzustecken. Danach brachte Hakurô Abstand zwischen sich und Nari, der sich außer Atem aufrichtete. Noch war dieser Kampf nicht vorbei. Nari nutzte die kurze Zeit um die Dinge zu sammeln die er bereits wusste. Kenjutsu, dazu die Ninjutsu aus Doton und... Er stutze kurz. Etwas fühlte sich seltsam an. Als wäre fremdes Chakra in seinem Körper und war dabei seine Arme immens schwerer zu machen. Als er seinen Blick nach unten richtete sah er bereits die silbernen Ketten aus Stahl, wie sie sich um sein linkes Handgelenk winkelten und dabei waren ihn Bewegungsunfähig zu machen. Stahl - Das Stahlelement? Seine Fingerzeichen sind schnell genauso wie er. Vielleicht kam es Nari auch nur schnell vor da er selbst weniger gut mit den Fingerzeichen umgehen konnte. Er reagierte etwas zu spät, schaffte es allerdings zumindest noch rechtzeitig Chakra in seiner linken Hand zu sammeln und so das ausbreiten der Ketten zu verhindern. Zwar waren seine beiden Handgelenke nun mit einer langen Kette verbunden, doch gab es ihm noch genügen Freiraum sich weiter zu bewegen. Nari duldete kein Fremdes Chakra an oder in seinem Chakrakreislaufsystem, genauso wenig wie den Versuch ihn Bewegungsunfähig zu machen. Die Taktik war gut, einen Hiraishinnutzen konnte man nur stoppen wenn man es schaffte ihn an einer Stelle festzuhalten. Doch einfach machte es Nari seinen Gegnern nie. Sein Blick lag nun erneut auf Hakurô der seine Waffe mit beiden Händen vor sich hielt. Er befand sich innerhalb seiner Reichweite, weswegen nun Nari zum ersten mal in diesem Kampf Fingerzeichen schloss. Erneut rannte er auf den anderen Anbu zu, es schien für ihn so als würde er erneut sein Cannonball Hiraishin einsetzen, als würde er kurz verschwinden und sich leicht nach rechts bewegen (also von Hakurô´s Sichtweise nach links) womit Nari ihn zwingen wollte sich auch in eben jene Richtung zu drehen um ihn abzuwehren. Allerdings hatte Nari lediglich ein simples Genjutsu gewirkt, das Musicu Hiraishin Illusion. Es war eine Täuschung, es wirkte nur so als würde sich Nari in Schallgeschwindigkeit bewegen. Er wollte die Aufmerksamkeit auf das Ausweichen der Illusion lenken, damit er in Wirklichkeit vor Hakurô leicht nach links (aus Hakurô´s Sichtweise also nach rechts) gehen konnte um erneut einen mächtigen Schlag mit seiner linken Handfläche auszuführen. Dabei hatte er bereits das Chakra das er zuvor in seiner linken Hand gesammelte zu einem seiner mächtigsten Fuuin gewandelt. Das Siegel war deutlich zu sehen und er müsste seinen Anbu Captain nur noch damit treffen um sein Chakra für eine Zeit von maximal einer halben Stunde zu versiegeln.
Doch Nari hielt inne. Der Schlag sollte sein Ziel nicht finden, weshalb er sich mit einem hörbaren lauten Ausatmen langsam aufrichtete. "Ich unterbreche den Kampf an dieser Stelle - meine nächste Technik stellt ein zu hohes Sicherheitsrisiko dar." Dabei offenbarte er das Fuuin an seiner Handinnenfläche. "Dieses Fuuin ist dazu da um im Notfall das Chakra eines Bijuu zu unterdrücken - es ist allerdings fähig einen ganzen Chakrakreislauf für eine gewisse Zeit zu stoppen." Er ließ das Siegel verblassen. "Und ich werde die Sicherheit des Dorfes auch nicht nur für ein paar Minuten aufs Spiel setzen." Immerhin wusste Nari nicht welche Techniken sein Anbu Captain noch passiv nutze, irgendwelche Kekkai Ninjuts von denen er nicht wusste mit denen Gefangene in Schach gehalten wurden oder gar das ganze Dorf abgeschirmt wurde. "Die Ketten wäre ich so zwar losgeworden, danach hätte ich allerdings noch vergleichsweiße wenig Chakra übrig um mich noch lange zur wehr setzen zu können. Ihr habt immernoch eure Kenjutsu Fähigkeiten denen ich bereits bei dem kurzen Schlagabtausch vorhin nur mäßig mithilfe meines Hiraishin ausweichen konnte. Meine Chancen Euch mit meiner Kraft zu treffen und kampfunfähig zu machen, sind zwar da, doch eher gering wenn ich die Möglichkeit ausen vorlasse einen Kamikaze Angriff meinerseits auszuführen indem ich euer Schwert ignoriere." Mit seiner Hand rieb er ein feines Blutrinnsaal von seinem Hals und versuchte das brennen zu ignorieren. "Auf Dauer hätte ich verloren." Hatte er gerade innerhalb der wenigen Sekunden den Ausgang des Kampfes vorhergesehen? Mit einer leichten Verbeugung neigte er seinen Oberkörper leicht nach vorne. "Ich hoffe es enttäuscht euch nicht, das ich den Kampf auf eigene Faust abgebrochen habe. Aber ich sehe keinen anderen Ausgang dieses Kampfes und bevorzuge eine unnötige Verzögerung des Endes zu vermeiden."

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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Feb 27 2019, 10:08

Dem Gen-Jutsu unterlag Go erst. Man merkte, dass der Anbu Cpt. keine Affinität zu dieser Jutsuart besaß und so erst spät die Illusion durch blickte. In letzter Sekunde konnte er noch sein Schwert schützend vor sich halten, er wollte damit den Schlag von Nari abfangen und dem entgegen halten. Er machte sich schon bereit darauf von der Wucht des Schlages erfasst und etwas weggedrückt zu werden, mit der puren Stärke von Nari konnte er nicht mit halten, er machte dies durch sein Geschick, seiner Schwertkunst und der Geschwindigkeit wert, die Naris Geschwindigkeit überstieg, doch dies würde ihm in der Situation nichts bringen. Zu spät erkannte er, wegen des Gen-Jutsus, dass der echte Nari kein Schlag, sondern ein Fuin Jutsus plant einzusetzen, er erkannte das Jutsu und wollte noch schnell dem etwas entgegensetzen, doch Nari brach den Angriff und auch den gesamten Kampf ab.
Go war erstaunt und nickte anerkennt, worauf hin er auch sein Schwert wieder einpackte.
Ein starker junger Shinobi dieser Nari. Er hält schon gut mit mir mit, jedoch hab ich noch nicht all meine Kraft eingesetzt, dieser würde er ohne Zweifel unterliegen, doch ich will ihn ja nicht töten. Es ist jetzt viel interessanter, wie gut seine Beobachtungsgabe nun wirklich ist.
So hörte sich Goa erst einmal nur den Worten von Nari an und nickte immer einmal wieder um zu signalisieren, dass er seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit hatte.
Erst dann meldete er sich zu Wort.
"Ich bin keinesfalls enttäuscht. Ich bin sogar erfreut und erstaunt. Es war eine weise Entscheidung und die Einschätzung, dass man ein Kampf nicht gewinnen kann und dann zu handeln ist wichtig im Ernstfall. Ein Rückzug wäre die Beste Entscheidung, so würdest du dich nicht opfern, dein Wissen würde uns von Nutzen sein und du könntest mit Verstärkung einen sicheren Sieg erreichen. Geschweige davon, dass du dem Feind in die Hand fallen könntest."
Er war zufrieden mit dem Kampf und seinem Untergebenen. Er war positiv bestärkt wurden, dass Nari eine wichtige Kraft innerhalb der Anbu war.
"Jetzt ist es aber für mich interessanter, was für Informationen du sammeln konntest. Es ist essentiell, dass man so viele Informationen wie möglich über den Feind sammelt. Also was weißt du über mich, meinen Fähigkeiten und meine Kampfstärke."
Interessiert sah er zu Nari und wartet auf dessen genaue Analyse.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeMi Feb 27 2019, 18:49



Sein Vorgesetzter hätte es auch jetzt noch geschafft zu reagieren, wenn er sich auch von dem Genjutsu das Nari gewirkt hatte ablenken lassen. Es war erstaunlich wie schnell er war, selbst Nari hatte Schwierigkeiten seinen Bewegungen zu folgen und die treffer an seinem Körper zeugten nur von der Überlegenheit seines Gegenübers. Als der Anbu mit der Wolfsmaske jedoch leicht nickte und sein Schwert zurück in die Scheide gleiten ließ wurde auch Nari etwas lockerer, ließ es zu das er ordentlich nach Luft schnappen konnte und er seinen rasenden Puls unter Kontrolle bringen konnte. Seine Entscheidung den Kampf abzubrechen war richtig gewesen, Hakurô bestätigte ihm dies nocheinmal, weshalb auch Nari auf seine Ausführungen nickte. "Es bringt niemanden etwas, wenn ein aussichtloser Kampf weiter ausgefochten wird." Antwortete er inzwischen wieder ruhiger und hob seine Arme leicht an als sich auch die Ketten von seinem Handgelenk lösten und er wieder Herr seines Körpers war. Der Anbu Captain fackelte nicht lange, wollte sofort von ihm wissen was er alles herausfinden hatte können. Noch immer schwirrten die Gedanken des braunhaarigen, in den letzten Minuten war viel passiert und er hatte zu wenig Zeit gehabt um wirklich alles analysieren zu können. Er verfiel kurz in schweigen, sein Kopf neigte sich und er blickte auf seine Hände. "Eure Disziplin spiegelt sich in Eurem Kenjutsu Stil wieder. Präzise Hiebe die ihr Ziel finden auch wenn das menschliche Auge es nicht wahrnimmt." Er fuhr sich dabei über seinen inneren Unterarm, fühlte einen der Schnitte die noch immer leicht bluteten und brannten, dann die Schnitte an seinen Oberkörper. Unter seiner Maske weiteten sich plötzlich seine Augen als er die kleinen Verletzungen genauer betrachten konnte und ihre genaue Positionen an seinem Körper zu ordnete. Mit seiner Geschwindigkeit hätte es ihm ein leichtes sein müssen meine Pulsschlag- und Halsschlagadern zu treffen - aber die Schnitte gehen alle an kritischen und lebensgefährlichen Punkten vorbei. Entweder hatte er sich zurückgehalten oder aber er hatte Nari nie lebensgefährlich verletzen wollen. "Eure Präzision zusammen mit Eurer Geschwindigkeit ist bemerkenswert." Dabei hob er seinen Arm deutete auf den Schnitt, sowie an die Verletzung an seinem Hals. "Beide sind exakt zwei Fingerbreit von meinen Schlagadern entfernt. Ich glaube nicht an Zufälle, also habt ihr bewusst kritische Stellen gemieden." So etwas wie ein Lachen entwich ihm. "Hätte ich das früher erkannt hätte ich wohl einen Kamikaze Angriff starten können." Es war nicht wirklich ernst gemeint weshalb er sogleich abwinkte. "Natürlich nicht. Mal abgesehen von den bereits genannten Fähigkeiten kommt noch der Umgang mit Ninjutsu hinzu. Doton, sowie eine andere Mischform - ich nehme an ein Stahlelement. Ihr seid geschickt darin zwischen Kenjutsu und Fingerzeichen hin und her zu wechseln, sowie Ninjutsu als Eure Rückendeckung einzusetzen. Der Kampf mit Waffen erfordert zwar eine gewisse Kraft, ist aber nicht mit der von Taijutsuka zu vergleichen. Ich hoffe ebenfalls das meine Treffer keine Probleme bereiten werden." An seinen Fingern hatte er mitgezählt welche Fähigkeiten er bereits genannt hatte. "Mein Genjutsu hat Euch auf dem falschen Fuß erwischt, aber ihr seid dennoch fähig noch immer schnell zu reagieren. Faule Tricks sind da Wirkungslos." So langsam merkte man das der junge Anbu zum Ende kam, da er immer wieder längere Pausen einlegte um zu überlegen. "Ihr seid recht frei mit Ninjutsu umgegangen, ich nehme an Ihr besitzt einen guten Chakravorrat." Nun wurde er gänzlich still, ließ seine Arme sinken und atmete tief durch. "Ich denke das beendet meine Beobachtungen für den Moment." Eine grobe Taktik um seinen Anbu Captain zu überwältigen hatte er bereits, doch es war viel zu früh sich darüber Gedanken zu machen, es lag ihm nicht im Sinn eine Taktik gegen seine Kollegen auszutüfteln, es sei denn man bat ihn explizit darum. Es war ihm wichtiger zu wissen was seine Mit-Shinobi konnten damit er jeden besser in seine Pläne einbinden konnte. Ob er seinen Captain nun insgesamt hatte überzeugen können? Das Gespräch das sie geführt hatten war intensiv gewesen, der Kampf war hart und schnell, beide hatten nun ein gutes Bild von den jeweils anderen das ihre Zusammenarbeit bessern würde.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDo Feb 28 2019, 12:15

Er hörte Nari erst einmal geduldig bis zum Schluss zu und nickte, erst dann begann er wieder zu reden und sich zu der Beobachtung zu äußern.
"Wie ich es mir gedacht habe, eine gute Beobachtung und du kannst sie auch benutzen, um die Lage einzuschätzen und dir ein Bild über den Feind zu verschaffen. Hilfreiche Fähigkeiten, sollte es zum Feindeskontakt kommen."
Go sprach wie immer ganz ruhig, man merkte ihn jedoch an, dass der Kampf ihn schon viel abverlangt hat und er auch etwas Verschnaufen muss. Er hielt sich leicht die linke Hand und drehte diese leicht, was ihn schon schmerzte, Naris Besorgnis tat er aber einfach nur mit einem Kopfschütteln ab. So schlimm war es ja nicht, es hätte schlimmer ausgesehen, hätte er den Schlag nicht geblockt und abbekommen.
"Du bist aber auch stark und flexibel durch dein Hiraishin no Jutsu und seine diversen Unterarten. Bist du dir sicher, dass du einem direkten Kampf lieber meiden würdest?"
Er sah ihn interessiert an und wollte wissen, wie er sich selber einschätzt, gerade jetzt, nachdem er gekämpft hatte.
"Wie sahst du deine Chancen ebend bei dem Kampf, stell dir vor, ich würde ernst machen."
Er vertraute darauf, dass Nari genug Informationen gesammelt hatte und er auch eine gute Vorstellungskraft besaß. Diese war auch für die Arbeit als Anbu wichtig, es waren Informationen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden können, mit einer guten Vorstellungskraft gepaart mit präzisen Beobachtungen kann man ermitteln, was für Einheiten man benötigt und diese auf den Mann genau zu errechnen, im Krieg war dies sehr wichtig, da man eh zu wenig Leute hatte für alle Problemherde.
Er hat vieles gut beobachtet, als Taktiker in meinen Reihen wird er sicherlich gute Dienste leisten, doch seine Kampf kraft darf man auch nicht unterschätzen. Seine Tai Jutsu Künste sind stark und zusammen mit dem Hiraishin unglaublich effektiv um Leute auszuschalten. Dass er solche Fuin Jutsu beherrscht überrascht mich, dahingehend kann ich ihm bestimmt noch vieles beibringen. Aus ihn wird sicherlich ein starker Anbu und ein wertvoller Shinobi für das Dorf.
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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeSa März 02 2019, 21:18



Seine Antworten schienen seinem Captain zu gefallen, er schätzte seine Fähigkeiten und seine Beobachtungsgabe, weshalb der braunhaarige leicht nickte. "Wenn es eine Bedrohung gibt soll diese so schnell wie möglich beseitigt werden. Gefahren müssen frühzeitig erkannt und unterbunden werden damit es zu keinen Unruhen kommt im Dorf. Im Moment ist es wichtig das wir das Gleichgewicht zwischen Shinobi und Zivilisten wiederher stellen, da ist es für uns wichtig schnell und richtig zu reagieren. Solange ich meine Augen überall habe und ich an wichtige Informationen komme, werde ich auch weiterhin dazu beitragen, das wir unsere Missionen erfolgreich abschließen können." Nari war nicht bewusst wie gut er war, er machte sich aus Ruhm und Erfolg realtiv wenig, für ihn war wichtig, das ihm die Leute vertrauten und man seinen Worten gehör schenkte, sollte er etwas herausgefunden haben oder einen Plan vorliegen haben. Mehr verlangte er nicht. Unter der Maske entspannte sich seine Mimik etwas, als ihm Hakurô verdeutlichte, dass er ihm bisher keine körperlichen Beschwerden beschert hatte - natürlich war es etwas ernüchternd zu hören, doch es wäre bei weitem schlechter, einen verletzten Captain zu haben. Im Gegenzug hatte er massig Informationen während dieses Kampfes erhalten und das glich alles für Nari aus. Seine nächste Frage erwischte ihn dann doch etwas auf dem falschen Fuß. Nari konnte sich im allgemeinen gut einschätzen oder eher - wo er am nützlichsten wäre und wo er sich selbst am besten hinstecken würde, wäre er Captain. Das Lob lies ihn leicht zur Seite blicken, es würde immer ungewohnt für ihn bleiben solche Worte zu hören. "Vielen Dank." Kam es zögerlich von ihm und er schwieg einen Moment um seine Gedanken zu ordnen. "Ich weiß das ich noch nicht am Ende meines Trainings bin. Es gibt noch vieles was ich lernen kann und muss, vorallem Erfahrung sammeln." Er hielt kurz inne, rieb sich über seinen Nacken und neigte seinen Kopf leicht nach hinten um in den Himmel zu blicken. Vielleicht denke ich einfach zu viel nach ob ich einen Kampf gewinnen kann und will sie deswegen eher meiden? "Es ist nicht so das ich nicht direkt kämpfen könnte. Aber ich möchte mit meinen Fähigkeiten noch weiter wachsen und bis es soweit ist kann ich nicht garantieren das meine Kämpfe erfolgreich sein werden." Bitter lachte er kurz auf, senkte seinen Blick und sah zu seinem Gegenüber. "Dabei geht es mir nicht darum das ich unbedingt gewinnen muss, aber ich möchte mir sicher in dem sein was ich tue und alles aus mir und anderen herausholen." Er zuckte leicht mit den Schultern. "Vielleicht bin ich auch blind für mich selbst geworden, mir fällt es um ehrlich zu sein immer recht schwer mich selbst auf dem Kampffeld zu sehen, werde es aber tun." Er atmete kurz durch, Nari hatte oft Zweifel ob er wirklich stark genug war, ob er es wirklich Wert war von Kamito trainiert zu werden, das er bei den Anbu arbeitete und auf die Jinchuuriki aufpasste. Er würde wohl nie sehen und verstehen was sein kluger Kopf doch so alles konnte.
Er blinzelte ein paar mal als ihm Hakurô fragte wie er seine Chancen sah bei dem Kampf und was er tun würde, sollte er ernst machen. Er atmete hörbar aus, verschränkte seine Arme vor der Brust und wippte auf seinen Füßen leicht nach hinten. "Es ist mir unangenehm eine konkrete Vorgehensweiße gegen Kollegen zu überdenken. Ich bin froh das es nur selten nötig ist gegen vertraute vor zu gehen." Er musste dabei an den Abtrünnigen Sannin Hyuuga Junji denken und ballte seine Hände leicht zu Fäusten. "Da ich mir sicher bin das Ihr noch andere Fähigkeiten habt und noch mehr Ninjutsu in der Hinterhand, wäre meine erste Vorgehensweiße Euch von Eurem Schwert zu trennen oder Euch wie vorhin um Eure Chakrakontrolle zu erleichtern. Jemand der ebenfalls im Kenjutsu fähig ist wäre hier besser geeignet um Euch zu entwaffen, mit bloßen Händen ist es für mich nicht möglich und Ihr habt mir gezeigt wie schnell ihr auf körperliche Angriffe reagieren könnt." Er ging einen Schritt nach hinten und drehte sich leicht zur Seite. "Alleine könnte mir es nur gelingen wenn ich einen kritischen Treffer erzielen kann und diese Chance ist aktuell eher gering für mich." Beendete er seinen groben Plan und ließ seinen Blick zurück zu seinen Anbu Captain schweifen. "Mit Training und mehr Erfarhung könnte es anders aussehen." Seine Worte klangen nicht überheblich, doch es klang realistisch, dass wenn er Älter wäre oder im selben Alter von Hakurô er einen ebenbürtigen Gegner darstellen würde. Doch Nari war nunmal noch recht jung und unerfahren im Vergleich zu den alten Hasen des Dorfes, doch das hieß nicht, dass er sich so einfach unterkriegen lassen würde. Selbst jetzt bei dem Trainingskampf hatte man gemerkt wie er gut standgehalten hatte, hatte gut reagiert und mehr als genügend Informationen für einen Gegenschlag aus ihm herausbekommen.


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BeitragThema: Re: Let´s see what you are made of   Let´s see what you are made of Icon_minitimeDi März 05 2019, 09:31

Goa nickte während er aufmerksam dem jungen Anbu zuhörte. Er sah es genau so wie dieser.
"Jetzt ist es vor allem wichtig, dass die Bewohner des Dorfes sich wieder sicher fühlen. Dafür müssen wir sorgen. Wir müssen nun vermehrt wie du korrekt sagtest im inneren unsere Augen aufhalten. Wir müssen ihnen so gut es geht helfen, damit der Wille des Feuers nicht erlischt und die Leute vergessen wer sie sind. Wir müssen ihnen ihre alte Heimat mir ihrem Glanz wieder geben."
Er sah über die Bäume hinweg, wo man noch Teile des Hokagefelsen sehen konnte. Die Gesichter der Hokage wachten noch immer über Konoha, die ersten in Steingemeiselten Gesichter waren nur noch Legenden, jetzt war es Zeit auf die letzten Gesichter und das was noch in Arbeit war, dass des neuen Hokage, zu gucken. Goa erhoffte sich von diesen, dass er den Frieden wieder bringen würde.
Die Auffasgungsgabe von Nari war wirklich gut, dass erkannte der Anbu Cpt. schnell, deswegen überrascht es ihn umso stärker, dass er sich so schwer tat sich selbst korrekt einzuschätzen.
Er ist halt noch jung. Da lässt sich seine fehlende Erfahrung erkennen. Er ist zwar ein brillanter junger Anbu, jedoch immer noch halt immer noch ein junger Anbu. Mit den Jahren wird die Erfahrung kommen und so auch sein Können noch weiter verbessert werden. Dann wird er irgendwann ein wirklich guter Anbu.
Er sah Nari an und verstand so seine Probleme.
"Das wird schon. Das kommt mit der Erfahrung und nicht jeder ist für den direkten Kampf, für das Schlachtfeld gemacht, jeder hier bei den Anbu hat seine Aufgaben und Bereiche, jedoch kann mit etwas glänzen und kam so zu uns und mit diesem bestimmten Bereich, in dem diese Person wirklich gut ist, damit hilft sie dem Dorf. Du darfst dein Kampftraining nicht vernachlässigen, jedoch musst du nicht direkt an vorderster Front kämpfen, wenn es nicht unerlässlich ist. Ich weiß schon, wie ich dich einsetze."
Go erschien sich nun sicherer zu sein, er konnte Nari immer besser einschätzen und wusste über dessen groben Fähigkeiten nun ganz gut bescheid. Seine Auffassungsgabe hatte er Jahrzehnte lang geschärft und sie brachte ihn mit unter anderen in dieser Position.
Die Antwort auf seiner letzter Frage nickte er anerkennend ab.
"Dass darf die nicht unangenehm sein, es ist unerlässlich, es kann immer mal sein, dass einer korrumpiert wird oder mit einem Jutsu gegen uns gerichtet wird. Zudem war das eine gute Möglichkeit deine Auffassungsgabe zu testen, da du jetzt wie in der Realität gegen deinen Feind ein erstes aufeinandertreffen hattest und nun Bericht erstatten müsstest."
Seine Stimme war wieder fest und ernst, lockerte sich jedoch zum Ende hin etwas.
"Sonst passt deine Deutung ganz gut, wobei ich in der Realität etwas mehr erwarten würde. Aber gut."
Go sah auf Naris Wunden, die sich nun langsam schon selbst verschlossen.
"Möchtest du deine Wunden erst einmal reinigen? Wenn du nichts mehr hast, wärst du damit erst einmal von dieser Vorstellung und diesem Training entlassen."
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