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 Siegeskrater

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Kami no Sekei
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Kami no Sekei


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BeitragThema: Siegeskrater   Siegeskrater Icon_minitimeMo Aug 08 2016, 18:35

Der Siegeskrater wie man ihn nach den Ereignissen nennen wird die hier stattfinden befindet sich einige Meilen abseits der Hauptstadt Konoha Tô. Der gigantische Krater entstand durch die Bijuudama des Kyuubi die von Uzumaki Kamito abgelenkt wurde und somit vielen tausend Menschen das Leben rettete. Um den Krater herum liegen überall zerbrochene und angebrannte Bäume und an sich ist er in einem großen Waldgebiet, welches verwüstet wurde.

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BeitragThema: Re: Siegeskrater   Siegeskrater Icon_minitimeDi Aug 09 2016, 19:37

cf: Dächer des Dorfes

Was war das heute für ein seltsamer Tag. Erst griff ein wahr gewordener Mythos ihre Heimat an und dann wurde sie von einer Person nach der anderen gepackt und hinter sich her gezogen. Immer weiter hatte sich Nozomi von dem Kampffeld und den Verletzten entfernt, bis sie und ihr Clanoberhaupt schließlich die Stadtmauern hinter sich gelassen hatten und den dichten Wald des Reiches durchquerten. Schweren Herzens hatte sich Nozomi nicht gegen den Griff des Jounin gewehrt und hatte seinen Anweisungen Folge geleistet. Immerhin glaubte Nozomi, dass es bei der Mission ebenfalls um Menschenleben ging und die Hilfe eines Medic dort mehr benötigt wurde als an ihrem vorigen Aufenthaltsort. Endlich blieben sie stehen. Nozomi ließ ihren Blick über die Gegend schweifen. Wo waren sie? Ihrer Orientierung nach mussten sie sich noch immer im Wald befinden, doch diese Stelle hatte sie noch nie gesehen. Keine Bäume versperrten ihr mehr die Sicht. Vor ihnen erstreckte sich eine große kahle Fläche mit einem tiefen Krater. Was war hier passiert? Nozomi ging ein paar Schritte auf den Krater zu. Um sie herum war nichts. Kein Leben. Nur Zerstörung und hier war niemand, dem sie helfen könnten. Sie war hier – an einem menschenleerem Ort, während in der Stadt die Menschen Schmerzen ertragen mussten und mit aller Kraft um ihr Leben kämpften. Nozomi war hier und jene, die ihre Hilfe benötigten waren weit weg von ihr. Unerreichbar wie die Sterne. Die Uzumaki konnte ihnen nun noch weniger helfen als zuvor, als der Anbu Nozomi vom Schlachtfeld geholt und auf ein Dach in Sicherheit gebracht hatte.Wofür hatte sie all die Jahre in ihre Ausbildung investiert? Wofür hatte sie die schwere Kunst des Heilens erlernt, wenn sie immer wieder daran gehindert wurde diese auch anwenden zu können? Erneut füllten sich ihre blauen Augen mit Tränen. Was sollte sie hier? Nozomi wandte ihren traurigen Blick von der zerstörten Umgebung und schaut zu dem Rothaarigen. Er sollte es doch wissen… er musste doch wissen, dass sie hier nicht von Nutzen sei. Er war ein erfahrener Jounin und zudem das Oberhaupt ihres Clans. Jemand wie er würde doch keinen Medic von einem Ort abziehen, an dem es nur so von Verletzten wimmelte, wenn er den Medic nicht wo anders dringender benötigte. Nur was sollte das für eine Mission sein, für die er sie hier brauchte? Hier an diesem toten Ort. Nozomi konnte nicht einmal das Zwitschern der Vögel hören. „Ich verstehe nicht….“, schluchzte sie. In der Ferne konnte sie Rauch sehen. Rauch der über Konoha aufstieg. Immer wieder ertönte der Ruf des Neunschwänzigen, dicht gefolgt von einem weiteren Knall. Konoha wehrte sich mit allem was zur Verfügung stand gegen diesen Gegner. Und Nozomi? Nozomi stand hier – weit weg vom Kampffeld – und musste dem ganzen lauschen. Es war als würde sie den Menschen einfach beim Sterben zusehen. Bilder der Zerstörung tauchten wieder in ihrem Kopf auf. Bilder von zerstörten Häusern. Bilder von Menschen, die sich mutig dem Fuchs entgegen stellten, wissend das dies ihr Tod sein könnte. Bilder von Verletzten und Töten. All diese Bilder waren Erinnerungen, die sie kürzlich erst sammeln musste. Bilder die sie gerne wieder aus ihren Kopf entfernen würde. Tränen kullerten bei dem Gedanken über ihre Wangen. „… wieso habt Ihr mich hier her gebracht? Wieso habt Ihr von einer Mission gesprochen, wenn hier doch niemand ist dem ich helfen kann? Dort sterben Menschen und Ihr habt mich an einen menschenleeren Ort gebracht. Warum?!“. Nozomi senkte ihren Arm wieder, mit dem sie eben in Richtung der Stadt gezeigt hatte. Anschließend wischte sie sich die Tränen aus den Augen. „Warum habt Ihr mich her gebracht? Warum habt Ihr mich der Chance beraubt Menschen zu helfen?“. Für gewöhnlich vertraute Nozomi auf die Entscheidungen hochrangiger Ninja. Genauso sehr wie sie an das Gute in jedem Wesen glaubte. Allerdings ergab ihre benötigte Anwesenheit an solch einem Ort für die Chuunin keinen Sinn, weshalb sie hoffte, dass es einen guten Grund für seine Entscheidung gab. Nozomi wollte sich nicht in ihm getäuscht haben müssen.

out: hoffe es ist nicht schlimm, dass ich jetzt doch vor dir gepostet habe. Hatte nur gerade Freiraum.
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BeitragThema: Re: Siegeskrater   Siegeskrater Icon_minitimeFr Aug 12 2016, 17:22

cf: Dächer des Dorfes


Es war gut so, die kleinere Uzumaki hatte sich Glücklicher Weiße ohne Große Problemen und Hartnäckiger Worte oder ähnliches dazu mehr oder weniger bereit Erklärt den Oberhaupt zu Folgen. Große Reden waren in diesem Moment sowieso nicht von Erfolg gekrönt. So hätten die beiden nur Zeit Verloren, und es war zum Glück auch ohne jegliche Konfrontation mit dem Kyuubi von Statten gegangen. Dieser war ja mehr damit Beschäftigt jeden und alles zu Töten. Aber das hatte bald Hoffentlich ein Ende gehabt, den der Plan war schon Ausgedacht und Bereit zur Vollführung. Eines der Tatsachen die Suma am meisten im Kopf hatte. Es war kein kurzer Weg bis hin zum Ort wo sie hinwollten, und wären sie zu Spät würde wohl alles Fehlschlagen und Konoha würde Zerstört werden. Und Suma musste ja auch noch einige Vorbereitungen treffen um das Biest zu Versiegeln was ihr Hauptziel war.

Es dauerte ein Weilchen aber sie hatten es geschafft, sie waren an ihrem Ziel Angekommen. Eigentlich war das hier mal ein schöner Dichter Wald gewesen, aber nun? Nun war hier ein Riesen Krater gewesen. Bäume waren keine mehr zu sehen in der nähe des Kraters waren jedeglich mehrere Abgeknickte Bäume die von der Wucht der ersten Bijuu Dama noch Mitgerissen wurde. Hier war der Ort an dem die Versieglung Stattfinden sollte. Und auch hier blieben die beiden etwas Abstand von der Mitte Stehen. Und da fing dann auch schon Nozomi an zu Fragen warum und wieso. Verständlich... Mit ernsten Blick schaute sie auf die kleinere Uzumaki hinunter, "Nicht nur du willst den Menschen Helfen. Auch ich würde dieses Monster gerne Bekämpfen und die Menschen Retten, Verstehe das nicht Falsch, aber wir haben Genug Fähige Leute in Konoha die den Menschen Helfen können." er Stoppte kurz und schaute sich um. Diese Kraft... ehe er sich wieder zu Nozomi wandte. "Ich werde Ehrlich sein mit dir, und du wirst es vielleicht nicht gerne hören wollen, aber wir haben einen Plan Geschmiedet wo du die Hauptfigur bist. Du wirst das neue Gefäß des Kyuubi´s werden." Gut vielleicht hätte Suma es ein bisschen Netter und rücksichtsvoller Sagen sollen, aber warum? Sie sollte Wissen was los ist und wieso sie hier ist. "Deshalb bist du hier. Ich werde den Kyuubi in die Versiegeln. Und es gibt kein Wenn und Aber. Tut uns Leid das es so plötzlich kommt, aber wenn der Kyuubi hier bald Auftaucht will ich das wir alle Vorbereitungen Abgeschlossen haben! Und solltest du probieren zu fliehen werde ich dich mit härteren Mitteln davon Abhalten." Er hoffte nicht das es dazu kommen sollte, denn sie müsste Wissen das sie damit das Dorf Rettet.

In der Zwischenzeit biss sich Suma auf den Daumen und formte einige Handzeichen. "Kuchiyose no Jutsu!" und prallte seine Hand auf den Boden. Woraufhin eine Staubwolke entstand und sich zwei kleine Frösche befanden. "Hey ihr beiden. Lange nicht mehr gesehen." "Oh wenn das nicht Suma-chan ist. Was ist los?" fragte Fusaku ihn. Ja das war etwas Schwieriger zu Erklären, aber er probierte es zumindest. "In Kurzfassung: Wir werden von dem Kyuubi Angegriffen! Und ich brauche eure Hilfe. Ich will das ihr mir Hilft in den Sennin Modus zu kommen wenn der Kyuubi hier Auftaucht!" Mit einen Nicken der beiden Fröschen war auf jeden Fall schon mal das Geklärt gewesen. Nun wandte er sich wieder zu Nozomi. "Ich werde jetzt an die das Siegel Anbringen! Ich hoffe du bist Bereit!"
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BeitragThema: Re: Siegeskrater   Siegeskrater Icon_minitimeFr Aug 26 2016, 19:21

Nozomi konnte nicht glauben was ihr Oberhaupt gerade gesagt hatte. Wie konnte es jemals genug Leute geben um Menschen zu helfen? Wie konnte es jemals genug Medicnins in solch einer Situation geben? Man konnte doch nie genug Hilfe bekommen! Schon gar nicht wenn die Person, die helfen wollte, gerade keine anderen Aufgaben hatte und sich so nutzlos fühlte wie ein Rettungsring in der Wüste. Und wenn er wirklich auch der Stadt und den Menschen helfen wollte, dann sollte er verdammt noch mal ebenfalls wieder zurück und nicht hier draußen wurzeln schlagen. Sie mussten diesen toten Ort verlassen, denn hier gab es in den Augen der Chuunin keine Aufgabe für sie. Weder für sie noch für ihn. Und schon gar keine wichtigere Aufgabe als den Menschen in der Stadt zu helfen. Nozomi holte tief Luft. Sie war niemand, der andere unterbrach, doch dieses eine Mal würde sie eine Ausnahme machen. Die Rothaarige war bereit zurück zu rennen. Gerade wollte sie ihrem Clanoberhaupt ins Wort fallen und ihm mitteilen, dass sie sofort zurück gehen mussten, als seine nächsten Worte ihr die Sprache verschlugen. „Du wirst das neue Gefäß des Kyuubi´s werden." Nozomi fühlte sich von dem Satz erschlagen. Der Kyuubi sollte in ihr versiegelt werden? Sollte dieser Teil der Geschichten auch stimmen? Konnten solche Wesen wirklich versiegelt werden? In Menschen? War das der Grund gewesen warum der Anbu sie gerettet hatte? Warum der Maskierte sie nicht alleine weggehen lassen wollte? Warum er ihr Schatten war, bis ihr Clanoberhaupt plötzlich aufgetaucht war? Dieser Moment zwischen den zerstörten Gebäuden – war dies der Moment der Übergabe? Die Übergabe des Gefäßes? Er musste es also gewusst haben. Er hatte gewusst was mit ihr passieren sollte und hatte ihr nichts gesagt. Nicht mal ihr Oberhaupt hatte eine Silbe während des langen Weges bis hier her verloren. Man hatte sie im Dunkeln gelassen. Und nun? Nozomi fühlte sich von dieser Neuigkeit wie von einer Welle erschlagen. Wenn diese Versiegelung wirklich klappen sollte, dann könnte ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt werden und niemand hatte es für nötig gehalten es ihr gegenüber vorher zu erwähnen? Stattdessen wurde sie wie ins kalte Wasser hinein geworfen. Doch was sie mehr verärgerte als die Tatsache sie nicht informiert zu haben, war seine Drohung. Etwas anderes war es in ihren Ohren auch nicht, als er ihr zu erkennen gab, dass es beschlossene Sache sei. Nozomi würde als Gefäß dienen, ob es ihr passte oder nicht. Sie selbst hatte kein Mitspracherecht, obwohl es ihr Leben war über das entschieden worden war? Nie hätte es die Rothaarige für möglich gehalten, dass ein Shinobi aus den eigenen Reihen so über das Leben eines anderen bestimmen würde. Es tat ihm Leid? Er war bereit über das Leben eines anderen zu entscheiden als hätte er kein Recht über seinen eigenen Körper zu bestimmen? Er war sogar bereit Gewalt an zu wenden? Wenn es ihm wirklich leid täte, dann hätte er anders entschieden. Das Dorf war voller Menschen und sicherlich hätte es neben ihr mindestens eine weitere Person gegeben, die sogar bereit gewesen wäre diese Bürde freiwillig zu tragen. Aber er maßte es sich an über ihr Leben bestimmen dürfen? Nozomi biss sich auf die Unterlippe und ballte ihre Hand zu einer Faust. Die Trauer wich aus ihrem Herzen und machte Platz für tiefste Enttäuschung und Wut. Die Rothaarige hatte das Bedürfnis ihr Clanoberhaupt am Kragen zu packen und kämpfte stark dagegen an. „Sie enttäuschen mich Suma-sama. Wir Konohanin stehen für einander ein und beschützen unsere Heimat und einander. Hätten Sie gefragt, hätte sich sicherlich jemand freiwillig als Gefäß angeboten. Sie hätten nur fragen müssen. Doch Sie glauben gegen den Willen eines anderen einfach in dessen Leben eingreifen zu dürfen?!“, warf sie ihm entgegen. Nein, nichts gab ihm das Recht über das Leben eines anderen zu bestimmen. Auch nicht sein Posten als Clanoberhaupt oder die Tatsache, dass er den Sennin Modus beherrschte. Ernst blickte Nozomi den rothaarigen Mann an. „Damit das klar ist… ich mach das nicht, weil Sie mir sonst keine Wahl lassen würden! Sie dürfen den Neunschwänzigen in mir versiegeln, weil ich es Euch erlaube, um dem ganzen ein Ende zu bereiten“. Das war immer noch ihr Körper und was damit passierte durfte immer noch sie entscheiden. „ Und hättet Ihr mich gefragt, hättet ihr Euch eure Drohung sparen können“. Nozomi würde sicherlich nicht davon rennen. Jetzt nicht mehr. Den Neunschwänzigen zu versiegeln war jener Weg, nachdem sie gesucht hatte, denn sie konnten den Fuchs bekämpfen, ohne dass es zu weiteren Schaden kommen würde.

Auf seine Frage hin nickte Nozomi stumm. Sie war bereit. Die Uzumaki wusste nicht was mit der Versiegelung auf sie zukommen würde. Sie wusste ja nicht einmal, ob die Versiegelung auch wirklich klappen würde. Diese Ungewissheit beunruhigte sie etwas. Nervös kaute die Rothaarige auf ihrer Unterlippe herum, während sie auf die nächsten Anweisungen ihres Clanoberhauptes wartete. Immerhin wusste sie am wenigsten wie so eine Versiegelung ablief und welche Schritte eingeleitet werden mussten. Ebenso wenig wusste sie wo das Siegel angebracht werden musste. Wegen möglicher Reaktionen der anderen Bewohner Konohas oder anderer Personen machte sich Nozomi keine Sorgen. Zwar kannte die junge Uzumaki die ein oder andere Geschichte über ihren Vorfahren und wie man mit ihm umgegangen war, allerdings rechnete Nozomi in ihrer Naivität nicht damit, dass man sie ebenfalls so behandeln würde. Und selbst wenn es würde sie nicht davon abhalten dieses Schritt zu gehen. Mit ihrer Hand umfasste sie ihren Kettenanhänger. Nozomi dachte an jene, die tapfer die Stadt verteidigten und den Verletzen halfen. Sie dachte an jene, welche dem Neunschwänzigen bereits zum Opfer gefallen waren und jene, die es noch werden könnten. Die Gewissheit, dass sie der Stadt und den Bewohnern helfen konnte, schenkte ihr Kraft. Andere zu unterstützen, ihnen eine Freude zu machen und Leben zu retten war Nozomis Lebensinhalte und der Grund für ihre Medicausbildung.
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