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Kami no Sekei
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Shinobi Akte
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BeitragThema: Straßen   Straßen Icon_minitimeMi Jul 06 2016, 19:36

Egal um welche Straßen es sich handelt, hier sind sie alle. Ein gigantisches Netz aus Hauptstraßen, kleinen Gassen und geheimen Durchgängen zwischen eng aneinander liegenden Häusern. Wer voran kommen möchte, kann dies auch, ob unbemerkt oder mit wehenden Fahnen, doch wo du heute laufen wirst, weißt auch nur du.

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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeSa Jul 09 2016, 19:38

Chiyos Augen blitzten auf, als sie das Ungeheuer mit ihren Augen erfasste, während sie regungslos inmitten der Menschenmasse stand, die sich panisch auflöste und aus ihrem Blickfeld geriet. Die Menschen rannten aus Angst um ihr Leben und vor der übergroßen Staubwolke, die durch den Einsturz des Krankenhauses mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukam. Im letzten Moment hastete die ehemalige Swordnin nach links und flüchtete sich somit in eine enge Seitengasse, um nicht von den Staubmassen mitgerissen zu werden. Die Druckwelle war jedoch so gewaltig, dass die Frau den Halt auf ihren eigenen Füßen verlor und nach vorne fiel. Mit ihren Händen umschloss sie reflexartig ihren Hinterkopf um sich vor herumfliegenden Gegenständen zu schützen. Regungslos harrte sie aus, bis die Welle über sie hinweggezogen war. Was war hier gerade passiert? Verwirrt und unter einer Staubdecke begraben blieb sie einen Moment liegen, bis sie sich auf die Beine erhob, als sie sich sicher war, dass nichts weiter passieren würde. Ihre Augen glitten über ihre nähere Umgebung. Um sie herum lagen irgendwelche Blätter, die sie auf den ersten Blick nichts und niemanden zuordnen konnte. Sie zuppelte sich Papierfetzen aus dem Haar und klopfte sich den Dreck von ihrer Kleidung, wenn sie nicht damit beschäftigt war zu Husten. Der Staub war überall. In ihren Lungen, an ihrer Kleidung, in ihren Haaren. Er war auch an jene entlegenen Regionen gedrungen, über die sie normalerweise öffentlich kein Wort verlor. „So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“, gab sie etwas genervt zur Kenntnis, während sie sich ihre Haare zu einem Zopf zusammenband. Und in der Tat, so hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt. Viel lieber wäre sie in die nächstgelegene schäbige Kneipe verschwunden, hätte sich die Seele weggespült und sich für die Nacht einen Bettgefährten geangelt. Ironie des Schicksals, dass wahrscheinlich die Tresen jetzt alle frei von Personal waren und sie sich gemütlich an den Theken umsonst bedienen könnte. Einen kurzen Augenblick spielte sie genau mit jenem Gedankengang. Das letzte, was sie jetzt noch gebrauchen konnte, war dieses Monster, mal abgesehen von der Tatsache, dass sie erst kürzlich aus Chigiri geflohen und einer Exekution beigewohnt hatte. Ihr blieb so gesehen nichts anderes übrig, als eine gehörige Portion Sarkasmus, um dem Kollateralschaden der letzten Wochen entgegenzuwirken, aber es erschreckte sie zunehmend selbst, wie sie sich in den letzten Tagen und Wochen aufführte.

Chiyo vernahm Stimmen die aus der Ferne durch die Gasse hallten, als sie vorsichtig um die Ecke schielte, um sich zu vergewissern, dass das was sie gesehen hatte in der Wirklichkeit existierte. „Yuck.“, entglitt es ihr trocken über die Lippen. Sie hatte weder geträumt noch getrunken. Zum Glück stand die Kanehana in sicherer Entfernung, so schnell würde sie nicht zum Ziel genommen werden können. Hoffte sie zumindest. Eine Mischung aus Faszination und Angst trieb sie dazu, wie angewurzelt an der Straßenecke stehen zu bleiben, und das Geschehen von dort aus zu beobachten. Nur dunkel erinnerte sie sich an eine Geschichte aus Kindertagen zurück, die einst ihr Vater ihr erzählt hatte. Sie handelte von einem Helden namens Naruto und darin kam ein solches Wesen vor, dessen Beschreibung gut zu der Kreatur vor ihren Augen passen würde. Es könnte ihr ehrlich gesagt egal sein. Sie zog ihren Kopf zurück, nahm einen tiefen Atemzug und lehnte ihren Rücken gegen die kalte Hauswand. Vor ihrem geistigen Auge spielten sich jetzt ein dutzend Szenarien ab, was sie jetzt alles Schönes tun könnte, während in Konoha die Hölle los war. Die Missing-Nin wollte sich ehrlich gesagt nicht in die Probleme des Feuerreiches einmischen. Schon gar nicht, weil sie einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Welt zurückgreifen konnte und vermutlich schon als nächstbeste Verräterin und Kindesentführerin galt. Chiyo runzelte die Stirn bei ihrem Gewissenskonflikt, der sich da gerade auftat. Normalerweise war sie die erste, die zu den Waffen griff und losstürmte um anderen zu helfen. Das Problem daran war aber, dass ihr Auftritt auf der (Welt-)Bühne Konohas vielleicht Chigiris Aufmerksamkeit auf sie richten könnte und sie war ungerne eine Person im Rampenlicht. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen und den Ausrutscher vor ein paar Tagen, hatte bisher keiner die leiseste Ahnung, wer sich in den letzten Tagen um und jetzt in Konoha herumtrieb. Zu gerne hätte sie an der ein oder anderen Stelle ihr Selbstwertgefühl mit ihrem ehemaligen Titel geschmückt, nur stand das leider nicht zur Debatte. Zu wichtig erschien ihr die eigene Tarnung die sie jetzt ungerne in den Sand setzen wollte. Egal wie sie sich entscheiden würde, es könnte sie jetzt das Leben kosten. Schließlich gab es da doch einige Faktoren zu bedenken. Sie konnte von Glück sprechen, dass sie ihre Jacke mit dem Symbol Chigiris und ihre beiden Wakizashi in einer Schriftrolle verstaut hatte, um einen Faktor auszugrenzen. Ein tiefer Seufzer entglitt aus ihrem Munde. Jetzt ging alles schnell. Sie drückte sich mit ihren Beinen ab, sprang im Zickzack die Wände hinauf und landete auf einem der roten Dächer. Chiyo hatte entschieden. Von hier gab es einen guten Blick auf das Wesen mit den neun Schweifen. Es war wirklich gigantisch und respekteinflößend. Nur eine Frage stellte sich ihr: Wie zur Hölle sollte man gegen so einen Gegner kämpfen?
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 13:20

Meister Zento, ihr hattet Recht. Auch wenn ich nie die Ehre hatte euch persönlich in die Augen sehen zu dürfen, eure Prophezeihung ist eingetroffen. Die Dämonen sind wieder da. Jetzt verstehe ich auch den Satz "Die Farbe der Blätter mischt sich mit Orange und Rot." Es ist dieser orangene Dämon und das Blut der Toten. Meister Zento, möget ihr in Frieden ruhen. In eurem Namen werde ich gegen den Dämon kämpfen, in eurem Namen werde ich beschützen. Naoki atmete tief ein und wieder aus. In solchen Situationen hätte er wahrscheinlich erstmal ein Räucherstäbchen angezündet und den Gedanken an den ehemaligen Meister Zento vertieft. Auch wenn Naoki den Mann nie traf, da er lange vor seiner Zeit lebte hatte Naoki viele Geschichten gehört und auch die Prophezeihungen des Meisters mitbekommen. Und eine Prophezeihung sprach von einem Dämon aus aus der Finsterniss, der die Farbe der Blätter mit Orange und Rot mischt.  Naoki hätte nie für möglich gehalten, noch zu Lebzeiten mitzubekommen, dass Zento's Worte eintrafen. Naoki kam langsam die Straßen entlang, in seiner typischen Gebetshaltung. Die meisten Leute waren bereits geflüchtet und selbst Naoki konnte dank En nurnoch eine weitere Person in seinem Umfeld erkennen. Eine Dame auf dem Dach, deren Gedanken teils um den Kyuubi, teils um sich selbst glitten. Naoki sprang mit einem Satz zu dem Dach und tauchte damit vor ihr auf. Er musterte die Dame kurz, bevor sein Blick zum Kyuubi hinter ihm wanderte. Nebenbei erfühlte er eine Art Kampfeslust von Chiyo? Ein großer Gegner, das wissen wir beide. Er wandte den Kopf zu ihr, nickte kurz  Wie wir gegen einen solchen Gegner kämpfen sollen? Die Antwort ist einfach. Mit ebensolchen Mitteln, wie eben jener. Die Frage, wie wir ihn besiegen ist wichtiger, denn das schaffen wir nicht ohne Verbündete. Somit müssen wir ihn aufhalten. Mein Name ist Takehiko Naoki und da ich davon ausgehe, dass ihr kämpferisch begabt seid erbitte ich eure Hilfe in diesem Kampf. Wenn nicht bitte ich euch euch in Sicherheit zu bringen, da dies hier sehr gefärlich werden kann. Auch wenn Naoki oftmals der optimistische lächelnde Kerl war, hier hatte er eine sehr ernsthafte Miene aufgelegt. Er fühlte von Chiyo keine Feindschaften und würde wohl erkennen, sollte sie für alle dies verantwortlich sein. Sie fragen wer sie war, konnte er später. Jetzt erstmal fühlte er, dass sie dasselbe wollte wie er - dieses Monster besiegen. Und Naoki würde dafür wohl eine schlagkräftige Unterstützung brauchen.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 14:06

cf: Konoha Krankenhaus (Event)


Vielleicht war es ihm zuviel gewesen dort am Krankenhaus. Vielleicht wollte er nur alleine sein und seine Kraft Testen. Denn dieser Gegner hier war ein Gegner wo er alles Geben müsste um diesen zu Besiegen. Aber mehr oder weniger war es wohl der Grund den Schaden so Gering wie möglich zu Halten. Denn es war ja nun so das es drei Kyuubi´s gab. Und er war sich sicher das die drei die er am Krankenhaus gelassen hatte damit alleine Fertig wurden! Er machte sich lieber daran eines der Clone vom Kyuubi iin Schacht zu halten.

Aber er war hier nicht Alleine. Auf den Weg zu den Straßen und vor allem zum Kyuubi sah er noch zwei weitere Leute auf dem Dach. Eher Unbekannte. "Wieso sind denn immer noch Zivilisten hier?" mit leichtem grummeln im Bauch tauchte auch er vor den beiden auf. "Ihr solltet euch zurückziehen dies ist kein Ort für Zivilisten. Wenn ihr es vielleicht noch nicht mitbekommen habt ist hier gerade das Chaos los." und das waren Wahre Worte. Chaos war überall. Nicht nur hier sondern auch an den anderen Orten wo der Kyuubi aufgetaucht war.

Aber langes Reden machte kein Sinn, denn der Kyuubi wollte wohl Kämpfen weshalb sich der Uzumaki bereit machte. Er war wohl einer der einzigen hier der sich von dieses Wesen nicht fürchte. Angst? Wovor? Zu Sterben? Nein, jeder Mensch stirbt irgendwann. Er wollte das Dorf Beschützen und da hatte Angst keinen Platz. Es war eher Respekt den er das Ungeheuer gegenüber brachte. Respekt vor seiner Macht und Größe. Nicht mehr und nicht Weniger. Aber wie sagt man so schön? Je größer der Gegner desto tiefer der Fall! Weshalb sich der Uzumaki also Bereit machte. Das die anderen auch Kämpfen konnten war ihm nicht Bewusst sollte er aber bald Hoffentlich herausfinden. Jedoch musste er nun die Initiative Ergreifen und den Ersten Schlag machen!

Die Finger gekreuzt sammelte er kurz Chakra. "Tajū Kage Bunshin no Jutsu" und aus einem Sûma wurden nun hunderte. Es war ein Jutsu was Gefährlich war, aber er wusste wieviel Chakra er hat und was er schaffen konnte. Nun waren also Überall Súmas, Links, Rechts und vor dem Kyuubi. Aber das war natürlich nicht alles. Denn jeder der Doppelgänger fing an kleinere Rasengans zu bilden mit minimalen Chakra Aufwand. Es sollte den Kyuubi wohl nicht Umbringen, aber hoffentlich etwas Schwächen.

Nun Sprangen alle außer der Echte auf den Kyuubi zu um ihm das Rasengan gegen den Körper zu pressen. Mal schauen ob es Wirkung hatte oder es überhaupt klappte. Das wird man ja dann sehen.

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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 16:39

Ein bebendes Grummeln, einem Erdbeben gleich donnerte über die Dächer der Blätterstadt Konoha. Glühende und monströse Augen voller Hass gegenüber alles und jedem erblickten das Licht der Wetter, nur um es bald wieder zum erlöschen zu bringen. Es war als wäre er erst gerade eben geboren worden und doch spürte er Gefühle die tausende von Jahren alt waren, besaß Erinnerungen die zurückreichten bis in längst vergangene Zeiten an die nur noch Märchen erinnerten. Das orangene Fell glänzte im Schein der bald untergehenden Sonne, sie war bereits an den Hügeln angelangt und der Kyuubi erhob seinen Kopf. Sah gen Himmel und sah die wenigen dort sich langsam bewegenden Wolken und ließ einen Schrei aus seiner Kehle fahren der die Erde erbeben ließ. Er wusste was er war, ein Teil des großen Ganzen, ein Kage Bunshin der beschworen worden war um Rache zu nehmen. Rache für eine Gefangenschaft, Rache für das gebrochene Versprechen das ihm gegeben worden war. "Frei...FREI...nun werdet ihr büßen...ihr jämmerlichen Kreaturen!" Die Worte blieben unausgesprochen, knurrte er doch in jenem Moment lauthals und schlug wie wild um sich. Seine 9 Schweife peitschten gegen die Häuser, zerschlugen Wände. Immer wieder sah er aus den Augenwinkeln heraus wie Shinobi ihn angriffen, Kunai prallten an seinem Fell oder gar seinem Gesicht ab, forderten seine kurze Aufmerksamkeit. Er schlug sie weg, mit Pranken und seinen Schweifen. Jene die seinem Maul zu nahe kamen bezahlten es mit ihrem Leben, als er sie in der Luft zerriss. Mord...Tod...Blut, er wollte es sehen, wollte es riechen und schmecken. Wollte vergessen was war und wollte das werden was er so lange Zeit symbolisiert hatte, der pure Hass, der Zorn der über die Welt flutete wie eine Katastrophe um den Untergang zu bringen. Doch jene die hier kämpften wollten wahrlich nicht mitmachen, wollten sich ihm entgegenstellen, egal wie Aussichtslos es war, die Menschen kämpften um ihre Heimat und um ihr Überleben, so war es schon immer gewesen, bei jedem seiner Angriffe hatten sie ihn mutig bekämpft, eines der wenigen Dinge die er an ihnen respektierte. "Und doch sehen sich mich als Waffe...also gebe ich ihnen die Macht einer Waffe!" ging es dem Fuchsklon durch den Kopf als er den Kopf erhob und einen erneuten donnernden Schrei von sich gab, bevor er die Geräusche hörte die ihm noch immer so vertraut waren. "Kagebunshin..." raunte er leise grummelnd und sah hinüber zu einem der Dächer direkt über den Straßen. Dort stand er, ein rothaariger Mann, gar hunderte seiner Sorte, jeder einzelne besetzt durch Chakra. Das Jutsu seines einstigen Wirtes. Doch jener nächste Moment war es wohl der ihn um den Verstand brachte, als der ihm so fremde Shinobi, das Rasengan formte, jeder der hunderten von Doppelgänger tat dies und griff ihn an. Die beiden anderen noch nichts tuenden wurden vom Fuchs ignoriert, würden sie doch eh mit dem Angreifer sterben sobald er angriff. "NARUTOOOOOOOOOOOOOO" Die Angreifer sprangen auf ihm zu, er jedoch tat was zu tun war. Er riss seine mächtige Pranke hoch und schlug die Angreifer zur Seite. Nur wenige kamen mit ihrem Angriff durch und jene die es taten zeigten nur wenig Wirkung. Zu wenig Chakra, zu wenige Rasengan auf zu großem Raum. Er war mehr gewohnt als dies und so sauste, kaum hatte er die Angreifer abgelenkt auch schon der nächste Schlag in Richtung des Hauses auf dem die 3 Personen standen, sie sollten sterben!
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMi Jul 13 2016, 11:07

Out: Ich hab bisschen den Kyuubi npc't hoffe das geht in Ordnung o.o


Chiyos Augen weiteten sich als sie den Fremden aus dem Augenwinkel heraus neben sich wahrnahm. Ihre Aufmerksamkeit galt voll und ganz dem Monster, welches das Gebäude unter sich begraben hatte, als sei es auf ein einfaches Kartenhaus getreten. So etwas hatte sie noch nie zuvor erlebt und sie wusste nicht, ob sie mit Angst oder Faszination dem Ungeheuer begegnen sollte. Eines war klar: Das würde kein einfaches Rodeo werden. Als sich seine Stimme erhob, durchleuchtete sie ihn kurz mit dem goldgelben Augenpaar, während sie die Hände vor ihrem Oberkörper verschränkte und ihren Blick wieder auf die Ferne an ihm hinweg schwenken ließ. Er wirkte auf sie wie kein Shinobi, aber sie traute dem schwarzhaarigen Fremden einiges zu, schließlich besaß sie selbst keine Shinobiweste mehr. Nur noch das Stirnband, welches sie an Chigiri erinnerte. Sie gab seinen Worten einen Augenblick Raum - War es so offensichtlich, worüber sie nachdachte? Sie erfuhr aus seiner Rede, dass sie ihm helfen solle und schließlich und endlich seinen Namen. Zugegeben fühlte sie sich von der Ansprache überrumpelt und ging lieber dazu über es schweigsam hinzunehmen. Denn in jenem Moment sah sie, wie sich das Biest in drei aufspaltete. „Na ganz toll.“, gab sie ihre Begeisterung zum Besten. „Ich mache es kurz: Ich werd-“, ihr Satz wurde von dem Auftauchen einer weiteren Person unterbrochen. Am liebsten wäre sie dem Mann in den schön anmutenden Gewändern ins Wort gefallen, aber ihr sprang das Symbol auf seinem Rücken ins Auge, welches sie von der Seite erhaschte und neugierig machte. Sie war sich sicher, dass sie diesem schon einmal irgendwo begegnet war, nur wusste sie nicht, wo. Er machte auf sie einen sicheren und gefestigten Eindruck, gar wirkten seine Gesichtszüge ein bisschen grimmig. Sie fing an bei seinen Worten breit zu Grinsen. „Oh ja stimmt. Ich sehe auch wie eine waschechte Zivilistin aus. Frauen und Kinder zuerst.“, gab sie entschlossen und mit sarkastischen Unterton zur Kenntnis. Der Kampf mit einem der drei Klone schien sich immer weiter in ihre Richtung zu verlagern und der rothaarige Unbekannte ergriff als Erster die Gelegenheit den Kampf zu starten. Chiyo sah ihm erstaunt zu, wie die riesige Anzahl an Kagebunshin das Ungeheuer angriffen. Jeder der Klone hatte ein Rasengan in der Hand. „Beindruckend.“, kommentierte sie seine Aktion und sie hatte das Gefühl, dass dieser Angriff womöglich fruchten konnte. Ihre Hoffnung verflog genauso schnell, wie sie gekommen war, als das Ungeheuer mühelos einen großen Anteil der Klone mit der Pranke wegschlug. „nicht.“ korrigierte sie sich, als sich die Aufmersamkeit des Fuchses gegen das Grüppchen richtete und sich bereit machte.

„Ich glaube Du hast die Naschkatze gerade wütend gemacht.“, verlautete Chiyo scherzend und blickte dabei zu dem Rothaarigen „Sehr wütend.“. So viel Zeit musste für ihren Sarkasmus sein. Kaum sah sie Pranke auf das Dreiergespann zu rasen griff die junge Frau automatisch mit ihrer rechten Hand  nach dem Shibuki auf ihrem Rücken und umfasste nichts weiter als bloße Luft. „Ach verdammt.“, murrte sie und die Tatze des Ungeheuers glitt mühelos durch das zerberstende Haus. Sie rettete sich indem sie auf eine der herabstürzenden Hauswände sprang. Dabei schlitterte sie ein ganzes Stück an der Schräge entlang, drückte sich mit ihren Beinen im letzten Moment ab und landete mit einem Vorwärtssalto grazil auf dem Boden. „Alle in Ordnung?“, erkundigte sie sich lauthals und schoss geradewegs auf den orangefarbigen Fuchs zu, während ihr Blick starr auf der Kreatur ruhte. Sie wirkte aus der Nähe noch viel imposanter und angsteinflößender und es bereitete ihr Kummer, was da für ein Kampf auf sie zukommen würde. Über ihr bildete sich ein großer Schatten und Chiyo erkannte in wenigen Augenblicken die Gefahr der zu schnellenden Tatze. Geschwind veränderte sie die Laufrichtung, sodass der Fuchs nur knapp verfehlte – etwas hatte ihn zusätzlich gestört. Der Einschlag seiner Hand war trotz alledem so immens, dass der gesamte Boden um die Einschlagstelle bebte und zwei Häuser einbrachen. Mit allem was die Kanehana besaß, rannte sie unter dem Oberkörper des Biests hindurch und teilte sich mit einem „Kagebunshin no Jutsu“ in zwei weitere Exemplare auf, die sich noch unter dem Kyuubi auftrennten und in andere Seitengassen flüchteten. Ihr Kopf raste, als sie sich hinter einem schützenden massiven Gebäude etwas abseits versteckte. Ihre Lunge brannte und das Herz klopfte so stark gegen ihre Brust, dass sie Angst hatte, dass es gleich herausfiel. Beinahe wäre sie draufgegangen. Mit einem tiefen Atemzug versuchte sie sich zu sammeln und drückte ihre Hand gegen die Brust. Es musste eine Strategie her, allein würde sie ohne das Shibuki sowieso nichts reißen können und dieser Gegner war für eine Person eine Hausnummer zu groß. Auch sie als eine Ex-Swordnin musste sich das eingestehen. Sie versuchte alle bisherigen Fakten zu ordnen. Punkt 1: Das Biest schien auf den rothaarigen Unbekannten abzufahren. Punkt 2: Es war stark genug, um eine Armada von Taiju Bunshin mit Rasengan niederzuschlagen. Das war nicht gut. Zum anderen schien sich etwas zu bewahrheiten, was ihren Magen augenblicklich zusammenziehen ließ. „Kyuubi…“, murmelte sie leise. Sie hätte nie zu träumen gewagt, dass die Mythen und Legenden wahr sein könnten, was ihr Blut gefrieren ließ. Sie musste die anderen finden und zwar schnell.

Indes bewegten sich die Kagebunshin  der Schwarzhaarigen im Häusergeflecht umher, immer das Monster in den Lücken der Mauern im Blickfeld. Die Wege der beiden Bunshin kreuzten sich an einer Weggabelung und die beiden Klone blieben stehen. Sie nickten sich zu und traten vor ein großes Haus, welches die direkte Sicht auf das Ungeheuer versperrte. Beide wichen einige Schritte im Schatten des Gebäudes nach hinten und begannen Fingerzeichen zu formen: „Fuuton: Atsugai!“, sprachen sie synchron. Daraufhin schoss eine kräftige Druckwelle aus ihren Mündern, die das Haus zum Bersten brachte und in die Luft hob. Teils Trümmerteile, teils Staub schleuderten die beiden Klone dem Ungeheuer entgegen, in der Hoffnung, es würde das Biest überraschen. Auch wenn die Kanehana nicht mehr über ihr legendäres Schwert verfügte, so musste man aus dem, was man hatte, das Beste machen.

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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeDo Jul 14 2016, 13:59

Glücklicherweise schien Chiyo keine Zivilistin zu sein, das half Naoki ungemein, denn das bedeutete er müsse sie nicht aktiv hier wegbekommen. Naoki wollte zu einem Satz ansetzen, doch wurde jäh von Suma unterbrochen, welcher neben den beiden erscheinte. Naoki's ernste Miene verschwand sofort in diesem Augenblick, er war einfach nicht der Typ Mensch, der lange ernst bleiben konnte. Von der Sorge des Rothaarigen erfreut lächelte Naoki und verneigte sich kurz vor ihm. Er kannte ihn zwar nicht namentlich, aber er wusste, dass er das Uzumaki CLanoberhaupt war! Euch auch ein Hallo, Uzumaki Oberhaupt. Auch eure Hilfe erbitte ich in diesem Kampf. Naoki blickte dann wieder auf den Kyuubi und erblickte ebenfalls, wie die vielen Kage Bunshin das Rasengan formten. Formidabel, wahrhaftig. Stärke zeigte sich durch Training und diese Kombinationstechnik hatte wohl viel Training gebracht um so zu funktionieren. Naoki hätte Klatschen wollen, aber seine Hände waren unter seinem Kimono, vor seiner Brust versteckend verschränkt. Naokis scharfe Augen bemerkten die Wut, die der Kyuubi ausstieß als er Suma bemerkte. Wertes Oberhaupt, der Fuchsgeist scheint nun einen Groll spezifisch gegen euch zu hegen. Kämpft mit Vorsicht, ihr werdet wohl sein Ziel sein. Naoki konnte gar nicht viel weiter reden, als er ebenfalls bemerkte wie die Pranke auf die Gruppe zuschoß. Dank seiner guten Reaktionen und Geschwindigkeit sprang er zur Seite und landete auf einem Felsbrocken, der in der Luft schwebte. Von diesem stieß er sich ebenfalls ab und landete etwas weiter weg von Chiyo. Er musste sich vorbereiten.
Naoki atmete tief ein und aus. Er erinnerte sich an die Weissagungen von Zento und er hörte noch die mahnenden Worte in den Schriften peitschen. "Ihr sollt Frieden schließen." War damit auch der Fuchsgeist gemeint? Naoki wusste es nicht. Er respektierte die Worte von Zento und spaltete sich etwas von der Gruppe ab. Naoki bekam gar nicht wirklich mit, was Chiyo vorhatte, bevor er sich selbst in eine etwas größere Straße begab, wo der Kyuubi freie Sicht hatte. Naoki sprach. Fuchsgeist, ich verneige mich vor dir Was er dann auch im selben Moment tat. Eine große Stärke geht von dir aus, genauso wie wohl ein langes Leben und viele Geschichten. Wie gerne würde ich Frieden schließen und allen Geschichten bei einer Tasse Tee lauschen. Wie gerne würde ich mit dieser Stärke trainieren und über meine Grenzen hinauswachsen, mit einem solch gewaltigen Wesen als Lehrmeister. Wie gerne, würde ich jetzt nicht kämpfen. Indessen feuerte das Fuuton Atsugai auf den Kyuubi und zerschmetterte ein Haus, wodurch Felsbrocken auf den Kyuubi gefeuert wurden. Naoki verstand sofort, er huschte nach vorne und sprang von Felsbrocken zu Felsbrocken, geschwind nach oben. Dabei sprach er Aber ich werde dir nicht vergeben. Für die unschuldigen Leben die du genommen hast. Für die Arbeit, die du hier zerstört hast. Mache dich bereit, Naturgewalt in Form eines Fuches! Den letzten Satz sprach der Braunhaarige aus, bevor er über den Kyuubi schoß. Er drückte sich von einem Stein ab und sprang in die Luft, während er eine Gebetshaltung formte. Die Energie sammelte sich um Naoki und als er einen Handkanten schlag nach vorne ausführte donnerte eine goldene Hand, von einer Buddha Statue ausgehend, auf den Nacken des Kyuubi. Dann folgten zwei weitere Hände, die ihn zur Seite beförderten wodurch er hinfiel und Naoki freie Landung hatte. In der Gebetshaltung blickte er dem wütenden Fuchsgeist böse in die Augen und war bereit für eine Konfrontation Komm.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeFr Jul 15 2016, 03:09

Das er mit seinen Spruch von Wegen Zivilisten sollten hier nicht sein eher auf Böse Ohren traf war ihm nicht Aufgefallen. Er hatte auch nicht wirklich viel Zeit gehabt um wirklich zu Erfahren das die beiden auch mitkämpfen konnten. Dafür war die Situation gerade sehr Kompliziert und Ungeeignet gewesen. Aber er Vernahm die beiden schon und wollte wenigstens etwas Sagen, "Tut mir Leid, aber ich kann mich leider nicht an jedes Gesicht Erinnern was ich vielleicht mal Gesehen habe. Für mich sind alle hier erstmal Zivilisten die ich nicht Sofort Erkenne." mit diesen Worten sollte es hoffentlich Reichen das die beiden vielleicht nicht mehr so Sauer waren das der Uzumaki sie als Zivilisten Abgestempelt hatte.

Aber im großen und ganzen war es ja eigentlich auch nicht der Zeitpunkt gewesen um wegen solch kleiner Sache zu Diskutieren. Nein es gab eine Wichtigere Aufgabe, die Bezwingung des Kyuubi. Und die erste Aktion von Suma war wohl nicht so Effektiv wie Erwartet, aber auch keine Überraschung, wenn diese kleine Attacke Gereicht hätte um ihn Auszuschalten müsste man sich wirklich Fragen ob es ein so Unheimlicher Gegner wäre. Aber Suma machte ihn wohl Sauer und Wütend. Er Brüllte den Namen von Naruto ein weit entfernte Nachfahre von Suma. So wie es Aussah hatte er wohl ein Problem mit Naruto gehabt.

Aber Suma wollte kein Gespräch Anfangen sondern den Kyuubi so schnell es ging Besiegen damit keine weiteren Opfer mehr den Hass des Kyuubi´s verfallen. Nein das wollte Suma auf jeden Fall Verhindern! Aber nun hieß es erstmal Auszuweichen, denn der Kyuubi machte sich zum Angriff bereit und einer seiner Pranken steuerte genau auf die drei zu. Nichts was man nicht Ausweichen konnte. Ein Sprung nach hinten genügte um nicht von dieser Pranke Zerrissen zu werden. Einige Sprünge auf fallenden Broken und schon war er Sanft auf den Boden gelandet. Zu Einfach! Aber Effektiv, das ganze Gebäude war dem Erdboden gleich gemacht. Hoffentlich war da keiner drin...

Jedoch folgte auch gleich der Gegenangriff aber nicht von Suma sondern von den beiden anderen. Die Frau mit einem Fuuton Jutsu ob dieses Jutsu jedoch Wirkung zeigte... Nun wenn selbst Suma´s Rasengan keine Wirkung hatte... Wird dieses Jutsu wohl auch kaum Wirkung haben. Aber wer weiß? Aber sie war ja auch nicht die Einzige die einen Angriff Startete. Denn der andere junge Herr der bei Suma noch Anwesend war machte es Effektiver, was nicht hieß das die Frau nicht auch einen guten Angriff Startete, vielleicht auch besser als Suma... Eine Riesige Buddha Statue Erschien aus dem Nichts und brachte den Kyuubi zum Fall zur Seite. Sehr Interessant, Suma hatte wohl Glück gehabt das er hier auf einige Fähige Shinobi´s und Kunoichis traf. Aber nun konnte er ja nicht der Einzige hier sein der nur zu sah. Auch er musste was machen! Weshalb er sich zum jungen Shinobi begab. Er tauchte neben ihm auf und nickte ihm zu. "Sehr gut! Ich werde dir mal ein bisschen unter die Arme Greifen. Ich Denke zusammen können wir ihn Besiegen!" und mit diesen Worten presste er auch seine beiden Hände zusammen. Nun erschienen wieder mehrere Ketten aus seinem Rücken die in Richtung des Kyuubi´s flogen. Insgesamt waren es 5 Ketten. Eine der Ketten klemmte sich um den Hals des Kyuubi´s und die anderen vier um die Beine und Arme des Fuchses. Und mit etwas Kraft probierte er so den Kyuubi zumindest für kurze Zeit aus dem Kampf zu Nehmen so das der junge Shinobi hier neben sich einen Starken Angriff auf ein Ungeschütztes Wesen starten konnte. Aber auch die Fremde Frau konnte diese Chance nutzen. "Ich kann ihn nicht Lange halten! Ihr solltet jetzt euren Angriff Starten!" Schrie er nun so das auch die Frau ihn hören konnte. Denn der Kyuubi war Stark und das Merkte Suma auch nun. Er ließ sich nicht so einfach Bändigen...
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeSo Jul 17 2016, 13:10

Es ging schnell. Viele Angriffe, viel Gerangel um die Vorherrschaft des Kampfes. Das Fuchsungeheuer, bekannt aus so vielen Legenden, verlor so langsam aber sich den Rest seiner schon so sehr wenig vorhandenen Geduld. Diese Menschen bekämpften ihn nicht nur, sie wollten ihn bezwingen, erneut wegsperren wie sie es schon immer getan hatten, so wie sie es von Anbeginn der Zeit taten. "Auch du...Naruto...auch du hast mich verraten..." Der Kyuubi kniff die Augen kurz zusammen, wollte los schreien, wollte seinen Verlust in die Welt schreien. Endlich Frieden, endlich eine Zeit der Ruhe und des Erholens für ihn, ein Ende für den Hass und ab und zu Abenteuer...das hatte er sich gewünscht und nun? Alles zerstört, auf ein Neues! Ein welterschütternder Schrei durchfuhr die Luft als der Kyuubi sich auf Chiyo stürzte, sie zerschmettern wollte, diese Frau sollte auch dran glauben, jeder hier sollte dran glauben, Tod für alle! Ihr herum hüpfen und Ausweichen war nervtötend und doch schien sie etwas zu können, auch sie beherrschte das Jutsu seines einstigen Wirtes. "Kann das heute denn jeder?" Ging es ihm nur durch den Kopf. Doch das war nicht alles. Alle hier waren am ausweichen, Jutsu am Vorbereiten und doch war niemand mächtig genug für ihn...Die Konfrontation des Mönches jedoch verdutzte ihn. "Was will der Mensch?" Kurama sah hinab auf den Braunhaarigen der sich ihm direkt entgegen stellte und ihn ansprach, ihn lobte und ihn und ihn einzulullen versuchte. Eine Tasse Tee trinken? Geschichten lauschen und von ihm trainiert werden? Diesem Jungen war nicht zu helfen. Er sprach hier mit einem Wesen das Jenseits aller Vorstellungskraft geboren worden war, geboren aus purem Chakra, geboren aus den Überresten eines Wesens das einst der Welt den Kummer und den Hass entgegen geworfen hatte, jenen Hass den er heute auf ein Neues symbolisieren würde! Der Verrat war es der die Welt immer wieder aufs Neue bedenken würde! Dann die Umkehr des Mannes, er würde nicht verzeihen. Verzeihen? Wie konnte man mit einem solch jungen Menschenalter ein solches Wort gebrauchen, nicht einen Funken an Wahrheit lag in seinen Worten. "VERZEIHEN!?" Schrie der Fuchsgeist ihm entgegen und seine Stimme allein lies die Erde beben und Wind dem jungen Mann entgegen peitschen. "DIESES WORT SOLLTE NIEMAND VON EUCH JÄMMERLICHEN KREATUREN IN DEN MUND NEHMEN!!!" Es war endgültig, sie würden bezahlen, sie würden bluten und sterben. Dann geschah aus. Zu langsam hatte er reagiert als die aus Wind bestehende Druckwelle ihn erwischte und ihn mit Staub und Stein beschoss, eines der Geschosse traf ihn direkt im Auge, er schrie auf, hielt es sich zu, sah jedoch mit dem anderen Auge in die Richtung des Angriffes und vernichtete die Bunshin mit einem gezielten Schlag seines Schweifs..nun ja gezielt konnte man nicht sagen, seine Schweife waren eben enorm groß.
Doch da ging es auch schon weiter. Der Mönch, wie auch immer sein Name sein mochte, nutze den Moment seiner Schwäche aus und kam dem Kyuubi näher, nutzte die Unachtsamkeit und die halbe Blindheit um ihn anzugreifen. Eine gigantische Buddha Statue die sich hinter ihm manifestierte griff an und versetzte ihm einen harten Schlag in den Nacken, was den Kyuubi dazu brachte nach vorne zu kippen, die Augen weit aufgerissen und einen Schmerzensschrei unterdrückend. "Du wagst...e..ARGH!" Er wollte sprechen, wurde jedoch prompt von den nächsten Schlagen zur Seite und zu Boden gefegt, er hatte wahrlich den Halt verloren gegen einen Menschen, niemand hatte dies jemals geschah bis auf..."Du...selbst nach deinem Tod...dein elender Wille...deine elende Aufopferungsvolle Hingabe......ELENDER!" Er wollte schreien, doch die Worte kamen nur leise aus seinem Maul heraus, als er spürte wie die Ketten ihn erreichten, kaum war er wieder auf den Beinen. Die Ketten schlangen sich um seine Beine und um seinen Hals, zogen ihn hinab und seine Kraft wurde vollends gebraucht um sich aufrecht zu halten. "Butayaro" Kurama versuchte sich zu befreien, wollte sich los reißen und doch waren die Ketten kräftig. Seine 9 Schwänze peitschen umher, zerstörten weitere Häuser die wie aus Wunderhand noch nicht zerstört worden waren und dann...war es zu spät. Die Wut in ihm zu groß um sich weiterhin zu beherrschen. Der Körper des Kyuubi richtete sich auf, Steif wie ein Brett nach oben gerichtet während sein Körper dünner wurde und immer dünner als an seinem Maul das gen Himmel gerichtet war die schwarze Kugel erschien die immer größer wurde, größer als jemals zuvor, so groß das sie nicht nur den Kyuubi, sondern auch 30 Häuser darin unterbringen konnte. "STERBT ALLE!!" Die Bijuudama wurde abgefeuert, nicht als Kugel oder ein Strahl, sie schoss gen Himmel als dunkle Sphäre um sich dort dann explosionsartig und hunderte Strähle zu teilen die auf Konoha niederregneten und alles vernichteten was sie trafen...Tod, Zerstörung und Hoffnungslosigkeit!




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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMo Jul 25 2016, 15:28

Die Kagebunshin stierten gebannt auf das Schauspiel, welches sie aus nächster Nähe beobachten konnten, nachdem sie das Haus in die Luft gebracht hatten. Wie aus dem Nichts tauchte der Fremde auf, welcher sich zuvor als Naoki vorgestellt hatte und schien auf das große Wesen einzureden, was den Fuchs weiter erzürnt hatte. Der  Mann nutzte daraufhin das zerfallene Haus um sich in Richtung des Ungeheuers zu bewegen. Er sprang herab, während die Felsbrocken des Hauses gegen das Gesicht des großen Fuchses donnerten und ihm am Auge trafen. Innerlich machten die beiden Bunshin geradezu Freudensprünge, dass ihr Angriff gefruchtet hatte. Die Augen der beiden Klone weiteten sich, als sich ein goldener Glanz in ihnen spiegelte. Sie erblickten eine riesige Buddhastatue, die sich hinter der Silhouette Naokis geformt hatte. Eindrucksvoll. Solch ein Jutsu hatten die Bunshin bisher noch nie zu Gesicht bekommen. Dann ging alles plötzlich sehr schnell, schneller, als die beiden Klone hätten reagieren können. Sie versuchten noch auszuweichen, doch ihre Silhouetten wurden von den heranpeitschenden Trümmern mitgerissen und verschwanden im dichten knirschenden Staubnebel. Die Schweife des Fuchses hatten sie begraben.

Der laute Knall, der den Boden erzittern ließ, erschreckte die Frau mit den roten Lippen, die sich noch immer hinter einem Gebäude versteckte. Chiyo wusste instinktiv, dass ihre Kagebunshin dadurch zerstört worden waren und sie schluckte. Im nächsten Momenten speigelte sich Kälte in ihrem Blick, die man sonst nur aus der Zeit in Chigiri kannte und ihre eisige Maske trat aus ihren Schatten hervor. Sie konnte gerade nicht daran denken, wie viel Leid das Erscheinen des Kyuubi mit sich bringen würde. Welche Folgen das Geschehen mit sich bringen würde. Sie musste Handeln, nicht denken, nicht fühlen, sondern etwas tun. Egal was. Sie erinnerte sich an die lehrenden Worte ihres ehemaligen Partners, ganz zu Beginn ihrer Ausbildung, der ihr immer wieder versuchte klar zu machen, dass Emotionen auf dem Schlachtfeld nichts zu suchen hatten. Eine Philosophie, die im Blutnebel gelehrt wurde. Die ihr mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen war. Sie versuchte die Gedanken an damals abzuschütteln und setzte ihre Beine in Bewegung. Sie musste den anderen beiden, die tapfer für ihr Dorf kämpften unterstützen. Sie wollte sich nicht ihretwegen in den Kampf stürzen, sondern den Menschen willen, die hier um ihr Überleben kämpften. Als sie auf das Kampffeld zustürmte vernahm sie eine Stimme die sie dem Rothaarigen zuordnete: „Ich kann ihn nicht lange halten! Ihr solltet jetzt euren Angriff Starten!“. Sie ließ nicht lange auf sich warten und stürmte  auf den Kyuubi  zu und formte Fingerzeichen, als sie abrupt abbremste. Der Fuchsgeist hatte sich losgerissen und reckte sein Maul der unendlichen Weite des Himmelszelts entgegen. Vor dessen Maul bildete sich eine dunkle Kugel aus Chakra, die immer mehr an Masse gewann und rasant anwuchs. „Verdammt.“ entglitt es der 29 Jährigen als sie zum Stehen kam und die Ansammlung von Feuerchakra in ihrem Mundraum in Rauchschwaden über Mund und Nase entwich. Ihre Hände ballten sich augenblicklich zu Fäusten, als sie das Unfassbare vor sich sah. Den Abgrund. Der Abgrund in Form einer gigantischen schwarzen Kugel, die vielen Menschen das Leben kosten würde . Wie gefesselt konnte sie keinen einzigen Schritt tätigen und blieb angewurzelt stehen. Sie hatte ihr Umfeld komplett ausgeblendet. Ganz einer Glasglocke gleich. Ihre verengten Augen fokussierten die dunkle Sphäre über ihr, die weit nach oben schoss. Sie hätte nie geglaubt, dass die Legenden wahr sein könnten und dass dieses Wesen solch eine Macht besitzen würde. Nie hätte sie zu träumen gewagt… dass der Kyuubi real sein könnte. „STERBT ALLE!!“, brachte die Frau wieder in die Realität zurück. Die Zerstörung nahm ihren Lauf in einem Ausmaß, dass sämtliche Vorstellungskraft sprengte.

Ihr Puls und ihr Atem schossen in die Höhe, als nicht unweit von der Kanehana ein dunkler Strahl niederregnete  und alles dem Erdboden gleichmachte was er berührte. Trümmerteile schossen der Frau plötzlich aus allen Richtungen entgegen als sie strauchelte, welchen sie ohne mit der Wimper zu zucken auswich. Sie sprang auf die zufliegenden Teile, drückte sich ab, sprang auf das nächste und lief daran entlang, ehe sich ihr Körper mit einem Rückwärtssalto grazil in die staubige Luft erhob und auf dem Boden aufkam, um nur wenige Sekunden später  von den nächsten Trümmern überrascht zu werden. Immer und immer wieder. Mit einer Anmut wich sie der Gefahr aus, die ihres Gleichen suchte, die jahrelanges hartes Training erfordert hatte. Die Situation wurde zunehmend unübersichtlicher, was die Kanehana die Orientierung verlieren ließ. Sie war gefangen im Staub zwischen herumfliegenden Trümmerteilen und den lauten in den Ohren dröhnenden Explosionsgeräuschen, wenn ein dunkler Strahl sich wie ein Speer in den Boden rammte.
Eine gefühlte Ewigkeit war vergangen, als die Einschläge aufhörten. Sie atmete heftig und ihr Körper zitterte, als sich die Umgebung lichtete. Überall war die Zerstörung zu sehen. Nichts war mehr dort, wo es vorher gewesen war. Die Missing konnte diesem Anblick nicht trauen. Sie stand mitten in einem riesigen Trümmerfeld, wo noch vor einigen Augenblicken Häuser gestanden hatten. Einzelne Wandteile hatten den Einschlägen trotzen können und ragten widerspenstig hervor.  Es würde nichts mehr wie vorher sein. Eine bedrückende Stille brach über sie herein,  die von lauten einem Brüllen gestört wurde. Ihr Blick wurde glasig und wütend zugleich, als sich der Fuchsgeist in ihren Pupillen spiegelte. All die Menschen, die ihr Haus, ihre Familie verloren hatten. Es war grausam und ungerecht zugleich. Eine Ungerechtigkeit, die sie am eigenen Leib erfahren hatte. Aber was hatte sie entgegenzusetzen? Verzweifelt rang sie nach einer Antwort. Einem Plan, als ihr plötzlich die Worte des Schwarzhaarigen in den Sinn sprangen: „… Mit ebensolchen Mitteln, wie eben jener….“, wiederholte sie vor sich wie in einer Meditation, mit jeder Wiederholung drang die Sicherheit durch ihre Stimme. Sie hatte eine Idee. Ein Fünkchen Hoffnung, dass vielleicht funktionieren könnte, aber ein Versuch war es wert. Sie wollte nicht einfach so aufgeben. Sie hoffte und glaubte, dass die anderen es irgendwie geschafft hatten und dem Kyuubi den Gar ausmachen würden. Mit einer Wut im Bauch raste sie auf den Fuchsgeist zu und erschuf einen Kagebunshin, der dicht hinter ihr lief. Chiyo und der Klon wichen den Angriffen des Kyuubi aus, sprangen die Luft und formten beide Fingerzeichen. Mit einem „Konbi Henge no Jutsu!“ verschwanden die beiden in einer riesigen Rauchwolke und tauchten als gleichgroßer Kyuubi-Henge-Klon auf, dessen Pranke in Richtung der Gesichtshälfte schnellte, in welches zuvor die Trümmerteile geflogen waren. Ein lautes schmerzerfülltes Brüllen und Knurren kam aus dem Mund des Kyuubi, welcher zur Gegenwehr ansetzen wollte als ihn die Pranke erfasst hatte, doch zu spät. Der Körper des Henge-Fuchses knallte mit voller Kraft in den Körper des Originals und beförderte ihn ein ganzes Stück über das Trümmerfeld. Etwas hatte das Training mit dem Gouken anscheinend doch gebracht. Knurrend preschte der Henge-Klon auf den am Boden liegenden Gegner, als er plötzlich verpuffte. Aus den auflösenden Rauchschwaden tauchte Chiyo auf und glitt zu Boden. Schweißperlen rannen ihr über das Gesicht und die Anstrengung schien erste Opfer zu fordern. Sie hielt sich an der rechten Schulter fest, die anfing zu brennen Schmerz auszustrahlen. Ob von dem Aufprall oder vom Ausweichen, war gerade unklar. Es war auch völlig gleichgültig, denn es war an der Zeit zurückzuschlagen.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen Icon_minitimeMo Aug 08 2016, 19:00

Out:


Egal was man auf denn Kyuubi warf. Alles prallte auch nur ohne den kleinsten Kratzer an ihm ab. Nichts war Effektiv genug um ihm auch nur in Bedrängnis zu bringen. Was sollte man denn noch tun? Selbst diese Riesige Buddha Statue brachte nichts, und die Ketten? Sie konnten den Kyuubi wirklich nur einige Sekunden kurz Still Halten.
Und ehe man sich Versah Befreite er sich auch schon wieder. Nun um ein gutes Wort für das Oberhaupt einzulegen konnte er den Kyuubi auch nicht mit voller Kraft Halten. Er musste Chakra Sparen er konnte sein Chakra nicht so einfach Verschwenden für ein Doppelgänger des Kyuubi´s.

Aber all dies war nun im Hintergrund gerungen. Denn der Kyuubi holte wieder zum Schlag aus. Eine Riesige Schwarze Kugel aus puren Chakra wurde vor dem Maul des Monster geformt und in Richtung Himmel Geschossen. Man konnte Denken das er wohl den Verstand Verlor, denn da war ja keiner? Aber kurz darauf wurde klar was er vor hatte. Er wollte wirklich alles Leben in der Gegend auslöschen. Denn die Schwarze Kugel die den Himmel Verdunkelte Explodierte in der Luft und Regnete mit mehreren Strahlen. Dieses Monster! Es wollte wirklich alles Auslöschen was es gab. Das ganze Dorf in Schutt und Asche Legen, nicht das es schon ziemlich Kaputt war, aber nun waren noch mehr Leben auf dem Spiel gewesen. "Du wirst nicht noch mehr Menschen Töten! Dafür werde ich Sorgen!" Mit diesen Worten Sprang der Uzumaki auf die Oberste Stelle der Statue wo er sich mit dem Mönch befand. Die Hände zusammenschlagend ließ er mehrere Ketten aus seinem Rücken Erscheinen. Diese wurden zu einer großen Kuppel geformt noch ehe die Strahlen Überhaupt das Gebiet erreichen konnten. Damit ließ er eine Barriere entstehen die das Gebiet vor der Attacke des Kyuubi´s Schützte. Er konnte natürlich nicht das ganze Dorf Schützen, aber selbst im diesem kleinen Bereich konnte er mehrere Shinobi´s/Kunoichi´s Retten. Und das war es ja wohl Wert, oder?!

Aber nichts desto trotz sollten wohl immer noch einige zum Opfer gefallen sein durch diese Attacke. Mit einem Giftigen Blick zum Kyuubi war er nun wirklich Sauer. Ja er! Der Uzumaki der sonst immer so Gelassen war, war Sauer gewesen. Nur Wenige konnten ihn in solch einen Zustand bringen. Aber bevor er sich wieder in den Kampf Stürzen konnte tauchte neben ihm ein ANBU Mitglied auf. Dieser Erklärte Suma was vor sich gang Überall und was Kamito vorhatte. Mit einem Nicken Bestätigte Suma dem ANBU das er alles Verstanden hatte und er wieder verschwinden konnte. "Gute Idee, Kamito. Mal schauen ob es Klappt." Mit diesen Gedanken drehte er sich zu dem Mönch. "Hey, Mönch! Ich will das du dieses Ungetüm in Richtung des Krankenhaus beförderst! Das solltest du ja wohl hinbekommen, oder? Ich muss mich um eine andere Angelegenheit kümmern! Sterb mir nicht Weg!" mit diesen Worten Verschwand der Uzumaki dann auch schon in einer Rauchwolke. Das er die beiden dort Alleine ließ war wohl keine gute Art, aber er hatte ja einen anderen Job nun zu Erledigen.

TBC: Dächer
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