Naruto Atarashi Sho

Ein Naruto Rpg Forum
 
StartseiteStartseite  EventsEvents  SuchenSuchen  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Konoha Krankenhaus

Nach unten 
AutorNachricht
Kami no Sekei
Admin
Kami no Sekei


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 23.11.14

Shinobi Akte
Alter:
Größe:
Besonderheiten:

Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMi Jul 06 2016, 19:36

Eines der wenigen Gebäude Konoha´s in den sowohl Shinobi als auch Zivilisten arbeiten. Krankheiten und Verletzungen werden hier durch Medic-nin und zivile Ärzte verpflegt und geheilt. Auch Operationen werden hier getätigt. Man kann sich vorstellen das es Leute gibt die wirklich eine OP einem Medic Einsatz vorziehen.


___________________________
Nach oben Nach unten
https://naruto-as.forumieren.de
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeFr Jul 08 2016, 22:25

Was ist der sinnvollste Weg in ein Dorf zu gelangen, ohne besondere Aufmerksamkeit zu erregen? Wo vermutet niemand einen Spion, einen Bösewicht oder sonstiges? Genau, in den eigenen Reihen, zumindest nicht wenn man die Gestalt eines unscheinbaren, 16-jährigen Chuunin angenommen hat. Und schon gar nicht dann, wenn dieser schwerverletzt von einer Mission heimkehrt, als einziger Überlebender. Dann stellt man keine Fragen, dann macht man einfach. Und das ist grob zusammengefasst die Story, wie der Mann, der gerade als Hayato Yamada verkleidet, im Krankenhaus von Konoha liegt und sich mit seinem ebenfalls verletzten Teamkollegen unterhält. Wie das ging? Simpel. Unser Unbekannter attackierte einen Truppe von 2 Chuunin und besiegte diese mit Leichtigkeit. Den einen verletzte er so schwer, dass dieser an Ort und Stelle bleiben musste. Den anderen lockte er weg und tötete ihn auch - aber ungesehen von dem anderen Teammitglied. Dann musste man nurnoch der Leiche das Gesicht entfernen, sie sich selbst anziehen, ein paar Wunden, die richtige Leiche in eine Schriftrolle und sich dann verletzten zu seinem Kameraden schleppen, damit die beiden nach Konoha kamen. Das Teammitglied, das mit ihm da lag jammerte Verdammt! Das tut weh. Er ist dir entkommen, stimmts? Unser Unbekannter, wir bleiben bei Hayato, antwortete, gespielt leidend Yap. Ich konnte ihn leider nichtmehr erwischen, aber dafür sind wir beide lebend davonkommen. Achja, sehr gutes Katon! Das hat ihm echt zugesetzt man! Der Unbekannte brauchte nichtmal eine halbe Stunde Kontakt um den ganzen Charakter von Hayato komplett zu kopieren. Sein Teamkollege grinste auf das Kompliment und nickte zustimmend. Hayato und der Teamkollege lagen dann da, die erste Behandlung hatten sie schon bekommen, die zweite würde allerdings erst noch folgen, aber das dauert. Scheiße, wer war das eigentlich... Hayato antwortete, nachdenked gespielt Keine Ahnung, aber die Welt ist sowieso komplett zerissen, Kriege herrschen überall. Es ist ein Ich und wen man noch um sich herumhaben kann ohne hinterrücks erstochen zu werden. Die Welt ist böse und gefährlich, deswegen muss man immer gut aufpassen was man tut... Hayato schweifte leicht in seiner wahren Art des Denkens um, was seinen Teamkollegen aufschauen ließ Wow ich wusste gar nicht das du so philosopisch bist. Woher kom...? In diesem Moment ertönte ein Piepsen im raum Hä? Was ist das? Hayato seufzte. In der ganzen Zeit hatte er ein Heilungsjutsu gewirkt um seine gespielten Verletzungen auf Vordermann zu bringen. Er stand aus dem Krankenbett auf und atmete aus Von mir, es ist Zeit zu gehen. Der Teamkollege machte weite Augen und schaute total verduzt. Er wollte zwar gerade noch etwas sagen, doch da durchstach schon ein sehr schnell geworfenes Senbon die Augen des jungen Chuunin und er verstarb sofort. Der Unbekannte riss sich das falsche Gesicht weg und setzte seine Maske auf. Er beschwor aus der Schriftrolle die Leiche des echten Hayato Yamada und nähte das Gesicht wieder an. Quasi so perfekt, dass man fast keinen Unterschied bemerken konnte. die Senbon entfernte er und positionerte einige Arztinstrumente bei dem toten Teamkollegen, man würde schon darauf schließen. Dann galt es zu handeln.
Der Unbekannte zog sich um, eine normale Shinobikleidung wie ein Chuunin aus Konoha. Auch ein Stirnband legte er an. Gleichzeitig nutzte er den Spiegel um sich zu schminken und die Haare etwas zurückzubinden - so wirkte er wie ein normaler Shinobi und fiel erstmal nicht auf.
Der Unbekannte platzierte einen Reiskocher auf dem Boden des Krankenhauses, welcher mit vielen Siegeln überzogen war. Er drückte den Knopf des Kochers und sah, wie der Kocher anfing zu dampfen. Schwarzer Dampf. 3 Minuten. Dachte er sich.
Der Unbekannte benutzte das Meisaigakure no Jutsu um sich aus dem Raum herauszuschleichen. Dabei achtete er darauf, dass die offene Tür nicht von den Kameras erfasst wurde. Aus dem Krankenhaus verschwunden löste er die Technik in einer Seitengasse wieder auf und er entfernte sich langsam vom Krankenhaus. Aus sicherer Entfernung auf einem Dach stehend blickte er auf seine Uhr. Und 5.....4.....3.....2.....1 Nichts passierte. Er seufzte und drehte sich um.

Im nächsten Moment wurde das Krankenhaus dem Erdboden gleich gemacht als dort plötzlich ein gigantischer Neunschwänziger Fuchs stand. Dieser brüllte und griff seine Umgebung an. Der Unbekannte drehte sich um, wirkte teilnahmslos und dachte Huh. Schlechtes Zeitgefühl. Im Moment der größten Verwirrung nutzte er die Abziehung der Truppen vom Tor um aus Konoha zu verschwinden. Chikyû ist erledigt, Konoha ebenfalls. Mal schauen was wir uns für Chigiri einfallen lassen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSa Jul 09 2016, 09:55

Wenige Sekunden. Länger hatte es nicht gedauert bist eine blutrote Rüstung im Sonnenlicht der Dämmerung zu leuchten begann als der in ihr gehüllte Shinobi auf einem nahegelegenen Dach des Krankenhauses landete und mit schock erstarrtem Gesicht auf die Szenerie starrte. Sein Gesicht war verdeckt von einer Maske, halb Fuchs und halb Drache, das Erkennungsmerkmal des Anbu Cpt von Konoha. Nur wenige hatten ihn jemals privat gesehen, geschweige denn das sie ihn hätten in Aktion erleben dürfen, heute jedoch war wohl einer dieser verdammten Tage an denen der Uzumaki namens Kamito aus den Schatten empor steigen würde um den Kampf um das Dorf aufzunehmen. "Sayuri...hast du damit was zu tun?...nein...unmöglich...das würde sie niemals machen, nicht einmal mit dem Hass in ihrem Herzen das sie dazu verleitete uns alle zu verraten..." Sein Kopf schmerzte, wie konnte dies alles nur geschehen? Vor wenigen Minuten war es noch friedlich gewesen, die Menschen hatten ihre Arbeiten langsam beendet um in den gemütlichen Feierabend zu gehen und nun? Ein gigantischer Dämonenfuchs, neun Schweife die die Stadt in Schutt und Asche legte. Die Naturgewalt, zu Leben erweckten von fremden Mächten und doch wusste Kamito was dort vor ihm stand. "Ich dachte immer es wären Legenden gewesen...aber anscheinend war mein Vorfahre doch ein Bändiger einer solchen Bestie...der Kyuubi...der neunschwänzige Dämonenfuchs..." Der Anbu Captain hatte die ganze Zeit gesessen um die Situation zu begutachten, einen Plan zusammen zu legen, dieser war nun vollendet, er legte die Hand an sein Ohr, aktivierte den Funk und sprach mit lauter und verzerrter Stimme. "AN ALLE EINHEITEN DER ANBU EINHEIT! MISSION DES RANGES S UND HÖCHSTER PRIORITÄT! Kommt zum Dorfzentrum und evakuiert die Zivilisten und jüngeren. Ein gigantischer Dämonenfuchs greift unser Dorf an. Ich wiederhole, ein gigantischer Dämonenfuchs und das hier ist absolut keine Übung. BEWEGT EURE ÄRSCHE!" Kamito hatte zu beginn etwas lauter gesprochen, was durch die Verzerrung nicht gerade angenehm klang, nun jedoch am Ende, schrie er. Es musste schnell gehen, die Leute mussten in Sicherheit gebracht werden.
Was als nächstes geschah war wohl klar. Nach und nach trudelten die verschiedensten Anbu ein, die unterschiedlichen Masken unter denen sich die talentiertesten Shinobi Konohas verbargen, so zumindest die Meinung Kamito´s. Einer dieser Masken, ein Ent oder wie man diese Baumdinger nannte, landete direkt neben ihm. "Senko-sama." Sein Codename, Senko, was so viel bedeutete wie strahlendes Rot, passend bei seiner roten Mähne nicht wahr? Er drehte sich zu dem Ankömmling um. "Gut das du so schnell da bist. Mache den Shinobi Uchiha Ayato ausfindig, ebenso wie die Konoichi Utsukushi Mikadzukikei und das Clanoberhaupt der Uzumaki...Uzumaki Sûma...sie alle sollen hier her kommen...auf!" Kaum ausgesprochen verschwand der Anbu auch schon in einem Wirrwarr von Blättern. "Also dann...so wird der Kampf also beginnen...wir, die Kinder des Willens des Feuers...gegen dich Fuchs..." Ein spielerisches Lächeln überzog seine Lippen unter der Maske...egal wie kritisch diese Situation war, als Kämpfer und Soldat war dies hier für ihn wie ein Weihnachtsgeschenk...der mächtigste Gegner den er jemals haben würde, doch als erstes, musste Schaden minimiert werden. Der Uzumaki presste die Händen gegeneinander und schrie laut auf, als golden glühende Ketten aus seinem Rücken austraten und sich wie eine Kuppel um das Gebiet legten in dem der Kyuubi seinen Angriff verübte. Die Barriere die er erschuf war mächtig genug um ein solches Monster zu fangen...noch zumindest. Er löste die Ketten und machte sie am Boden fest. Das sollte für einige Momente genügen. Nun brauchte er die verlangten Personen...."Pass auf dich auf Nari-chan...du musst noch auf die Kleine aufpassen...ich gab dir nicht umsonst das Erbe meiner Familie mit auf deinen Weg des Taijutsu..."
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSa Jul 09 2016, 11:33

Der Tag hatte wirklich schön begonnen. Ein Tag an dem selbst die Arbeit mit den ganzen Akten etwas an sich hatte wo man irgendwie die Lust nicht dran Verlor diese vor sich zu haben und zu Bearbeiten was Nötig war. Auch um seine anderen Geschäfte nachzugehen wie sein Genin Team was er nun hatte noch ein bisschen auf den Zahn zu fühlen, um ehrlich zu sein war sein Genin Team bisher das Schlimmste was ihm passieren konnte, aber das war ja eigentlich auch egal.

Und die Zeit Verging was wie im Flug. Die Sonne die sich langsam Verabschiedete und in Richtung des großen Horizontes Verschwand war ein schöner Anblick. Ein Anblick den man eigentlich jeden Tag zu Gesicht bekommt, aber nicht jeden Tag Genießen kann. Denn meistens leutete genau dies das Ende eines Tages an. Nun wo er gerade so darüber Nachdenkt war es vielleicht nicht immer gut. Naja der ganze Tag war Vorüber und Suma hatte nicht wirklich anderes Gemacht als in seinem Büro zu Sitzen. Er Vermisste es doch ein bisschen mehr auf Mission gehen zu können das war hier alles immer so Eintönig. Jeder Tag das Selbe Chaos!

Aber dieser Tag sollte anders werden. Denn aus dem Fenster gelegt und den Sonnenuntergang Anscheuend in Ruhe wurde genau diese Gestört. Man hörte aus der Ferne einen lauten Schrei, ein Schrei der das Blut gefrieren ließ. "Was zum!?" War das nur Einbildung? Oder war es doch etwas anderes. Nun Suma konnte es am Anfang natürlich nicht sofort zu Ordnen, aber es wurde gleich Klar das es keine Einbildung war. Denn auf den Straßen Herrschte nun schon Chaos. Irgendwas war Passiert. Sein Blick führte nicht in Richtung Krankenhaus Weshalb er nicht sehen konnte was da gerade passiert war. Aber ihm sollte alles Erklärt werden denn als er sich gerade auf den Weg machen wollte tauchte auch schon ein Anbu vor ihm auf. "Suma-sama! Ich habe eine Nachricht für Sie. Sie sollen sofort zum Krankenhaus!" kurze Worte und schon Verschwand er wieder in Blätterstaub. "Was da wohl Passiert ist? Na gut wenn man mich schon holt dann muss es Dringend sein." Und ohne auch noch die Sekunden zu Verschwenden machte er sich auch schon auf den Weg.

Er brauchte gar nicht mal Lange Unterwegs zu sein um zu Bemerken und zu Sehen was hier gerade Geschehen war. Der Fuchs war ja nicht zu Übersehen! "Ich Dachte das wäre nur ein Mythos? Gibt es die also wirklich?" er war nicht Schockiert, nein eher Überrascht. Angst? Nein das konnte man ihm auch nicht Ansehen eher Respekt. Denn man las vieles über diese Mythen. Von Kreaturen mit Schwänzen und Verschiedenen Formen. Und das hier war wohl der Dämonen Fuchs mit den 9 Schwänzen wenn er Richtig gezählt hat.

Am Ort des Geschehens Angekommen also am Krankenhaus bemerkte er sofort wie sich eine Kuppel aus Ketten um den Fuchs Bildete. Das waren nicht Suma´s Ketten, und es gab Kaum welche die dieses Jutsu so Beherrschen konnte wie er. Und es sollten zurzeit auch keine Uzumaki´s geben die hier waren. Die meisten waren auf Mission. Wer also war der Verantwortliche? Es war aber einfach denjenigen zumindest auszumachen wo er war.
Und dort trat nun auch der Oberhaupt der Uzumaki´s auf. Ein Blick zum Fremden, es war Schwer durch die ANBU Kleidung zu sehen wer es war. "Kamito-san? Bist du das?" aber Fragen zu stellen in der Situation waren wohl Überflüssig. Suma war sich aber Relativ Sicher das er es war. Er war mit der einzigen Uzumaki´s die dieses Jutsu so Beherrschen konnten. Aber er galt eigentlich als Vermisst... Sollte er es sein dann wäre er auf jeden Fall eine sehr große Hilfe im Kampf gegen den Fuchs. Aber der neue Uzumaki hatte ja alles im Griff weshalb Suma erstmal auf Verstärkung wartete.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSa Jul 09 2016, 12:27

Die Kunoichi war gerade fröhlich am Wandern durch die Stadt, genoss den ein oder anderen Plausch mit den Leuten, wo sie doch gerade erst von einer Mission wieder gekommen war. Sie hätte nicht vermutet, dass etwas passieren würde, wenngleich sie seit geraumer Zeit glaubte ein merkwürdiges Gefühl zu haben, aber zu sehr sollte man nicht nach diesen gehen. Die Utsukushi, mitunter auch als Mitglied des Uzumaki Clans bekannt, konnte jedoch nichts sagen, wenn es nur ein "Gefühl" war. Doch schlagartig sollte sich ihr Gefühl bestätigen.
Es war ein kurzer Augenblick, der alles veränderte. Erst die friedliche Stille. Dann... das. Ein lauter Knall, eine aufstiebende Rauchwolke, als hätte jemand eine Kuchiyose riesigen Ausmaßes inmitten des Dorfes beschworen. Die Rosahaarige stand mit vollkommen entsetzter Miene innerhalb der Stadt und sah wie sich die neun imposanten Schweife erhoben, wie die Steine nur so flogen und der Schrei des Fuchses durch die Gegend schallte und einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Kurz wich sie etwas zurück. "W...Wie kann das sein?", fragte sie sich dann, ehe sie dann doch schaffte ihre ernste Miene aufzusetzen und ihre Kunai fest zu packen. Das war eine ernste Angelegenheit und sie würde man brauchen. Die Jounin würde alles tun, um das Dorf zu beschützen und begann los zu rasen. Noch schockierender schien sie aber zu realisieren, dass er inmitten des Krankenhauses saß. Sie sprang über einige Dächer, dann war sie dem ganzen auch schon furchtbar nahe. Die Angst saß ihr in den Knochen, aber ihr Wille war stärker. "Kyuubi...", murmelte sie nur leise, denn sie kannte die Geschichte von Naruto und wie er es schaffte den Neunschwänzigen zu zähmen. Sie hoffte, dass es auch für die Zukunft funktionieren könnte, dass Kurama wieder friedlich gestimmt wurde. Doch mit ihrem Wissen war sie nur eine von wenigen, wenngleich sie auch geglaubt hatte, dass es nur Teil einer Geschichte und keine Realität mehr war. Nach wie vor hatte sie geglaubt, dass er ein Mythos war... eine erfundene Legende, um die Geschichten um Naruto spannender zu machen wie auch die anderen Bijuu, aber das hier war kein Mythos. Das war brutale Realität.
Die Uzumaki machte sich dran, dass sie einen Zahn zulegte und erschien neben dem Oberhaupt und Kamito, ohne dass man sie hatte suchen brauchen. "Sûma-sama! Und... ", sagte sie dann mit einem ernsten Ausdruck und sah dann zu dem Mann mit der Maske. Wer war er? Sie kannte ihn nicht, zumindest nicht mehr... oder doch? Sie wusste, dass es mal jemanden gegeben hatte, denn schon lange nahm sie den Rang einer Jounin ein und wusste um die höheren Leute wohl eher Bescheid, als einige andere, aber dennoch... 3 Jahre? Oder wie lange war es her? Eigentlich hatte sie jedoch keine Zeit damit in Gedanken zu verschwenden, dennoch... "Kami...to?", fragte sie deshalb nur zaghaft und vollkommen verwundert blinzelnd. Doch nein... es gab Wichtigeres. Ihre Augen wandten sich zu dem Fuchs, den alle nur Kyuubi nannten. Nur wenige kannten seinen wahren Namen. Die Frau merkte ihre Gänsehaut, während ihr pinkes Haar kräftig flatterte von dem Wirbel, den Kyuubi verursachte. Wilde peitschende Schwänze, ein großes Maul und Klauen, die sogar in die Gebäude hinein griffen und sie nach alles warfen, dass sich um ihn herum bewegte. "Wir brauchen Teams! Für die Offensive und Defensive! Einige müssen die Verletzten und die Zivilisten bergen! Aber nur jene die wirklich allen Mut und die Kraft haben sollten uns im Kampf gegen dieses Monster beistehen!", sagte sie dann und sah zwischen den beiden Männern hin und her. Sie hatten keine Zeit zu verlieren, sonst wurde das noch schlimmer. "Das wird nicht einfach... ich befürchte wir haben bereits jetzt schon zu viele Tote und wer immer es war... es muss jemanden geben, der das zu verantworten hat! Wir müssen ihn finden!", fuhr sie fort und ihre Augen weiteten sich, allein bei dem Gedanken, ehe ein jähzorniger Ausdruck in ihre Miene kam. Wer immer das ihrem Dorf angetan hatte... sie würde ihn finden! Normalerweise war sie niemand, der das Wort Hass unterstützte und gar in den Mund nahm, doch dies war eine vollkommen andere Ebene, die sie nicht einzuschätzen wusste. In ihr loderte das Feuer und mit entschlossenen Ausdruck knallte sie ihre Faust gegen die Handfläche und knackte mit den Knochen. Sie war bereit. Bereit für Konoha zu sterben, wenn es sein musste und alles zu tun, um den Bijuu aufzuhalten. Es war kein Wunder, dass die Bijuu so waren, wie man sie einst von vor tausenden Jahren kannte. Grausam, brutal und frustriert über die Menschen, die ihre Macht nur nutzen, um schlechte Dinge zu tun. Ihr Herz zog sich im Brustkorb zusammen, aber sie würde ihn nicht einfach so hier herum wüten lassen! Konoha war ihr Dorf. Ihr Zuhause. Und sie wollte nicht wissen wie viele Menschen sich hier opfern würden, nur um dieses zu beschützen. Dieser Tag war ein Tag der beweisen würde, dass ihnen viel daran lag das Dorf mitsamt den Zivilisten zu beschützen. "Willkommen Zuhause...", sagte sie dann nur an den Mann hinter der Maske. Kurze Worte, die ihn motivieren sollten, wenngleich sie nicht wusste, ob es so den Effekt hatte, wie sie glaubte. Dennoch... ein jeder war für sie wie eine große Familie. Sie waren ein Dorf... nein... eine Stadt! Die Zeiten des Dorfes waren lange vorbei und nun mussten sie sich beweisen! Sie mussten zeigen, dass der Wille des Feuers den aller anderen überstieg, denn nicht umsonst war es so, dass es schon mehrfach das Zeitalter geprägt hatte. Die Uzumaki atmete tief ein, ehe ein Mann kam. "Ihr seid da! Gott sei Dank!", murmelte er. Die Utsukushi sah verwundert drein. "Natürlich! Da steht eine Bestie in meiner geliebten Heimat und ich werde alles tun, um sie zu beschützen!", sagte sie willensstark und vollkommen überzeugt, dass sie es mit Hilfe der anderen schaffen würde diesen Bijuu zu bändigen. Es war schon einmal gelungen. Sie würden es wieder schaffen. Doch so sehr sie es wollte, sie konnte einfach nicht zulassen, dass der Kyuubi weiter das Dorf beschädigte. Sie hatte eine Idee. Ihr Hiraishin no Jutsu. Und das eine Kunai, dass sie aus einem Baum weiter weg nicht mehr entfernen hatte können. "Wir müssen den Fuchs aus der Stadt hinaus bringen.", sagte sie dann entschlossen. Gewiss wollte sie nicht, dass er ihr noch mehr schadete, doch ohne die Einwilligung der anderen würde sie nicht agieren. Zudem war es riskant. Mehr als riskant. Denn dafür musste sie an den Kyuubi heran, doch sie würde alles tun. Konoha zuliebe.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSa Jul 09 2016, 23:13


An sich war dieser Tag ziemlich gut gelaufen. Die Herausforderung im Wald des Todes war anspruchsvoll gewesen, doch alle vier Teilnehmer hatten ihr bestes gegeben. Wer genau als Sieger aus dem Event hervorgegangen war, stand noch nicht entgültig fest, war es doch vielleicht drei Stunden her, das er sein Team aus dem Gelände führte. Ayato rechnete sich selbst einige Chancen an, immerhin hatte er einen soliden Führungsstil bewiesen. Doch wirklich sicher konnte man da nicht sein. Nicht nur Chikane und Shiosai, auch Mikadzukikei hatten bewiesen das sie in der Lage waren ein Team zu führen, auch wenn die drei wohl etwas weniger Erfahrung darin hatten, vermutete er. Als ANBU war er immer wieder in die Situation gekommen, dass ein Team geleitet werden musste und er eben recht verantwortungsbewusst war. Ging Punkt 1 an Shiosai für sein herausragendes Raiton, könnte dieser Punkt vielleicht an ihn gehen, das würde der Tag dann wohl zeigen. Nach dem Event zog der Uchiha durch die Straßen, kein genaues Ziel vor Augen, versuchte die Spannung abzubauen und ein wenig zu relaxen. Es war idyllisch in Konoha, ein recht stiller, sonniger Tag. Viele hatten sich wohl die Liveübertragung angesehen, an einigen Läden waren noch Leinwände aufgebaut, an denen es Public Viewing gab. Ein Lächeln glitt über Ayatos Gesicht, als ein kleiner Junge mit einem kleinen Büchlein vor ihm stand, und um sein Autogramm bat. Nur zu gerne hinterließ der Uchiha seine Unterschrift neben einem Foto von sich. Kleine Dinge wie diese versüßtem ihm seit Beginn des Events die Stimmung. Er hatte wohl, so wie er mitbekommen hatte, eine recht solide Fanbase. Ein Knall, Rauch überall und Trümmer die durch die Gegend schossen. Ein Holzbalken, flog durch den Rauch, und gerade so konnte er den Jungen davor bewahren davon erschlagen zu werden. Sein Sharingan raste hin und her, doch in direkter Umgebung war nichts, was er erfassen konnte. " Lauf nach Hause, so schnell du kannst! " sprach er im Befehlston und richtete seinen Blick auf den Jungen, der bereits Tränen in den Augen hatte und losrannte. Was zum Teufel war hier los? Der Rauch verzog sich, doch weitere Trümmer flogen umher, und gaben schließlich den Blick auf das frei, was hier ein solches Chaos verursachte. Neun peitschende Schweife, jeder Schlag einem Erdbeben gleich, eine Bestie so groß wie nichts was er zuvor gesehen hatte. Die Augen des Uchihas weiteten sich, als er die Monstrosität erblickte. Das konnte nicht wahr sein, war dies wirklich? " Kyuubi no Yoko. " murmelte der Blauhaarige mit staubtrockenen Lippen und beendete so seinen Gedanken. Die Bijuu sollten nur Legenden sein! Geschichten um kleine Kinder zu erschrecken! Ayato ging in die Knie, rieb sich die Schläfe und blickte dann auf den gigantischen Fuchs. Die Schriften im Heiligtum hatten Recht behalten, es gab sie wirklich. Und wenn diese Geschichten stimmten, was war wohl noch alles an ihnen dran? "AN ALLE EINHEITEN DER ANBU EINHEIT! MISSION DES RANGES S UND HÖCHSTER PRIORITÄT! Kommt zum Dorfzentrum und evakuiert die Zivilisten und jüngeren. Ein gigantischer Dämonenfuchs greift unser Dorf an. Ich wiederhole, ein gigantischer Dämonenfuchs und das hier ist absolut keine Übung. BEWEGT EURE ÄRSCHE!" In dem kleinen Ohrstöpsel, den der Uchiha trug ertönte die Stimme des Captains der ANBU Einheiten. Eigentlich wollte Ayato ihn nicht tragen, da er nicht im Dienst war, doch nun war er umso froher, das er es doch tat. Schnell stand er auf und war bereits im Begriff loszusprinten, ehe ein ANBU vor ihm auftauchte dessen Maske die Form eines Ents hatte, eines mystischen Baumwesens. " Uchiha Ayato, ihr sollt euch umgehend auf dem Dach des Krankenhause melden. " Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen, ein kurzes Nicken bestätigte den ANBU, der auch schon wieder verschwand, und dann sprang Ayato los. Es dauerte nicht lange dort anzukommen, doch eine kleine Platzwunde hatte sich an seinen Kopf gesellt, die er sich zugezogen hatte, als er einen Zivilisten rettete. " Uchiha Ayato meldet sich zum Dienst " sprach er mit fester Stimme und salutierte vor dem Captain der ANBU Einheit quasi aus Reflex, ehe ihm auffiel, das er nicht in Uniform war. Eine Kleinigkeit über die man wohl hinwegsehen könnte. " Wie sieht unsere Strategie aus? Dieses Biest sieht aus als würde es sich nicht einfach von uns einsperren lassen, vorrausgesetzt wir haben jemanden in unseren Reihen der das vollbringen könnte. " Sein Blick glitt über die anderen Anwesenden, Suma, der bereits am Event auf seiner Seite gedient hatte, und Mika, eine der Anwärterinnen. Sein Sharingan fokussierte sich auf den ANBU Captain, bereit Befehle zu empfangen.  
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSo Jul 10 2016, 10:57

Der Wind der den Shinobi auf dem Dach, nahe des Krankenhauses entgegen pfiff hatte wohl einen Hauch von Schicksal. Kamito´s Muskeln spannten sich, je länger er die Ketten aufrecht erhalten musste, desto schwieriger würde es werden und in seinem Kopf spielten sich Szenarien ab. Was würde geschehen? Was konnte man tun? Wo würde dies alles hinführen und vor allem, wieso geschah dies alles? "Beim Drachen meiner Ahnen...hätte ich gewusst das heute ein Monster aus alter Zeit angreift...dann hätte ich besser gefrühstückt.." Kamito lächelte etwas gequält unter der Maske. Doch sein Plan stand...er musste den Kyuubi in dem Gebiet halten in dem er war, kostete es was es wollte...sein Hiraishin war stark, doch nicht stark genug um den Kyuubi in seiner vollen Größe mit sich zu ziehen und aus dem Dorf zu befördern, nicht einmal mit 2 Leuten hätte er wohl eine solche Chakramenge transportieren können. Er musste dieses Vieh an Ort und Stelle halten, Schaden minimieren und ihn stoppen. "Töten wir ihn...wird er irgendwann nur an einem anderen Ort wieder beschworen wenn man den alten Geschichten über die 9 Schweifgötter glaubt...Wesen aus purem Chakra..unsterblich und nicht zu bändigen durch puren Willen..." Immer wieder schweifte Kamito ab, sah zu den Straßen hinunter wo seine Anbu die Leute raus brachten, Medic-nin die Verletzen heilten oder Leichen aus den Trümmern geborgen wurden. So viele Menschen waren schon gestorben heute Abend und so viele Menschen würden noch sterben heute. Kamito sammelte sein Chakra, wollte die Ketten festigen, als hinter ihm eine Stimme hörbar wurde. Der Anbu drehte sich um und die Maske des Fuchsdrachen sah direkt ins Gesicht des angekommenen Uzumaki. "Ich begrüße dich Sûma, Oberhaupt." sagte er knapp. Selbst durch die Maske hindurch konnte man die besonderen Augen des Uzumaki erkennen. Das leuchtende Orange, die Pupillen, wahrlich die Augen eines Drachen, jene Augen die Kamito so gefürchtet machten, denn niemand wusste was sich hinter diesen verbarg. "Ich entschuldige mich das unser erneutes Treffen in einer solchen Situation stattfinden muss...ein Glas Sake hätte mir durchaus besser gefallen um den Nachfolger meines Großvaters wieder zu treffen." Ja, Kamito´s Familie war jene gewesen die lange Zeit das Oberhaupt des Clans gestellt hatte, sein Urgroßvater, sein Großvater und wäre er nicht zu den Anbu gegangen und wäre daraufhin aufgrund seiner Ernennung zum Cpt verschwunden, so wäre wohl er als nächstes Oberhaupt in Frage gekommen, doch Sûma erfüllte diese ehrenvolle Aufgabe bestens, niemand anderen hätte der Rothaarige für diese Aufgabe erwählt, Sûma war die perfekte Wahl gewesen. Kamito hätte noch mehr gesagt, doch da riss der Kyuubi auch schon an den Ketten. Er wollte raus aus dem Gefängnis das der Uzumaki für ihn erbaut hatte. Die Kuppel hielt, doch die Kraft des Monstrums war gewaltig. "So ein Mistvieh!" Kamito steuerte Chakra in die Ketten und umhüllte sie mit Flammen. Auch wenn das Chakura no Katon in Kombination mit seinen Ketten noch in der Testphase war, so war es wohl nötig hier alles zu geben. Die Flammenaura formte sich um den Soldaten des Feuerreiches glühend rot schlängelten sich die Chakraflammen um seinen Körper, griffen auf die Ketten über und sorgten für ein Schauspiel das man selten sah, als die Kuppel die Flammenaura übernahm, wie ein Drachenei kurz vor dem Schlüpfen. "Sûma-kun...schnell...wir brauchen mehr Ketten...kannst du mit beisteuern?" Eine höflich gemeinte Frage, hätte man jedoch Kamito´s Gesicht gesehen, so wäre wohl ein sehr gequältes Lächeln zu sehen gewesen.

Dann stoppte für einen Bruchteil der Sekunde Kamito´s Herz als er eine weitere Person ankommen sah. Seine Augen weiteten sich. Er hatte sie mit hier her berufen und doch war er nicht darauf vorbereitet gewesen ihr Antlitz so schnell zu sehen. Oft hatte er sie beobachtet, oft hatte er Anbu mit auf ihre Missionen geschickt um sie sicher zu wissen oder war sogar selbst heimlich hinter ihr her. "Mika.." die Worte waren leise ausgesprochen, nicht hörbar für jene die nicht unmittelbar neben ihm standen. Die Maske jedoch zeigte keine Regung, der Vorteil eines Anbu. Sie erkannte ihn wohl...ob es die Ketten waren oder die Haare oder vielleicht die Augen, vielleicht auch nur ihr weiblicher Sinn für die Wahrheit, doch sie erkannte ihn, nannte ihn beim Namen, er jedoch schwieg und hoffte auf baldige Hilfe Sûma´s, denn er spürte wie der Kyuubi versuchte die Flammen weg zu drücken und die Ketten zu sprengen, der Effekt des Feuers war für den Dämonenfuchs das was es eben war, ein psychologisches Spielchen das bei Göttern wohl keine Wirkung zeigte. Mika´s Ausbruch an Tatendrang jedoch verwunderte den Kämpfer dann schon. Sie kam mit einer geballten Ladung an Taktik, die aber bereits durchgeführt wurde. "Spätestens an meiner Stimme..." er brach den Gedanken ab, sprach drauf los in hoch militärischem Ton was er erst bemerkte, als es zu spät war. "Meine Anbu kümmern sich um die Evakuierung, die Zivilisten und jüngeren werden von ihnen weit weg gebracht vom Stadtzentrum, die Verletzten werden versorgt, Tote geborgen und einige meiner Männer machen sich für den Kampf bereit. Mein Stellvertreter ist bereits über alles informiert und sammelt unsere fähigsten Shinobi für die Offensive...gerade ist die Defensive unsere Aufgabe, denn solange die Ketten halten ist alles gut...noch." Kamito spürte die Kälte in seiner Stimme und irgendwie...erschrak er vor sich selbst...da kam der Anbu in ihm zum Vorschein. "Tut mir Leid Mika...wenn ich dich nun zu sehr an mich heran lasse...wird mein Urteilsvermögen beeinflusst und deine Sicherheit wäre mir mehr wert als das Dorf..." Verlobt...verschwunden...so war es damals geendet. Lange hatten sie sich versprochen und doch war Kamito zum Wohle des Dorfes in den Dienst eines Anbu Cpt getreten. Die nächsten Worte jedoch ließen den Cpt innerlich bröckeln. "...dumme Kuh..." ging es ihm nur durch den Kopf als sie ihn willkommen hieß. So als wäre er nur von einer Reise heim gekehrt...3 Jahre weg...3 Jahre ohne das sie wusste wo er war und sie zeigte keinerlei Wut...Kamito hätte am liebsten seine Maske vom Gesicht gerissen und hätte sie geküsst, die Sehnsucht war über die Jahre groß geworden...wie es wohl so war bei Liebenden.

Doch zu seinem Glück wohl, kam in diesem Moment Ayato an. Der Uchiha tauchte hinter ihnen auf, Schnell wie eh und je Kleiner... kam es nur kurz von Kamito und er begann leicht unter der Maske zu lächeln. "So sammelt sich die Truppe der oberen...da fällt mir ein...ich habe unsere Sannin nicht hier her befohlen...die wären aber wohl eh auf eigene Faust los...oder sind es bereits wenn sie im Lande sind..." Als Ayato dann nach dem Plan fragte, sah Kamito nochmals kurz hinter sich, direkt zu den Anbu und Uchiha. "Evakuieren...was die anderen bereits tun, während wir ihn an Ort und Stelle halten bis wir eine Lösung finden ihn irgendwie hier weg zu bekommen...Noch halten die Ketten wenn Sûma hilft aber...das wird nicht lange anhalten und weg porten können wir ihn nicht, zu groß ist die Größe und die Menge an Chakra von diesem Biest wenn die Geschichten wahr sind...aber...ich hab die Trumpfkarte für den Notfall..." ...Shiki Fuin Dachte er und im nächsten Moment, jenem in dem er sich wieder dem Geschehnis zu wandte, entwich ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht.

"So...eine...gigantisch...große...Scheiße..." Kam es ihm über die Lippen und seine Hände begannen zu zittern. "Wieso...kann der das?" Was es war das hier einem Anbu Cpt das Blut in den Adern gefrieren ließ, obwohl er bis dato noch recht ruhig geblieben war? Aus 1 mach viele. Innerhalb der Kettenkuppel die wohl bereits von Sûma mit verstärkt worden war, begann weißer Rauch immer wieder aufzutauchen, der Kyuubi vervielfältigte sich, das Kage Bunshin no Jutsu. Es wurden immer mehr, sie waren kleiner als das Original und auch er schrumpfte merklich bei jedem weiteren Bunshin, dennoch war es genau das was ihn dazu verhelfen würde zu fliehen...1..2..4..8..16..Es wurden immer mehr und die Menge an Chakra die diesem Vieh zur Verfügung stand, hatte diese Menge ein Ende? Es krachte, Kamito ging in die Knie, pumpte Chakra in die Ketten als er es bröckeln hörte und die Kuppel mit einem Satz zersprang und verschwand, während einige der Kyuubi Klone verschwanden doch das Problem war...es waren letztlich 3 übrig. 3 Kyuubi...3 gigantische Füchse, wenn auch kleiner als das Original zuvor und so schrie das Monster auf. Einer der Klone rannte zu den Straßen...einer sprang auf eines der Dächer und der dritte? Der dritte sah sie direkt an und sammelte das Chakra...das dunkle und bösartige Chakra vor seinem Maul. "Scheiße!" Mehr konnte er nicht aussprechen. Sofort sprang er vor Mika, riss einen seiner Donnergottkunai aus der Tasche und hielt diesen zwischen den Fingern vor sich, sammelte sein Chakra und wartete ab. "ALLE HINTER MICH SOFORT!"


Out: Der Kyuubi hat sich in 3 aufgeteilt. Somit haben wir einen Kyuubi Fight hier beim Krankenhaus, einen Kyuubi Fight auf den Straßen wo zur Zeit Naoki und Chiyo bereits herum tänzeln und einen Kampf auf den Dächern. Ich hoffe die Aktion kann nun offiziell beginnen.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSo Jul 10 2016, 13:56

Sûma hatte sich nicht Geirrt gehabt. Es war Kamito. Kamito der seit so langem Verschwunden war. Einfach Weg und Hinfort. Aber er hatte wohl das kleinste Problem damit gehabt, es gab wohl andere Menschen die mehr damit zu Kämpfen hatten als er es hatte. Um Ehrlich zu sein war ihm das Egal gewesen. Es war Schade, aber deswegen war er ja nun der Oberhaupt. Kamito war ein Fähiger Schinobi so wie Sûma es war aber er hätte den Platz wohl wegen seiner Familie bekommen.

Aber dies alles hat jetzt hier nichts zu tun. Es geht ja gerade um viel mehr als Kamito und sein Verschwinden. Denn hier war ein Problem gewesen was um einiges Größer und Gefährlicher war für die beiden sowie es für das Dorf war. Und nach kurzem warten kam einer nach dem anderen hier an. Aber Sûma konnte jetzt keine Plauderstündchen halten mit den neuen sondern wurdde darum Gebeten Kamito zu Helfen. "Kein Problem dafür bin ich ja auch hier um zu Helfen." Er stellte sich nun Direkt neben den Anbu Cpt und klatschte seine Hände ebenso wie Kamito zusammen.

Sammelte Chakra und ließ eine genauso große Menge an Ketten wie Kamito auf den Kyuubi los. Sie waren etwas Länger gewesen damit sie die Kuppel von Kamito Umhüllen konnte um dann diese an seiner zu Pressen um somit die Kuppel zu Verstärken. Und es war eine gute Idee gewesen. Denn man merkte wie es auch für Kamito Leichter wurde die Kuppel Aufrecht zu erhalten. Aber dies sollte nicht lange halten, denn der Kyuubi kam auf eine gute Idee. Weißer Rauch entstand in der Kuppel und immer mehr Kyuubis Erschienen in der Kuppel und wollten die Ketten Zerreißen. Was auch irgendwann Funktionierte. Eigentlich eine Schande für die Uzumaki´s dieser Fuchs die Ketten durchsprengen konnte, aber bei so vielen Kyuubi´s die auf jeder Seite die Ketten in Anspruch nahmen war es ja kein Wunder. Sûma löste die Ketten auf um nicht noch mehr Unnötig viel Chakra zu Verschwenden. Jedoch war die Situation in der Sie nun waren um einiges Schlimmer geworden, jetzt waren 3 Kyuubi´s noch vor ihnen. Alle kleiner als das Original, aber dennoch waren sie nicht wirklich Schwächer geworden. Zwei der drei Kyuubi´s teilten sich während einer der Kyuubi´s hier wohl noch was zu tun hatte. Dieser Sammelte Chakra um wohl einer seiner Attacken zu Starten. Schnell Reagierte Kamito und stellte sich vor Mika und meinte das sich alle hinter ihm stellen sollten. Eine gute Idee!

Ein großen Schritt hinter Kamito setzend wandte er sich mit dem Rücken zu ihm und Wartete.
Wartete bis die Situation Sicher war und er sich wieder Bewegen konnte. Und als dies der Fall war nach dem Kamito die Attacke wohl gut Abgewehrt hatte, was daran zu sehen war das alle hier noch am Leben waren schaute er zu Kamito. "Ich werde mich um den Kyuubi auf den Straßen kümmern. Um dort den Schaden ein Wenig zu Minimieren." mit diesen Worten Verschwand auch auch sogleich in einer kleinen Rauchwolke. Es musste ja nun Gehandelt werden und es brachte nichts so viele Uzumaki´s hier bei einem Kyuubi zu haben. Und irgendjemand musste ja die anderen unter Kontrolle halten.

TBC: Straßen von Konoha Tô
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSo Jul 10 2016, 18:27

Mit klopfenden Herzen stand die Utsukushi im Geschehen. Ihre blaugrünen Augen waren teilweise von leichten Tränen erfüllt und dies nicht nur über das Chaos was hier herrschte, sondern auch dem Chaos in ihrem Herzen. Sie hatte es erkannt, das flammende Haar eines Mannes, den man ihr einst versprochen hatte. Als er sprach war es sicher und ihre Emotionen überfluteten sie. Er war das, was sie wirklich geliebt hatte, zumindest war es ein sehr verliebtes und süßes Gefühl, dass sie immer eingeholt hatte, sobald sie sein Gesicht sehen durfte. Doch das durfte sie nun nicht einnehmen, denn die Stadt war in Gefahr und ein gewaltiges Monstrum erhob sich vor ihrem Augen. "Kamito... wo warst du nur...", murmelte sie wie von Sinnen. Er erklärte ihr, dass alles bereits im Gange war und sie nickte nur, ehe sie mit einem heftigen Kloß im Hals schluckte. Ihr Herz war von einem Stein belegt und die Neugier, wohin der Mann jahrelang verschwunden war tat sich auf. Nicht gut, wenn man inmitten eines harten Kampfes stand und der Mann auch noch alle Mühe hatte die Bestie zu bändigen. Er klang hart und vollkommen distanziert, sodass Mika erst einmal tief einatmen musste. Hatte er sich von ihr losgelöst? Die Frage war eine die nur er beantworten könnte, doch dazu war nicht die Zeit. Sie erinnerte sich an die zart glänzenden Ringe, die sie hatten und noch immer schimmerte der ihre an der rechten Hand. Sie hatte nie die Hoffnung aufgegeben, dass Kamito ins Dorf zurück kommen würde. Und immer gewartet, dass er nach Hause kam. Dennoch... sie empfand keine Wut. Sicherlich hatte alles seinen Grund, sodass es erklärbar war, warum er verschwand.
Die Gedanken wurden je unterbrochen, als ein weiterer Mann in die Szene trat. Die Utsukushi warf einen Blick zu ihm und musterte ihn kurz. Scheinbar kannte Kamito den Kerl, während Mika noch einige Lücken in ihren Bekanntschaften registrierte, was nicht hieß, dass sie nicht schon Namen und Taten gehört hatte. Er fragte nach einer Strategie und wieder sprach Kamito, während Mika stumm lauschte. Sie vertraute in seine Fähigkeiten und hoffte, dass es für alle gut ausging. Sie hätte selber helfen können, doch ihre Hilfe war nicht verlangt, auch wenn sie dran überlegte die anderen beiden zu unterstützen, wenngleich ihre Ketten sicherlich nicht an die anderen beiden heran reichte.
Dann begann Kamito zu fluchen und die Utsukushi sah schnell wieder zu dem in Ketten gefangenen Kyuubi. Oder... eher gesagt... den gefangenen Kyuubi... denn mit einem Mal begann sich dieser zu spalten. Immer mehr schienen sich zu spalten und Mika sah mit großen Augen auf das Biest. "Verdammt!", fluchte sie und fühlte sich furchtbar nutzlos. Als Kamito in die Knie ging war Mika sofort bei ihm und sah wieder zu dem Kyuubi, dessen drei größten Ausführungen sich über das Dorf spalteten. Doch jener der sich hier befand schien zu merken, dass sie kein leichtes Spiel für ihn sein würden, denn in seinem Mund sammelte sich ein großer schwarzer Ball mit hellem und dunklem Chakra, vermischte sich zu einer gefährlichen Waffe. Die Augen der Utsukushi weiteten sich immer mehr, während Kamito fluchte. Die Utsukushi taumelte kurz nach hinten. "Das... kann nicht wahr sein! das ist ein verdammter Albtraum!", sagte sie dann und erklärte sich somit, dass Kamito wieder da war. Nur ein Traum. Nur ein verdammter Traum, doch dies hier war zu real. Die Schreie verletzter Menschen und Shinobi. Das Brüllen des Biestes, dass das Trommelfell in den Ohren der Utsukushi beben ließ und das Gefühl der Machtlosigkeit machte sich breit. Doch nein... sie würde nicht aufgeben und sah entschlossen drein, als dann Kamito vor ihren Augen stand. Ihr Blick erstarrte und sie sah das flackernde Haar vor ihren Augen, das Kunai in seinen Händen. Was hatte er vor? Hinter ihn sollten sie, was er deutlich schrie, während er sich bereits schützend vor sie gestellt hatte. Mika konnte nicht anders. "Kamito! Wehe du machst Dummheiten!", fuhr sie den Mann an und hoffte, dass er etwas in Petto hatte, dass dem ganzen entkommen konnte. Sie selber wusste nicht, was sie machen konnte.
Dann fiel es ihr ein. Sie sah sehr entschlossen drein und je nach Erfolg von Kamito würde sie nun weiter agieren. Sie musste es nutzen, bevor der Dämonenfuchs noch auf die Idee kam ein zweites Mal diese Technik anzuwenden. Sie schnappte sich zwei Kunai, warf einen auf den Boden. "Ich werde versuchen es zu schwächen.", sagte sie dann, formte mit dem Kunai in der Hand das Jutsu für die Kage Bunshin, die nun hinter ihr erschienen, ehe sie das Kunai zwischen ihre Zähne klemmte. Sie überließ das Formen der beiden Rasengan diesen und es sollte klar sein, was sie damit zu bewirken versuchte. Anschließend vermischte sie beides und mit einem Zischen begann das ganze zu rotieren, während Schmerzen in ihren Arm erschienen. Sie war kein Nutzer des Sennin Modo und sie hatte ihren Nutzen mit dieser starken Technik noch nicht perfektioniert. Doch ihr Entschluss stand fest. "Ich bin gleich wieder da.", sagte sie dann an Kamito gerichtet und nahm das Kunai mit dem freien Arm in die Hand, ehe sie losstürmte und mit aller Kraft Kyuubi mit ihrem Kunai anvisierte. "ICH BIN HIER!", rief sie dem Biest entgegen und dann blitzte es dank dem Hiraishin no Jutsu nur kurz, ehe Mika dem Biest ihren Fuuton: Rasen Shuriken entgegen rammte, nur um dann schnellstens wieder zu Kamito zurück zu kehren, sich den linken Arm haltend. Verdammt... diese Technik war definitiv nichts, was sie immer wieder einsetzen konnte, aber sie hoffte, dass es zumindest Wirkung zeigte. Suma hatte sich derweil an die Verfolgung des Kyuubi auf den Straßen gemacht. Doch mit schweren Atem sah sie zu Kamito. Sie konnten das Biest hier nicht ewig halten, denn das würde nur verheerenden Schaden anrichten. "Das Ding muss aus der Stadt raus!", keuchte sie etwas schmerzerfüllt von vorhergehender Technik und sah zu Ayato. Sie mussten ihn noch weiter schwächen, denn ansonsten wurde es schwer dieses Biest außerhalb der Stadt zu transportieren.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 02:10


Alles ging drunter und drüber, hin und her und Ayato konnte dem ganzen noch gerade so folgen. Trümmer flogen durch die Gegend, erschlugen Menschen, Schreie waren zu hören und das Weinen kleiner Kinder. Der Uchiha versuchte dem Plan des ANBU Captains aufmerksam zu folgen. Ein Kampf? Gegen solch eine Bestie? Ihm fiel es schwer sich vorzustellen was er gegen den Neunschwänzigen Fuchs anstellen könnte, waren seine Techniken eher dafür gedacht unauffälliger zu sein. Doch eine Sache gab es da. Ein großer Knall, und die Barriere, die Suma und Kamito aufgebaut hatten, war geborsten, und anstelle eines einzelnen Fuchses standen nun drei an seiner Stelle. Die Augen des Uchihas weiteten sich. Natürlich, er war kleiner geworden, doch wie sollte das Dorf mit drei Kyuubi fertig werden? Verzweiflung machte sich in ihm breit, während er zusah wie die Füchse sich trennten und an verschiedenen Stellen des Dorfes Tod und Chaos brachten. Nur einer schien hier noch nicht fertig zu sein, sondern es auf die Gruppe abgesehen zu haben. Dunkles Chakra sammelte sich um seinen Mund, bildete Kugeln die miteinander verschmolzen und schließlich zu einem großen Ball wurden. Der Befehl des Captains riss ihn aus der Trance, schnell stellte Ayato sich hinter Kamito und vertraute auf seinen Plan, der wohl einen Kunai mit einbezog, den der Captain schützend vor sich hielt. Sein Sharingan zuckte hin und her, der ANBU sog die Informationen quasi auf, bis Kamito die Gruppe gerettet hatte. Suma entschloss sich einem der Kyuubiklone zu folgen, während Mika, Kamito und er selbst diesem hier entgegentreten würden. Die Pinkhaarige ergriff die Initiative und entschloss sich zu einem Angriff gegen das Monster. Mit der Hilfe von zwei Klonen erschuf sie eine Energiesphäre in einer ihrer Hände, während sie in der anderen einen Kunai hielt. Hirashin? So hieß es doch, oder? Mika raste auf den Fuchs zu, während Ayato tatlos neben Kamito stand. Ein ausgesprochen gutes Rasengan, einer Art die er noch nie gesehen hatte, doch scheinbar hatte es einige Nachteile. Als die junge Frau wieder bei den beiden angekommen war, hielt sie sich den linken Arm, mit der sie die Technik angewandt hatte und schließlich sprach der Kyuubi müsse aus der Stadt raus. Ja, das war eine hervorragende Idee, doch wie sollten sie das bewerkstelligen? " Hör zu, ich habe keine Techniken die gegen so einen Gegner helfen. Ich habe eine Sache, aber die wird ihn vielleicht kurz innehalten lassen. " sprach er mit verzweifelter Stimme. Seine Chidori würden das Biest doch maximal kitzeln, er wäre nicht mehr als ein Insekt für den Fuchs. Ayato presste die Zähne aufeinander, ehe er Fingerzeichen bildete. " Tsubasa. " Zwei Flügel aus blauem Chakra bildeten sich an seinem Rücken, denen eines Schmetterlings gleich, und sobald sie sich geformt hatten, sprintete der Uchiha los. Er stieß sich mit einem mächtigen Satz vom Rand des Gebäudes ab, hielt sich mit seinen Flügeln in der Luft ehe er mit den Füßen wieder auf einem Gebäude aufsetzte und weiter auf den Kyuubi zusprang. Mit gewaltiger Geschwindigkeit näherte er sich dem Neunschwänzigen, formte währenddessen weitere Fingerzeichen ehe er die rechte Hand umgriff. " Chidori! " Gleißendes Licht, das Geräusch von tausend zwitschernden Vögeln, ehe Ayato zu Fuße des Fuchses landete, und mit einem weiteren Satz und durch die Flügel unterstützt auf der Schnauze des Biestes Fuß fasste, um anschließend eines der Augen zu attackieren. Wenn er ein Insekt war, würde er wenigtens ein verdammt nerviges sein, und diesem Ding das Leben zur Hölle machen. Auf der Haut würde sein Chidori wie ein Mückenstich wirken, doch die ungeschützten Augen des Fuchses, würden deutlich schmerzvoller sein. Ein weiterer großer Satz beförderte Ayato auf Höhe des anderen Auges, auf welches er seine Hand richtete und schließlich das Chidori verlängerte. " Chidori Eiso! " Der Strahl aus Raitonchakra würde schmerzvoll sein, und insgesamt dürfte dieser Angriff auf die beiden Augen des Fuchses sein Sehvermögen deutlich eingeschränkt haben, vorrausgesetzt sein Plan mit dem fehlenden Schutz ging tatsächlich so auf. Einem Prankenhieb ausweichend musste der Uchiha schließlich den Rückzug antreten und wenig später seinen Platz bei Mika und Kamito einzunehmen. " Ich hoffe das wird seine Angriffe auf uns erschweren. " sprach Ayato und holte etwas Luft, während die Flügel an seinem Rücken verschwanden. " Es ist jedoch zu bezweifeln das er sich so aus dem Dorf treiben lässt. Mit ein wenig Vorbereitung könnte ich einen deutlich stärkeren Angriff vorbereiten. Dieser würde mich jedoch zumindest stark geschwächt zurücklassen. " gab er dem Captain Bericht. Kirin würde auch dem Fuchs nicht zu vernachlässigenden Schaden zufügen, und wirklich viel mehr war er selbst nicht in der Lage zu tun. Es war unwahrscheinlich das eines seiner Genjutsu Wirkung zeigen würde, und selbst wenn, waren sie doch eher dazu gedacht seinen Tätigkeiten als ANBU nachzugehen. Aus dem Augenwinkel sah er gen Himmel, und auch wenn Rauch und Qualm einiges davon verdeckte, war doch zu sehen das der Himmel nur von wenigen Wolken bedeckt war. Ein natürliches Gewitter war auszuschließen, dem würde er also nachhelfen müssen. Verdammt, wenn er Shiosai benachrichtigen könnte, wäre dies genau der richtige Zeitpunkt für diese Gewittertechnik, doch der andere Kagekandidat war wohl an anderer Front beschäftigt. " Die Wetterbedingungen sind nicht optimal. Ich bräuchte fünf Minuten Vorbereitung, um dem Neunschwänzigen etwas entgegenzuwerfen, das er nicht einfach ignorieren kann. Ich bin vier Minuten Einsatzfähig und kann den Evakuationstätigkeiten unterstützend beiwohnen. In Minute fünf sollte ein Gewitter beginnen und meine Technik einsatzbereit sein." Sein Blick richtete sich auf Kamito, der als Captain das letzte Wort haben sollte.

@Utsukushi Mikadzukikei @Uzumaki Kamito [Npc]

eingesetzte Jutsu:



Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 19:15

Ein Tag wie dieser würde immer und immer wieder in die Geschichte eingehen, das wusste der Fuchs der mehr einem Dämonen als einem Tier glich. Er wusste nicht einmal mehr wirklich wie er hierher gekommen war. Es war als hätte man ihn mit Drogen vollgepumpt und ihm somit falsche Erinnerungen eingepflanzt, doch so etwas war unmöglich. Kurama, so wie jene ihn nannten die ihn wirklich kannten und seine Vergangenheit zu schätzen wussten, war ein Bijuu, eine Legende die seit Anbeginn der Shinobi Geschichte existierte, mit verschiedenen Namen und Formen. Einem Wesen wie ihm konnte man solch billige Kräuter nicht unterjubeln und ihm damit Probleme bereiten. Doch wie war er hierher gekommen? Es war ermüdend, diese Menschen ließen ihn aus der Haut fahren. Alles was sie wollten war Macht und mit Macht kam die Gier nach mehr Macht und da kamen meistens die Bijuu und besonders er in Frage. Er war der mächtigste unter ihnen, der König der geschwänzten Bestien. Nun denne wo waren wir? Es war laut gewesen. Der Kyuubi war direkt inmitten der Stadt aufgetaucht...wie? Das wusste er selbst nicht, wusste er doch nur das er erneut eingefangen worden war und jemand ihn hierher gebracht hatte. Wollten sie ihn wieder einfangen, ihn zu einer Waffe machen? Nicht dieses Mal. Dieses Mal würde er siegen und sie alle, ohne eine Ausnahme vernichten und ihnen beibringen das ER nicht ihr Spielzeug war für die Kriege die sie so gerne führten, jene Kriege die er führte waren vom Schicksal geprägt. Geschrei, Blut, der Geruch des Todes, jener Geruch der seine Rage nur noch größer werden ließ. Sein Geschrei war bestialisch und ohrenbetäubend. Nicht nur das er wütend war durch die Tatsache was hier geschehen war nein er wurde eingefangen, eingefangen von Ketten, Ketten der Uzumaki...alleine das war genug um die Geduld aus ihm heraus zu zerren die er bis jetzt noch gehabt hatte. Er peitschte seine Schwänze hin und her, schlug wild um sich, sich befreien war sein Plan und danach? Die Vernichtung dieser elenden Stadt die sich erneut gegen ihn wendete, selbst nach 1000 Jahren.."Du hattest es mir versprochen...Freiheit...FREIHEIT! DU ELENDER LÜGNER!" Er schrie aus vollster Seele und sammelte das legendäre Chakra das er in sich trug, so unendlich wie der Kreislauf der Geschichte selbst. Es puffte um ihn herum, Kage Bunshin seiner Selbst, erzeugte immer mehr von ihnen bis sie die Ketten sprengten die immer mächtiger zu werden schienen, doch seine Kraft war größer! Sein Blick wandte sich jenen Personen zu die für seine Gefangennahme verantwortlich waren und er sammelte jene Energien zu der mächtigsten Waffe die er als Bijuu besaß, der Bijuudama und versuchte diese Wichte damit zu vernichten...doch er sah was dort geschah. Der Kunai...diese Seals und die Haltung des rothaarigen dort...seine Augen wurden größer, seine Pupillen wurden noch schlitzförmiger als sie ohnehin schon waren und die Bijuudama wurde mit einem lauten Schrei abgefeuert. "YONDAIME HOKAGEEEEEEEEE!" Ja. Er kannte dieses Jutsu und es geschah wie es kommen musste, sein Angriff ging ins Leere, wurde von dem Mann der sich Kamito nannte, was Kurama natürlich nicht wusste, an einen entfernten Ort geschickt. Der Fuchs sah wie einige Kilometer weiter die Explosion zu hören und besonders auch zu sehen war, eine erneute Erschütterung. Er wollte wüten, wollte vernichten und seine Klone, jene 2 die die übrig geblieben waren kämpften auf ihre eigen Art gegen eigene Feinde, 3 seiner Art und das Dorf war dem Untergang geweiht, so sicher war er sich nie zuvor gewesen.
Doch es sollte anders kommen als erwartet, denn es ging schon weiter als er etwas aufblitzen sah. Wie er diese Technik des Vierten doch hasste, hätte er doch niemals existiert! Doch was ihm entgegen geworfen wurde war mehr als erwartet, denn das Rasen Shuriken traf ihn unerwartet, diese Technik hatte er schon lange nicht mehr gesehen, doch vergessen wie mächtig sie war hatte er nicht, blitzschnell schnellten seine Schweife nach vorne um es abzufangen, doch die Explosion des Windes begann bereits und fügte ihm die hässlichen und schmerzvollen Schnittwunden zu...sie wagte es..."ELENDER MENSCH!" Schrie das Ungeheuer in voller Wut als auch schon der nächste Angriff kam, bevor der Kyuubi zum Gegenangriff ansetzen konnte, dieses Mal von dem Dunkelhaarigen der ebenfalls dort gestanden hatte, gebibbert hatte und feige wie keiner der anderen dort Angst verspürt hatte. Flügel aus purem Chakra..interessant und doch hätte der Kyuubi ihn jederzeit zerreißen können. Vielleicht war es der stolz, doch er nahm ihn nicht ernst genug um Schaden erleiden zu können. Die Angriffe taten weh, das Chidori...ekelhafte Miniaturblitze! Was ihm jedoch wahrlich auf die Nerven ging...das war eher der Angriff auf seine Augen. Er schrie auf, Schmerzen die durch seinen Körper zuckten. "IHR SEID DRAN!" Schrie er als sich die Schweife gen Himmel hoben und es an ihren Spitzen zu leuchten begann, es dauerte wenige Sekunden doch eines seiner Augen regenerierte sich in Windeseile, er hatte die Heilung auf dieses eine beschränkt um Zeit zu sparen und schon geschah es, an seinem Schwanzspitzen formten sich gigantische Rasengan, jedes einzelne so groß wie kleines Haus...das würde problematisch für die Shinobi werden, denn alle 9 gigantischen Rasengan wurden mit einem Mal den Dreien entgegen geworfen...
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMo Jul 11 2016, 22:12

Der Plan würde funktionieren..richtig? Kamito war sich normalerweise zu 100% wenn es darum ging Pläne zu schmieden. Es war seine Aufgabe als Captain einer solch wichtigen Einheit wie der Anbu immer das volle Potenzial aller auszuschöpfen um so den maximalen Nutzen und den höchsten Erfolg zu gewährleisten. "Das hier jedoch ist anders..." ging es ihm durch den Kopf als er die Fingerzeichen in Folge setzte um das Jutsu zu aktivieren das sie vorerst erretten sollte. Wenige Sekunden und die Barriere war errichtet, unsichtbar um den Mittelpunkt gesetzt, den Donnergottkunai in seiner Hand den er vor sich hielt, die Finger weit geöffnet, sein Blick fest und standhaft. Doch wohl diese Pose, das Jutsu, er wusste nicht was es war, schien den Fuchs noch wütender zu machen, denn sein Angriff wurde noch gewaltiger und wurde los gefeuert. Das Gemisch von Chakra, so stark komprimiert, das man es beinah auf der Haut spüren konnte, noch bevor es nah genug gewesen wäre flog mit enormer Geschwindigkeit auf sie zu und erreichte die Jikuukan Barriere. Mitten in der Luft erschienen die Siegelzeichen, schwarz glühend. Normalerweise hätte man mit dieser Technik alles aufhalten können, der Kyuubi jedoch hatte eine solche Wucht in den Angriff gesteckt das Kamito nach hinten gedrückt wurde, mindestens 4 Meter, was dazu führte, das das Haus auf dem sie standen zur Hälfte mitgerissen wurde als die Bijuudama in die unsichtbare Sphäre gesogen wurde und wenige Sekunden später abseits des Dorfes wieder auftauchte und detonierte. "Unglaublich.." keuchte der Captain als er kurz in die Knie ging und eines seiner Augen schloss, nie hatte er dieses Jutsu nutzen müssen..und niemals hätte er es für so anstrengend gehalten...doch er hatte auch niemals mit einer solchen Szene gerechnet. Erst jetzt, wo alles vorbei war bemerkte er das Sûma verschwunden war und sah aus den Augenwinkeln noch wie er vom Dach in Richtung eines der anderen Bestien sprang. Er war clever, sollte er an anderer Stelle helfen. Alle an einem Fleck würde nichts bringen, einer würde eventuell aufgehalten, während die anderen beiden das Dorf vernichteten und zwar auf Ewig. Noch immer hallte der Schrei Mika´s in seinen Ohren, er solle keine Dummheiten machen, ein Lächeln schmückte sein Gesicht unter der Maske, was ihn jedoch stutzig machte, war der Schrei den der Kyuubi ihm entgegen geworfen hatte. "Yondaime Hokage...wieso nannte er mich so? Einer meiner Vorfahren war eben jener doch...warum nennt er mich so?" Oder war vielleicht gar nicht Kamito gemeint gewesen? Doch wer dann?

Schwächen...einen Moment mal...bitte was hatte sie vor? Mika war auf irgend eine Idee gekommen die, noch bevor sie etwas sagte oder tat, schon extrem dumm erschien in Kamito´s Augen zumindest. Er sah wie ihre Doppelgänger beschworen wurden und einer der Siegelkunai zu Boden ging. "Du willst doch nicht etwa.." begann er zu sprechen, doch da war es bereits geschehen und er spürte den starken Luftzug den das Rasengan erzeugte. "Rasen..." Kamito sprang auf, sah in Mika´s Gesicht, der Kunai in ihrem Mund, ihre Worte. Er wollte sie packen, sie zurück reißen, dafür sorgen das das Rasengan seine Wirkung verlor, doch wenige Zentimeter vor ihrer Schulter und sie war weg, direkt vor dem Kyuubi und knallte ihm die mörderische Technik direkt in den Körper. "NEIN!" Kamito schrie lauthals, als Mika auch wieder direkt vor ihm landete. Sofort sprang er zu ihr, packte sie an der Schulter und zog sie zu sich, sah sich ihren Arm an. "...Ein Glück...es hat sie nicht so stark erwischt...der Angriff hätte schlimm ausgehen können." Kamito sah durch die Maske zu ihr, seine Augen glühten vor Besorgnis, selbst durch die Maske hindurch. "BAKA! Willst du dich gleich umbringen? Dieses Jutsu ist nicht dazu gedacht gegen einen solchen Gegner zu kämpfen um Zeit zu gewinnen, die einzige Möglichkeit ihn zu besiegen ist..." Mitten im Satz stoppte er. Kamito sah einige Sekunden Mika an, dann zum Kyuubi hinauf, der wütender war als je zuvor und nicht einmal viel Schaden genommen hatte, zumindest weniger als man es hätte hoffen können, seine Schweife hatten vieles abgefangen. Dann sah der Rothaarige zu dem Uchiha den er einst vor Jahren zum Anbu ausgebildet hatte, einer seiner besten und talentiertesten  Schüler. Seine Worte klangen weniger aufmunternd und doch wusste er wohl was er vor hatte, in Kamito´s Gedanken jedoch drehte sich alles um diesen einen Gedanken..."Wir müssen sie zusammentreiben...und..." Ja..die einzige Möglichkeit und sie hatten nur die eine Chance...kämpfen...gewinnen, zusammentreiben und alten Mythen glauben und beten das sie wahr waren. Er sah zu wie der Uchiha seine Chidori Abfolge auf den gigantischen Fuchs abfeuerte und ihm sogar für einige Momente die Sicht nahm. "JA wir das verschafft uns Zeit wir können...oh.." Kamito ließ die Schultern hängen. Wollte dieses Vieh es ihnen noch schwerer machen als es ohnehin schon war? Es dauerte nur wenige Sekunden bis eines der beiden, vom Chidori zerstörten Augen, wieder regeneriert war. Wenn diese Geschichten sich weiter bewahrheiteten die er einst als Kind vorgelesen bekommen hatte, würde er in Frührente gehen und sich dem Kampf lieber nicht mehr widmen. Kamito blickte wütend drein, nicht sichtbar für die anderen beiden selbstverständlich und doch hörte er den Worten Ayato´s interessiert zu. Welches Jutsu er nutzen wollte war klar, doch lange aufhalten würde selbst diese geballte Naturgewalt den Kyuubi nicht...aber es wäre eine Chance. "Denk nach...denk nach...wie machen wir wie machen wir das...Wir brauchen eine Abfolge..wir brauchen jemanden der als...das kann ich doch nicht tun ..oder?" Kamito wollte sich schon hinsetzen, hätte am liebsten einen ausgiebigen Plan zusammen geschmiedet, doch das wollte der gute Kurama, so hieß das gute Vieh, natürlich hatte Kamito keine Ahnung davon, nicht zu lassen. All seine 9 Schwänze erhoben sich in den Himmel und formten die legendären Kugeln die dem Clan der Uzumaki dank dem großen vierten Hokage überliefert worden waren. "Das...ist so was von verdammt unfair..." sagte Kamito leise, lächelte, als ob er gerade einen extrem schlechten Witz gehört hätte und machte einen Schritt zurück.

"Denk nach...denk nach...aufhalten aufhalten..." Schnelle Blicke, zu Mika, zu Ayato. Zu wenig Zeit blieb bevor die Rasengan sie erreichten, denn bereits jetzt riss der Dämon die Schweife hinab in ihre Richtung. Aufhalten würde er sie nicht können...Plan B also. Er riss Mika vom Boden, warf sie sich über die Schulter und warf seinen Donnergottkunai genau so, das er direkt vor Ayato´s Füßen landete. Noch im Flug schoss der rote Blitz dank dem Hiraishin zu Ayato, warf den Kunai erneut, weit weg auf eines der anderen Dächer direkt neben dem Krankenhaus und packte Ayato, das Hiraishin wurde erneut genutzt und die 3 verschwanden, eine halbe Sekunde bevor die Rasengan sie vom Erdboden getilgt hätten. Kamito fiel zur Seite beim Aufprall auf dem Dach und wurde durch die Explosion der Rasengan noch weiter weg geschleudert und knallte mit dem Gesicht gegen die Wand, was dazu führte das er nicht nur eine Wunde abbekam, sondern auch das seine Maske zerbrach und zu Boden ging und sein Gesicht offenbarte, das nun von einem Rinnsal an Blut überzogen wurde das seine Stirn hinab lief.

Der Rothaarige dreht sich zu Mika und Ayato um, sah sie jedoch kaum, sah den Kyuubi und spürte in sich die Wut aufkochen. "Du....!" Der Uzumaki biss sich auf die Zähne, ballte die Fäuste und ging zum Rande des Daches um dem Kyuubi so nah zu kommen wie möglich, ohne vom Dach hinab zu segeln. "Ich banne dich...und wenn es das letzte ist was ich tue..." Die roten Augen glühten. Die Augen für die er immer gemieden worden war als Kind, für die er bewundert worden war als Jônin. Für die er gefürchtet worden war von seinen Feinden, die Drachenaugen die aus ihm etwas machten das nicht menschlich war.
Seine Hand erhob sich zu seinem Ohr, wo er auf den Knopf drückte, den Funk aktivierte. "Senko an Nari...bitte kommen...ich muss dich um einen Gefallen bitten..." Kamito senkte den Kopf, seine Haare fielen ihm ins Gesicht und lenkten einen Schatten über seine Augen, die er halb geschlossen hatte, er sah aus als würden ihm sogleich die Tränen kommen, doch man wartete wohl vergeblich darauf. "Du musst jemanden finden...eine Uzumaki...ihr Name ist Nozomi...finde sie...und beschütze sie mit allem dir zur Verfügung stehende...ich brauche sie um dieses Dorf zu retten und alle noch Lebenden...verstanden?" Kamito´s Stimme klang ernst, ernster als er sie jemals gegen Nari, seinen jüngsten Schüler erhoben hatte...egal was geschah...dieses Mädchen war für Kamito die einzige zur Zeit sinnvolle Wahl für den Plan den er hatte. Er musste Sûma Bescheid geben... "RENGO!" Kamito schrie als er sah wie der Kyuubi aufschrie, sein zweites Auge würde bald regeneriert sein und dann würde dieser bemerken, das sie noch am Leben waren und nicht unter den Trümmern vernichtet. Ein Anbu schoss aus dem Nichts herbei, landete neben dem Uzumaki, verbeugte sich, zitterte. "Geh zu Uzumaki Sûma und überbringe ihm eine Nachricht. Einige kurze Worte, der Plan Kamito´s im Schnelldurchlauf. Sûma musste mit Nozomi zusammen kommen, musste sie aus dem Dorf bringen und zu jenem Krater führen an dem zuvor die Bijuudama explodiert war...dort sollte er alles vorbereiten...niemand außer Kamito und ihm würden diese Aufgabe meistern können. Kaum bewegte Kamito die Hand in die Richtung in der Sûma sein musste, verschwand der Anbu und übermittelte die Nachricht auch schon. "Ayato?...Leg los...dein Angriff wird der Startschuss sein. Er drehte sich zu den beiden um, erklärte ihnen den Plan...sie mussten ihre Angriffe koordinieren..er würde mehrere Leute brauchen...auch Junji von dem er wusste das er in der Nähe war, Funk war doch eine wahnsinnig tolle Erfindung...Nari und Mika würden ebenfalls helfen müssen...und wenn Gott wollte so gab es noch mehr Shinobi die dem Plan positiv gegenüber standen...


Eingesetzte Techniken:


Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMi Jul 13 2016, 14:05

Die Frau zog ihr Ding durch, nachdem Kamito mit viel ach und Krach die Attacke abgewandt hatte. Als er weggerissen wurde, geschah natürlich selbiges mit ihr. Bestimmt würde sie sich nicht inmitten der Attacke des Bijuu wieder finden wollen... so todeswillig war sie nun nicht. Doch sie musste etwas tun. Der Mann wollte sie daran hindern, doch wenn sie einmal etwas im Sinn hatte, dann war es verdammt schwer dies wieder aus ihrem Kopf heraus zu bekommen und vor allem sehr kurzfristig konnte sie nichts aufhalten! Die Blitze zuckten nur und sie war weg, während sie mit schmerzenden Arm den Fuuton Rasen Shuriken in den Körper des Bijuu rammte, doch die Effektivität war fraglich. Sie hörte Kamito's Rufen, als sie auch schon schnellstmöglich wieder bei ihm erschien. Er packte sie und zog sie heran. Ihre rosanen Haare flatterten kurz, ebenso wie ihr kleines Herz. Er hatte sie nicht vergessen und mit leichten Tränen in den Augen realisierte sie, dass sich nichts von dem was vor drei Jahren war, vergessen war. Er schaute auf ihren Arm und schien erleichtert zu sein, dennoch zuckte sie, als er sie da so packte. Während sie noch einen Moment etwas verlegen zu ihm sah, wechselte der Ausdruck schnell von verlegen zu entsetzt, als er sie vollkommen säuerlich anschnauzte. Schnell zog sie ihre Hand zurück. "H...hey!", stammelte sie dann und wusste aber auch schon nicht mehr weiter. Was sollte sie sagen? Gefühlsduselei war absolut nicht richtig hier. Das konnte sie sich verdammt noch einmal abschminken.
Er hatte einen Plan, aber Mka war da wahrscheinlich weniger drin vorhanden. Der Uchiha tat was er tun sollte, schaffte auch für einen kurzen Moment den Bijuu zu erzürnen, doch ebenso wie die Attacke von Mika, war es... sinnlos? Wenn man es so sagen konnte. Kamito der glaubte etwas Zeit gefunden zu haben, irrte sich gewaltig. "Kamito... das wird... die Hölle auf Erden...", sagte sie frustriert und sah zu dem Bijuu. Ayato schien aber eine Idee zu haben. Sie lauschte und nickte. Sie mussten alles probieren. Aber solche kleinen läppischen Techniken würden nicht funktionieren. Das hatten sie ja schon heraus gefunden. Das Problem war, dass sie sofort handeln mussten, da das ganze sonst eskalierte. Die Frau war sich selber nicht sicher und spürte den Schweiß an ihrer Schläfe herab rinnen. Das ganze war wahrlich einfach nur ein Spektakel, dass an einen grausamen Albtraum erinnerte. "Kamito... Ayato... wenn es notwendig ist... werde ich ihn ablenken. Ayato kann dann seine Technik vorbereiten. Und du überlegst, was wir am Besten machen. Mit dem Hiraishin bin ich schnell genug, um den Angriffen die er auf mich zielen könnte auszuweichen.", warf sie schnell ein und sah mit verschränkten Armen zu den anderen beiden.
Doch viel Zeit blieb ihnen nicht... denn Kyuubi startete weitere Angriffe und die Frau ächzte. Ehe sie aber handeln konnte, riss Kamito sie vom Boden, pflückte sie einfach weg. Dann blitzte es mehrfach, wie sie es kannte und sie landeten woanders, ehe die Attacke eintraf. Auch Mika flog weiter weg, schlug sich den Kopf an und landete am Rande des Daches. Mit einer Hand konnte sie sich gerade so festhalten und zog sich mühseelig wieder nach oben, während Blut über ihre Stirn an der Nase vorbei zum Kinn herab lief und dort auf den Boden tropfte. Verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein! Musste Kamito immer den Helden spielen? "Kuso Kamito! Meinst du ich kann das nicht selber?", fragte sie dann und sah aber schnell, dass es dem Mann nicht besser ging. Schnell rannte sie zu ihm und sah ihn besorgt an. "Kamito! Daijoubu ka?", fragte sie ihn gleich und versuchte liebevoll das Rinnsal fort zu wischen, doch Kamito war zu sehr mit Kyuubi beschäftigt. War auch nicht weiter wunderlich, doch je mehr er sich da hinein steigerte, umso mehr sorgte sie sich. Er sollte nichts tun, was ihm am Ende den Hals kostete und gerade das... konnte sie nicht mit ansehen. Sie ließ ihn jedoch kurz gewähren und er gab Befehle an anderer weiter.
Mika kam sich doch dezent nutzlos, gar hilflos vor, aber alleine war ihr klar, dass sie nicht viel machen konnte. Sie machte ein paar Schritte vorwärts. Dann sah sie über die Schultern zu den anderen beiden. "Ayato. Beeil dich bitte. Und Kamito... pass auf, ja?", sagte sie dann, lächelte so lieb wie die Unschuld selbst, als sie dann ein Kunai warf und verschwand. "KYUUBI!", rief sie dann, schnappte ihr Kunai aus der Luft. Der Fuchs wandte sein Auge auf sie und sie Klauen versuchten sie wie eine Fliege aus der Luft zu wischen, doch sie reagierte schnell und warf das Kunai zwischen seine Klauen hindurch, erschien auf der anderen Seite. Sie war eben eine Nutzerin des Hiraishin und würde sich nicht so einfach schnappen lassen! "Komm! Und fang mich doch!", rief sie und setzte ihr Spiel fort, damit er zumindest erst einmal von ihr abgelenkt war. Ehe sie dann zur rechten Zeit wieder bei Ayato und Kamito landen würde.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMi Jul 13 2016, 20:16


Die Wucht des Bijudamas, auch wenn es von Kamito scheinbar absorbiert wurde, schoss die Gruppe durch die Gegend, schleuderte sie umher als ob sie kleine Ameisen im Wind waren, ehe sie schließlich wieder gegen harten, kalten Stein krachten. Ayato wischte sich das Blut einer weiteren Platzwunde aus dem Gesicht ehe er sich auf die Beine kämpfte und sich zu den anderen umsah. " Heh, ihr beiden! Rumflirten könnt ihr später! " brachte er hervor und grinste die beiden leicht an. Jetzt war tatsächlich nicht wirklich der Zeitpunkt, für sowas, auch wenn er selbst mit den Gedanken einen Moment lang woanders war. Seine Familie war hier im Dorf verstreut, seine Schwester evakuierte Zivilisten, und wo sich Hiyori befand, daran wollte er nicht wirklich denken. Wahrscheinlich war sie auch dort unten, und kämpfte um ihr Leben. Doch hier war Professionalität gefragt, Gefühle durften die Entscheidungsfindung hier nicht beeinflussen. Der Angriff der Gruppe lief soweit nach Plan, der Kyuubi schien gegen seine Erwartungen doch von den Angriffen Mikas und seiner selbst betroffen zu sein, grollte schmerzerfüllt auf und brüllte wie die Bestie die er war. Scheinbar hatten sie doch soetwas wie eine Chance gegen den Neunschwänzigen, diese zu nutzen würde nur ziemlich schwierig sein. Eines der Augen, das er zerstört hatte, schien sich binnen Sekunden wieder zu regenerieren, der Fuchs schien sich besonders darauf konzentriert zu haben und ließ Ayato nun dumm aus der Wäsche gucken. " Er kann SOWAS? " rief er erstaunt und machte sich für den nächsten Schritt bereit, um sein Kirin vorzubereiten. Er brauchte Gewitter, und zwar ziemlich schnell wenn er sich das Dorf so ansah. Überall waren Flammen ausgebrochen, Rauch stieg empor und verdeckte stark die Sicht auf das Himmelszelt, sodass es recht schwer war, die Wetterlage einzuschätzen. Er würde wohl einfach schauen müssen, ob er mit dem Goryuuka die Rauchdecke durchstoßen würde. Seine Augen weiteten sich, als er den Kyuubi beobachtete, und dieser wohl wütender als zuvor war. Seine neun Schweife richteten sich gen Himmel, und an jedem bildete sich eine der Kugeln, die dem Uzumaki-Clan überliefert worden waren. Riesige Rasengan, bereit die Umgebung zu Schutt und Asche zu verarbeiten. Ayato versuchte durchzuatmen, bereitete sich auf den Einschlag vor, indem er sich bereit machte Chidori zu nutzen. Doch scheinbar hatte Kamito andere Pläne. Ein Kunai landete vor ihm und so schnell wie er dort im Boden steckte, war der ANBU Captain bei ihm aufgetaucht, hatte den Kunai geschnappt und war zusammen mit Ayato und Mika verschwunden. Es war das erste Mal, das der Uchiha durch Raum und Zeit gepresst wurde, leider waren die Umstände nicht so gut gewesen. Er fand sich auf einem Dach wieder, stechender Schmerz im Gesicht, das wohl eine Wand getroffen hatte. So wie es sich anfühlte war seine Nase gebrochen, doch er hatte schon mit schlimmeren Verletzungen weiter seinen Dienst verrichtet. Ein Blick zu Kamito verriet ihm das es ihn auch ein wenig erwischt hatte, zumindest gab es ein Blutrinsel, welches von Mika fürsorglich weggewischt wurde. Das war wirklich allerletzte Sekunde, alle neun Rasengan hätten sie wahrscheinlich nicht parieren können. Der ANBU lauschte den Worten des Captains, während sein Sharingan den Neunschwänzigen genau betrachtete, versuchte seinen nächsten Schritt vorherzusagen. Hatte er das da gerade richtig gehört? " Du willst den Neunschwänzigen in einer Uzumaki versiegeln? Das bringt nichts gutes! Das letzte Mal brachte es nur Gewalt und Krieg, und das ist das letzte was wir brauchen." sprach er und äußerte seine Bedenken. Andererseits gab es wohl wenig Optionen diese Bestie loszuwerden, immerhin waren Versiegelungsgefäße nicht gerade etwas, das man einfach so herumliegen hatte. Das Leben des Dorfes war wohl höher zu stellen, als das einer einzigen Person. Ayato presste die Zähne knirschend zusammen, ehe er langsam aus seiner knienden Position aufstand, und sich daran machte Kirin vorzubereiten. " Pass auf dich auf. " rief er Mika hinterher, die währenddessen den Kyuubi ablenken wollte. Mit dem Hirashin hatte sie gute Chancen dem ganzen Lebend zu entkommen. Ayato schloss die benötigten Fingerzeichen, und holte tief Luft, ehe ein einzelner drachenkopfförmiger Feuerball die Rauchdecke durchstoß und gen Himmel schoss. " Katon: Goryuuka no Jutsu! " Einer alleine würde nicht reichen, bei seinen Tests brauchte er unter optimalen Bedingungen drei. Der ANBU wollte sichergehen, also folgten drei weitere Drachenköpfe dem ersten durch den Rauch. Der Himmel war durch die Löcher in den Rauchschwaden nur schwerlich zu erkennen, doch man konnte einige Wolken am Himmel sehen. Nun hieß es also abwarten, und hoffen das die Umstände passen würde, wenn es nötig war. Erschöpft holte der Uchiha Luft, atmete tief durch. " Jetzt heißt es abwarten. " sprach er zu Kamito, ehe er die Hände zu Fäusten ballte und den Kyuubi ansah. Sie mussten dieses Ding nur hinhalten, dann würde der Plan schon aufgehen.







Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeSo Jul 24 2016, 13:47

Wut, Hass, Unentschlossenheit ob er zuerst vernichten oder zuerst töten sollte. Der Kyuubi war wahnsinnig geworden, wollte nichts mehr als die vollkommene Rache, die Vernichtung von allem und jedem.
Es ging schnell. Viele Angriffe, viel Gerangel um die Vorherrschaft des Kampfes. Das Fuchsungeheuer, bekannt aus so vielen Legenden, verlor so langsam aber sich den Rest seiner schon so sehr wenig vorhandenen Geduld. Diese Menschen bekämpften ihn nicht nur, sie wollten ihn bezwingen, erneut wegsperren wie sie es schon immer getan hatten, so wie sie es von Anbeginn der Zeit taten. "Auch du...Naruto...auch du hast mich verraten..." Der Kyuubi kniff die Augen kurz zusammen, wollte los schreien, wollte seinen Verlust in die Welt schreien. Endlich Frieden, endlich eine Zeit der Ruhe und des Erholens für ihn, ein Ende für den Hass und ab und zu Abenteuer...das hatte er sich gewünscht und nun? Alles zerstört, auf ein Neues! Die Rasengan, jene mächtigen Kugeln hatten alles in Schutt und Asche verwandelt, doch hatten sie jene nicht getroffen die er versucht hatte zu töten, dieses verflixte Jutsu. "Yondaime..." knurrte er hervor, und sah hinter sich, sah die Personen, teils verletzt und Befehle an andere gebend. Sie wagten es Pläne mitten im Kampf zu schmieden? Wagten es ihn so zu ignorieren und zu denken sie hatten Zeit für so etwas? Elendes Menschenpack! Die Blicke des Fuchses und des rotäugigen Uzumaki trafen sich. Hass von beiden Seiten, Pläne des Besiegens auf beiden Seiten. Es dauerte nicht lange, viel zu kurz für den Kyuubi einen größeren Angriff zu vollführen, denn schon sah er erneut das helle aufblitzen von Chakra, diese Fortbewegung des Vierten, es kam jedoch von dieser Frau die dieser nervigen Tante so ähnlich sah. Feuerbälle die in den Himmel schossen...was sollte das nun? Der Kyuubi hatte die mächtigste Raiton Technik aller Zeiten niemals miterlebt, hatte höchstens davon gehört, jedoch niemals selbst erfahren müssen und so war dies für ihn vollkommen neu, doch nun musste er erst einmal diese Frau erledigen die ihn hier angreifen wollte. Er versuchte sie zu packen, sie zu zerreißen wie es seine Doppelgänger auch zuvor bei Junji versucht hatten, etwas weiter abseits des Kampfes hier, bekam sie jedoch nicht zu packen. "AAAAAARGH!" Er schrie lauthals, als er sich, kaum hatte sie sich erneut teleportiert, umdrehte und sie in seine Klauen packte, sie einfing, Arme und Beine umschlungen von seiner mächtigen Pranke und sie seinem Gesicht näher führte. "arrrrrr" er knurrte sie an, sie konnte wohl seinen heißen Atem riechen, ihn spüren und das Chakra durch seinen Körper pulsieren spüren als wäre es das Ihre, so mächtig war es...würde sie nun sterben? Der Kyuubi drückte stärker zu um sie zu verletzten. "Ihr sollt alle sterben!"
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMo Aug 01 2016, 14:27

Es ging alles so schnell als ob Tage und Wochen in Sekunden verstrichen und Kamito dazu gezwungen wurde auf ewig in einer solchen Zeitspirale gefangen zu sein. Sein Plan war riskant, riskanter als alles was er bisher jemals hatte durchführen müssen und da war so einiges dabei gewesen. Heute jedoch würde das größte Abenteuer seines Lebens stattfinden, hätte er gewusst wie gefährlich es würde, so wäre ihm wohl in jenem Moment, als Mika gefangen wurde, klar geworden das es sein letztes sein würde.
Der zur Zeit ranghöchste Shinobi des Dorfes spürte die Wunde an seinem Kopf, es pochte so stark das es ihm beinah die Sicht nahm und seine Konzentration litt darunter, glücklicherweise jedoch kümmerte sich die Rosahaarige um ihn, war sofort da gewesen, obwohl auch sie selbst verletzt worden war. Erst nach seiner Ansprache, nach seinen Worten die er an den Fuchs richtete genoss er das warme Gefühl des Blutes auf seinem Gesicht, es zeigte das er noch lebte, zeigte das dies kein Traum war und somit musste er ernst bleiben und bei Sinnen. "Nari? Hast du sie? NARI melde dich, bring sie sofort zu Sûma und schau das die beiden abhauen und sich an den Plan halten verstanden?!" Kamito hatte die Hand zum Funkgerät gehoben, es aktiviert und hatte lauthals hinein geschrien, wenn der Kleine es nicht gehört hatte, jetzt hatte er es gehört. "Zielperson sichergestellt." Die Antwort, er hatte sie also...sehr gut. "...ich zähl auf dich..." Kaum es noch leise durchs Funkgerät, bevor die Hand des Anbu Cpts sich wieder senkte und er vor sich Mika erkannte, die bereit war irgendwas dummes zu tun. Kamito wollte zu ihr kommen, streckte die Hand nach ihr aus und öffnete den Mund, bereit für einen lauten Schrei, als sie auch schon in den Kampf sprang. "NEIN!" "Baka...baka baka baka!!" Der Rothaarige wäre bereit gewesen für sein Dorf zu sterben, wäre sogar bereit gewesen das Leben nach dem Tode für all jene hier zu opfern, doch nicht sie...niemals würde er sie opfern wollen, um keinen Preis.
Erst jetzt hörte er die Worte des Uchiha. Kamito drehte sich zu diesem um, in seinem Blick etwas das man durch die Maske niemals hätte wahrnehmen können, Angst. Ayato hatte sicherlich Recht. Zu viel Tod und Verderben hatte es einst gebracht als die legendären Bijuu zu Waffen gemacht worden waren, genutzt durch die menschlichen Hüllen die man Jinchuuriki genannt hatte, doch was sollte er tun? Er wusste weder ob es funktionieren würde oder ob irgendetwas aus den alten Geschichten stimmte, vielleicht waren es auch nur Märchen gewesen und sie würden keine Chance gegen dieses Monster haben, doch welche Chancen hatte er? Hitze stieg auf. Ayato machte sich bereit für den mächtigen Angriff, im Himmel musste es heiß werden, sie brauchten Hitze, sie brauchten ein Gewitter. Es dauerte nur kurz, dann Ayato´s letzte Worte, die beinah lustig wirkten. Abwarten...die Zeit gab es leider Gottes nicht, die Karten waren gelegt und nun mussten sie nacheinander aufgedeckt werden um zu sehen wer mit den besten Karten gewinnen würde, Konoha oder das Monstrum getarnt als Fuchsgeist.
"Was...ist das für ein merkwürdiges Gefühl...das ist als würde mir jemand die Luft abdrehen...mein Magen dreht sich...wa...NEIN!" Der Uzumaki sah zum Kyuubi und was er sah, war wie dieser etwas in seinen mächtigen Pranken hielt, Mika. Er war wie erstarrt, konnte sie nur zum Teil erkennen, bis auf ihren halben Oberkörper war alles in der gigantischen Pranke verschwanden. Würde er nun mit seiner Kraft zudrücken, würde er sie einfach zerquetschen wie Menschen es mit Käfern tun konnte. Kamito´s Beine begannen zu zittern, spürte die Angst, die Verzweiflung, die Selbstzweifel...doch versuchen musste er es nicht wahr? "Ike..." Ein Gedanke, eine Hoffnung, die Hoffnung das sie noch immer den Ring trug, den er ihr einst zur Verlobung geschenkt hatte. Er suchte nach dem Siegel, suchte nach der Chakrasignatur, nicht einmal eine Sekunde bedurfte es, bis er in einem grellen roten Lichtschein verschwand und direkt vor dem Gesicht des Kyuubi, knapp neben Mika auftauchte, in seiner Hand eine leuchtende Kugel aus Chakra, das Rasengan. Er ließ so viel Chakra hinein fließen, das es groß genug war um wohl ein Haus in die Luft zu jagen, es war wohl jenes Rasengan das er eigentlich hatte zur Perfektion bringen wollen und nun beinah dort war, erschaffen durch Angst und Hass. "TEBEEEEEEEEEE!" Er schrie lauthals, als das Rasengan direkt auf seiner Nase landete und den Kyuubi ein Stück weit wegschob, wenn es auch nur wenige Meter waren, so war es genug Zeit um Mika an der Schulter zu greifen und mit dem Hiraishin zurück zum Dach zu kommen. Er riss sie hoch, drückte sie gegen die Wand. "BAKA! WILLST DU DICH UMBRINGEN!?" Sein Zorn war greifbar, seine Augen glühten rötlich, schimmerten so stark das man beinah sein Chakra darin mit dem Geiste ergreifen konnte. "Tu so was nie wieder...Nie wieder hast du verstanden? Du bist zu wichtig als das du dein Leben aufs Spiel setzen kannst...hörst du?!" Noch immer lagen seine Hände an ihren Schultern, drückten sie zurück, als er sich vorbeugte und ihr einen Kuss gab, Tränen standen ihm in den Augen...er wusste was zu tun war...um alle zu retten wusste er was zu tun war..."Besser wenn sie es nicht weiß...sie wird es erfahren...aber nicht bevor ich es tue...sonst hält sie mich auf..." Er löste sich von ihr. "Ayato.." er sprach leise, sah ihn von der Seite aus an. "Mach dich bereit..." Es krachte über ihnen, die Luft hatte sich verändert, die Wolken waren pechschwarz geworden und hier und da sah man Blitze über den finsteren Himmel zucken. Erneut erhob sich seine Hand zum Funkgerät, während er Mika tief in die Augen sah. "Nari...sobald die Kleine in Sicherheit bei Sûma ist...komm sofort zu mir und halte deine Siegel bereit..." Er legte den Kopf an Mika´s Stirn. "Du auch.." seine Worte waren lasen, sein Blick gesenkt, seine Zähne bissen aufeinander, als wollte er ihr Lebewohl sagen, doch es kam nichts über seine Lippen..er wusste wieso, ob er es wollte oder nicht, so war dieses Ende wohl Schicksal.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeMo Aug 01 2016, 15:12

Sie hatte dem Uchiha noch munter zugenickt, gelächelt, ehe sie verschwand bevor Kamito sie aufhalten konnte. Sie versuchte ihr Bestes. Sie versuchte alles, um den Kyuubi zu beschäftigen und wieder faselte er etwas von Yondaime. Minato war ihr stolzer Vorfahre gewesen und Meister des Hiraishin. "Ich bin nicht der Yondaime, aber er ist einer meiner Vorfahren und zusammen können wir dir genug auf die Schnauze hauen, damit du diese Stadt endlich in Ruhe lässt!", zischte sie, da wurde sie auch schon mit einem Wisch aus der Luft gepflückt. Ein kurzer Aufschrei war zu hören. Sie spürte seine Klauen, wie sie ihr in die Seite schnitten und die Pranke, die immer enger wurde... ihr die Luft abschnitten. Verdammt. Er hatte wirklich alles von ihr bis auf den Kopf und die Schultern in der Hand und so wand sie sich.
"Lass... los...", fauchte sie, während sie seinen hitzigen Atem im Gesicht spürte. Sie sah zurück, sah zu Kamito, bereit mit einem Lächeln ihre letzten Momente zu erleben. Doch dann blitzte es. Sie sah auf die Stelle wo Kamito noch eben gewesen war, doch nun stand er nicht mehr da, stattdessen spürte sie einen weiteren Hauch, der ihre rosa Haare scheinbar schon langsam bewegte. Seine Stimme war laut und es knallte, als er dem Biest ein Rasengan auf die Nase knallte. Genug Kraft dahinter es zu bewegen und es abzulenken, damit er sich die Frau greifen konnte. Schmerzen zogen sich durch ihre Seite, als er sie gegen die Wand presste, während ein kleines Rinnsal auf Blut über ihre Lippen lief.
Sie wollte ihm etwas entgegnen, doch der Atemzug, den sie für Widerworte getätigt hatte wurde je unterbrochen, als Kamito sie unwillkürlich küsste. Tränen schimmerten in ihren Augen, ehe sie diese kurz schloss und den kurzen, wenngleich vollkommen unpassenden Moment genoss. Doch wenn nicht jetzt? Wann dann? Die Frau wusste es nicht und wollte es nicht wissen. Stumm sah sie auf den Boden, als er dem ANBU einen Befehl gab. Mika ballte die Hände zu Fäusten, dann ächzte sie und hustete. Sie fühlte sich wie ein kleiner Käfer, den man gerade knapp davor bewahrt hatte auch zum letzten Rest zerquetscht zu werden. Energisch wandte sie ihren Blick nach oben. "Kamito!", sagte sie gerade, als er seine Stirn an ihre lehnte. Sie sah ihm tief in die Augen, ehe sie vollkommen in Gedanken ihre blutigen Finger an seine Wange legte. Jene Hand, an der sie auch noch immer den Ring von damals trug. "Du hast mir einst ein Versprechen gegeben. Denk daran... dass du dies noch erfüllen musst!", sagte sie dann und drückte ihn anschließend leicht von sich, ehe sie sich vor Kyuubi stellte.
Langsam wurde es kritisch und die Leute würden kommen, um sich zu sammeln. Sie holte tief und schneidend Luft. Sie war bereit, was immer kommen würde. "Kamito... hilfst du mir im rechten Moment dieses Biest nach draußen zu verfrachten? Es hat genug Schaden angerichtet... sieh nur unser Dorf an...", begann sie dann und sah mit Tränen über die Trümmer von dem was sie einst ihr stolzes Zuhause genannt hatte. Ihr Atem stockte. Es war keine Zeit für Gefühle, auch wenn sie glücklich war. "Ich habe dich weder vergessen... noch je aufgehört zu lieben... aber... nun ist die Zeit, dass wir uns wehren gegen das was vor uns steht. Du brauchst mich nicht weiter in Schutz nehmen, ich hätte mich schon selber befreien können. Sogar von Kyuubi.", sagte sie dann und hielt sich ihre Seite, deren Schmerz pochend und intensiv war. Sie zitterte etwas... und auch konnte sie die Wunde nicht gut handhaben, aber sie würde alles tun, um hier einfach auf den Putz zu hauen. Dieses Biest hatte genug angerichtet. Sie sollte sich bereit halten? Sie war verdammt noch einmal bereit.
"Ich denke gleich ist dein Moment da, Ayato!", wandte sie sich dann an den ANBU und sah ihn energisch an. Sie drückte ihm fest die Daumen, dass sein Jutsu dem verdammten Kyuubi genug geben würde. Sie war sich sicher, dass danach der beste Moment war dieses verdammte Biest zurecht zu stutzen, denn für die Opfer würde es keinen minderen Preis erwarten können. Und jede verlorene Seele war eine weitere Träne auf den Wangen der Frau, die sich bereits als eine Anwärterin auf den Posten nennen durfte.
Nach oben Nach unten
Gast
Gast
Anonymous



Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitimeFr Aug 05 2016, 17:24


Hier ging wirklich alles drunter und drüber. Während Ayato half das Krankenhaus zu evakuieren, und darauf wartete das der Himmel grollte und donnerte, schoss Mika dem Kyuubi entgegen um ihn zu beschäftigen, und der Gruppe Zeit zu verschaffen. Wenn sie das alles hier überlebten, würde der Uchiha erst einmal eine Auszeit brauchen, einen langen verdienten Urlaub. Wunschdenken, denn dazu würde es sicherlich nicht kommen. Das Dorf würde aufgebaut werden müssen, Verteidigung gefestigt und es würde herausgefunden werden müssen, wer hinter diesem Angriff steckte. Als ANBU war es seine Pflicht und Aufgabe dieses Dorf zu beschützen, und er hatte nicht vor diese Pflicht hinten heranzustellen. Ayato atmete tief durch, nachdem er einer Frau unter den Trümmern hervorgeholfen hatte, und sie zu den Evakuationshelfern schickte. Überall war rauch, der Gestank von Tod hang in der Luft, und seine Ohren waren von den Schreien des Kyuubi und denen sterbender Menschen betäubt. Für normale Menschen musste das die Hölle sein, doch der Uchiha ging mit einer anderen Einstellung an die Sache heran. Er brauchte einen Moment, ehe sich sein Gesichtsausdruck neutralisiert hatte, und er weiter seiner Arbeit nachging. Hier gab es keine Zeit für Ängste und Schrecken, als ANBU lernte man sich damit auseinanderzusetzen und seine Emotionen, seine Gefühle zurückzustecken. Sein Blick richtete sich auf den Kyuubi, der sich wild hin und her wandte, versuchte die junge Frau zu schnappen, die ihm zusetzte. Es sah erst so aus, als würde Mika damit fertig werden, doch dann hatte der Fuchs zugelangt und sie ihn seinen riesigen Klauen gefangen. Ayato war im Begriff alles stehen und liegen zu lassen, den Kyuubi irgendwie von ihr abzulenken, doch als er auf das Dach des Krankenhauses sprang, sah er bereits Kamito in einem gelben Blitz verschwinden und ein gewaltiges Rasengan ins Gesicht des Neunschwänzigen drücken. So schnell wie er verschwunden war, tauchte er mit Mika zusammen auf. Gott sei dank! Während die beiden miteinander beschäftigt waren, richtete sich Ayatos Blick gen Himmel, der pechschwarz geworden war. Seine Zeit würde gleich gekommen sein. Der ANBU positionierte sich am vorderen Rand des Daches, während es donnerte und blitzte, und langsam schwere Tropfen niederprasselten. Ein richtiges Gewitter, genau worauf er gewartet hatte. Innerhalb von wenigen Sekunden war es in Strömen am regnen, und die Kleidung des Uchiha durchnässt. Er schloss für einen Moment die Augen, genoss das Geräusch und den Geruch des Regens, ehe er sein Sharingan auf den Kyuubi richtete. Die leise Stimme von Kamito ertönte, und sprach davon er solle sich bereit machen, worauf Ayato nur kurz nickte. Ein greller Blitz erhellte das Dorf kurz, ehe es wieder finster wurde, und der Blauhaarige atmete tief durch. Das Krankenhaus war das höhste Gebäude in der Gegend gewesen, hier hatte er einen guten Überblick über das Dorf, und noch wichtiger: hier war er dem Himmel nahe. Nur an den Kagefelsen würden die Umstände besser sein, doch dafür hatte er nun keine Zeit. Er schloss die Fingerzeichen, ehe er die rechte Hand zum Kyuubi richtete. Erneut grollte und blitzte es, und in der Hand des ANBUS hatte sich ein Chidori gebildet. Dieser Angriff würde den Fuchs zumindest lahmlegen, vielleicht ein Opening schaffen, das andere Shinobi nutzen konnten, um ihn aus dem Dorf zu bringen. Nun hieß es nur darauf warten, das der richtige Moment gekommen war, das die anderen Teams die Klone zerstörten oder mit dem Original vereinten. Zum wiederholten Male atmete Ayato tief durch. " Ich bin bereit. " sprach er so laut, das die beiden es auch über den prasselnden Regen hören würden.



Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Konoha Krankenhaus Empty
BeitragThema: Re: Konoha Krankenhaus   Konoha Krankenhaus Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Konoha Krankenhaus
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Naruto Atarashi Sho :: Konoha Tô - Kyuubi Fight-
Gehe zu: