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Kaguya Shirei
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BeitragThema: Abschnitt Alpha   Abschnitt Alpha - Seite 2 Icon_minitimeDi März 29 2016, 00:30

das Eingangsposting lautete :

Etwa 40 Grad im perfekten Kreis des Waldes der Trauer gehören Abschnitt Alpha. Hier wartet das Duo aus Terumii Falk und Yuki Amya. Wer sich in diesen Bereich begibt hat mit Hitze und Kälte zu kämpfen, hervorgerufen aus der geballten kraft der beiden Clans welche sie vereinen.
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Uchiha Sayuri
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BeitragThema: Re: Abschnitt Alpha   Abschnitt Alpha - Seite 2 Icon_minitimeDo Mai 26 2016, 18:38

Sie bekam keine Angst vor ihm, keine Angst vor seiner Waffe. Sie genoss vielmehr wie die Tier durch die Luft sirrten und sich kurz darauf in einem Feuer wieder fanden. Eh wie schade, dabei waren sie so schön. Aber wir haben ja noch ihre süßen Geschwister. Das Feuer schoss von ihm aus, zielgerichtet nach vorne. Wieder war ihr unwohl, beinahe übel bei dieser Menge an Feuer mit dem er sie konfrontierte. Am liebsten würde sie ihn einfach fest setzte, ihm die Kälte des Winters entgegen schleudern und ihn mit einem Schlag vernichten. Aber wäre das nicht langweilig? Einfach so einen Schlussstrich ziehen ohne lange zu spielen? Das Kribbeln ihn ihrem Arm war unangenehm, ebenso wie das Feuer, welches nun auf sie zustürmte und ihren Angreifer verbarg. Welch ein widerlicher Schachzug. Hatte er den keinerlei Respekt vor ihrem Problem mit Feuer? Aber wer hatte das schon, immerhin wusste niemand davon. Es würde sie immer behindern, sie immer verstören. Vielleicht war sie deswegen den Bruchteil einer Sekunde zu langsam. Die andere Hälfte ihrer Vögel krachte beinahe vom Himmel an ihre Linke Seite, an die Seite von der sie sich mit einem weiten Sprung nach rechts entfernte. Das Feuer war ihr so nah, die Hitze war ihr so nahe, dass sie spürte wie die Kühle zweite Haut zu versiegen schien. Zu warm für etwas einfaches, etwas leicht kühlendes. Wasser blieb zurück, tropfte an ihrem Körper hinab und noch etwas war dort. Ihre Körper wusste es, es war Blut, ein winziger Streifen und schmal. Hatte er sein Schwert auch noch in Feuer getaucht um die Vögel zu vernichten die sie zu ihrer Sicherheit zurück behalten hatte. Blut, ihr kostbares Blut – das Blut von Iori. Ihr geht mir gehörig auf die Nerven. Wieder fingen ihre Finger an Zeichen zu Formen. Sie hatte keine Lust mehr mit ihm herum zu spielen. Er nervte sie gewaltig. Vielleicht lag es an den Blut, daran, dass es ihr geliebtes Blut war, Blut das Iori getragen hatte. Die lange Kette war schnell geschlossen und dann schoss er aus dem nichts empor. Erst war es ein frostiger Kopf der sich vor ihr erhob, doch es zog sich ein gewundener schuppiger Hals hinterher. Amaya schoss in die Höhe als sich unter ihren Füßen ein geschuppter frostiger Körper erhob und sie empor hob. Ein knurren drang aus der Kehle des Tieres und er strahlte eine unglaubliche Kälte aus. Er warf dem den Kopf hin her und knurrte den frostigen Atem in Richtung des Schwertshinobis. Angriff war die beste Verteidigung. Mit einem Satz sprang sie von dem Tier, gesellte sich neben den langen Schweif und sah zu wie das Tier die Klauen in den Boden drückte und die Flügel spreizte. Ihr Körper fand seinen Platz auf dem Schweif und dann stürmte das Hier voran, schlug mit seinen eisigen Fängen nach dem Rothaarigen und versuchte ihn einfach zu enthaupten, während ihre Füße leicht in dem frostigen Schweif verwachsen waren. Es hatte etwas erhabenes, aber auch etwas Hochnäsiges wie sie am Ende des Tieres thronte. Wie viel Feuer er wohl gegen ihr Eis zu bieten hatte?

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BeitragThema: Re: Abschnitt Alpha   Abschnitt Alpha - Seite 2 Icon_minitimeFr Jun 03 2016, 12:21

Ein kleiner Treffer hatte gereicht, Falk hatte eigentlich was er wollte. Alles war in Position, alles war bereit. Jetzt müsste er nurnoch den Drachen abwehren, dann das Sagasuhidama aktivieren und Amaya auf Trab halten. Das wäre das Ende des Kampfes gewesen, denn auch wenn Falk es wohl nie schaffen würde sie zu kriegen, würde er sie nicht dazu kommen lassen Fingerzeichen zu formen. Und wenn alles richtig war, hatte er immernoch den Bunshin in der Hinterhand. Dennoch, diese Taktik wollte Falk nun nichtmehr ausspielen. Diese penetrante Arroganz die von ihr ausging, wie sie sich auf ihrem Eisdrachen ausruhte und glaubte sie seie Gott und die Welt. Das nervte ihn. Gewaltig. Und deswegen würde Falk jetzt auch diesen Drachen zerstören und damit auch gleichzeitig ihre Hoffnungen und ihre Möglichkeiten weiterzukämpfen. Er würde den Eisdrachen in tausend Stücke zerschmettern und dann Amaya direkt konfrontieren, das wäre sein Sieg. Der Rothaarige knackste mit dem Nacken, ließ seinen Kopf etwas kreisen, bevor er seine Waffe in den Boden rammte und Fingerzeichen formte. Im nächsten Moment ergriff er seine Waffe mit der linken Hand, während er seine rechte in Richtung der Lava hielt. Die Lava floss durch die Luft in Richtung seiner Hand und verdichtete sich dort zu einem handballgroßen Geschossn, welches der Rothaarige nur abfeuern müsste. Die Lava in seiner Hand pulsierte, der Druck war extrem stark und die Lava war extrem heiß. Das Koa no Dangan, das mächtigste Jutsu in Falks Repoirte. Damit hatte er schon oft Gegner vernichtet oder andere mächtige Jutsu ausgekontert. Nichts konnte dieser zerstörerischen Hitze standhalten. Schon gar nicht so ein läppischer A-Rang Drache.
Gleichzeitig war Falk aber auch kalkuliert. Schlug dieser Angriff fehl, musste er zwangsweise das Sagasuhidama rausholen, denn für viel mehr würde sein Chakra nciht mehr reichen. Also, alles oder nichts in dem Fall.
Das Lavageschoss flog leicht über Falks Hand, während er es in die Luft hielt. Provokant in Richtung von Amaya Das ist dein Untergang. Und mit diesen Worten zog der Rothaarige den Arm zurück, holte weit aus und feuerte das komprimierte Geschoss aus Lava und Hitze auf seinen Gegner. Es waren nichtmal 20m die das Geschoss flog, denn es prallte direkt auf den Eisdrachen. Natürlich zerstörte das S-Rang Jutsu den Drachen und das ganze Eis wurde zu Wasser und verdampfte im selben Moment. Diese Gunst der Stunde wollte Falk ausnutzen. Durch den Schock der Lava und der plötzlichen Hitze müsste Amaya zu Boden gegangen sein, vielleicht bekam sie auch etwas von der Lava ab. Falk stürmte mit dem Schwert nach vorne, durch den Rauch, durch den Nebel, wich der Lava aus, wich allem aus und tauchte direkt vor Amaya auf. Mit einem gesichtsneutralen Ausdruck sprach der Rothaarige nur Das wars. Und das Schwert schoss nach vorne. Bohrte sich in die rechte Schulter von Amaya. Auch wenn Falk zunächst auf ihren Hals abgezielt hatte, war er verrutscht. Leicht. Das Schwert stach nicht komplett durch hinterließ nur eine halbwegs tiefe Wunde in der Schulter, genug damit der Kampf vorbei war. Aber auch für den Rothaarigen. Dieser schaute überrascht, als er plötzlich eine ganze Menge Schmerz im Rücken fühlte. Noch in dem Moment, wo er das Schwert losschickte verrutschte er und alles wegem dem Schmerz. Es floss Blut aus seinem Mund und er wagte einen Blick nach hinten. Eisvögel. Die restlichen, die noch übrig waren. Falk sprang ein bisschen zurück, auf einen sicheren Platz. Hielt das Schwert mit der linken Hand, seine rechte lahmte. Damit hielt er sich am Rücken und zog den Mantel aus. Die Vögel hatten ihm wohl irgendwo am rechten Arm verletzt, ein Schwert schwingen würde er damit nichtmehr können. Falk schaute zu Amaya. Beide angeschlogen, der Rest des Kampfes würde wohl nichts besonderes mehr werden, wenn sie ihn fortführen würden. Falk schnaufte. Schmeckte das Blut im Mund und wischte es sich von den Lippen. Es tat extrem weh. Knapp. Sehr knapp. schnaufte er.
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Uchiha Sayuri
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BeitragThema: Re: Abschnitt Alpha   Abschnitt Alpha - Seite 2 Icon_minitimeMi Jun 08 2016, 22:39

Ob sie Angst hatte? Wenn sie ehrlich war, wenn sie einmal in ihrem Leben ehrlich war hatte sie Angst zu sterben. Feuer verätze ihre Seele, brannte sich in das letzte bisschen leben welches in ihrem kalten Körper wohnte. Ob sie nach dem Tod wieder bei ihm wäre? Nein sie musste hier bleiben, sie musste dienen, sie musste dieser Frau dienen, dem Wesen das ihr etwas wie leben gab, etwas wie Hoffnung und vor allem einen Sinn. Träumt weiter. Was war sie mehr als ein Hauch von nichts? Ein schlanker Körper der auf dem Rücken der eisigen Bestie unterzugehen schien. Sie mochte ihren Drachen, er war so groß und stark, alles was sie vorgab zu sein und jetzt sollte er sterben. Die Hitze auf diesem kleinen Platz stieg an und sie war sich sicher, dass sie durch den Wald drang, ebenso wie ihre Kälte es getan hatte. Yuki und Terumii passten einfach nicht zusammen, würden nie zusammen passen. Aber sie würde nicht aufgeben, würde immer wieder aufstehen bis sie starb oder Michiru sie umbrachte. Ist das der Moment vor dem Tod? NEIN! Die Hitze wurde unerträglich, sie umfing ihn und sie brannte wie damals das Feuer in dem er gestorben war. Iori-kun – Iori-kun ich kann dir nicht folgen, noch nicht. Irgendwer muss aus Sakura aufpassen. Unsere kleine Sakura. Hysterie machte sich in ihr breit, der Drang alles unter einem Berg aus Schnee und Eis zu versenken, während der Drache voran preschte. Wenn sie sterben würde, starb er mit ihr. Wieder schloss sie Zeichen, entstand die schönsten Vögel die sie jeh geschaffen hatte und verlagerte sie weit weg von seinem Feuer. Da war es, sie konnte es sehen, das beißende Rot das durch die Luft schoss und ihr liebes Tier erst zerspringen ließ, bevor die winzigen Fragmente wie Schnee an einem heißen Sommertag verdampften. Es blieb nichts, nur die Hitze die ihr entgegen schlug, sie zurück an jenen Tag trug, zurück in die Flammen, in welchen Iori gestorben war. Ihr Körper fühlte sich selten so schwer an, selten vernebelte ihr Angst so den Verstand. Ob das Leben wirklich so hart war, ob es wirklich so schwer war? Es zog sie hinab – nicht das Leben, aber die purere Schwerkraft und sie fiel aus gut vier Metern Höhe in einem Schwall aus Rauch und Feuerresten zu Boden. Es dauerte nicht lange bist er da war und es dauerte nicht lange bis ihr Schwarm hinab stürzte, sich in seinen Rücken bohrte, als das Schwer ihren Arm aufschlitze, als wäre er Papier. Panik wallte in ihr auf als ihr Blut heiß den Arm hinab lief. Ihr Herz begann zu hämmern, ihr die Luft abzuschnüren. Sie konnte es nicht sehen, sie konnte dieses widerliche Zeug nicht sehen. Ihr Körper taumelte einen Schritt zurück als sein Schwert sank und er fort hüpfte. Angst – auch er musste Angst hatte. Nicht mal euer kleines süßes Schwert hat mich getötet. Angst – ihr Herz raste wollte nicht aufhören. Sie spürte den Schweiß im Nacken, das Blut welches nicht aufhörte ihre bleiche haut zu verunstalten. Nein sie würde die Wunde nicht stillen, sie würde sie der aufkeimenden Hysterie nicht hingen. Sie wollte schreien, sie – der Bluthund – wollte schreien und toben. Sie wollte ihm die Kehle aufschneiden und dabei zusehen wie er Stück für Stück so bleich wie sie wurde. Sie spürte bereits wie das fehlende Blut und sein Schierer Anblick ihren Körper zum zittern brachte. Es war einer der Tage an denen sie ihr Ego dafür hasste auf Absätzen herum zu stolzieren als wäre sie alles, das Maß der Dinge. Heute war sie es nicht, heute würde sie es nicht mehr sein. Verächtlich neigte sie den Kopf, zwang sich zurück in eine Aufrechte Haltung in eine steife Haltung die ihr besser stand als diese hysterische Frau, deren rote Augen wild funkelten. Wenn sie auf Mission war störte es nicht, wenn sie durchdrehte, doch wenn sie offiziell unterwegs war konnte sie nicht, sie durfte nicht. Es war ein kleiner Schritt voran, noch einer und noch einer. Wenn ich euch wieder sehe werde ich euch die Kehle aufreißen und euch büßen lassen. Das Blut tropfte auf den Boden, hinterließ eine tiefe Spur. Ob er ihr bis auf den Knochen geschnitten hatte? Es war möglich und sicher war, dass sie dieses Areal räumen musste. Schönes Dorf in dem sich die Leute das Leben täglich gerne gegenseitig nahmen. Ihr System, das einzige System in dem sie existieren konnte, das einzige System in dem es in Ordnung war alles zu tun. Wer von ihnen zuerst davon laufen würde? Ihr Stolz verbot es ihr, verbot ihr nach der klaffenden Wunde zu sehen. Dann war sie eben eine Prinzess – seine Eisprinzessin – wen kümmerte das schon?

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