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 Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]

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Uchiha Sayuri
Uchiha Hachiko
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BeitragThema: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSa Aug 01 2020, 17:14

Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] A0c6da5e4e60b6b2d18223328b0b3ae1
Ort: Konohagakure, Haupttor
Zeit: Nachmittag des 18.06.02
Beschreibung: Eine Diplomatische Delegation aus Mizu no Kuni, bestehend aus der Chikage Terumi Yoko selbst, der Swordnin Ketsueki,Himeko und ihrer Schülerin Yuki, Anji erreichen nach einer langen Reise das Land des Feuers und das große Haupttor von Konohagakure.


Seid ein paar Wochen plante Yoko bereits diese Reise. Um genauer zu seien begannen die ersten Ideen dieser bereits kurz nach ihrer Ernennung zur Hachidaime Chikage in ihr zu Keimen und nun war es endlich soweit sie in die Tat umzusetzen. Wen sie so darüber nachdachte, war es das erste mal in ihrem Leben das sie auf angenehme Art und Weise in ein anderes Land einreiste. Kein Stress, keine Geheimhaltung und keine Schleichwege. Eine simple und einfache Reise per Schiff und Fuß um von einem Ort zum nächsten zu kommen. Etwas an das die Junge Frau sich würde gewöhnen können. Nicht mehr durch das Dickicht zu Schleichen und jeden Kontakt zu anderen Menschen zu vermeiden, da man ihnen sonst die Kehlen würde öffnen müssen. So war es deutlich angenehmer und sie genoss die Ruhe mit welcher sie Reisen konnte. Doch auch wen sie sich auf einer Reise befanden, trug sie all die Zeit über ihren Schwarzen Kage Umhang und den ebenso Schwarzen Hut, welche beide den Schriftzug für "Blut" auf sich trugen und mit zwei Ying&Yang Zeichen verziert waren. Anders jedoch als es Üblich für dieses Symbol war, war es nicht Weiß und Schwarz sonden Weiß und Rot. Etwas das sie gewählt hatte um die Einigkeit ihres eigenen Dorfes zu demonstrieren, wen gleich dies noch nicht vollständig erreicht war. Doch war dies einer der Gründe weshalb sie hier war. Die Gespräche mit Konoha könnten ihr dabei helfen, den Widerstand, welchen es gegen sie gab ein für alle mal zu begraben. Selbstverständlich war dies nicht alles was sie herführte und sie hatte noch anderes im Sinn. Doch ob der Hokage ihren Vorschlag auch alle anderen noch exestierenden Kage einzuladen, folge leistete, würde sich erst noch zeigen müssen. "Also ihr Zwei, wir sind aus Diplomatischen Gründen hier im Land und ich habe dem Hokage zugesichert das wir uns an die Regeln und Gesetze seines Landes halten werden so gut wir können...." begann sie während sie in der Ferne bereits das große Grüne Tor am Horizont erkennen konnte. Die Mauern von Konoha waren durchaus beeindruckend auf ihre eigene Art und Weise. "...besonders du Himeko, ich erwarte dein bestes Verhalten und das du dich gegenüber den Konoha-Shinobi zurück hältst. Sie werden sicher Versuchen Informationen über uns zu erhalten und ich möchte ihnen so wenig über deine, eure, unsere Fähigkeiten geben wie möglich." sprach sie wähend sie für einen Moment scharf die Schwertkämpferin anblickte. Sie wusste das Hime ein absoluter Kindskopf seien konnte, der Fanatisch Kämpfte und nicht von seiner Beute abließ ganz gleich was geschah. Doch dieser scharfe blick wurde in nur einem Augenblick ebenso sanft wie er zuvor deutlich war. Yoko war sich auch bewusst darüber das die Ketsueki nichts tun würde das ihr oder dem Dorf Schande bereiten würde. Nicht absichtlich jedenfalls und genau deshalb fand sie auch noch einmal spezifisch Erwähnung um sie genau an dies zu erinnern. "....Auch wen wir hier sind um Diplomatische Kontakte aufzubauen und Verträge zu schließen die uns eventuell mit Ressourcen vom Festland versorgen, haltet eure Umgebung im Auge, lasst euch nicht ausspionieren und sammelt jede Information die ihr finden könnt. Besonders auf dich Anji setze ich hier. Einer jungen Genin wird sicher weniger Misstrauen und Verachtung entgegengebracht wen sie durch das Dorf wandert und sich umsieht als einer jeden von uns. Also Reiß dich zusammen und erfülle deine Aufgaben...:" erklärte sie weiter, während sie das Tor so langsam erreichten. "... und haltet stets ausschau nach Fluchtrouten, eure Oberste Priorität ist es immer noch eure Kage zu schützen, wen es seien muss mit eurem Leben." stellte sie schlussendlich klar, bevor sie ihren Begleitern erlaubte noch ein letzes mal das Wort zu erheben, eher sie am Tor selbst und dessen Wachposten ankamen.
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Ketsueki Himeko
Benihime / Shinigami
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Ketsueki Himeko


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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSa Aug 01 2020, 23:27

Himeko war nicht von der Seite ihrer Kage gewichen. Sie hatte immer mal hier und mal dort ein Auge, aber ansonsten war es mehr ein Ferienausflug. Sie kam raus aus dem Dorf, weg von den Ältesten, die sie nervten, die sie versuchten wieder einzulullen, weg von all diesen nervigen Dingen, ok nicht alles war nervig im Dorf, dort war noch Kenji, der kleine Süße.... oder aber Yukino. Leider hatte sie bislang Nobou noch nicht antreffen können, so dass sie mit ihm interagieren konnte, doch es würde sich sicher noch die Möglichkeit ergeben dies nachzuholen. Nun jedoch ging es erstmal darum mit ihrem Stöpsel die Kage zu begleiten, zu eskortieren und dann auch noch zu beschützen. Also diese 3 Dinge auf einmal waren schier zu einfach, so empfand sie es. Scheinbar war gerade eine Delegation aus 3 jungen Damen nicht so auffällig wie eine Delegation aus hochgewachsenen, mit Testosteron vollgepumpten Kerlen. Darüber hinaus war die Kage nun einmal die Kage. Sie hatte einen Plan A, sie hatte einen Plan B und sie zeigte, warum sie eine der wohl klügsten jungen Geschöpfe im Reich unter dem Blutnebel war. Jedoch war dies nicht der einzige Grund, warum sie folgte. Sie wollte die Ketsuekis als treuen Clan an die Seite der Kage holen, sie wollte jener zeigen, dass sie nicht nur ein Haufen aus Blutsaugern waren, welche Nutznießer waren, nein, die Ketsuekis waren mehr als dies. Sie würden treu dem Blutnebel, Terumi Yoko ergeben sein. Dafür würde Himeko sorgen und wenn sie einen nach dem Anderen, der sich diesem Weg in den Weg stellte richten musste, wenn sie ihre Hellebarde nutzen musste um einem jeden von ihnen zu zeigen, dass ihr Leben auch enden konnte, denn nichts währte ewig.

Sie schritt nun ebenso neben der Kage her, wie auch schon ihr Stöpsel. Sie besah jene kurz, als die Kage nun die Worte an die Beiden richtete. Es lag ein unschuldiger Blick auf Himekos Gesicht, als jene sie noch einmal ermahnte. Sie sollte nicht auffallen, was nicht wirklich einfach war, immerhin waren es die 3 Damen, welche als kleinere Grundschultruppe durchgehen konnten.
Sehr wohl, Terumi-sama. Ich werde nicht auffallen und werde mich im Hintergrund halten. Sollte Ihnen etwas passieren, so werde ich nicht zu lassen, dass Sie sterben, und ebenso werde ich mein Möglichstes geben sowohl Anji, wie auch meine Wenigkeit als Schild zu nutzen um ihre eigene Flucht auf Euch zu nehmen., sagte sie und leckte sich kurz über die Lippen. Es sollte also zu keinem Kampf kommen, es sollte zu einem netten Plausch kommen, Verträge sollten ausgehandelt werden. Sie trug das Zeichen ihres Dorfes um die Hüfte, so dass man es gut sehen konnte. Ihr Blick glitt dann herüber zu Anji. ob sie auch alles verstanden hatte? Es ging um etwaige Informationsgewinnung und da würde sicher die junge Anji punkten können, immerhin wer würde einem solchen süßen jungen Mädchen misstrauen?
Allem merkwürdigen Verhalten Euch gegenüber außen vor gelassen, so bin ich überzeugt, dass Anji-chan ihre Aufgabe zu unserer Zufriedenheit erfüllen wird., sprach sie nun zu der Kage. Sie verraute ihrer Ge-nin, wohl ein Fehler.
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Yuki Anji
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSo Aug 02 2020, 02:22

Die Yuki schwitzte leicht durch die Wanderschaft. Nicht weil es ihr diesem Sinne an die Kondition ging, sondern weil das Klima im Feuerreich etwas wärmer war als Zuhause. Daran müsse sie sich definitiv gewöhnen. Ihr wurde auch Strikt verboten eine Eishaut über zu ziehen um ihren Körper zu kühlen. Aber all das war ihr egal. Sie konnte wurde, zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Grund ihrer Sensei, für diese Eskorte ausgesucht und konnte ihrer überaus bewundernswerten Göttin, der Chikage, Terumi Yoko dienen. Die junge Genin schwebte also quasi auf Wolke 9000. Jedenfalls in Gedanken. Das bedeutete aber nicht das sie unachtsam war... Naja, ab und zu vielleicht. Aber meistens Tat sie es ihrer Meisterin gleich und überschaute das Gebiet, also den Wald um sich, so weit sie konnte. Aber außer Bäumen und einigen Tieren konnte sie keine direkten Gefahren entdecken. Auch wenn jedes Tier ein verwandelter Shinobi sein könnte. Jedenfalls war das ihre Meinung. Inzwischen hatte sie mithilfe von Himeko auch ihr eigenes Jutsu ausgebessert und somit viel schneller Agieren falls was passieren sollte. Bevor die Mission vor einigen Tagen los ging hatte Himeko sogar tatsächlich ein ernstes Wort mit ihr geredet. Sie solle alles wichtige einpacken und bloß keinen Platz für die Tollpatschigkeit der Yuki in ihren Gepäck lassen. Diese durfte gerne zuhause bleiben. Der gleichen Meinung war allerdings auch Anji. Die Rechnung war aber schon bei Aufbruch nicht aufgegangen. Denn bei der Vorstellung hatte sie gestottert und auf die Zunge gebissen. Dann über einen Stein gestolpert und sich mit dem Gesicht un den Staub vor den Toten Chigiris gelegt. Ein toller auftakt. Allerdings war auch das bis jetzt die einzigen Ausrutschen auf der Reise gewesen. Bis jetzt war ihre Tollpatschigkeit ihr wohl nicht weiter gefolgt.

Sie lief, dem Rang entsprechend wie ihr Vater sie es gelehrt hatte, nur ein bis 2 Schritte hinter den beiden Frauen. Das Oberhaupt ihres Dorfes tadelte die Swordnin sich zu benehmen. Sie hatte schon damit gerechnet eben sowas ab zubekommen auf Grund des "holprigen" Starts. Aber dies ließ ihr Idol wohl erstmal außen vor. Ihre Sensei Antwortete zu erst. Das die Ketsueki anders konnte wusste die Yuki auch inzwischen. Allerding zweifelte die im Kimono gekleidete Genin daran das sie Spa´daran haben würde. Und wenn sie keinen Spaß an etwas hatte würde sie sich etwas spaßiges suchen. Ihr schauderte es bei dem Gedanken das sie selbst für die Beschäftigung von Himeko hin halten musste. Sie faltete die Hände kurz zu einem Gebet. "Fuyukami-sama, bitte erbarme mich meiner und schütze mich vor den Launen meiner Sensei während des Aufentahlt in Konoha." In diesem Moment hatte schwarzehaarige, jung aussehnden Dame ihre Konversation vorerst abgeschlossen und auch Anji wollte sich zu Wort melden das sie verstanden hat. "Jawohl Terumi-sama. Wenn sich die Gelegenheit bietet werde ich mich bemühen Informationen zu erhalten. Und was mein Leben betrifft, es gehört ganz ihnen." Ein direkter befehlt von ihrer angebeteten Yoko. Sie würde glatt jetzt ins Gras beißen und es würde ihr keineswegs was aus machen. Aber sie näherten sich dem Tor zum Dorf und die Hyoutonnutzerin musste nun sehr Konzentriert bleiben. Oder eher Vorsicht wahren lassen. Quasi waren sie immer noch, solche die Verhandlungen nicht abgeschlossen waren, auf Feindesland. Und sie als Yuki dürfte auch nicht in die Hände der feindlichen Streitmacht fallen. Bei den Gedanken über Selbstmord zum wohle des Dorfes ließ die dann doch schlucken. Vielleicht war sie doch noch zu jung zum sterben. Aber als Shinobi war das einer ihrer Pflichten. Lebend dem Feind entkommen oder Sterben.
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Hatake Akio
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Hatake Akio


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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMo Aug 03 2020, 17:51

Der grobe Schwung war abgearbeitet und plötzlich kam die nächste Überraschung ins Büro. Das Siegel auf dem Brief schien schon viel zu bedeuten. Eine Nachricht des aktuellen Chikage. Seit Jahrhunderten gab es kaum einen politischen Kontakt der beiden Dörfer und auch wenn nicht alle damit einverstanden waren, lag es Akio am Herzen etwas zu ändern. Das aktuelle Beispiel Chikyu und Suna zwang ihn förmlich zum Handeln. Absichtlich informierte er den Kazekagen über dieses Treffen nicht. Er würde sich einzeln mit ihm über diese Situation unterhalten und wer wusste schon, ob es nicht in näherer Zukunft ein Kagetreffen auf neutralen Boden gab. So wie es die Geschichtsbücher aufzeigten.
Früh stand Akio auf, erledigte seinen Papierkram. Dazu verteilte er die Aufgaben und wies die ANBU an ihr Dorf im Auge zu behalten. Niemand konnte abschätzen was passieren würde. Akio ging nicht davon aus, dass der Chikage einen Angriff plante. Aber wer wusste schon was ihre Motivation hinter diesem Treffen war. Blieb es politisch oder wollte sie Schwachstellen des Dorfes finden.
Ein Blick auf die Uhr reichte dem Hokage und er wusste, dass er nun endlich seinen Weg antreten musste. Seine Kleidung blieb die Standard Shinobi Kleidung aus Konoha, darüber warf er sich seinen langen, weißen Mantel. Auf dem Rücken trug er die Zahl seiner Amtszeit. Als letztes Accessoire blieb nur noch ein weißer Kagehut. Eine spitze färbte sich Rot und trug das Symbol "Feuer" darauf.

Es war nun 13 Uhr und Akio kam am ausgemachten Treffpunkt an. Er wollte nicht allein dort auftauchen. Daher gab es für ihn nur eine sinnvolle Möglichkeit. Er wollte seinen besten Freund und Teamkollegen mitnehmen. Zusätzlich sollte seine Auffassung als ANBU ausreichen um die Fremden einschätzen zu können. Passend dazu senkte er sofort den Kopf als er Hachiko sah. "Hallo Hachiko. Bist du bereit?" fragte er gedämpft. Bevor er aber loslaufen wollte, sah er seinen Freund an. "Noch habe ich das Rauchverbot nicht aufgehoben. Also bitte, belassen wir es doch dabei, oder? Zumindest so lange wie wir im öffentlichen Gelände sind ok? Darüber müssen wir echt noch mal sprechen" seufzte der Hatake und bewegte sich nun langsam Richtung Tor. Während des Weges sahen die Bürger gespannt zu und viele Leute sammelte sich in der Nähe des Tores. So informierte Akio sein Dorf über den aktuellen Zustand. Sie mussten erfahren, dass der Chikage hier war und dementsprechend war auch das Interesse da. Ein fremder Kage, der dieses Dorf betreten hatte. Sowas passierte immer, gerade dann, wenn es jeder wusste.
Schlussendlich kam er am Tor an und sah die Torwachen an. "Bitte bereitet die Passierscheine vor. Ich möchte hier nicht lange aufgehalten werden. Bereitet sie vor, sodass nur der Name eingetragen werden muss." mit diesen Worten fingen die Wachen an die Scheine vorzubereiten und während sie das taten, sah er Hachiko an. "Ich bitte dich sie im Auge zu behalten. Ich werde mich mit der Chikage unterhalten. Was ihre Begleiter machen, musst du im Auge haben. Lieber ein kritischer Blick zu viel als zuwenig." sagte Akio der den Hut etwas ins Gesicht zog. "Ich habe vor ihnen das Dorf zu zeigen. Zumindest die Orte, an denen sie sich in ihrer Freizeit austoben können. Natürlich auch ihre Unterkunft für die Tage. Hoffen wir das es ohne Probleme ablaufen wird." predigte er schließlich eher zu sich selbst. Plötzlich hörte er aber eine Stimme, die ihn informierte, dass sie sich näherten. Es war gelogen, wenn Akio behaupten würde, dass er nicht aufgeregt war. Immerhin war es sein Dorf. Würde es Schaden nehmen, war es auch seine Schuld. Seine Schwarzen Augen schauten in den fernen Wald, der sich vor dem großen Tor ausbreitete. 3 Silhouetten konnte er erkennen. Je dichter sie kamen, desto überraschter war der Hokage, dass die Chikage deutlich jünger war als er. Zumindest so weit er es unter ihrer Schwarzen Tracht beurteilen konnte.
Wenige Meter trennten die beiden Gruppen nun und Akio erhob das Wort. "Herzlich willkommen im Land des Feuers. Ich hoffe, die Reise war angenehm und unbeschwert. Mein Name ist Hatake Akio und ich bin der Hokage dieses Dorfes." politisch korrekt streckte er jedem die Hand entgegen. Wobei er natürlich der Chikage als erstes begrüßte. Seine Hand schwenkte rüber und deutete somit auf die Wachen. "Ich muss sie bitten sich anzumelden. Wir haben alles vorbereitet und fehlt nur noch der Name und euer Passierschein ist fertig. Es ist wichtig ihn immer bei sich zu haben, um unnötige Komplikationen zu verhindern." mehr sagte Akio nicht. Sein Blick traf nun zuerst Himeko und danach auch Anji. Jedoch sagte er vorerst nichts und wollte seinem Partner den vortritt lassen. Anschließend blieb es nur abzuwarten, bis alle Förmlichkeiten erledigt wurden.
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Uchiha Hachiko
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMo Aug 03 2020, 21:36

Pünktlich wie auf die Minute befand sich Hachiko an dem Treffpunkt, den Akio ihn nannte. Er trug eine schlichte, schwarze Kleidung auf dessen Brust und Rücken das Uchiha-Symbol gestickt war. Sein Kleidungsstil war unauffällig gewesen, damit er nicht in den Fokus der Delegation rückte, sondern als Mann wahrgenommen wurde, der im Hintergrund stand. In seinem Gesicht konnte man keine freundliche Mimik erkennen, während in seinem Mundwinkel eine Zigarette vor sich hin glühte. Er war eindeutig dagegen gewesen, dass sie am heutigen Tag mit Chirigi To an einen Tisch setzen wollte – oder besser gesagt tat es Akio, der sich seit neusten im Rang des Hokage befand. Hachiko hingegen durfte bald aus dem Dienst der Anbu ausscheiden, während er die undankbare Arbeit in der Akademie in Vollzeit ausfüllen würde. Wie konnte man sein Talent nur so verschwenden? Bereits jetzt wusste er, dass er in der Akademie eingehen würde, während sein bester Freund die wohl mächtigste Position erhielt. Konnte man sagen, dass sich der Uchiha deswegen etwas minderbemittelt fühlte? Sein Ego war zutiefst verletzt gewesen, schon damals als Akio der Stellvertreter des Hokage wurde. Warum ausgerechnet sein bester Freund und Rivale? Nachdem er in der Ferne sehen konnte, wie Akio bereits auf ihn zukam, straffte er ein wenig seine Schultern. Er deutete eine respektvolle Verbeugung an.
„Hokage-sama, ich bin bereit“, brummte er grimmig und richtete sich wieder auf. In der Öffentlichkeit oder im Dienst wollte er den Respekt gegenüber Akio wahren. Niemand sollte ihm nachsagen, dass er sich unprofessionell benahm, weil vor ihm sein bester Freund stand. Als er sich wieder aufrichtete, konnte man aber regelrecht sehen, wie er mit sich selbst zu kämpfen hatte als Akio das Rauchverbot in der Öffentlichkeit ansprach.
„Echt nochmal sprechen?“, wiederholte er und nahm einen tiefen Zug an seiner Zigarette. Er drückte sie danach an seinem Schuh aus, steckte sie in die Tasche und blickte Akio für einen Moment sehr lange an.
„Ich rauche seit ich Genin bin und jetzt, wo du Hokage bist, willst du echt nochmal darüber sprechen? Nennt man das nicht Machtmissbrauch?“, säuselte er pikiert und bewegte sich an der Seite des Hatake zum Tor. Wenn es um seinen Zigarettenkonsum ging, konnte man kaum vernünftig mit ihm sprechen.
Der Uchiha lief an der Seite des Hatake, die Schultern gestrafft und die Augen wachsam auf die Straße gerichtet. Seinem Gesichtsausdruck konnte man ansehen, dass er sich nicht wirklich über das Treffen freuen würde. Auch den Bürgern, die sich an der Straße versammelten, warf er immer wieder einen finsteren Blick zu. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn sie keine so große Aufmerksamkeit auf die Situation zogen. Wenn irgendetwas passierte, waren zu viele Zivilisten in der Nähe. Gemeinsam kamen sie am Tor an und Hachiko wurde das Gefühl nicht los sich noch einmal eine Zigarette anstecken zu wollen. Selbst im Tod noch, verfolgte ihn Yumiko mit ihren beschissenen Regeln nicht auf öffentlichen Plätzen rauchen zu dürfen. Ein leises Schnauben kam von ihm, während sein Blick auf dem großen Tor lag. Akio hingegen regelte alles für die Passierscheine und wandte sich dann zu ihm herum. Hachiko blickte kurz zu ihm und lauschte den Worten seines Freundes.
„Ich werde sie nicht aus den Augen lassen“, brummte Hachiko nickend und betrachtete noch einmal den Aufzug von Akio. Er trat noch einmal zu dem Hatake und klopfte ihm freundschaftlich, unsichtbare Staubkörner von den Schultern. Dann stellte er sich an die Seite des Hokage und blickte in die Ferne. 3 schmale Silhouetten kamen gemächlich durch das Tor hindurch. Eine tiefe Falte trat auf die Stirn von Hachiko. Er verkniff sich etwas zu sagen, auch wenn ihm auf der Zunge ein paar spöttische Wörter lagen. Ob es sich wirklich um die Chikage handelte und deren Gefolgsleute?
Hachiko verschränkt militärisch seine Arme hinter dem Rücken. Im Gegensatz zu den kleinen Frauen, war er ein Riese und fühlte sich irgendwie so als würden 3 Kinder vor ihn stehen. Er war schon gespannt, was Sayuri zu dieser Neuigkeit sagen würde. Akio stellte sich vor als Hokage des Dorfes. Aber von dem Uchiha kam zunächst einmal kein Wort. Seine Augen liefen von einer Person zur nächsten, musterten sie fast etwas vernichtend, bevor er mit brummiger Stimme sagte: „Uchiha Hachiko“, stellte er sich kühl vor. Wie so oft konnte man nicht davon sprechen, dass er sich gerade besonders viel Mühe gab sich freundlich auszudrücken. Einer musste immerhin böse wirken, wenn Akio den freundlichen Gastgeber miemte.

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Uchiha Sayuri
❆ verlorene Eisprinzessin ❆
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Aug 12 2020, 19:49

Seitdem sie gehört hatte das die neue Chikage in das Dorf kam hatte die Spannung in ihrem Körper nicht mehr los gelassen. Sie wusste nicht wer kam, sie wusste nur das jemand kam. Um so wichtiger war es für sie dabei zu sein. Sie hatte, wenn auch nur kurz, mit Akio darüber gesprochen, ihm gesagt das Chigiri nicht zu trauen war. Ihr Leben dort war nicht rosig gewesen, doch sie hatte immer gewusst wer sie war. Er hatte ihr geraten sich bedeckt zu halten und sie hatte nicht vor dagegen zu verstoßen. Als Hachiko jedoch am morgen das Haus verließ überfiel sie Unruhe, das Verlangen nicht nur ihren Mann zu schützen sondern auch ihre neue Heimat. Chigiri würde nie in Frieden kommen, da war sie sich sicher. Die Idee die ihr kam war waghalsig und doch die einzige Möglichkeit. Nach ihrem streit wegen der ganzen Anbu Sache hatte Hachiko seine Ausrüstung versteckt damit Sayuri sich jeder Zeit davor überzeugen konnte das dieser Teil seines Lebens wirklich beendet war. Er hatte jetzt einen Clan zu leiten, eine Familie um die er sich kümmern musste und eine Frau die Misstrauisch war. Sorgsam kämmte sie ihr blasses Haar zurück, band es zu einem Zopf nach hinten, flocht es und wickelte es um ihren Kopf wo sie es fixierte. Dann schlüpfte sie in einfache Ninjatabis, eine dunkle Hose, ein dunkler Oberteil. Die Weste ihres Mannes war viel zu groß, also ließ sie diese weg. Ebenso fischte sie nach seinem Holster, band es sich um das Bein und warf sich seinen Mantel über. Mit diesem wirkte sie zu klein, also tauschte sie die flachen Schuhe gegen robust Hohe. So sah es immerhin so aus als wäre dies ihr Mantel. Zuletzt schob sie sich die Maske ihres Mannes über das Gesicht. Sie war weiß, katzenartig und hatte nur zwei rote Streifen auf der linken Wange. Hachiko würde sofort erkennen wer unter dieser Maske steckte. Sorgsam und in Druckbuchstaben notierte sie eine Nachricht auf dem Zettel, welchen sie Akio geben wollte. Handschuhe folgten damit man kein Stück ihrer Haut sah. Sorgsam warf sie sich die schwarze Kapuze über und vergrub das Gesicht tief in dieser. Dann setzte sie sich in Bewegung. Sie flog über die Dächer des Dorfes und war traurig, dass sie Snow daheim lassen musste. Die beiden zu finden war nicht schwer, sie würde Hachiko immer wieder finden. Sie ließ sich in eine Seitenstraße fallen bevor sie aus dieser hervor trat. Alles was sie war konnte man als schwarzen Schatten deuten. Der Mantel fiel weit und durch die erhöhten Schuhe hatte sie fast die Größe von Akio, welchem sie sich sorgsam nährte. Sorgsam schob sie sich vor ihn, bevor er auf die drei Gestalten zugehen konnte, neigte den Kopf, die Hand über dem Siegel das sie und Hachiko sich teilten und blickte ihn einen Moment durch die Maske an. Ob Akio diese Maske kannte? Sie wusste es nicht, aber sie wusste das Hachiko sie erkennen würde. Sacht neigte sie auch den Kopf in seine Richtung, bevor sie Akio einen kleines Stück Papier gab, auf dem er in entfremdeter Schrift lesen konnte. „Ich halte Euch den Rücken frei.“ Wieder neigte sie den Kopf und trat zurück, nahm ihre Position deutlich hinter Akio und auch hinter Hachiko ein. Das Papier war nicht unterschrieben, was er sich daraus zusammen reimte konnte sie nicht sage und es war ihr gleich. Sie würde ihn vor diesen Personen schützen, ob es ihm gefiel oder nicht. Ohne ein Wort folgte sie den beiden Männern näher an das Tor, den Blick fixiert auf die Frauen die da kamen. Ein Mädchen mit bläulichen Haaren, klein und scheinbar noch sehr jung. Sayuri erinnerte sich im ersten Moment nicht an sie. Sie hätte deplatziert wirken können, wenn die Gruppe der Frauen nicht so klein gewesen wäre. Die Blonde Frau war ein wenig größer als das Mädchen, wirkte älter aber noch immer jung. Ihre Kleidung wies sie als Dorfoberhaupt aus und in ihrem Kopf versuchte sich eine Erinnerung in ihr Bewusstsein zu schieben. Mühsam kniff sie die Augen zusammen, während ihre Haltung unverändert blieb und zwar steif und förmlich.  Etwas daran ist falsch, doch sie konnte nicht bestimmen was. In den letzten zwei Jahren musste sich dort einiges verändert haben. Michiru hatte diese Kleider nicht getragen und hier war eine Reihe von Frauen. Wieso? Wo ist Shirei, wo ist wer auch immer Michiru gefolgt ist. Ich kenne sie nicht. Ihre Augen huschten zu der Letzen im Bunde. Ebenfalls klein, doch das Haar von einem tiefen schwarz. Das erste Gesicht, welches Sayuri etwas sagte. Sie erinnerte sich nicht daran, dass sie den Weg offiziell jemals mit der Frau gekreuzt hatte, doch sie gehörte einem aufsteigenden Clan an. Das Denken bereitete ihr bereits jetzt Kopfschmerzen. Zu viel war verloren in den tiefen des Feuers und des Blutes das ihre Flucht begleitet hatte. Wieder roch sie den scharfen Geruch des Magmas des Terumis, spürte die Hitze und wie Shirei auf sie zu kam. Bewaffnet mit Schwert und Knochen bereit sie zu töten weil sein neuer Freund Michiru nicht mehr sehen wollte. Das dumpfe Gefühl der Leere traf sie unvermittelt und lag ihr wie ein Stein im Magen. Mechanisch war sie die beiden voran gefolgt und hörte wie Hachiko seinen Namen nannte.  Sie selbst neigte nur kurze den Kopf um etwas wie Respekt zu zeigen und verschwieg ihren Namen.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Aug 12 2020, 21:46

Wie es sich gehörte für gute Shinobi vernahm sie natürlich keine Widerworte von ihren beiden Begleiterinen. Etwas das die neue Chikage durchaus Positiv Stimmte. "Ich hätte euch nicht Mitgenommen Ketsueki-san, wen ich mir dessen nicht bewusst gewesen wäre. Wen gleich ich mir bei eurem Clan da nicht so sicher bin. Aber dies ist ein Thema für ein anderes mal." Unterband sie so gleich auch jede weitere Unterhaltung zu diesem Thema. Das es, neben ihrem eigenen Clan, nur wenige Familien gab die voll und ganz hinter ihr standen und sie als Kage akzeptierten war ihr vollkommen bewusst. Doch die Ketsueki waren wohl jene die am ehesten aktiv gegen sie vorgehen würden. Und weshalb auch nicht, mit ihrer Ernennung haben sie eine nicht unwichtige Portion an Politischer Macht an den Terumi-Clan abtreten müssen. Einer Familie die sich noch nie aktiv in die Politik des Dorfes eingemischt hatte und welche eher als Chronisten und Forscher den als Führer bekannt waren. Zudem hatte sie auch noch gegen einen der ihren Gewonnen. Sicherlich gab es einige im Clan dessen unnötiger Stolz mehr als nur einen Kratzer abbekommen hatte. Die Frage war nun lediglich, würde der Clan oder einige von ihnen, ihren eigenen Stolz über das wohle des Dorfes stellen. Dies war etwas das sich noch würde zeigen müssen. Entsprechend konnte sie also erst einmal nur abwarten.
Doch statt sich weiter mit diesem Thema zu befassen wandte sie sich ihrer anderen Begleiterin, der Jungen Anji vom Yuki Clan zu und lächelte sie mit einem beinahe schon Freudestrahlenden Lächeln an. Ein wenig so wie ein Kind dem man grade einen großen Wunsch erfüllt hat. "Diese Worte von dir zu hören werte Anji machen mich wirklich Glücklich." War alles was ihre Lippen verließ bevor sich ihr Blick wieder nach vorne wandte. Nicht grade die Emotionslose Art welche man von der Terumi gewohnt war doch hätte man in ihren Kopf schauen können, man hätte sehr gut Verstanden, wieso sie genau so reagierte wie sie es hier tat. Es dauerte auch nur einen kurzen Moment und ihr gesamter Ausdruck wurde wieder sehr Neutral und Kalt. Was sie da in der Ferne sah gefiel ihr nicht so ganz. Während zwei Kage dabei waren sich zu begegnen, drängte sich ein Anbu dazwischen und Überbrachte eine Nachricht. Zumindest von der Körpersprache und den Bewegungen her, sah es genau danach aus. In Chigiri wäre so etwas nur in einem absoluten Notfall passiert, der das sofortige eingreifen der Kage bedarf, den es zeigte eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber seinen Besuchern sich diesen Maskiert entgegen zu stellen und das ganz Offen. Nicht das die kleine Blondine sich nicht im klaren darüber war, das hier Irgendwo welche im Schatten lauern und sie beobachten mussten, doch das dieser Anbu dort auch nach dem Überbringen seiner Nachricht einfach dort blieb wo er war, ließ sie nichts gutes ahnen.
Nur noch ein paar kurze Schritte trennten ihre Gruppe und die Gruppe aus Konoha als ein weißhaarige Mann den ersten Schritt tat und sich als Hatake Akio vorstellte. Dies war also der Hokage des Feuerreiches. Yoko wusste nicht so recht was es war aber er hatte eine Ausstrahlung die man schon fast als "unausweichlich" bezeichnen konnte. Wie fast schon Beiläufig er während der Begrüßung und dem Händeschütteln erwähnte das sie sich Anmelden mussten, es hatte Stil. Yoko konnte zumindest sehen wieso man ihn überhaupt als Kandidat für den Kageposten in Erwägung gezogen hat. Bei seinem Kollegen sah das ganze anders aus. Wie er versuchte einschüchternd, ja fast schon Bösartig zu wirken. Andererseits, wen man dem Hörensagen und Geschichten so glauben darf, gab es nicht viele Uchiha die sich mit Freundlichkeit hervor taten. "Terumi,Yoko Nanadaime Chikage des Dorfes Chigirigakure und Anfüherin Mizu no Kuni´s, sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen Hatake-san" begrüßte sie den Hokage, wen auch nicht mit ganz so freundlichem Gesichtsausdruck. Sie wirkte eher Kühl und Professionell, mit einem leichten kaum wahrnehmbaren lächeln im Gesicht um nicht Abweisend oder Negativ rüber zu kommen.
"Natürlich wie in meinem Schreiben zugesagt werden wir uns für die Zeit unseres diesmaligen Aufenthaltes unter die Gesetzliche Hoheit des Feuerreiches begeben. Ich würde lediglich darum bitten, nicht zu detaillierte Fragen über mich und meine Begleiter zu stellen, insofern sie nicht in direktem Zusammenhang mit den Gründen unseres zusammenkommens stehen." Dabei nickte sie leicht Respektvoll mit dem Kopf. Aktuell ging es hier nicht um einen Machtkampf oder dergleichen, wen auch viele behaupten würden, dieser hätte bereits mit dem Brief von Yoko begonnen, nein! Hier ging es lediglich darum den Standpunkt klar zu machen, das sie nicht hier waren um Geheimnisse aus ihrem Dorf einfach so auszuplaudern. Der Hokage würde sicher Schlau genug seien dies zu verstehen und nicht direkt nach ihren Fähigkeiten als Shinobi fragen doch ob sich dies auch auf weitere Themen ausweiten würde das musste sich noch zeigen. "..davon jedoch abgesehen freuen wir uns hier zu seien. Der Fall Chikyus und das Vorrücken der Samurai, die so viele Jahre, wie wir, Isoliert und Neutral lebten, betrift uns alle und wir müssen klären wie wir damit umgehen werden." schloß sie dann schließlich noch bevor sie sich mit einer kurzen Verbeugung den Wachen zuwandt um ihre Papier zu Vervollständigen.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeDo Aug 13 2020, 01:56

Nun konnte Anji zeigen, wie gut sie mittlerweile war und wie gut sie sich in der politischen Welt auskannte. Sie sollten Informationen sammeln von dem, was sie umgab und so nickte die Schwarzhaarige schlicht nur und lies alles Andere dabei bewenden. Es würde sicher die Zeit geben in der sie mit der Terumi über den Clan sprechen konnte, doch dieser Tag ist noch fern, denn heute würden sie nach Konoha gehen und heute würden sie dort eine Menge lernen über das Dorf, welches versteckt hinter den Blättern lag.

Der Wall war imposant und Himeko blickte an jenem empor, während sie auf das große Tor zugingen. Es war nun an der Zeit, dass sie dem gegenübertreten würden, was sie vielleicht gar fürchten sollten? Sie hörte von diversen Clans, die in Konoha behaust sein sollten. Einen davon würde sie gleich treffen, wobei es waren 2 Clans und wenn sie es wüsste, dann gäbe es gar noch eine Verräterin oben drauf. Konoha ist und bleibt ein interessanter Ort. Sie durchschritten also das große Tor und wäre Himeko feinfühliger, würde sie vielleicht merken, dass eine gewisse Schwere auf ihr lastete, nicht viel, kaum merklich und dennoch, sie war da. Hatte sich vielleicht einfach die Luft verändert? Sicher, daran lag es und es würde Himeko ein Zucken kosten. Sie war alles Andere als neurotisch feindseelig. Sie würde es erstmal hinnehmen und solange Yoko sie nicht von der Leine lies, würde Himeko die Füße still halten.

Es folgten nun also Worte eines weißhaarigen Mannes, welcher sich als Hokage vorstellte. Er sprach und Himeko sah sich um. Ein sanfter Wind wehte durch ihre Haare, umspielte ihre Nase. Es war ein friedlicher Ort, hier gab es nicht an jeder Ecke den Tod zu finden, nein es war ein ruhiger, fast schon sanfter Ort. Er  war wunderschön, so grün gehalten. Wohl das Erbe der Senju. Himeko verglich es gerne mit Chigiri und doch kam sie immer wieder zu dem Gedanken, nein, sie würde hier nicht wohnen wollen, es war zu idyllisch. Sie blickte dann zu ihrer Kage, welche sich gerade fertig vorstellt hatte. Nun war es an Himeko. Dabei beobachtete sie das Gespann aus 2 Männern und einer Person in ANBU-Tracht und mit Maske versehen. Sie lächelte und deutete einen Hofknicks an.
Ketsueki Himeko, sehr erfreut, Uchiha-san, Hokage-sama., sprach sie nun und es passte so gar nicht zu dem, was sie sonst war. Sie hasste es, doch ihre Kage verlangte dies von ihr. Sie war sonst sehr speziell und gar individuell, doch nun, heute musste sie dem Protokoll folgen. Es war immerhin ein Staatsbesuch und die 3 Damen, auch wenn 2 von ihnen es vielleicht nicht wollen würden, waren ebenso Repräsentanten Chigiris. Nun gab es also noch Formalitäten, die sie ausfüllen mussten um dann einen Passierschein an sich zu nehmen. Eines war der Ketsueki jedoch nicht entgangen. Diese Person mit der Maske, sie war eine Bedrohung. Sie waren hier in friedlicher Absicht und sollten und wollten verhandeln. Ein Mindestmaß an Diskretion sollte gegeben sein. Dass diese Person hier war hieß, dass sie die Chigiris provozieren wollten, dass sie ihr direktes Misstrauen aussprachen. Himekos Blick ruhte auf der ANBU, dann auf dem Mann, dann wieder auf der ANBU. Warum verbarg sie sich nicht im Schatten? Sollte sie reizen um gegebenenfalls Ungeduld oder gar brutale Gewalt aus dem Hause Chigiri heraufbeschwören? Nein, die junge Frau blieb brav stehen nachdem sie ihr Dokument erhalten hatte und flankierte wieder ihre Kage. Es konnte und würde nicht angehen, dass Yoko hier starb, dafür war Himeko da, sie würde alles daran setzen und wenn sie ihr ein Leben nach dem Tode schenken sollte, sie würde weiterleben dürfen und können.

Auch wenn sie es nicht durfte, so entstand in dem Kopf der jungen Ketsueki der Gedanke, wie sie über der ANBU stand, jene unter ihr und wie sie ihre Fangzähne in sie treib und leer saugte. Jedoch musste sie sich schnell fangen, ehe sie noch ihre Gedanken in die Tat umsetzen würden. Sie hoffte genügend Blutkonserven eingepackt zu haben, aber das wird schon. Zur Not gibt es genügend Zivilbevölkerung. Das sie gerade überwacht wurden und dies nicht einmal aus dem Geheimen heraus, wusste Himeko nicht, sie ging mit der Situation einfach wie sie gegeben ist um. In der Abteilung von Miyu hingegen lief alles auf Hochtouren.
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Yuki Anji
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeFr Aug 14 2020, 02:28

"Ich hab sie Glücklich gemacht! Sie zählt auf mich! Ich kann es garnicht glauben. Wenn ich wieder zuhause bin muss ich das sofort in mein Tagebuch schreiben!" Der Fangirl Modus der Yuki schlug wieder zu. Sie wollte wachsam sein, allerdings war sie so von diesen Worten eingenommen das sie tatsächlich schlampte mit ihrer Aufmerksamkeit. Nach Außen hin sah das zwar nicht ganz so aus, aber ein geüber blick der beinen Ninja die die Yuki begleiteten würden das wohl sofort erkennen. Als sie allerdings dem Tor noch näher kamen musste sich die Hyoutonnutzerin doch zusammenreißen. Es wurde ernst und sie setzte ihr süssestes lächeln auf. In ihrem Kimono sah sie auch garnicht so schlecht aus. Selbst als 13 jährige wirte sie vielleicht sofgar wenige Jahre älter. Ihre blauen, zu einem Pferdeschwanz, zusammen gebunden Haare wedelten von links nach rechts während sie 2 nein 3 gestalten immer näher kamen. Die Yuki blieb zwei schritte hinter der Chikage, so wie es sich gehörte. Der Mittelpunkt sollte das Oberhaupt sein und so musste sie auch in den Vordergrund gerückt werden. Aber die Genin war ab nun stets bereit zu reagieren, wie Himeko es ihr die ganze Reise über eingebläut hatte. Ihre Ohren taten selbst jetzt noch weh. Der Hokage stellte sich mit dem Namen Hatake Akio vor. Sie nahm die Hand und verneigte sich gebührend. "Yuki Anji. Sehr erfreut Hokage-sama." Sie richtete sich wieder auf und lächelte weiter blöd durch die Gegend. Der Mann der nun hervortrat um sich auch vorzustellen war ein regelrechter riese. Anji sah verdutzt zu ihm hoch als er sich vorstellte. Auch hier verneigte sie sich mit dem nennen ihres Namens. Sie sah kurz zu Himeko und dann zu der Terumi um dann die Person mit der Maske zu inspizieren. Irgendwas an ihr kam ihr weckte ein Gefühl in ihr. Aber die Yuki hatte seit sie bei Himeko in die Lehre gegangen war gelernt nicht immer auf die Intuition zu hören. Also tat sie es einfach als komisches Gefühl ab. Wie sollte sie auch etwas vertrautes in Konoha no Sato sehen oder erfühlen, wenn sie selbst nie das Dorf Chigiri verlassen hatte. Das war einfach Schwachsinn. Sie strich sich nochmal den Rock des Kimonos zurecht und folgte ihrem Dorfoberhaupt um ebenfalls das Dokument auszufüllen. Nach Himeko verständlich. Sie blickte allerdings unwillkürlich zu der Person mit der Maske die in der Nähe stand. Auch der riesige Uchiha sah bedrohlich aus. Aber er weckte kein zu großes Interesse. Von den Uchiha hatte sie in der Schule gehört, aber über mehr von anderen Ländern hatten sie nicht erfrahren. Aber die Maskierte nervte sie auf irgendeine weise. Sie versuchte irgendeine art von Gefühl in ihr. Aber wie gesagt machte Anji zu viele Fehler. Sie würde über nichts reden was sie nicht sicher bestätigen könnte. Es könnte ebenso sein das diese Person ihr vielleicht zu suspekt vorkam. Gefährlich schien sie zu sein, denn ihre Sensei schien auch ziemlich unruhig ihr gegenüber zu sein. Sie ging zu der schwarzhaarigen hinüber. "Himeko-sensei. Wer ist diese maskierte Person, wenn ich fragen darf? Sie scheint euer Interesse geweckt zu haben." Sie sah zu der Chitonnutzerin direkt in die Augen, die sich farblich fast glichen. Was würde ihre Meisterin wohl zu sagen haben?
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Hatake Akio
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSa Aug 15 2020, 03:21

Natürlich wusste Akio Bescheid und trotzdem war es leichtsinnig und gleichermaßen gefährlich. Sayuri warnte ihn. Chigiri war ein teuflisches Dorf. Ihre Zeit dort war die Hölle und jedes ihrer Wörter konnten lügen sein. Dem war sich Akio bewusst und trotzdem war es seine Aufgabe als höchste Instanz dieses Dorfes dafür zu sorgen, dass dieser Konflikt beigelegt werden konnte. Chigiri machte den ersten Schritt. Das erforderte auch eine enorme Menge an Selbstüberwindung. Wie die Verhandlungen ausgehen wusste, hier noch niemand aber Fakt war, dass Chigiri zur eigenen Sicherheit hier war. Diesen Hintergrund konnte er verstehen. Immerhin war Konoha dabei Suna aufzubauen. Diese Zusammenkunft könnte früher oder später zur realen Gefahr für Chigiri werden. Deshalb galt es diese Gefahr zu neutralisieren.
In der ferne konnte man die Mitglieder Mizu no Kunis sehen als sich plötzlich ein ANBU vor ihn schob. Ein musternder Blick traf Sayuri. Natürlich erkannte Akio die Maske seines Kameraden sofort und somit konnte er diesen ANBU auch einordnen. Dieser gab ihm einen Zettel. Druckbuchstaben, die dahin gekritzelt wurden, um die originale Handschrift zu verbergen zeigten folgenden Satz: "Ich halte euch den Rücken frei". Akio nickte kaum merklich und ging weiter. Innerlich seufzte Akio nur. Wie hätte er sich gefühlt, wenn er als Hokage von einem Maskierten Oinin begrüßt wurde. Nun ja er selbst hatte er Sayuri geraten sich bedeckt zu halten, sollte sie auftauchen. Deshalb gab es nur eine Variante in dieser Szene. Sie akzeptieren. Keine Ausreden. Frühere Feinde näherten sich den Dorfmauern und dementsprechend akzeptierte Akio diese Vorsicht. Es hatte nämlich einen Nebeneffekt. Die Euphorie des Volkes wurde gedämpft. Nun, wo ein ANBU anwesend war, verstanden sie, dass das hier kein Friedensabkommen war. Sondern der Anfang dieser Reise.

Am Tor angekommen stellte Akio sich der Reihe nach vor. Zuerst gab er natürlich der Chikage die Hand, danach der Schwarzhaarigen Dame und zuletzt der Blauhaarigen. Interessant war, dass alle nicht wirklich groß waren. Im Vergleich zur Chikage war das nun sehr schwierig auf das Alter zu schließen. Dafür waren sie auch nicht hier. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, Terumii-san. Ebenso erfreut es mich ihre reizende Begleitung im Dorf Konoha begrüßen zu dürfen.", sagte der Hatake und wies die Mitglieder des Blutnebels darauf hin ihre Daten abzugeben um einen Passierschein erstellen zu können. Diesen hatte Akio vorbereiten lassen. Lediglich der Name war das was fehlte. Während die drei Beschäftigt waren, sah er kurz über die Schulter zu Hachiko. Er war der Griesgram, den er kennenlernen durfte. Akio´s Blick war eindeutig. Auf eine "Guter Cop - Böser Cop" Nummer hatte er heute keine Lust. Immerhin gab es noch das kleine Problem mit Sayuri. Akio hatte die ANBU informiert und sie hielten sich im Schatten auf, doch Sayuri stand gut erkennbar mit mehr abstand im Dorf. Selbst die Begleitung fiel dieses Bild auf und die blauhaarige fragte die Schwarzhaarige wer sie war. Akio sollte eigentlich dazwischen gehen aber er tat es nicht.

Die Passierscheine waren nun fertig und im Besitz der drei Damen. Dementsprechend waren sie hier fertig. Zusätzlich wies die Chiokage erneut auf einen Fakt hin. Sie wollte sich private Fragen verbieten so lange sie nicht zum Abkommen dazugehören. Egal ob es über sie war oder über ihre Begleitung. Ein kurzes Nicken folgte. "Natürlich wäre es mir niemals in den Sinn gekommen solche Fragen zu stellen. Euer Privatleben geht mich genauso wenig an, wie das ihrer Begleitung. Solange es keine Förderung unseres Zusammenkommens ist, ergeben diese Informationen für mich keinen Sinn." Antwortete Akio professionell. Er wollte auch nicht zu tief in dem Leben der anderen rum bohren. Wozu auch. Sollte das treffen erfolgreich verlaufen, könnte schon bald eine Zusammenarbeit zustande kommen. Früher oder später könnte man dann darüber nachdenken. Mit einer Hand zeigte Akio nun auf die florierende Innenstadt Konohas. "Da wir hier nun fertig sind, möchte ich ihnen die wichtigsten Orte zeigen. Dazu gehören die besten Restaurants, Onsen und natürlich den Ort, an dem sie sich von ihrer Reise ausruhen können. Außerhalb unserer Termine steht ihnen das Dort natürlich frei zur Verfügung." erklärte der Hatake während sein Blick alle Damen traf. Es war schon interessant zu sehen, welche Begleitung sie sich ausgesucht hatte. Und beide mussten eine einhundert prozentige Daseinsberechtigung haben. "Wenn sie mir folgen würden. Ich stehe euch allen natürlich für sämtliche Fragen zur Verfügung" damit sah er noch einmal zu Anji. Immerhin war sie die erste, die eine Frage zum Dorf an ihre Lehrerin stellte. Darauf wollte Akio aber nicht von selbst eingehen. Langsam setzte sich der Hokage in Bewegung.
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Chôshiko Nari
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSa Aug 15 2020, 13:02


Der Zeitpunkt auf den sich die Anbu seit nun gut zwei Wochen vorbereitet hatten war endlich gekommen. Der Trupp um die Chikage aus dem Nachbarreich traf endlich ein, womit es für die Anbu von nun an keine Pause mehr geben würde. Jeder hatte seine Aufgabe, Nari hatte seine Leute eingehend geschult und auch innerhalb des Dorfes wurde für Ruhe gesorgt. Jene die sich schon negativ verhalten hatten als die Nachricht über den Besuch wie ein Lauffeuer verbreitet hatte, wurden in Schach gehalten, jene die Angst bekamen wurden beruhigt. Vermehrt als sonst sah man Shinobi im Dorf in ihren Missionskleidungen herumlaufen um den Bewohner zu signalisieren das sie hier waren, das sie nichts zu befürchten hatten, aber auch um Chigiri ein Zeichen zu setzen das Konoha nicht schlief. Obwohl Nari die Leitung der Teams abgegeben hatte, hielt er sich seit einigen Tagen vermehrt in der internen Zentrale zur Überwachung des Dorfes auf. Auch hier waren die Teams eingehend unterrichtet worden. Drei Personen galt es intensiv zu beobachten, was aber nicht hieß das sie sonst alles schleifen lassen durften. Nachdem ihre Gäste die Papiere ausgefüllt hatten, dauerte es nicht lange bis sie in der Zentrale landeten und die entsprechenden Punkte auf der Karte angezeigt wurden. Terumi, Yuki und Ketsueki. Unter seiner Maske verzog Nari seine Augenbrauen. Eine schlimmere Kombination hätte es nicht sein können. Während er über letzter beider Fähigkeiten recht gut bescheid wusste - vor allem die Ketsueki - war ihm der Name Terumi nur in Büchern unter die Augen gekommen. Der junge Anbu Captain verzog unter seiner Maske leicht sein Gesicht, es waren mächtige Clanfähigkeiten die sie hier zu Besuch hatten so viel war klar. Aber das war zu erwarten gewesen. Naiv wäre er zu glauben, wenn Chigiri mit nichts in der Hand hier auftauchen würde. Er hob seinen Kopf erst von den Dokumenten als die Stimme von Mi an sein Ohr drang. Bei Akio und Hachiko war ein weiterer Punkt aufgetaucht und Nari wusste nicht ob er schmunzeln, den Kopf schütteln oder seufzen sollte. Am Ende regte sich nichts in ihm, weshalb er zu den Bildschirmen blickte um sich ein Bild von den Gestalten zu machen die angekommen waren. Diese Frau war einfach nicht aufzuhalten und irgendwo hatte er schon mit etwas derartigen gerechnet. Er ertappte sich sogar dabei, wie es ihn mehr störte, dass sich die Frau an der Anbu Ausrüstung ihres Mannes bediente und damit riskierte das viel mehr er enttarnt wurde unter den Kollegen. Immerhin kannten die Anbu die Masken der anderen als auch die Statur der Leute und Sayuri war nunmal kein 2 Meter Schrank wie man es sonst von der Maske von Toshinori gewöhnt war. Vielleicht machte er sich auch einfach schon wieder zu viele Gedanken, denn so wie er ihre Körpersprache deutete und ihre Bewegungen verfolgte, war sie nicht hier um auf die Chigiri Leute loszugehen sondern mehr als Rückendeckung. Außerdem wäre es auffälliger sie nun von dort weg zu holen als es einfach so zu belassen. Er hoffte nur das es ihr Besuch nicht als Provokation auffasste, denn die Anbu zeigten sich nur sehr selten so offensichtlich. Womit seine Augen forschend die drei Frauen musterten. Als sein Hokage ihm die Informationen über den Besuch gegeben hatte, war er in seinen innern Hin und Her gerissen. Zuerst waren es Chikyû Flüchtlinge gewesen, zwischenzeitlich hatten sie in Suna ausgeholfen und mehr oder weniger eine Allianz gebildet und nun stand Chigiri vor ihrer Tür. Die Welt war im Wandel und Nari würde sich nicht dagegen stellen sondern wie sein Kage sehen was die Parteien taten und zu sagen hatten. Trotzdem war es auch für ihn ein seltsames Gefühl plötzlich mit der ganzen Welt im Kontakt zu sein, wo er jahrelang darauf gedrillt war jeden feindlich gesinnten Menschen unschädlich zu machen. Und noch hatten diese Menschen weder das Vertrauen von Konoha, noch waren sie Freunde Konohas. Es war also klar, das sie nicht darüber informiert wurden wie Konoha intern und hinter den Kulissen funktionierte. Nari vertraute darauf das sein Hokage nur das Preis gab was nötig war und nicht offenbarte wie ihr System um die interne Sicherheit funktionierte. Im schlimmsten Fall würden die Frauen das am eigenen Leib erfahren. Sie konnten erkennen welchen Chakrahaushalt sie besaßen, konnten also sehr einfach nachvollziehen wann Jutsu gewirkt wurden, seien sie die typsichen Nin-, Tai-, oder Genjutsu oder gar Sensorische Fähigkeiten. Alles was mit dem Chakra der Frauen zusammen hing war innerhalb der Mauern nachvollziehbar. Sie konnten erkennen wenn sie Kagebunshin schickten, oder einer außerhalb der Mauern aufgelöst wurde, da sich ihr Chakrahaushalt so verfielfachen würde. Die Teams konnten dementsprechen nachvollziehen wer einen Kampf begann. Sollte es von Konohas Seite aus passieren, würden die Anbu genauso eingreifen, wie wenn Chigiri einen Kampf anzettelte. In beiden Fällen würden sofort die Barriere Jutsu anschlagen, womit die Teilnehmer Bewegungsunfähig gemacht wurden, da sie wie magnetisch durch das Gewicht ihres eigenes Chakras gen Boden gezogen wurden und man nicht einmal mehr einen Arm mehr heben könnte. Vorschnell würden sie niemanden verurteilen, doch für beider Seiten hätte es Konsequenzen, sei es der Verweiß aus dem Dorf für Chigiri oder Inhaftierung für Konoha. Nari hoffte inständig das sich beide Parteien zusammenrissen und es keine Kämpfe geben würde. Ihnen war es auch möglich zu erkennen ob man lediglich Chakrasammelte um einen Baum hinauf zu laufen oder auf dem Wasser zu stehen. Bei derartigen passiven Sachen würden sie nicht eingreifen, aber man beobachtete was sie tun, genauso wenn sie sich auffällig um besondere Orte tummelten, die Nähe des Anbu Hauptquartiers oder gar die Räume des Hokage Gebäudes in denen sie ihre Dorfschriften lagerten gehörten natürlich dazu. Unbemerkt würde keiner ihrer Schritte bleiben so viel war klar und je nachdem wurde jemand geschickt um sie entsprechend aufzuhalten und zurück auf ihre erlaubten Wege zu führen. Es lagen also durchaus anstrengede Tage vor Nari und seine Teams. Obwohl Akio ihm die Freigabe erteilt hatte das sie eingreifen durften wie es in seinem ermessen lag, würde Nari lügen wenn er nicht doch nervös war. Jede Entscheidung hatte seine Folgen und aktuell ging es um das sensible Gleichgewicht von Krieg und Frieden. Es lag nun an ihm Konoha in Schach zu halten und an Chigiri sie nicht zu verraten. Denn ein Krieg war das letzte was Nari wollte, dafür lag schon zu viel Leid auf dieser Welt - und auf ihn.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMo Aug 17 2020, 17:21

Die Augen des Uchihas lagen auf der Delegation, die eintraf. Mit einer gewissen Ruhe, aber deutlich keiner freundlichen Mimik beobachtete er die 3 Frauen. Gedanklich versuchte er sich bereits ein Bild über ihre Fähigkeiten zu machen, auch wenn er zugegeben musste, dass diese 3 völlig unscheinbar wirkten. Eine kleiner als die andere, wirkten sie doch eher wie die Zwergen-Delegation aus Fantasy-Geschichten. Er unterschätzte seine Gegner jedoch nicht oder gab Anlass zur Provokation. Zunächst blieb er aufmerksam bis er ein seltsames Gefühl in seiner Brust spürte. Hachikos Augen wanderten von den drei Frauen weg und glitten durch die Umgebung. Er hatte mit seiner Ehefrau darüber gesprochen, dass sie sich im Hintergrund – zu Hause – halten sollte. Aber sie war hier, er wusste es noch bevor er sie sah. Dann tauchte sie in seinem Blickwinkel auf und seine Augen starrten sie mit einer gewissen Grimmigkeit an. Andere würden diesen Blick nicht verstehen, selbst Akio könnte nichts dadrinnen vermutlich lesen. Es war vielmehr ein Blick eines Mannes, der seine Frau gedanklich sagte sie solle wieder nach Hause gehen. Doch Sayuri würde nicht hören. Er konnte spüren, wie sie sich hinter ihnen platzierte und hätte sie am liebsten persönlich nach Hause geschleift. Hachiko versuchte einen Blick auf die Notiz zu erhaschen, konnte aber nicht viel sehen. Egal was es war, es war mit Sicherheit eine Information über die derzeitige Situation. Der Uchiha fühlte sich innerlich beunruhigt. Seine Ehefrau so dicht vor der Delegation von Chirigi zu wissen, gefiel ihm nicht. Dennoch spiegelte sich nichts von seinen Gefühlen auf seinem Gesicht ab, geschweige denn das seine Augen etwas zuckten. In diesem Augenblick galt es aber, dass Hachiko nicht der Wortführer war, sondern nur der… ja was war er eigentlich hier? Akio brauchte seine Anwesenheit nicht zwingend. Vielleicht fragte er ihn auch nur aus Höflichkeit, weil er bemerkte, wie sehr sich Hachiko grämte das sein bester Freund jetzt auch noch sein Vorgesetzter war. Am liebsten hätte sich der Mann eine weitere Zigarette angesteckt, aber rein aus dem Respekt seines alten Freundes, tat er es nicht, auch wenn die Unruhe seinen Geist erfasste. Diese Sucht musste er dringend in den Griff bekommen!
Hachiko schwieg störrisch und beobachtete das Szenarium, während der Hokage darüber sprach, die Umgebung zu zeigen. Auf eine Stadtführung hatte er eigentlich keine Lust, aber er blieb in der Nähe von Akio und würde dort die Verstärkung sein, die er benötigte – wenn er sie denn brauchte.

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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeDi Aug 18 2020, 10:59

Niemand sagte ein Wort zu ihr. Nicht Akio der sich wahrscheinlich nicht freuen würde und auch nicht Hachiko, der sie dafür wahrscheinlich erschlagen würde. Sie fühlte sich nicht unwohl in der Rolle des Stillen Beobachters und doch spürte sie die Blicke auf sich. Sie fühlten sich frostig an, erweckten Abneigung, Misstrauen und wahrscheinlich scheuen. Warum war sie hierhergekommen? Hatte sie diese Leute so unbedingt sehen wollen? Die Antwort war ein zwanghaftes ja. Sie hatte sehen müssen ob es Hachiko hier aushalten konnte. Doch keine der drei Frauen war eine Gefahr für sie, sondern nur für Sayuri selbst. Die Frau stand still und sah dabei zu wie die drei sich bewegten, wie sie ihre Namen eintragen ließen. Sie kannte diese Scheine, sie trug selbst einen. Die Namen jedoch lösten einen Ansturm von Erinnerungen in ihrem innersten aus, einen mit dem sie nicht gerechnet hatten. Unter ihrem Umhang ballten sich die schmalen Finger zu Fäusten und ihr Gesicht verzog sich unter der Maske Grotesk als sie den ersten Namen hörte. Terumi Yoko dachte sie bei sich und kämpfte mit einer Flut von Bildern. Eine Akte die ihr unscharf erschien, eine kleine Gestalt. Sayuri blinzelte heftig, wollte sich de Kopf halten und doch gelang es ihr den Impuls zu unterdrücken. Sei stärker, mahnte sie sich und spannte ihren Körper an. Jede Faser ihres Körper schmerzte unter dem Druck der Bilder. Etwas war falsch mit dieser Kage, etwas schien nicht zu stimmen. Wieso kannte sie die Frau nicht? Wieso war sie ihr trotzdem bekannt. Was war das nur für ein Schlag den sie bekommen hatte? Ihre Augen starrten unter der Maske die Blonde Frau an, fixierten die blauen Augen, den dunklen Mantel der so dominant düster aussah, dass es Sayuri missfiel. Wo war Shirei? Sein Name schwemmte eine Woge der Wut mit sich. Ein Glück, das sie verhüllt war, ein Glück, das niemand sah was sie quälte. Diese Bilder, wies wollten sie keinen Sinn ergeben? Fragen, sie wollte die Frau am liebsten Fragen wo Akio war, wo Shirei war, wo diese Leute waren, die sie versucht hatten zu ermorden. Ihre Erinnerungen an Michiru ergossen sich zu den fetzen an dunkle Räume und Masken. Wer waren all diese Gestalten? Sie konnte nichts sehen, spürte nur ein beklemmendes Gefühl. Waren das Oinin, waren sie alle drei ihre Oinin gewesen? Konnte das sein? Sie wusste es nicht, sie wusste nichts mehr. Die Fragmente tanzten vor ihrem Kopf hin und her, hin und her, bis sie zu einem großen nichts wurden. Dann war da wieder Michiru die aus dem Fenster ihres Turms blickte und etwas sagte, das Sayuri – nein das Amaya – nicht verstand. Wie im freien Fall schien der Boden sie mit sich zu reißen und dann war es plötzlich vorbei. Ein Zittern erfasste ihr innerstes. Dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmte war noch immer da, doch sie verstand nichts davon. Warum reagierte sie auf eine kleine blonde Frau nur so extrem? Schweiß stand ihr auf der Stirn. Die nächste Frau trat vor, schrieb sich ebenfalls ein. Ketsueki  Himeko, ihr Verstand grub nach dem Namen und spürte große Leere, dann Verachtung, dann etwas das Michiru gesagt hatte. “Ich hasse diese Blutsauger“, was meinte sie damit was hatte diese kleine Frau mit Blut zu tun? Warum hasste Michiru einen Clan ihres Dorfes? Hatte sie gewusst das man kommen würde, um sie zu stürzen? Hatte sie gewusst, dass man sie beide tot sehen wollte? War die Schwarzhaarige daran beteiligt gewesen? Eine immer tiefere Unruhe stieg in ihr auf, ein Gefühl von Übelkeit erfasste ihren ganzen Körper. Sie wollte nicht mehr hier sein. Wenn sie wieder klar war würde sie Akio Berichten oder wer auch immer diesem Haufen von schwarzen Schatten bevor stand. War sie ein Risiko? Obwohl sie alle nichts sagten spürte sie doch die Blicke. Sie konnte beinahe fühlen, wie Hachiko sie anbrüllte zu gehen. Er hatte gesagt sie sollte sich bedeckt halten. Aber sie hatte diese Leute sehen müssen, diese Menschen die ihr in den Rücken gefallen waren. Unwillkürlich wollte sie all diese Frauen tot sehen. Man hatte sie nicht gesucht, man hatte sie verstoßen und wollte sie nun tot sehen. War sie dabei durchzudrehen?  Lediglich der Name der Blauhaarigen brachte sie nicht vollständig dazu durchzudrehen. Eine Yuki, jemand der ihr Erbe beherrschte. Hieß das ihr Clan lebte noch? Waren sie Akio treu geblieben oder waren sie dieser Blondine treu? Ihre Übelkeit wurde schlimmer und sie wusste das sie fort musste, wenn sie sich hier nicht übergeben wollte. Schwer unterdrückte sie ein Aufstoßen. Dann waren sie alle fertig, hatten ihren Namen eintragen lassen und die Gespräche begannen. Es war Zeit wieder zu gehen. Vielleicht würde es seltsam erscheinen, vielleicht würden sie aber auch nur Mutmaßen das sie auf etwas gewartet hatte was von Akio hätte kommen müssen. Immerhin hatte sie ihm etwas übergeben. Seine Akzeptanz konnte Bestätigung genug gewesen sein. Sayuri schloss die Zeichen für das Shunshin und verschwand in eine Parallelstraße. Sie blickte sich um, ging ein Stück, bevor sie auf die Dächer sprang und wieder nach Hause lief. Kaum hatte sie ihr Bad erreicht spie sie das karge Frühstück aus und zwang sich in die Badewanne um etwas wie Entspannung zu finden. Sie würde die Bilder verarbeiten müssen, aber nicht jetzt. Wenn sie fertig mit baden war vielleicht. Müde neigte die den Kopf nach hinten, ließ sich im lauwarmen Wasser der Wanne treiben und versuchte die zuckende Bilder unter ihren Lieder zu verstehen.

Sayuri out

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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeDo Aug 20 2020, 03:42

Natülich füllte sie die Papiere mit ihrem Richtigen Namen aus. Schließlich und Schlussendlich gehörte sich dies so, auch wen ihre Sinne als Trainierte Oi-Nin alle Alarmglocken dabei klingen ließen. Seinen echten Namen an ein Fremdes Land abgeben bereitete ihr einfach Unbehagen. Es war Verantwortungslos und Leichtsinnig. Doch war sie nun einmal keine Oi-Nin mehr, zumindest nicht im aktiven Dienst, sondern die Chikage. Stellvertreterin und Herrscherin ihres Dorfes. Sie hatte sich der Öffentlichkeit einfach Preis zu geben. Zumindest zu einem Gewissen grad. Trotzdem mochte sie es nicht. Auch die Stille die sich ein wenig Ausbreitet. Von all den Anwesenden sprachen die Kage am meisten, was verständlich war und auch das eine Genin ein paar Worte von sich gab war nicht verwunderlich, doch davon abgesehen war es ihr deutlich zu still. Es fühlte sich fast so an als wäre jeder möglichst darauf bedacht auch ja nicht das kleinste Knistern zu verpassen. Trotz allem fingen sich ihre beiden Untergebenen einen Scharfen Blick. Nicht etwa weil sie ihre Aufmerksamkeit oder dergleichen Missbilligte, doch die Art und Weise wie beide diese an den Tag legten hatte hier nichts zu suchen. Zum Glück musste sie sich jedoch nicht lange mit all dem aufhalten und konnte sich sogleich auf den Hokage konzentrieren der ebenfalls seine Worte an sie und die ganzen Anwesenden wandte. Er war ein schlauer Kopf dieser Akio, das konnte sie gleich sagen. Vielleicht nicht ganz so schlau wie sie selbst, nun gut wer wäre das schon wen man einmal ehrlich wäre, doch kompetent. Er vermied es gut Statische und Absolute Zusagen zu treffen oder sich selbst rhetorisch an eine Wand zu manövrieren. Dies alles konnten noch wirklich Interessante Gespräche werden. "Es würde mich sehr freuen ihr Dorf kennen zu lernen und auch etwas zu Essen klingt wie Musik in meinen Ohren. Unsere Reise war doch Recht lang und wir kamen heute noch nicht wirklich dazu etwas zu essen" erwiderte sie auf sein Angebot und nahm es wirklich nur all zu gerne an. Es wäre eine gute Möglichkeit ein wenig über den Aufbaue des Dorfes zu erfahren ganz ohne irgendeinen Verdacht zu erregen, schließlich wurden sie ja vom Hokage selbst herum geführt. Auf der anderen Seite entsprach ihre Aussage wirklich der Wahrheit. Sie hatte tatsächlich einiges an Hunger und sie wollte schon immer einmal die Süßigkeiten aus Konoha probieren, schließlich gab es diese in ihrem Land so gut wie gar nicht. Handel mit anderen Ländern wen er den Überhaupt bestand hatte sich bisher auf das Minimum an Notwendigkeiten beschränkt und selbst dann nur auf winzige Mengen. An irgendeinen Luxusartikel aus einem anderen Land zu gelangen war in Mizu no Kuni so gut wie unmöglich. Zumindest auf legalem weg. "Also bitte führt uns nur Hokage-sama, ihr kennt euch in euer Heimat schließlich am besten aus und wisst wo es sich lohnt einen Halt zu machen." sprach sie dabei mit recht neutraler dennoch nicht Unfreundlicher Stimme, bevor sie einen letzen Blick auf den Anbu fallen ließ der vor ihren Augen verschwand. Welches Jutsu jener dafür benutze war offensichtlich für einen Ninjutsu Meister und es war auch nicht weiter merkwürdig das er dies auf diese weise tat. Aber dennoch irgendetwas war an diesem Mann, oder war es eine Frau?, -Die Kleidung schien ihr nicht perfekt an den Schultern zu passen und wirkte irgendwie leicht verrutscht- außergewöhnlich. Vielleicht war es aber auch nur die Art der Anbu? Eventuell besaßen sie keine Konfektionsgrößen und Anpassungen und nutzen einfach die Massenproduktion von Einheitsgrößen um ihr Equipment unter die Leute zu bringen? Schwer zu sagen beides hatte Offensichtliche Vor und Nachteile und ganz gleich wie sie es anstellen könnte, es gab keinen Weg eine solche Frage beantwortet zu bekommen ohne dabei selbst nicht mindestens merkwürdig zu klingen. So stellte sie sich also an dem Hokage zu folgen und schenkte ihm wieder seine vollste Aufmerksamkeit. "Hatake-sama, darf ich fragen wie lang ihr bereit im Amt des Kage verweilt?" stellte sie dann einfach frei heraus. Zwar hatte sie sich zuvor all zu persönliche Fragen verboten, doch zu Wissen welche Kompetenzen und Politischen Erfahrungen das gegenüber bereits besaß sah sie als durch wichtigen Punkt an um Verhandlungen zu führen.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSa Aug 22 2020, 22:14

Himeko blickte auf, sah kurz zu der vermummten Gestalt, als ihre Ge-Nin, sie ansprach. Sie blickte herüber zu ihrer Kage, welche ihr einen scharfen Blick zuwarf. Sie zuckte nur mit den Schultern und machte 2 gar 3 Schritte hin zu ihrer Kage, welche sich zu dem Hokage begeben hatte und blieb dann stehen. Ihr Blick wanderte umher und ihr Herz begann sich im Schlag zu erhöhen. Sie war noch nie in einer anderen Stadt gewesen seit vielen vielen Jahren nicht. Sie leckte sich über die Lippe, sie war hier als Verteidigerin und als Gefolgsfrau ihrer Kage, sie hatte die Fähigkeiten der Ketsueki anerkannt, sie hatte ihr ihr Vertrauen ausgesprochen und sie hatte ihr damit gezeigt, dass sie sie schätzte. Sie hatte noch immer ihren Rang und sie war auch guter Dinge jenen halten zu können. Sie schloss kurz die Augen, sie öffnete sie wieder. Es folgte ein Wall der Kampfeslust, der Todessehnsucht, aber sie ging davon aus, dass dieses Dorf sich schützen würde, dass sie damit ihre Kage in misskredit bringen würde, also nichts, was sie wollte, weshalb sie sich auf ihre Wangen schlug. Sie machte die Augen zu und öffnete sie wieder. Sie musste jenen Blutdurst unterdrücken, sie musste sich in Zaum halten, immerhin zählte ihre Kage auf sie. Sie lauschte also den Worten der Kagen, die gesprochen wurden und setzte sich in Bewegug. Sie hielt sich zunächst zurück. Sie wollte nicht auffallen, sie wollte nicht zu sehr sich selbst in den Mittelpunkt bringen, und doch hatte sie ein Anliegen an den Hokage.
Verziehen Sie, Hokage-sama, aber dürfte ich eine Frage stellen im Rahmen der Nahrung., sagte sie nun und wartete auf die Antwort. Sie blickte zu ihrer Kage herüber und schaute ob es in Ordnung war, dass sie fragte. Es war leider eine Art Sucht, der sie nachgehen musste. Sie wollte nicht zu viele Probleme bereiten und auch ihre Kage nicht in Peinlichkeiten bringen, doch sie würde in Bälde wieder welches brauchen, sie würde neues Blut brauchen, sie würde es trinken müssen, nicht nur wegen ihres Aussehens. Durch ihre lange Lebenszeit war es schon so sehr in Gewohnheit übergegangen, dass sie nicht ohne mehr konnte. Sie ging davon aus, dass Yoko wusste, was kommen würde, immerhin würde Himeko nach Blut fragen. Sie würde ansonsten ihre eiserne Reserve anreißen müssen, wenn sie keines bekam, aber das war nur die ultima Ratio. Es war klar, es würde komisch sein, immerhin fragte nicht jeden Tag eine junge Frau nach einer Blutkonserve. Noch einmal blickte sie zu Anji herunter. Ja, ihre eiserne Reserve....
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Yuki Anji
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSo Aug 23 2020, 10:32

Anscheined Ignorierte die Ketsueki ihre Frage. Anji plusterte ihre Wangen auf und folgte ihr zu der Chikage. "Und sowas nennt sich Lehrmeisterin. Nichtmal ne Erklärung...", jammerte sie in gedanken wärend der kleine Stöpsel hinterher tapselte. Allerdings bekam die junge Yuki einen halben Herzkasper als HImeko nach der Nahrungsversorgung Fragte. Ihr war zwar Klar das die Ketsueki eine ungewöhnliche Nahrungsgrundlage hatte, doch anscheinend so damit rausplatzen zu wollen klang in ihren Ohren einfach nur Falsch. Sie hatte sich sowieso darauf eingestellt Blut spenden zu müssen, denn so viele Konserven konnte die jung ausschauende Frau auch nicht mit sich Tragen. Da war es eben so verwunderlich als Himeko sie mit einem besonderen Blick anschaute. "Jap, das dachte ich mir...", dachte sie seufzend. Immer auf die armen Genin. Naja, zum Jammern sollte sie bestimmt in der Unterkunft genug Zeit haben. Seit nur mehr als 2 Woche hingen die beiden nun aufeinander und inzwischen war auch das anfängliche Eis gebrochen. In den ersten paar Tage hatte Himeko die Hyoutonnutzerin mehr als "Spielzeug" missbraucht und ist ihr sozusagen auf der Nase rumtanzte mit ihren Launen, das sie inzwischen auch ihren Mund ihr gegenüber auf machte. Jedenfalls in Sachen die ihre eigene Person anbelangte und als Mitbewohnerin. Als Meister-Schüler bliebt Anji stets diskret und tat was ihr gesagt wurde und würde nur Vorschläge von sich geben, wenn sie welche hätte. Mit einem Taktischen Genie wie Yoko allerdings in ihrer Mitte würde sie dies nichtmal in betracht ziehen. Das stünde ihr auch nicht zu, außer sie würde danach gefragt werden. Das verschwinden der komischen Gestalt hatte übrigens auch Anji bemerkt allerdings nicht mehr für voll genommen, da ihre Sensei sie etwas nervte. Das ließ sie sich allerdings nicht ansehen.. naja, bis auf die aufgeplusterten Wangen. Den Wortlaut "Eiserne Reserve" konnte sie sich übrigends auch denken. So wurde sie schon einmal auf dem Weg nach Konoha genannt. Das gefiel ihr zwar nicht, allerdings würde sie der Ketsueki gerne etwas Plut spenden, um sie bei Kräften zu halten. Denn sich selbst sah sie noch sehr als Unnütz an. Sie konnte ein paar Jutsus nicht einmal starke. Bisher hatten sie auch kaum Zeit diese Aufzubessern. Ihr beste Verteidigung war und blieb wohl bis jetzt die bewegliche Eismauer. Das war das einzige wozu sie noch zeit hatte die Bewegung und den Aufbau zu optimieren. Inzwischen war es ganz passabel für ein selbst erfundenes Jutsu einer Ge-Nin. Das sagte sogar die Chitonnutzerin. Wenn auch in etwas anderen, nicht ganz so löblichen klängenden Worten.

Sie beobachtete den Uchiha an der Seite des Hokagen und konnte nicht glauben wie groß er war. Außerdem griesgrämig. Während Yoko 2 Leute zu ihrem Schutz dabei hatte, hatte sich der Hokage nur eine Person zur seite gestellt. Allerdings waren sie hier auf seinem Territorium. Da war es quasi Egal, denn ähnlich wie die Oinin von Chigiri, würde eine ähnliche Organisation ein Auge auf die 3 Frauen haben. Leider war keine Spur von ihnen zu sehen. Auf konnte Anji nicht spüren. Sie schob es auf die mangelnde erfahrung als Genin. Allerdings freute sie sich auf den Rundgang durchs Dorf.
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Hatake Akio
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSo Aug 30 2020, 21:20

Bis hier herschien das ganze doch relativ gut zu laufen. Das erste kennenlernen verlief, wie zu erwarten sehr seif und vorsichtig. Niemand wollte sein Dorf ins Hintertreffen bringen. Dabei glaubte Akio in diesem Moment oft daran, ob andere Kage dieses Treffen überhaupt zugestimmt hätten. Trotzdem hatte er keine Angst oder verspürte Wut gegenüber dem Dorf Chigiri. Der Brief der Chikage zeigte auf, dass auch sie sich um die Sicherheit ihres Dorfes sorgte. Zurecht. Die Zeiten änderten sich. Chikyu war gefallen. Flüchtlinge strömten nach Konoha und diese Bauten ein Dorf auf, welches sie aus den Archiven wieder auskramen wollten. Sunagakure! Akio bot ihnen ihre Hilfe an, um sich selbst etwas aus der Bahn zu holen. Praktisch erfüllte er nur den Wunsch seiner Freundin. Sie wagte den Schritt nach Suna und handelte dieses Abkommen aus.
Sayuri entfernte sich wieder und Hachiko blieb gewohnt cool. Das war auch wichtig in dieser Situation. Im Hintergrund leitete nun die ANBU das Dorf. Sie kümmerten sich um die Bewohner, machten ihnen Mut und zeigten deutlich auf, dass sie nichts zu befürchten hatten. Aber sie kümmerten sich auch um diejenigen, die der Chikage etwas anhängen könnten. Immerhin gab es genug Familien, die durch die stetigen Kriege zerrissen wurden. Der Hokage wollte dieses Treffen aber nicht allzu lange hier am Tor abhalten, deshalb forderte er die Delegation auf ihm zu folgen. Natürlich war Akio kein Anfänger. Er würde sie auf die Straßen führen, wo wohl das meiste Personal herumlaufen würde. Deutlich erkennbar, würde nur die Sicherung dieses Dorfes sein. Was sie aber außerhalb ihrer Treffen hier veranstalten würden, dass mussten die ANBU im Blick behalten. "Ich kann mir gut vorstellen wie anstrengend ihre Reise gewesen sein muss. Setzen wir uns doch einfach ein Restaurant als erstes Ziel." schlug der Grauhaarige vor. Eine simple Ableitung ihres Wunsches. Sicher wusste Akio auch, dass sie Augen und Ohren offen halten würden. Das konnte er nicht verbieten und würde es wohl umgekehrt genau so tun. Langsam aber sicher wollte er ins Dorf gehen, um das Gespräch zum Laufen zu bringen. Je nachdem, was sich die Chikage wünschte, würde er mit ihnen etwas essen gehen und ihnen danach ihr Domizil für diesen Aufenthalt zeigen. Sein Kopf drehte sich aber, als die Schwarzhaarige Frau, eine Frage stellen wollte. Aufmerksam sah er zu Himeko, die eine Frage zur Nahrung hatte. "Aber selbstverständlich können sie mir eine Frage stellen Himeko-san.", sagte er gewissenhaft und wartete also ihre Frage ab.

Ein paar Schritte später befanden sie sich auch schon inmitten der Hauptstraße. Deutlich waren die Läden zu erkennen, die hier das beste Geschäft mit Tourismus machten. Reisende, die nur temporär hier Obhut fanden. Manche Läden boten internationale Gerichte an. Andere waren typische Souvenirläden. Damit man auch immer etwas hatte, was einen an Konoha erinnerte. Die Bewohner bemühten sich dem Gespann aus dem Weg zu gehen, doch auch für sie war es ein Spektakel. Immer wieder hob Akio die Hand, um die Begrüßungen seines Dorfes zu erwidern. Kinder spielten auf der Straße und lachten aus vollem Herzen. Akio fragte sich, ob dieses Bild in Chigiri anders war. Die Stille durchbrach aber nun auch die Chikage selbst. Sie wollte wissen, wie lange er im Amt war. Dazu wollte Akio keine Ausreden erfinden. Wozu auch. Er wäre nicht Hokage geworden, wenn seine Fähigkeiten dafür nicht ausreichen würden. "Offiziell wurde ich am 23.06 ins Amt gehoben. Wie sieht es bei ihnen aus Chikage-sama? Haben Sie in dieser Hinsicht mehr Erfahrung als ich?" fragte Akio bevor er die Delegation noch einmal musterte. Sie waren nun schon etwas weiter im Dorf vorgedrungen und auch das Volk winkte dem Volk aus Chigiri zu. Oft handelte es sich um Junge, aufgeregte Kinder. Aber auch Zivilisten, die vom Krieg verschont wurden und nun eine neue Zukunft vor Augen hatten.
"Ich muss zugeben ich war überrascht, dass sie mich kontaktiert haben. Lagen unsere Dörfer doch seit Ewigkeiten im Clinch. Abgeschottet und doch sehr vorsichtig. Da sie aber den ersten Schritt in eine mögliche neue Zukunft gewagt haben, wollte ich mir anhören was sie zu sagen haben, Chikage-sama." führte der Hokage an, als er nun stehen blieb. Vor ihnen ein Restaurant, welches schon von Außen einen deutlichen Eindruck hinterlassen würde. Hier würde man nicht jeden Tag essen gehen, außer man gehörte wirklich zu den gut betuchten dieses Dorfes. "Wir sind da, bitte tretet ein.", sagte er und zeigte mit der Hand auf die prunkvolle Tür.
Im inneren würde ein gehobenes Ambiente auf die warten. Runde Tische, die mit einem weißen Stoff bedeckt waren, der fast bis zum Boden reichte. Die Größe dieser Tische variierte doch der Stil blieb derselbe. Die Stühle waren gut gepolstert und boten eine bequeme Sitzhaltung. Der Stoff auf den Stühlen war anthrazit und passte sehr gut zu den marmorierten Säulen, die als tolles Akzent hier im Innenraum standen und die mit Gemälden geschmückte Decke stützten. Für ausreichend Licht sorgten große Kronleuchter, deren Aussehen so glatt war, dass sich das Licht leicht darin spiegelte und dadurch ein tolles Funkeln entstand. Natürlich wurde die kleine Gruppe an einen Tisch gebracht, der Abseits war und genau für solche Anlässe gedacht war. Der Tisch war gedeckt wie man es kannte. Zwei Gabeln links, Messer, Fischmesser und Löffel rechts. Teelöffel und Kuchengabel am oberen Ende. Damit wären sie angekommen. Generell färbte sich hier alles in den Farben Grau, Rot und Gold. Der Besitzer hatte ein gutes Händchen und übertrieb mit dieser Kombinationen keineswegs.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Sep 09 2020, 11:26

Erstaunlich war es schon wie Fried-, und Respekt-,voll das Gesamte Treffen bisher verlief. Ehrlich gesagt hätte Yoko damit gerechnet bereits jetzt dem ersten stümperhaft geplanten Attentats Versuch zu erleben. Schließlich lief sie hier ganz Offen durch die Straßen von Konohagakure. Unterhielt sich doch eher legere mit dem Hokage und schien nicht wirklich auf ihre Umgebung zu achten. Natürlich trügte der Schein zu einem Gewissen grad. Natürlich war sie auf der Hut und behielt ihre Umgebung im Auge. Immerhin waren ihre bisherigen Begegnugen mit Shinobi aus des Feuerreich selten Friedvoll verlaufen. Wen man sich begegnet war dann auf einer Mission und diese waren aus Sicht des Blutnebels stets als Schlachtfeld zu sehen. Nun gut man könnte jetzt natürlich argumentieren, das dies für einen Oi-Nin absolut normal war und das sie, hätte sie mehr Missionen als Genin oder Chunin erledigt, sie eventuell andere Erfahrungen gemacht hätte. Immerhin waren die Kämpfe welche sich in den Schatten der Shinobidörfer abspielten, etwas auf einem ganz anderen Level als "Zivile" aufeinander treffen und gingen quasi nie ohne Blut vergießen aus. Doch auch dies gehörte zu ihrem Leben. Ninja waren Werkzeuge, Soldaten des Krieges. Sie existierten nicht um Friedlich vor sich her zu leben sondern um anderen dieses Leben zu ermöglichen. Sie existierten um Kriege zu führen, Macht zu demonstrieren, den Willen eines Kagen oder Volkes durchzusetzen. Um das Leben jener zu erhalten die einem am Herzen lagen. Für die Terumi war das ganze natürlich etwas anders gewichtet. Sie interessierte sich nicht direkt für das Leben eines Einzelnen, sie Interessierte sich nicht dafür spezifisch dafür das Leben von Anji zu erhalten oder Himeko noch weiterer Jahrhunderte auf dieser Welt zu ermöglichen. Defakto wen man sie nur ein wenig kennen würde, könnte man in Frage stellen weshalb sie überhaupt hier war. Nicht wegen dem Leben eines einzelnen. Nein. Auch war sie nicht darauf aus ihr eigenes Leben zu retten. Ganz im Gegenteil. Hätte Akio es damals verlangt, sie hätte sofort ihr Leben hinfort geworfen um das Dorf zu schützen. Um ihr Volk zu schützen. Ihr Ziel war nicht der Einzelne, es war das große Ganze. Der Blutnebel war alles was zählte, der Blutnebel musste Überleben und Wachsen. Nichts anderes wird ihr Handeln je so sehr beeinflussen wie dieser Gedanke.
Entsprechend blieb sie auch auf der Hut, selbst wen sie sich dies nicht anmerken ließ. Die Blicke der Dorfbewohner sprachen dabei Bände. Viele waren Neugierig, besonders die ganz jungen, viele jedoch auch Vorsichtig oder gänzlich abgeneigt. Es war Offensichtlich das man keine Shinobi aus Chigiri hier haben wollte. Und besonders die älteren mühten sich nicht damit, dies zu Verstecken.
" Vielleicht ein Monat, anderthalb.... Meine Übernahme der Amtsgeschäfte fand am 1.Mai diesen Jahres statt. Also nein ich würde nicht sagen das ich mehr Erfahrung in diesen Dingen besitze als ihr selbst." antworte sie Wahrheitsgemäß, mit einer Mischung aus gespielter Freude und wirklicher. Ob es gut oder Schlecht war, das sie beide noch keine wirklich gefestigte Position in ihrem jeweiligen Dorf war, musste sich erst noch zeigen. Doch zumindest einen Vorteil gab es. Es würde ihnen erlauben unabhängiger von verschiedenen Agenden zu Verhandeln. Es gab weniger direkten Einfluss von einzelnen Personen oder Clan´s auf die Kage selbst. Wenn gleich sie natürlich dennoch die Interessen ihrer jeweiligen Dörfer Schützen mussten, so hatten sie sich doch sehr Unwahrscheinlich schon Irgendwelchen Verpflichtungen einzelner hin gegeben, die es zu beachten gab. "Nun Schlussendlich wollen wir doch glaube ich alle mehr oder weniger das selbe glaube ich. Wir wollen das unsere Leute überleben. Ich denke nicht das wir in der Lage wären diese Jahrhunderte lang anhaltende Missgunst zu beseitigen. Ich glaube nicht einmal das wir ein wirkliches Verständnis für den jeweils anderen Entwickeln können, ganz zu Schweigen von unseren Völkern für einander. Dafür sind wir einfach viel zu Verschieden. Doch ich glaube aus tiefster Überzeugung an Logik und Argumentation. Wen wir Verhandeln tun wir dies stets mit unseren Feinden. Ich sehe keinen Sinn darin aufgrund von Stolz oder Gefühlen keine Verhandlungen mit Konoha aufzunehmen. Wohin genau uns dies alles führen wird? Ob unsere Länder sich dadurch nie wieder auf einem Schlachtfeld begegnen? Wer weiß das schon. Allerdings möchte ich meine Möglichkeiten ausloten und sehen was zu erreichen möglich ist außerhalb der Anwendung von Gewalt. Und wie in meinem Brief ja bereits erwähnt, das was in Chikyu passiert ist Besorgnis erregend. Wen die Samurai sich aus ihrer Isolation erhoben haben, darf Chigiri dem nicht nachstehen." Erklärte sie ihre Ursprünglichen Gedanken doch relativ Wahrheitsgemäß. Das in ihrer Heimat auch andere Probleme bestanden, die es erforderlich machten auf die eine oder andere Weise mit den Ländern vom Festland zu interagieren ließ sie dabei außen vor. Hungersnöte und andere Dinge, waren Sachen, die niemanden außerhalb des Landes etwas angingen. Und es würde ihr am Verhandlungstisch nur zum Nachteil gereichen, wen sie der Hokage den Eindruck erhielt, sie wären auf ihn angewiesen. Dies galt es unter allen Umständen zu Vermeiden.
Fast schon im gleichen Moment kamen sie auch an dem Restaurant an, zu welchem der Hatake sie führte. Nicht nur auf den ersten Blick sah es Edel aus. Auch das Interior war Edel. Dieser Laden hätte genau so auch in der Hauptstadt Mizu no Kuni´s stehen können. Nur all zu gern trat die Chikage ein und ließ sich zu ihrem Tisch führen.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeFr Sep 11 2020, 00:56

Die Ketsueki wurde angesprochen bezüglich der Frage, die sie hatte und sie war froh, dass man auf sie entsprechend einging. Immerhin war nicht jeder auf dem Standpunkt, dass auch das einfache Fußvolk eine Frage an einen solch hohen Mann im Lande übergeben konnten. Sie nickte ihm zu. Sie hatte jedoch keine Scheu, keine Angst vor ihm, sie hatte keine Angst vor diesem Ort, sie fürchtete nicht was vor ihr lag, egal wie man es umschreiben mochte. Sie war auch nicht wirklich nervös, ein wenig angespannt ja, aber dennoch, sie nahm die ganze Situation wohl augenscheinlich sehr locker. Anders jedoch das, was Anji sehen konnte. Sie sah Mundbewegungen von Himeko, sie sah wie die Augen hin und her huschten. Sie prägte sich den Weg, den sie gingen ein, sie merkte sich die Schritte, welche sie gelaufen waren, Orte, die sie passierten hatten. Sie beobachtete die Umgebung sehr genau und so auch den Hokage und seinen Begleiter.

Sie schenkt ihm ein eher leeres Lächeln, zumindest würde es Anji als solches ansehen können. Sie kannte ihre Meisterin und das mittlerweile recht gut. Sie kannte viele der Kniffe, sie sie hatte, viele der Eigenschaften. Sie war auf der einen Seite ein verspieltes Kleinkind, eine Katze die einer Maus hinterher jagte, auf der anderen Seite jedoch eine vollständige und gut ausgebildete Shinobi. Sie war aufmerksamer als man es denken mochte, sie war schneller und vor allem stärker als man es annahm. Sie strich sich eine Strähne ihrer schwarzen Haare hinter ihr Ohr.
Wäre es möglich Blut zu erhalten, Hokage-sama? Mein Clan ernährt sich von jenem. Blutkonserven würden ausreichen., fragte sie nun offen und frei heraus. Je nach dem wie hoch der Wisstensstand Konohas war durch den Flüchtigen, so würde man über seinen Clan bescheid wissen, aber auf der anderen Seite, warum schon alle Eisen aus der Hand geben, wenn sie doch noch am glühen waren. Sie wartete noch die Worte des Kagen ab und dann lauschte sie der Ihren. Es war eine Menge und Anji und sie waren nur zur Sicherheit da. Sie würden nicht sich in die Politik einmischen. Sicherlich würden sie überwacht werden, immerhin waren sie Feinde, Kriegsgegner. Sie würden sich eher auf dem Schlachtfeld treffen und sich zerfleischen. So wie dieser Uchiha. Himeko fragte sich ob ein ach so hoch gepriesender Uchiha wirklich normal rot blutete oder aber hatte dieser Clan der sich oft für etwas Besseres hielt etwa blaues Blut? Wenn ja, dann hatte sich jenes in den letzten hunderten von Jahren verändert. Den letzten Uchiha von dem Himeko kosten durfte war mehr als 400 Jahre zurück. Sie stupste Anji an und nickte in Richtung der Gebäude, wo Vorhänge schnell zugemacht wurden und wo scheinbar die Menschen Angst vor ihnen hatten.
Bleib wachsam, egal wie idyllisch es hier wirkt, dieser Ort hasst uns. Viele der Menschen die dort oben sitzen und aus dem Fenster schauen haben durch die Hand eines Chigiri-Nin ihr Leben verloren. Bleibe also wachsam., sagte sie nun und sie war froh, dass es keine Laibesvisitation gab, immerhin wären dann die Schriftrollen unter ihrem Rock aufgefallen. In jenen hatte sie immerhin ihre Waffen versteckt, so sie sie denn brauchte.

Sie bleib kurz stehen, als ein Mädchen mit einem Blumenkorb auf die 3 Damen zukam. Sie reichte jeden von ihnen eine Blume. Himeko erhielt eine weiße Lilie. Das Mädchen lächelte kurz und lief dann davon. Sie wurde von mehreren anderen Mädchen empfangen die sich freuten ihre Freundin wieder zu haben. Himeko blickte die Blume an. Sie war ein Geschenk, sie war ein Symbol der Reinheit, der Unschuld, der Jungfräulichkeit. Ob eines davon auf Himeko zutraf war unklar, und sie würde es auch nicht sagen, jedoch war die Geste nett. Yoko erhielt eine Kamille, und Anji eine Iris. Wie wohl das Blut des Mädchen schmeckte? Eine Bewegung ihrer Hand und der Kopf hätte abgetrennt sein können, sie hätte ihr Schwert ziehen können und sie füllen können. Wie stark würde bei einem solchen Mädchen das Blut wohl spritzen, wenn sie die Hauptschlagader durchtrennen würde? Sie tat es nicht auch wenn ihre Hand bedrohlich kurz zuckte. Sie lies es aber, ihre Kage hatte es befohlen. Gab es regionale Unterschiede im Blutgeschmack? Sie erreichten auch kurz darauf das Restaurant.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Sep 23 2020, 16:30

Das junge Mädchen tröppelte die ganze Zeit hinter den anderen Hinterher. Sie ließ ihre "Deckung" nicht fallen, was Himeko und auch Yoko ihr die ganze zeit über eingebläut hatten. Aber sie hatte seit geraumer Zeit auch mint ihren eigenen Dämonen zu Kämpfen und das diese auf der Heimreise nach hause Stärker denje werden sollten wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Viel konnte sie allerdings nicht machen im Moment und der Uchiha der sie die ganze Zeit begleitete war sehr still. Er folgte den Befehlen seines Dorfoberhauptes und ließ sie ebenfalls nicht aus den Augen. Erst recht nicht als ihre Sensei nach dieser bitte nach Blut fragte. Natürlich wusste Anji von dieser Veranlagung auf sie dachte wohl das dies einer der Hauptgründe war warum sie überhaupt mit nach Konoha genommen wurde. Für ein Wort Case Szenario. Sie hatte kaum Erfahrung als Shinobi und als Leibwache für die Chikage war sie eher ungeeignet, anders als die Ketsueki. Vieles würde sie nicht ausrichten können. Aber ihr Leben lassen, damit Himeko an Kraft gewinne und Yoko bei diesen Beschützen könne. Anscheinend messte die Yuki ihren Wert nicht sehr hoch ein. Sie wollte zwar Stärker werden, allerdings hatte ihr Anderes Ich schon gesagt das dies nur ginge wenn sie "Eins" werden würden. Sie wurde diese Unterhaltung nicht los. Es ging ihr nicht aus dem Kopf. Ihre Sensei, die Ketsueki mit dem Namen Himeko, sprach nun wieder etwas an, was sie im laufe der reise schon dutzende male in einer ähnlichen variante erzählte. Sie solle auf der Hut sein war die eigentliche Nachricht. Anji atmete tief ein um ihre inner ruhe wieder zu finden. Es war nicht die Zeit so viel nachzudenken. Als dann Kinder vor ihr Auftauchten Anji eine Iris schenkten schaute sie Misstrauisch. Das konnte nur ein schlechter Scherz sein: Sie hatte sich mit Pflanzen und Heilkunde befasst seit sie klein war. Daher kannte sie auch die meisten Bedeutungen von Blumen. Diese Kinder allerdings nicht. "Was bei Fuyukami? Wie ungebildet sind die Bälger eigentlich? Man Schenkt einer Fremden doch keine Iris..." Aber nicht nur sie bekam eine. Himeko bekam eine Lilie. Wenn sie verschenkt wird zeichnet es im allgemeinen eine Hochachtung und Zuneigung zum beschenkten aus. Yoko erhielt eine Kamille. Sie soll dem Beschenkten Trost und Hoffnung spenden. Die Iris, welche sie bekamt, zeigte Loyalität und Treu dem beschenkten gegenüber. Das war eine regelrechte Phase was diese Mädchen aus Konoha abzogen. Sie konnte es nicht fassen. Sie kannten keinen aus Chigiri und warfen mit verschiedensten Blumen um sich. "Das ist Folter für mich. Aber ich muss mich benehmen... Vielleicht schenk ich diese Blume Terumi-sama später. Ach nein..." Sie nickte mit einem gezwungenen lächeln und folgte den anderen Mitgliedern dieser Delegation ins Restaurant.


Zuletzt von Yuki Anji am Do Okt 08 2020, 15:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Sep 30 2020, 20:25

Ab und zu huschte sein Blick zu seinem besten Freund. Akio rechnete es ihm hoch an, dass er sich nicht einfach eine Zigarette anzündete und den Qualm regelrecht in die Richtung der drei Damen pustete. Zum Glück war das seine Fantasie und keine Realität. Während der Weg sie durch die vollen Straßen des Dorfes führte, schien die Dame der Delegation eine Frage zu haben. Natürlich war Akio der Hokage aber er war niemand, der sein Amt übertreiben wollte. Auch als Kage, blieb man ein Soldat. Deshalb durfte sie ihm gern jegliche Frage entgegenbringen. Ihre Frage hatte es so gar in sich. "Blut?", fragte Akio nicht überrascht, nicht aus der Fassung gekommen. Der Hatake blieb skeptisch und misstrauisch. Eher wirkte er so, als fühlte er sich auf den Arm genommen. Seine müden Augen fixierten die Schwarzhaarige Frau. "Blut ist ein relativ großer Bereich, Ketsueki-san. Brauchen Sie menschliche Blutkonserven?" fragte der Hokage abschätzend. Ein Thema, in dem er nach Harken konnte. Immerhin war es die Frage der Begleitung. Natürlich hatte Yoko ihm die Nachfrage untersagt aber auch er testete seine Grenzen. Sollte die Chikage ein Problem damit haben, würde sie einschreiten zum Nachteil ihrer Begleitung. Immerhin waren Blutkonserven ein wichtiges Gut und das sollte er einfach so zum "Speisen" herausrücken? Interessiert wartete er die Antwort ab und hörte der Chikage zu. Sie war also auch erst seit kurzem im Amt. Akio sah dies positiv. Sicher waren sie Neulinge im Amt aber sie würden diese Robe nicht tragen, wenn sie nicht fähig dazu wären. So waren Akio und auch Yoko voreingenommen. Möglicherweise auch offen für neue Wege. Der beste Beweis war der Brief der Chikage. Während sie sich bedroht fühlte, handelte Konoha mit Flüchtlingen um auch auf dieser Seite ihre Grenzen zu stärken. Wohl oder übel derselbe Grund. Bedroht fühlte sich die Hauptstadt Hi no Kuni´s nicht, doch wieso nicht auch mit Chigiri ein abkommen schließen? Selbst ein Handelsabkommen würde die einen oder anderen Sicherheiten bringen.
"Man muss dazu sagen, wir treffen uns nicht aus Demokratie oder aus Freundschaft. Viel zu lang waren wir Gegner auf dem Schlachtfeld. Solange unsere Dörfer eigenständig funktionieren gibt es auch kaum Gründe dem anderen Dorf alles anzuvertrauen. Wir sind heute hier um abzuwägen, wie es in der Zukunft aussehen soll. Zumindest wenn sie nach meiner Meinung Fragen. Stolz hat in diesem Gespräch nichts zu suchen. Ich denke das jeder Shinobi ein Familienmitglied durch die Hände der anderen verloren hat. Dabei nehme ich uns nicht aus. Sie sind den ersten Schritt gegangen und diese Möglichkeit nehme ich entgegen. Verstehen Sie meine Einladung nicht falsch, wegen diesem Treffen, sind wir noch lange keine Partner und ich glaube sie sehen es ähnlich." erwiderte der Hatake, der dieses Treffen als Möglichkeit sah und nicht als Kaffeekränzchen. Während sie aber so im Gespräch vertieft waren, kamen sie am Restaurant an. Wie bestellt, wurden sie an einen Tisch geführt. Abseits aller anderen Kunden, wo sie in Ruhe waren und auch die Themen ansprechen konnten, die ihnen im Kopf waren.
Der Weg führte Abseits der anderen Kunden durch das Lokal in einen Saal, der vielleicht für Feste angedacht war. Dort waren die Wände dick genug, dass man sie nicht auf der anderen Seite hören konnte. Spionage war also äußerst aufwendig und bei 5 Shinobi im Raum, wohl fast unmöglich. Die Tür fiel ins Schloss und die Bedienung brachte alle an ihre Plätze. Es war ein großer, runder Tisch. Groß genug um einen gewissen Sicherheitsabstand zu haben. Passender Nebeneffekt war, dass er groß genug war um den Kagehut vernünftig abzulegen. Auch der Tisch war aus edlen Holz und passte durchaus zu diesem Look. Fortan würden die Bedienungen anklopfen, bevor die diesen Raum betreten würden. In diesem Moment wartete sie aber ab, bis alle ihren Platz eingenommen hatten und fragte erst dann, nach den Getränken.

Akio bestellte lediglich ein Wasser, während er seinen Hut abnahm und ihn demonstrativ vor sich legte. Natürlich legte er ihn so hin, dass das Symbol "Feuer" auf dem roten Hintergrund in die Richtung der Delegation zeigte. Anschließend lehnte er sich nach hinten, legte seine Arme auf dem massiven Holztisch ab und sah Yoko an. "Wollen die zuerst essen, oder direkt starten, Terumii-sama?", fragte er ruhig und ohne eine Form von Hektik.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeSo Okt 11 2020, 15:33

Kurz bevor sie eintreten konnte, schritt jedoch ein Junges Mädchen auf die Gruppe aus Chigiri zu. Sie schien ein wenig ängstlich, als würde sie auf einen Haufen Monster zu gehen. - Nun draußen auf dem Felde hätte sie sicher gut daran getan so vorsichtig zu seien - Yoko kam nicht umher sich zu fragen was für Schauergeschichten man sich im Land des Feuers über die Shinobi aus dem Blutnebel erzählte. Äußerlich ließ sie sich jedoch nichts davon anmerken. Mit einem Dankenden Lächeln und einer Verbeugung nahm sie die Blume entgegen. Roch sogar an ihr bevor sie sie sich ins Haar steckte und das Lokal betraf. Eine im Grunde vollkommen unwichtige und nichtssagende Geste und doch wusste die Terumii das sie so ein gewisses Bild projezierte. Einen Gedanken in die Köpfe, zumindest der kleinsten Pflanzte. Ein Gedanke, das auch diese angeblichen Monster, vielleicht gar nicht so schlimm waren. Sicher könnte sich dies eines Tages als nützlich erweisen.

Nachdem diese kleine Störung abgeschlossen war kümmerte sie sich auch weiter um ihren Gastgeber, schließlich befanden sie sich ja in einem Gespräch. Oder viel mehr in einem kennen lernen. Es wäre zu viel gewesen zu sagen sie Verstand weshalb dieser Mann, der sie in einen Seperaten Raum des Restaurantes führte, Hokage geworden war, doch sie konnte zumindest sehen das er Qualitäten besaß die weshalb man ihn für einen solchen Posten in Erwägung ziehen würde. "Ihr habt Recht, ich sehe es in der Tat ähnlich. Wir werden sehen was die Nächste Woche bringen wird, ich bin mir sicher, wir werden noch Öfter im laufe der Nächsten Tage zusammen sitzen und uns Unterhalten." erwiderte sie und meintes dies ganz ehrlich. Es würde ein paar Tage brauchen um sich kennen zu lernen. Keines der Dörfer würde einfach so sofort Zugeständnisse machen oder gar Verraten was sie sich von diesem Treffen alles erhoften. Zudem brauchte es auch einfach Zeit um Nachzudenken. Politische Kontrakte waren selten einfach und unkompliziert. Insbesondere wen man mit einem Land wie Mizu no Kuni zu tun hatte, das viele Jahrhunderte in Isolation verbracht hatte. Selbst als Chikage konnte und durfte Yoko nicht einfach den ganzen Lebensweg ihrer Heimat umkrempeln und dies wollte sie auch gar nicht. Sie hatte ihre Heimat kurz nach ihrer Ernennung verlassen, hatte nur die maginalsten Anweisungen hinterlassen und einen ihrer Stärksten Kämpfer mitgenommen. Sie würde nicht zurück kehren ohne die Position ihres eigenen Dorfes gestärkt oder zumindest ihre eigenen Ziele verwirklicht zu haben dies würde nur zu einem Politischen Selbstmord führen. Und den Ketsueki eine viel zu gute Zielscheibe bieten. Beides würde sie vermeiden. Sie würde nicht als die Kage in die Geschichte eingehen die nicht einmal ein Monat im Amt blieb.

Dem Hokage es gleich tuend bestellte sie ebenfalls nur ein Wasser, während sie ihren schwarzen Kage Hut auf dem Tisch ablegte. Anders jedoch als ihr Amtskollege, drehte sie ihren Hut nicht in seine Richtung. Das Symbol ihrer Heimat zeigte nicht zu ihm, symbolisierte nicht das sie, so wie er, hinter dem Dorf stand. Nein es zeigte auf sie, auf Terumi Yoko die Chikage und ihre Begleiter. Es diente ihr nicht, ihrem Gegenüber etwas zu zeigen oder der gleichen. Es zeigte genau auf sie, sie war der Mittelpunkt des Dorfes, das gesamte Dorf unterstand ihr und sie, sowie ihre Begleiter verkörperten das Dorf. Der Hut war keine Ansage an ihre Politischen Gegner, es war ein Mahnmal an sich selbst und ihre Begleiter. Sie waren hier zum wohle ihrer Heimat, zum Wohle des Blutnebels. Und jeder an ihrer Seite des Tisches tat gut daran, sich daran zu Erinnern. Nein ihr war der innere Konflikt ihres Genin nicht entgangen und auch das ihre Schwertmeisterin ein Geheimniss ihres Clan´s offenbarte, war etwas das sie persönlich störte. Es war nichts das sie Ansprechen würde. Nichts worüber sie ein Wort verlieren würde. Ihre Ausbildung als Oi-Nin hatte sie was solche Dinge betraf einfach abgestumpft und das wusste sie. Von ihren Untergebenen konnte sie dies nicht Erwarten, nicht ohne die gleiche Ausbildung. Doch sie würde sie daran erinnern, weshalb sie hier waren und das sie, auch wen es Okay waren, stets zu erst an das Wohl ihrer Heimat zu denken hatten.
"Nein bitte Hokage-sama ganz wie es euch beliebt. Ich bin ein Praktischer Mensch und es gewohnt auch während der Arbeit ein Mahl zu mir zu nehmen. Da wir uns aber in eurer Heimat befinden werden wir uns ganz euren Gepflogenheiten anpassen. Wen ihr wünscht können wir uns heute also auch nur bei einem guten Abendessen etwas näher kennen lernen" wandte sie sich dann wieder an dem Mann ihr gegenüber.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeFr Okt 16 2020, 13:04

Die Ketsueki ging nun neben dem kagen her, drehte sich ihm zu und grinste breit. Sie leckte sich über die Lippen und lief leicht schräg seitlich, so dass er sie anschauen konnte.
Euer Blut würde mir sicher gut zu Gesicht stehen, aber ich denke meine Kage wird böse, wenn ich noch weiter diesbezüglich spreche, auch wenn es Verschwendung wäre.es nicht zu trinken., sagte sie nun und begann zu lachen.
Nur ein Joke., sagte sie nun und blickte sich dann um. Klar, sie hatte alles um sie herum in Alarmbereitschaft versetzt, doch war dies nicht ihre Intention? Immerhin wollte sie schauen, in wie fern sich etwas regte. Sie sprach hier offen davon, dass sie dem Staatsoberhaupt Blut abzapfen wollte um es zu trinken, ehe sie sich umsah. Sie zählte 15 - 20 Mann, welche sich in gewissen Abstand bewegten. Sie war vorberietet. Sie würde für ihre Kage sterben und kämpfen, auch wenn dieser Ort komisch erschien. Sie sagte dazu aber nichts weiter, ehe sei dann zu ihrer Anji schaute. Sie leckte sich über die Lippen als sie sie sah und grinste ein wenig. Anji würde später das Blutopfer sein, welches sie aussaugen wird. Aber davon war sie hier und jetzt leicht entfernt. Sie hatte sich derweil wieder zu ihrer Schülerin begeben und legte ihr eine Hand auf den Kopf. Es war eine sanfte Geste, und ein fieses Grisnen würde die Yuki sehen können, während die Hand von ihrem Kopf herunter wanderte zu ihrem Hals und jene langsam herunter strich.
Sei wachsam, die Elite beobachtet und uns ist in Alarmbereitschaft. Sie sind uns zahlenmäßig selbstredend überlegen und ich bin mir sicher, dass sie etwas wie Siegel auf und um Konoha haben. Spürst du nicht diese gefühlte Schwere?, flüsterte sie der Jüngeren zu und lies dann von Anji ab. Sie setzte wieder ihr unbekümmertes und freundliches Lächeln auf und sie kamen so nun beim Restaurant an. Himeko lies sich nieder und überschlug die Beine, während sie um ein Wasser bat. Sie blickte dann zu Anji hin.
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Okt 28 2020, 00:23

Die Genin aus dem Yuki-Clan würde sich nie an das Zwischenspiel mit ihrer Sensei gewöhnen. Jedenfalls hatte sie das so im Gefühl. Die hatte ihre Hand auf ihren Kopf gelegt und als diese dann an der Schläfe über ihre Wange hinunter bis über die seite ihres Halses strich konnte sie ihre Gänsehaut kaum unterdrücken. Naja, wer konnte das schon. Heute Abend müsste sie wieder ihr Blut Opfern. Allerdings hatte sie schon mit nichts anderem gerechnet an diesem Abend. Während sich alle auf ihren Platz setzte erwiderte Himeko abermals das Anji sich vor den Konohanins hüten solle. Sie seien nicht alleine. Aber die junge Kunoichi war nicht so Naiv gewesen was anderes zu glauben. Die ganze Zeit hatte sie schon das Gefühl gehabt beobachtet zu werden. Darum nickte der Schützling der Ketsueki nur wiedermals auf die Worte ihrer Vorgesetzten. Sie setzte sich ebenfalls und während die Ketsueki ein Wasser bestellte, bat Anji um einen Eistee. Der Hokage schien bei einem Abendessen erstmal nur plaudern zu wollen. Doch die junge Yuki hörte einfach nur zu. Ihr war gar nicht danach ihr Wort in irgendeiner weise zu erheben oder fragen zu stellen. Außerdem schien sie sie in der aktuellen Situation keinerlei Informationen erhalten zu können. Morgen würde sie sich vielleicht ein wenig im Dorf umsehen und mit den Kindern spielen um an allerlei Informationen zu kommen an die sie konnte. Vielleicht würde sie noch Genin aus Konoha treffen und ihnen einige Sachen entlocken. Anji hatte sich schon einige Informationen zu Kirigakuren bereit gelegt wessen Wahrheit sie etwas verbogen und verworren hatte. Sie hatte nicht vor Informationen ihres Dorfes preis zu geben, welche niemanden etwas angehen würde. Der Eistee kam und sie nippte einmal kurz dran. Währenddessen hatte sie daran gerochen doch konnte der süsse des Tees nichts entnehmen was auf irgendeine Arznei zur Betäubung oder ähnlichem hinwies. Noch schienen die 3 Damen wohl sicher zu sein.  Die frage war, wie lange? Das alleine schien nur in der Hand der Chikage zu liegen und wie gut sie mit dem Hokage zurecht kommen würde.
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Hatake Akio
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BeitragThema: Re: Eintreffen einer Delegation [abgebrochen]   Eintreffen einer Delegation [abgebrochen] Icon_minitimeMi Okt 28 2020, 20:08

Es war schon irgendwie erschreckend wie einfach dieses Abtasten doch war. Yoko schien eine Kage zu sein, die ihre Pläne nicht spontan legte. Genau wie Akio hatte sie wahrscheinlich etliche Ausweichpläne auf diese sie zurückgreifen könnte. Akio verstand aber auch, dass dieses treffen nicht nur aus Freundlichkeit entstanden ist. Nur wagte sich Akio noch nicht, ein Urteil über Yoko zu fällen. Eine naive Denkweise würde ihm nahelegen, dass es für sie klar war, sich bei der stärksten Nation zu melden. Immerhin zwang sie der Vormarsch der Samurai dazu. Akio selbst glaubte aber an eine strategische Entscheidung. Sie wollte keinen Schutz, keinen Helden und sicher keine Hilfe. Im ersten Moment ging es wohl darum, das sie sich zeigte. Eine Geste der Präsenz. Zusätzlich musste sie abwägen, was das Dorf hinter den Blättern tat. Hatten sie nun neue Feinde oder Freunde? Je nach dieser Entscheidung wurde Chigiri gezwungen. Eine Militärische macht aus zwei Dörfern, würde Chigiri gefährlich werden. Und Schlussendlich glaubte Akio daran. Trotzdem war er bereit für Überraschungen.
Der Weg ins Restaurant wurde durch die kurzen Gespräche mit der Kage und ihrem Personal schnell verkürzt. Das Himeko direkt ansprach, sein Blut testen zu wollen, ließ Akio unkommentiert. Aber auch hier spürte er, dass sie viel zu viel redete. War Yoko also sauer? Ein kleiner Blick zu ihr verriet ihm absolut nichts. Auch die Tatsache, dass es Himeko als Witz ansah, brachte ihn nur zum Kopf schütteln. "Dementsprechend brauchen sie also Blut von menschlichen Wesen? Interessante Ernährungsweise." sagte Akio nur und verneinte dann ihre Frage. "Ich denke nicht, dass es möglich ist ihnen dort Unterstützung zu leisten." Warum ließ er dabei offen. Für ihn waren Blutkonserven keine Mahlzeiten, sondern waren für den Notfall da. Aber aus irgendeinem Grund wollte er die kleine Blauhaarige mit einbeziehen. "Und sie, Anji-san? Was hätten sie gern?" fragte er sie und tat so, als wenn er einfach nur aus Interesse nachfragen würde.
Der Weg führte sie ins Restaurant, in ein Extra Zimmer genau für solche Anlässe. Dort nahmen nun alle Teilnehmer Platz und eine Tatsache fiel ihm natürlich sofort auf. Sie drehte ihren Hut zu sich. Gewohnheit oder doch das Zeichen der Diktatur? Es wirkte zumindest sehr auf sich bezogen, was Akio in diesem Moment natürlich nicht zu 100 % bestätigen konnte. Yoko beantwortete seine Frage, nachdem die Bedienungen das Trinken aufgenommen hatten und den Raum wieder verlassen hatten. Sie war ein praktischer Mensch und konnte während der Mahlzeit arbeiten. Das passte sich sehr gut. Da sie sich auch an die Gepflegtheiten in Konoha anpassen wollte, nickte er nur kurz. "Dann würde ich gern die Grundsteine dieses Treffen legen, Chikage-sama. Ich gebe ihnen recht das wir keine Entscheidungen an nur einem einzigen Tag treffen können. Aber ich würde gern die Punkte festsetzen, über die Sie sprechen möchten. In ihrem Brief erwähnte sie bereits, dass sie über die aktuelle Lage sprechen wollen und sehen wollen, ob der einst abgebrochene Kontakt wieder aufgegriffen werden kann. Ich war verwundert über ihren Brief und demnach natürlich auch daran interessiert, welche exakten Gründe sie dazu bewegt haben, euch auf diese Weise gerade bei uns zu melden. Ich hoffe sie gestatten mir diese Frage?" fragte Akio der seinen Blick nicht von der Kage nahm. Immerhin brauchte er eine Grundlage und Chigiri wollte etwas von Konoha. Da wäre es sicher nicht schlecht zu wissen, ws sie sich von diesem Treffen erhoffen. Sie waren sich nicht da, um nach dem Wetter zu fragen und sich später in einer heißen Quelle zu entspannen. Sicher nicht. Umso gespannter blieb der Hokage und wartete die Antwort der Chikage ab. Möglicherweise konnten sie hier das Kriegsbeil begraben, was für die Zukunft zu wünschen wäre. Dennoch glaubte er, dass Chigiri nicht hier war um den Frieden zu suchen.
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