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 Hyuuga Ichizoku

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Kami no Sekei
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Shinobi Akte
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BeitragThema: Hyuuga Ichizoku   Hyuuga Ichizoku Icon_minitimeSa Mai 04 2019, 16:00


Hyuuga Ichizoku

“Wir sind von Dunkelheit umgeben und wir tragen sie in uns. Nur wir können sie durchdringen. Nur unsere Augen.“

» Allgemein


Wappen:
Hyuuga Ichizoku Hyuuga10


Alter:

Die alte und ehrwürdige Familie der Hyuuga kennt keine genauen Zahlen. Der Ursprung des Clans geht auf die Mutter aller Shinobi selbst, Kaguya Otsutsuki zurück, welche das Byakugan schon in sich trug. Sie, gleichwohl auch die Mutter des Rikudo Sennin vererbte es aber an seinen Bruder Hamura, der allgemein als Stammvater der Familie gilt. Über viele Generationen hinweg wurde das Geheimnis des Dojutsus in den Reihen der Hyuuga gehütet und man bezeichnet sie allgemein hin als den ältesten Shinobiclan, wenngleich es aufgrund der fehlenden Zahlen immer wieder Zweifler an dieser Aussage gibt.

Geschichte:

Viele große Persönlichkeiten in der Vergangenheit des Clans vermieden es stets, Kaguya Otsutsuki als den Ursprung ihres Clans anzusehen. Ihre Böswilligkeit und die Brutalität ihrer Taten aber können nicht die Tatsache verleugnen, dass sie die Erste war, die die Macht des Byakugan in sich trug. Jene Macht, die die Hyuuga zu einer gefürchteten und streng aus den eigenen Reihen behüteten Familie machte. Viel eher freundete man sich mit der Tatsache an, dass Hamura, der an der Seite des Rikudo Sennin gegen den Juubi focht und zur Strecke brachte, der Urvater aller Weißaugen ist. Dieser versiegelte die physische Macht des Zehnschwänzigen im Monde und machte es sich fortan zur Aufgabe über sie zu wachen. Auf der Erde hingegen wachte Hagoromo, der heilige der sechs Pfade und verbreitete die Lehre des Ninshu, in welcher die Hyuuga als eine Art Brücke dienen sollten zwischen den Brüdern. Doch die dunkle Natur des Menschen vergiftete ihren Geist und sie verwarfen die Lehren des Ninshu und erschufen das Ninjutsu und damit einen völlig neuen, aber umso prägsameren Weg. In dieser Zeit, so vermutet man, wandte sich die Familie von ihrer Pflicht ab und korrumpierte, wie jeder Mensch der das Chakra in sich trug und missbrauchte diese Macht als Waffe.
Das Chakra aber hatte die Hyuuga mit einer ganz besonderen Macht ausgestattet und ihr Byakugan machte sie in der Zeit des Zwistes zu gefährlichen Gegnern. Die Menschen fanden sich in Reichen zusammen, führten Kriege und nutzten Shinobi, jene die imstande waren das Chakra zu nutzen, als ihre Krieger. Unzählige starben, unzählige litten und die Welt wurde einer Epoche der Verwüstung ausgesetzt, die man nur aus den Tages des Juubi kannte. Wie auch andere Familien, beispielsweise die Uchiha und die Senju, die seinerzeit als die größten galten, nahmen sie an diesen Auseinandersetzungen teil und machten sich durchaus einen Namen, doch ein bezeichnender Unterschied war, dass die Hyuuga zurückhaltender waren. Ihre Führer waren gewieft und stets darauf bedacht die Zahl der Fehden kontrollierbar zu halten, was darin mündete, dass sie nicht als so stark galten wie andere, doch dafür hatten sie umso mehr Zeit, sich ihren eigenen Techniken zu widmen. Jene Zeit der frühen Kriege war eine Blütezeit für die Familie, die eine Vielzahl ihrer Techniken entwickelte, aber aufgrund dessen auch seine Strukturen merklich festigte.

Es war ein Bruch, welcher den Clan in seinen Grundfesten erschütterte, als die wachsende Macht seiner Anführer in ihnen die Furcht weckte, diese wieder zu verlieren, was sie dazu brachte zu drastischen Mitteln zu greifen. Man erschuf ein besonderes Siegel, welches fortan die niederen Geburten der Hyuuga zeichnen sollte und einerseits dazu führte, dass ein Teil der Gemeinschaft versklavt wurde und andererseits das Byakugan geschützt wurde. Jenes Siegel nämlich zeigte jedem ohne auch nur eine Wahl zu haben, wo sein Platz war und es begann sich eine Elite zu bilden, die von unglücklichen Seelen getragen wurde. Die Kraft der Hyuuga nach außen hin war jedoch ungebrochen, die mächtigsten Techniken wurden innerhalb dieser Elite derart kultiviert und zur Perfektion gebracht, aus ihnen das wohl gefährlichste Taijutsu der Shinobiwelt entstand und auch zurecht gefürchtet wurde.
Was aber folgte war eine Zeit des Friedens. Die mächtigsten Clans dieser Zeit, die Uchiha und die Senju schlossen Frieden und erschufen ein System, wie es die Welt der Shinobi fortan maßgeblich prägte. Das Dorf Konoha gründete sich in ihrem Namen und brachte ein Machtvakuum nach sich, welches auch die Hyuuga mit einsog. Auf Bitten der Senju legten auch sie ihre Waffen nieder und wurden Teil einer stetig wachsenden Gruppe aus Familien, die sich eins als Feinde gegenüberstanden und eben jene Zeit zu vergessen schienen. Doch nicht nur Shinobi fanden ihren Weg an diesen Ort, auch andere Menschen, angelockt durch den Schutz einer solchen Macht wurden aufgenommen und, man mochte fast schon sagen ein Idyll legte sich über den Kontinent.
Aufgrund ihrer Stärke wuchsen die Hyuuga schnell zu einer der größten Mächte innerhalb des Dorfes an, welches als Muster für auch andere Orte des Kontinents galt. Konkurrenz erwuchs aus den Lagern und somit immer wider Geschehnisse, die den Frieden in der Folgezeit auf harte Proben stellten. Nicht immer wurde es geschafft, diese fragile Gebilde zu erhalten und große Ninjakriege sollten folgen, wie man sie schon aus der Zeit vor den Dörfern kannte. Auch dort war das Byakugan eine gefürchtete Waffe, was zu einer gewissen, aber durchaus gerechtfertigten Arroganz unter den Hyuuga führte. Besonders nach dem Verschwinden der Uchiha durch Itachi wuchs der Stolz und der Drang nach Anerkennung, weshalb es nicht selten vorkam, dass man sich selbst als 'der mächtigste und ehrwürdigste Clan in Konoha' bezeichnete.

Dies sollte sich auch bestätigen, denn im vierten Shinobiweltkrieg hatten die Hyuuga eine tragende Rolle inne. Mit Stolz berichtet man heute von Hiashi Hyuuga, der mit der Macht seiner Familie der Wiedererweckung von Madara und dem Juubi getrotzt hatte, aber noch ein weiterer Name, Neji Hyuuga, wurde als Spross der Nebenfamilie zu einem Held, der für Naruto sein Leben gab, dessen Frau später Hinata Hyuuga sein sollte. Nach dem Sieg über Madara brach erneut eine friedliche Zeit an und durch Nejis Opfer lockerten sich die Gepflogenheiten, welche die Nebenzweige der Familie so viele Jahre hatte ertragen müssen. Auch wurde durch Hinata Hyuuga das Geheimnis Hamuras gelüftet, der als Stammvater des Clans auf dem Mond das Tenseigan bewachte. Nur durch sie und Naruto hatte man die Zerstörung der Erde verhindern können, welche durch eine Vernichtung des Mondes der Fall gewesen wäre.
Die Ruhe, welche daraufhin in Konoha einkehrte sollte auch bleiben... vorerst, denn die Jahre vergingen und der Frieden wurde zum Alltag, auch nach Narutos Tod.
Dann aber folgt etwas, dass man schon aus den Gedächtnissen gelöscht hatte: Ein weiterer Krieg. Einhundert Jahre lang fochten Generation um Generation für ihre Dörfer und schufen eine Gesellschaft, die von Kälte und Brutalität geprägt war. Davon waren auch die Hyuuga betroffen, deren alte, restriktive Strukturen wieder zu neuem Leben erwachten. Die Nebenfamilie verkam aufs Neue zu Sklaven, die nichts weiter zu tun hatten, als den Befehlen der Hauptfamilie zu gehorchen und für sie, wenn nötig, zu sterben. All das entlud sich in einem gewaltigen Aufstand innerhalb des Clans, welcher rund 600 Jahre nach Narutos Tod seine Reihen stark ausdünnte. Nur noch 13 Hyuuga überlebten und es war die Hauptfamilie, welche als Sieger von diesem blutigen Schlachtfeld ging, welches durch ganz Konoha wütete. Und so baute sich die Familie unverändert wieder auf, doch ihre Vergangenheit ist auf ewig beschmutzt von den Bluttaten und Morden einer kleinen Elite, die es dennoch geschafft hatte, sich zu behaupten. Dieser Ruf hat sich bis heute erhalten und die anderen Menschen blicken mit Angst und Verachtung auf die Weißaugen herab, welche unbeirrt weiter an ihren Strukturen festhielten.

Erster Auftritt:

Die Hyuuga sind der wohl älteste Clan der Shinobiwelt, denn ihr Kekkei Genkai geht auf Kaguya Otsutsuki zurück, welche den Menschen das Chakra brachte.

Heimat:

Konoha


» Intern



Regierung:

Nach dem Ereignis, was als die 'Blutnacht' im Clan bezeichnet wird, überlebten nur 13 Mitglieder des Hyuugaclans. Im Andenken an diese Gruppe aus Männern und Frauen gibt es einen Rat der 13, welcher sich um die Belange des Clans kümmert. Zehn davon kommen aus der Hauptfamilie und drei repräsentieren die Nebenfamilie. Aus den Mitgliedern des Hauptzweiges wird eine Person erwählt, welche zum Oberhaupt der Familie ernannt wird und diesen Posten bis zu seinem Tod oder Rücktritt innehat. Dieser entscheidet bei Belangen des Clans endgültig, welche jedoch zuvor in ausgiebigen Sitzungen des Rates diskutiert werden.
Ist das Clanoberhaupt nicht fähig seine Aufgaben zu erfüllen, übernimmt diese stets das älteste Mitglied des Rates, das selbstverständlich aus der Hautfamilie stammen muss.

Clanoberhaupt:

PLATZHALTER

Mitglieder:



Besondere ehemalige Mitglieder:

Name: Hamura Otsutsuki
Alter: unbekannt
Rang: -
Status: verstorben
Beschreibung: Als Bruder des Rikudo Sennin, gilt Hamura als der Stammvater der Hyuuga

Name: Hiashi Hyuuga
Alter: unbekannt
Rang: -
Status: verstorben
Beschreibung: Vater von Hinata Hyuuga und Onkel von Neji Hyuuga. Ein mächtiger Shinobi und Veteran aus dem vierten Shinobiweltkrieg.

Name: Hinata Hyuuga
Alter: unbekannt
Rang: Jounin
Status: verstorben
Beschreibung: Frau von Naruto Uzumaki und Cousine von Neji Hyuuga.

Name: Neji Hyuuga
Alter: 17
Rang: -
Status: verstorben
Beschreibung: Galt als einer der talentiertesten unter den Hyuuga und starb im vierten Shinobiweltkrieg, als er Naruto und Hinata mit seinem Leben verteidigte.



» Religion


Religionsform:

So merkwürdig es bei einem solchen Clan auch klingen mag, die Hyuuga stellen ihren Mitgliedern frei, woran sie glauben möchten. Es gibt keine Religion oder religiöse Richtung, welcher sie geschlossen folgen.

Rituale:

Tag des Blutes

Der Tag des Blutes wird jedes Jahr aufs Neue von den Hyuuga zelebriert und gilt als höchster Tag im Kalender für diese Familie. Der zweite November symbolisiert das Ende des internen Konflikts und das Überleben der 13. Allgemein hin ist dieses Ritual eine Zusammenkunft des ganzen Clans, in welchem am Heiligtum des Hamura zehn Kämpfe auf Leben und Tod ausgetragen werden. Dabei treten jeweils ein Mitglied der Haupt- gegen ein Mitglied der Nebenfamilie an, ohne dass es ersteren dabei erlaubt ist, das Siegel auf der Stirn ihrer Kontrahenten zu nutzen. Die Kämpfenden entscheiden selbst, wie weit sie gehen wollen, weshalb es auch möglich ist, einen Besiegten am Leben zu lassen. Dennoch kommt es nicht selten vor, dass jedes Jahr einige Hyuuga dabei ums Leben kommen.
Ausgewählt werden die Kämpfer einerseits durch Herausforderungen, die im Vorfeld getätigt werden können und bei denen es unmöglich ist abzulehnen, was jedoch selten alle zehn Kämpfe auffüllt. Dennoch ist es so beispielsweise möglich, dass erfahrene Shinobi gegen Kinder von mindestens sechs Jahren antreten können. Die übrigen Kämpfer werden durch den Rat herausgesucht, wobei besonders die Nebenfamilie meist ihre vielversprechendsten Shinobi in den Kampf schicken muss. Das hat zur Folge, dass der Hauptzweig stets über die Stärke seiner Untergebenen Bescheid weiß und eben auch gegebenenfalls unterbinden kann.

Tag der Ehre

Der Tag der Ehre ist ein Fest, welches mit dem Geburtstag des momentanen Clanoberhauptes übereinstimmt. Dabei wird der ganze Clan versammelt, um sich einen ganzen Tag schweigend in Gedenken an die Vergangenheit und die Gefallenen zu hüllen, ehe man bei Einbruch der Nacht einen Fackelumzug durch das Dorf prozessiert, welcher am Schrein der Hyuuga, unweit von Konoha, endet. Dort wird gemeinsam gespeist und erst zurückgekehrt, wenn die Sonne wieder über dem Horizont zu sehen ist.
Der Folgetag besteht im Übergeben der Geschenke für das Clanoberhaupt und in Bekundungen der Treue, sowie Unterwerfung.

Die Zeichnung

Dies ist ein Ritual mit einer maßgeblichen Bedeutung für die Nebenfamilie. Ein jedes Kind der Hyuuga, dass in diesen Zweig geboren wird, bekommt am Tage seines vierten Geburtstages ein Mal auf die Stirn tätowiert, welches ihn fortan als einen solchen zeichnet. Mehr noch, an diesem Tag wird er durch seine Familie auf ein Leben vorbereitet, in dem es um dienen geht und nicht um die freie Entfaltung eines kindlichen Geistes.
Der Fakt, dass die Opfer dieser Vorgänge erst Jahre später merken sollen, was es damit aus sich hat, macht die Sache für die Angehörigen selbst noch schlimmer als das Kind selbst, weshalb dieser Tag den meisten Mitgliedern der Nebenfamilie sehr negativ in Erinnerung bleibt. Traditionell gibt es in den Familien an diesem Tag nur einen Teller Suppe zu Essen und die Eltern des Kindes halten eine Nachtwache an dessen Bett.

Besondere Orte:

Das Heiligtum des Hamura

Nachdem Hinata das Geheimnis um die Vergangenheit ihres Clans auf dem Mond lüftete, begann man sich mehr mit den alten Traditionen zu beschäftigen und diese zu ehren. Mitten im Wald, auf verwunden Pfaden, welche man nur mit einem Byaugan erkennen kann, gibt es ein großen Gebäude. Sein schlichter, jedoch traditioneller Stil erinnert an ein Kloster, was es prinzipiell auch ist. Jeweils ein Mitglied der Haupt - und Nebenfamilie leben dort und sorgen für die Pflege dieses Ortes, der für jeden Hyuuga ein Hain der Ruhe und des Rückzugs ist. Am Tag des Blutes werden die Kämpfe auf dem Tempelhof ausgetragen.

Schrein der Hyuuga

In einer kleinen Lichtung vor Konoha findet man einen sehr schlichten Schrein, welcher nichts weiter beherbergt als eine Steinplatte. Auf dieser werden alle Namen der Clanoberhäupter für die Nachwelt verzeichnet und ist der traditionelle Ort für die Geburtstagsfeier desselben.

Besondere Feiertage:

Tag der Ehre

Tag des Blutes




» Kekkei Genkai/Besondere Fähigkeiten



Das Kekkei Genkai der Hyuuga ist das Byakugan, oder auch Weißauge. Es gehört zu den drei großen bekannten Dojutsu und verfügt von all diesen über die beste Sicht. Es stellt sich durch völlig konturlose Iriden dar, die beinahe unsichtbar mit dem Weiß des Augapfels verlaufen. Auf diese Weise erkennt man einen Abkömmling dieser Familie auf den ersten Blick, auch ohne, dass sie ihre Fähigkeiten erst aktivieren müssen. Nutzt man jedoch diese Fähigkeit, unterzieht sich dieser Anblick einer drastischen Veränderung. Aus den unsichtbaren Iriden, werden plötzlich gut sichtbare Pupillen, die von dünnen, dunklen Äderchen durchzogen sind und das Auge etwas dunkler erscheinen lassen. Neben den Augen entwickelt sich ein stark sichtbares Geäst aus Äderchen, die sich über die gesamte Schläfe bis auf die Wangen und die Stirn erstrecken können.
Anders als bei den übrigen Dojutsutechniken, muss diese Fähigkeit nicht erst durch ein spezielles Ereignis erweckt werden, sondern steht dem Anwender von Geburt an schon zur Verfügung, sobald er lernt Chakra zu kontrollieren. Das Byakugan verleiht seinem Nutzer ein Sichtfeld von 360° und darüber hinaus auch einen Teleskopblick. Damit ist er imstande seinen Blick je nach Training über mehrere hundert Meter bis hin zu vielen Kilometern auszuweiten. Dazu ist es möglich auch durch feste Materialien hindurchzusehen, wie etwas Wände oder auch den Boden. Dabei gibt es lediglich einen blinden Fleck unmittelbar über dem ersten Halswirbel, in welchem das Byakugan nicht imstande ist zu sehen, welcher doch mit ausreichend Übung neutralisiert werden kann, beispielsweise durch geschickte Bewegungen.
Des weiteren verleiht das Kekkei Genkai der Hyuuga dem Anwender die Fähigkeit Chakra zu sehen, was ihn Barrieren und bestimmte Genjutsu erkennen lässt. Der besondere Nutzen für den Clan liegt jedoch darin, dass das Byakugan ebenso eine Sicht auf die Keirakurai eines Lebewesens freilegt und mit dieser auch auf die Tenketsu. Auf Basis dieser visuellen Fähigkeit haben die Hyuuga ein ganz besonderes Taijutsu entwickelt, welches allgemein als die Sanfte Faust bekannt ist.

Die sanfte Faust, oder das Juuken basiert auf zwei Dingen: Einerseits einer meisterhaften Chakrakontrolle und andererseits auf dem Byakugan. Mit Hilfe dieser beiden Komponenten war es der Familie möglich über Generationen einen Kampfstil zu entwickeln, der völlig ohne körperliche Kraft auskommt, um den Gegner zu schädigen. Viel eher ist es den Hyuuga möglich, das Chakra unmittelbar über bloße Berührungen in den Gegner zu lenken und dort schwere innere Verletzungen zuzufügen, was gleichzeitig der Ursprung des Namens ist.
Neben diesen fatalen Angriffen sind die Hyuuga ebenso imstande auch den Chakrafluss des Gegners zu verändern, indem sie gezielt Druck auf dessen Tenketsu ausüben, welche durch ihr Kekkei Genkai visualisiert werden. Durch die Möglichkeit solch gefährlicher Angriffe und der Fähigkeit mit dem eigenen Chakra physische Angriffe abzuwehren, besitzt dieser Clan einen ausgefallenen und durchaus tödlichen Kampfstil.




» Clanjutsu's


Spoiler:

» Voraussetzungen



- guter Schreibstil
- Aktivität


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