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 Chikyû's Krankenhaus

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BeitragThema: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMi Jul 01 2015, 14:55

~Das Krankenhaus von Chikyû To ist eines der größten Gebäude der Stadt, da hier sehr schnell viele Unfälle passieren können. Natürlich ist es nicht das einzige Krankenhaus, aber es ist das Hauptkrankenhaus und das Größte, indem die meisten arbeiten.~
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMo Sep 28 2015, 21:18

cf: Wohnung der Sadakos


Mit einem breiten lächeln schlenderten die beiden in Richtung des Krankenhauses. Forest konnte sich nicht daran erinnern wann sie das letzte mal dort gewesen war, wann sie überhaupts das letzte mal den Weg durch die vollen Straßen genommen hatte - wenn sie nicht gerade wütend auf dem Weg ins Kagebüro war. Sie wusste wirklich nicht wann sie das letzte mal in ein paar Schaufenster sehen konnte, an Essensbuden vorbeikam die sie noch nicht kannte oder neu waren, wann sie zuletzt Kinder auf der Straße hatte spielen sehen. Mit großen Augen sah sie sich um, konnte manchmal nicht wiederstehen als neugierig, nur für eine Sekunde vor einem Schaufenster stehen zu bleiben um hineinzusehen was es alles für Sachen gab. Da sie allerdings noch immer Aos Hand hielt wollte sie ihn nicht sonderlich lang mit ihrer schlenderei aufhalten, raffte sich also zusammen und versuchte die ganzen Eindrücke fürs erste zu ignorieren. Immerwieder hörte sie seltsame Geräusche von irgendwelchen neumodischen Dingern, fühlte sich irgendwie plötzlich ziemlich alt. Aaarks, ich werde diese ganzen Technischen Dinger nie verstehen, ich bin froh das ich weiß wie ich mit meinem Laptop umgehe. Nah, ich werde alt, oder arbeite einfach zu viel. Ein leises seufzen entwich ihr, blickte dabei zu dem dunkelhaarigen. Immer wieder wäre es ihr beinahe passiert das sie seine Hand beinahe losgelassen hätte, was aber nicht daran lag das sie es wollte, sondern das sie es einfach vergaß das sie seine Hand hielt, sie war es nicht gewohnt die Hand von jemanden zu halten, driftete oft mit ihren Gedanken ab. Doch immer als sie merkte das sie dabei war seine Hand lockerer zu halten, bemerkte sie es rechtzeitig und ergriff sie nur noch umso fester. Mit einem Lächeln wand sie sich zu ihren Liebsten. Bist du oft in der Stadt Ao-kun? Bei Zeiten muss ich dringend einkaufen gehen. Ich weiß immer überhaupts nicht wie meine Eltern das immer schaffen. Sie schüttelte leicht ihren Kopf. War sich gar nicht bewusst wie nah sie dem Krankenhaus bereits waren. Wenn sie mit Ao zusammen war schien alles so schnell vorbei zu gehen, obwohl seine Küsse sich immer wie eine Ewigkeit anfühlten. Ihre Augen flackerten kurz als sie sich erinnerte das um die nächste Ecke das große Krankenhaus lag, Ein Stich in ihrer Magengegend auf höhre ihrer Narbe durchfuhr sie urplötzlich und die blondhaarige legte ihre freie Hand auf die Narbe an ihrer Seite. Sie biss die Zähne zusammen, seit ihrem beinahe Tod nach der Chuunin-prüfung hatte sie eine rege Abneigung gegen Krankenhäuser und Ärzte entwickelt. Sie verachtete sie nicht, aber jedes mal hatte sie diese Phantom-Schmerzen, also Schmerzen die sie sich nur einbildete, da sie durch die Sicht des Krankenhauses immer an die schmerzhaften Stunden und ihren Kampf denken musste. Die Jounin hatte sich damals nur schwer erhohlt, ihre Genesung hatte lange gedauert und das Essen im Krankenhaus war einfach nur schrecklich und wenig gewesen. Ihr Körper bewegte sich weiterhin zielstrebig in Richtung Krankenhaus, doch Ao würde erkennen wie unwohl sie sich fühlte. Forest umfasste seine Hand etwas fester, seine Nähe und Anwesenheit gaben ihr Kraft und außerdem wollte sie das Ao sich behandeln lies. Da würde sie jetzt sicher keinen Rückzieher machen. Dann stand sie plötzlich vor dem großen Eingangsbereich und musste dann doch für einen Moment stehen bleiben. Mhn. Ich hasse Krankenhäuser....  Ich werde aber trotzdem mitgehen Ao-kun! Setzte sie mit einem ernsten Ton nach, blickte dabei Ao in seine blaue Augen.
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMo Sep 28 2015, 23:04

Cf: Wohnung der Sadakos

Der Weg durch die Straßen war mit ihr nicht das gleiche Martyrium wie mit seinem Bruder, aber es war auf seine Art seltsam. Forest hatte die Straßen wohl seit einiger Zeit nicht mehr gesehen und so tat sie was Haru immer tat, sie zog ihn zu den Fenstern der Geschäfte. Er sagte nichts, dachte sich seinen Teil und folgte ihr brav zu jedem Fenster. Ab und an hatte er das Gefühl sie wie ein kleines Kind an der Hand zu halten. Sie lief los, er hinterher, sie ließ ihn beinahe los er tat große Schritte um hinterher zu kommen, hielt ihre Hand wieder Fenster. Er kannte beinahe jedes Geschäft hatte er nicht vor jedem schon dutzende Male mit Haru gestanden? Ach das ist gar nicht so schwer, ich helfe dir wenn es nicht mehr gehen sollte, bot er an. Haru wollte ständig immer etwas neues, am besten das was gerade auf den Markt kam, es war doch egal, was sein Bruder dafür ausgab. Er musste jetzt stark sein und hob die freie Hand um umher zu deuten. Ja ich bin oft mir Haur hier. Er kauft gerne und viel ein. Siehst du da drüben gibt es super Süßigkeiten, wenn du einen neuen Laptop brauchst gehst du am besten hier in die Querstraße zu Aki, sie hat wirklich Ahnung von sowas. Wenn du was zum Anziehen brauchst, dann gehst du zu du dort drüben in den Laden er deutete auf ein hell erleuchtetes Geschäft in wessen Fenster Puppe neben Puppe stand und die neuste Mode präsentierte. Meine Mutter findet dort immer etwas und Haru auch, wenn wir Zeit haben, können wir noch einmal hier durch gehen und uns alles ansehen, bot er an und rechnete in Gedanken seinen Lohn hinab. Haru hatte bald Geburtstag, etwas für seine Mutter, was auch immer Forest wollte. Er wusste wieso er wenig aß, irgendwo musste er das Geld ja sparen. Sein Finger deutete noch einmal hin und wieder her, zeigten ihr die bekannten Häuser wo es Kleidung, Obst, Schuhe und Waffen gab. Eine Ramenbude hier, eine Spielhalle dort und überall Menschen um sie herum. Immer wieder wurde Forest von ihm weg gedrängt, immer wieder trat er an ihre Seite und hielt sie bei sich, so gut es ging. Er kannte diesen Ort alle, wusste wo er war und sah bald dem Eingang des Krankenhauses entgegen. Sein Schritt verlangsamte sich, als Forest seine Hand beinahe zu zerdrücken schien. Er blieb fast stehen, hob den Arm und legte ihn vorsichtig um sie. Hey, ich bin jetzt da und passe auf dich. Dir tut niemand mehr etwas. Vor dem Krankenhaus kamen sie dann endgültig zum Stehen. Er umfasste sie sachte, drückte sie leicht an sich. Du musst nicht mit hinein, wenn es so schlimm ist, wirklich. Sie versicherte ihm das sie hinein wollte, starrte ihn fest entschlossen an und er suchte Angst in ihrem Blick, fand jedoch nur Entschlossenheit. Also gut, blieb einfach bei mir ja? Die Glastür glitt vor ihm auf und er trat mit der Blonden in ihm bekannte Hallen. Wie oft war er hier, wie oft war er schon direkt in die Behandlungszimmer geklettert. Sein Blick huschte suchend umher. Wo war sie nur, sie lief ihm doch immer in die Arme, als würde sie auf ihn warten. Gerade als er sich mit Forest dem Schalter nährte, hörte er Schritte zu seiner linken. Ao-kun wie kannst du nur. Ich habe dir gesagt du sollst aufpassen. Sein Blick huschte den Gang entlang aus welchem sich eine Gestalt nährte. Akako war kleiner als Ao, vielleicht 1,69 überragte damit jedoch Forest. Wallendes rotes Haar , strahlende blaue Augen und ein sicheres Auftreten zeichneten sie aus. Mit großen Schritten kam sie ihm entgegen, eine finstere Mine im Gesicht, die Augen verengt. Ihre Hand fuhr sofort an seinen Arm, riss diesen hoch was Ao ein kurzes Keuchen entlockte. War sie schon immer so grob gewesen? Auch schön dich zu sehen Akako-chan, meinte er schwer und sah sie unbeeindruckt an. Eh was ist los mit dir Ao-kun das ist doch nicht normal. Sie kniff ihm ungeniert in den Arm, sah wie er sie böse ansah und schmunzelte. Oh du merkst es wieder? leicht genervt schüttelte er ihre Hand ab und tat einen Schritt zurück um Forest zum Vorschein zu bringen, die durch Akakos Aktion leicht hinter ihm verschwunden war. Ich bin nur hier weil mir gestern ein Missgeschick passiert ist. Die Schönheit an meiner Seite ist übrigens Sadako Forest, meine Freundin, erklärte er ungeachtet ihres fixierten Blickes auf die einfache Schnittwunde. Mit einem leisem Mhm sah sie zu Forest und lächelte die Blonde an. Du hast dich also für sie ins Messer geworfen? Das ist nobel von dir Ao-kun aber du solltest doch vorsichtiger sein, Ja ich weiß, gab er stumpf zurück, ignorierte den Grund seiner Wunden jedoch komplett. Einen Moment lang sahen sich die beiden kritisch an. Sie wollte wissen was passiert war und er wollte nicht mit ihr reden. So oft hatte sie diese Blicke getauscht und immer hatte sie aufgegeben, wie sie es auch jetzt tat. Ihre Augen huschten von seinen fort und sie sah Forest zum ersten Mal richtig an. Verwunderung zeigte sich in ihrem Blick, als sie das schimmernde Blau erkannte. Ihre Augen huschten zu den Händen der beiden, dann zurück zu Ao und sie zog die Brauen hoch. So so, nah dann kommt mal mit. Ah tut mir Leid ich bin Asawa Akako, freut mich dich kennen zu lernen. Ao war damals mit mir in einem Team und schon damals konnte er keine Wunde auslassen. Na dann kommt einmal mit mir mit. Sie tätschelte ihm die Schulter, erwischte natürlich seine Wunde stelle und fing sich einen grimmigen Blick ein. Oh da ist also mehr? Na dann auf. Sie drehte sich um, Schritt den Gang entlang, das rote haar wallte hinter ihr her und der weiße Arztkittel wehte hinter ihr her. Sie ist eigentlich ganz nett, meinte er zu Forest und setzte sich dann in Bewegung. Was sie nun denken würde, vor allem von beiden.
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeDi Sep 29 2015, 00:28

Forest war überrascht das Ao tatsächlich öfters in der Stadt war als sie gedacht hatte, er konnte ihr auf Anhieb mehrere Läden nennen wo sie hin gehen könnte wenn sie mal jenes oder dieses gebrauche konnte. Auch wenn sie es ernsthaft versuchte sich alles zu merken, so hatte sie bereits am Ende der Einkaufspassage bereits wieder die hälfte vergessen. Gerne Ao-kun. Ich bin die Stadt nicht sonderlich gewöhnt, ich würde mich nur verlaufen wenn nach etwas bestimmten suchen würde. Also lass uns bald mal zum bummeln zurück gehen. Meinte sie mit einem freundlichen grinsen auf dem Gesicht, war alerdings noch immer dabei sich umzusehen und sich zu versuchen zu orientieren. Das Krankenhaus kam ihr nun unaufhaltsam näher, das drückende Gefühl das sie empfand versuchte sie zu ignorieren, aber so recht gelang ihr das ganze nicht. Erst als Ao sie in den Arm nahm und ihr gut zusprach, ihr anwies einfach bei ihm zu bleiben. Natürlich würde sie dem nachkommen, fühlte sich auch etwas besser als er sie an sich drückte und beide dann durch die große Glastür gingen. Das erste was Forest bereits wieder zum umdrehen bewegte, war dieser elendige Desinfektionsmittel Geruch. Ao und würde ihn sicher nicht wahrnehmen, doch Forests feiner Nase entging nichts. Ab jetzt zählte sie die Minuten bis der alkoholanteil in diesem verfluchten Mittel ausreichte um sie in die nächste Ecke zu befördern, wie sie sich nur noch unter Waffen gewalt herausholen lassen würde. Forest kannte die Geschichten wenn sie betrunken war, konnte sich jedoch nie daran erinnern, nur Anda-senpai hielt sie ihr regelmäßig vor, machte sich über sie lustig, versuchte sie ein ums andere mal sie zum trinken zu überreden. Innerlich seufzte sie leise, schüttelte ihren Kopf, stand allerdings nun etwas ratlos in der Eingangshalle. Ao schien sich besser auszukennen als sie, führte sie in Richtung des Schalters, doch ehe sie dort ankamen ertönte eine weibliche Stimme neben Ao. Forest beugte ihren Oberkörper leicht nach hinten um zu sehen wer ihn dort angesprochen hatte, doch hatte sie plötzlich nur noch einen Rücken von Ao im Gesicht, was ihr die Sicht auf die Person verhinderte. Jene Frau riss an den Arm ihres Freundes, sodass er vor Schmerz zusammen fuhr. Forest sog im selben Atemzug die Luft scharf ein, biss sich auf ihre Zähne während ihre Finger in Richtung des Griffes ihres weißen Katana zuckte. Ihre Anspannung lies allerdings sofort wieder nach als sie den weißen Kittel sah, sowie das kurze Gespräch der beiden verfolgte. Sie kannten sich wohl, und da fiel ihr auch wieder ein das Ao gestern etwas erwähnt hatte, das er eine Medic im Krankenhaus kannte. Unweigerlich fühlte sie sich wie das dritte Rad, vermutlich würde keiner bemerken wenn sie sich hier und jetzt in Rauch auflösen würde. Sie war gerade dabei ihre Chancen abzuwägen mit dem Plan wirklich erfolg zu haben, sah etwas Gedankenverloren an die hohe Decke, als sich Ao zur Seite bewegte und ihr so den Blick auf die junge Frau freigab. Forest sah ein Mädchen vor sich, mit langen roten Haaren, blauen Augen - na da hatten sich ja drei gefunden - sie war etwas größer als sie selbst, gut war auch nicht sonderlich schwer, aber trotzdem. Die rothaarige hatte wie Forest schon vorher geshen hatte einen weißen Kittel um was sie als Medic-Nin auszeichnete. So wie sich die junge Dame gab war sie etwas jünger als Forest, warum sie das wusste? Sie verhielt sich in etwas so wie es Forest auch getan hätte, was an dieser Stelle angemerkt auf Forest schonmal sehr Sympathisch wirkte. Sie sagte was sie dachte und versuchte Ao ebenso wie sie noch zu erziehen. Die blondhaarige musste breit grinsen, als Ao sie vorstellte blinzelte sie ein paar mal, war gerade dabei ihre freie Hand zu heben um der rothaarigen die Hand zu reichen, doch lies sie einen Satz los der ihr nicht sonderlich gefiel. Hörte sie da einen indirekten Vorwurf ihr gegenüber? Die blondhaarige war sich nicht ganz sicher, lies ihre Hand sinken, atmete etwas genervt aus. Ah- Freut mich... Murmelte sie leise ehe sie von der anderen Frau gemustert wurde, welche ihre Augenbrauen verdächtig nach oben zog ehe sie zu Forest sprach. Die Jounin war jemand der nicht viel darauf gab was Leute sagten, ihr war die Meinung von vielen total egal und viele Personen langweilten sie einfach nur, allein wenn sie den Mund zum atmen öffneten. Sie war immer sehr tolerant wenn es darum ging neue Leute kennen zu lernen, freute sich eigentlich immer darauf neue Personen zu treffen. Und trotzdem, trotzdem wirkte jedes Wort was Akako zu ihr sagte wie Gift auf ihrer Seele. Jeder Satz hörte sich für sie wie ein indirekter Vorwurf an, alles Schrie ihr nur entgegen "Du bist kein Umgang für ihn, ich bin besser als du." Solche verbalen Sachen hatten sie bisher nie gestört, doch hier ging es um Ao und um sie selbst. Als sie Ao ein weiters mal anfasste und seine verletzte Schulter berührte wollte sie die Frau am liebsten durch den Raum schleudern. Forest wollte nicht das sie sie anfasste. Und trotzdem, trotz ihrer leicht schnippischen, aroganten, wie sich KrankenhausLeute-nunmal-verhielten Art, musste die blondhaarige lachen. Zum einen über sich selbst, zum einen über diese zickigen Gefühle in sich, zum anderen weil sie die rothaarige trotzdem mochte. Die beiden waren alte Teamkollegen, sie selbst würde auf die beiden Idioten nicht anders reagieren wenn sie sie wieder sehen würde. Es beruhigte sie in gewisse weise, das es damals schon jemanden gab der sich um Ao gekümmert hatte wenn er sich mal wieder in scharfe Gegenstände gestürtzt hatte. Mit einer noch recht fröhlichen Miene grinste sie ihn an, konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen. Oohhh, wenn das so ist bist du eigentlich auch nicht kopflos. Dabei gab sie ihm einen leichten Schubs mit den Ellenbogen, setzte sich dann in Bewegung um Akako zu folgen. Sie durchschritten einen Gang, bogen einmal ab und standen dann vor einer Tür die die andere Frau öffnete und sie hereinbat. Wenn auch Forest etwas missgestimmt war, so trat sie immerhin noch recht zuversichtlich in den Raum, obwohl sie sich in einem Krankenhaus befand. Ihre Zuversicht jedoch schwand sofort als sie den Raum betrat und das Gefühl hatte gegen einen Wand zu laufen. Ihr erster Atemzug enthielt - ihrem Gefühl nach - 99% Alkohol und 1% Luft. Wie paralysiert stand sie in dem Behandlungszimmer, zählte innerlich die Sekunden ab bis sie nicht mehr wusste wo oben und unten war. Die blondhaarige bekam alles nur am Rande mit, wie Ao sie durch das Zimmer zu der Behandlungsliege führte, wo sie noch immer recht erschlagen stehen blieb. Ihre Hand umgriff seine recht fest, während sie ihren Kopf sehr, sehr langsam drehte, versuchte sich kaum zu bewegen und mit ihren Augen nach einem Fenster suchte. Ihre Augenwinkel verschwammen bereits etwas als sie ihr rettendes Fenster erkannte. Sie musste sich jetzt entscheiden. Hier bei Ao bleiben, aufpassen das Akako ihn nicht irgendwie berührte wie es der blonden nicht passte, oder aber sich vor einem totalen Abstruz retten, womit der Rest des Tages auch gelaufen sein könnte. Forest zwang sich mit innerlichen ohrfeigen regelrecht dazu, doch entschied sie sich nach ein paar Sekunden. Ai.ei. Asawa-san, so fangt doch schonmal an... Ich bin was das ganze angeht sowieso nicht - oh scheiße~ Kam es nur noch von ihr als sie einen Schritt nach hinten wankte, ehe sie ihren Körper anspannte und zu dem Fenster hechtete und dieses aufriss, ihren halben Oberkörper einfach aus dem Fenster hängte und nach Luft schnappte. Eeeehhh.... wie halten die das nur den ganzen Tag aus~? Eher eine rethorische Frage. Sie atmete einige mal tief durch, raffte sich auf, stützte sich dabei mit ihren armen von dem Fensterbrett ab und lies ihren Kopf deprimiert hängen. Manchmal hasste sie ihren Körper wirklich. Hach.... mir gehts gut.... Meinte sie nur, winkte mit ihrer Hand leicht ab, lehnte sich dabei mit ihrer schulter gegen das geöffnete Fenster.
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeDi Sep 29 2015, 11:17

Seit seinem letzten Besuch hatte sich hiereiniges verändert. Vielmehr er, als Akako es getan hatte. Früher hatte es ihm nicht wehgetan, wenn sie ihn berührt hatte, doch erst jetzt merkte er wie sie mit ihm umging. Es war ein großer Unterschied, ob man alles spürte, oder eben nicht. Vielleicht wollte sie vor Forest auch zeigen, wie nah sie diesem Mann stand? Er musste beim Gehen konzentriert auf ihren Rücken starren. Sie war irgendwann so selbstbewusst geworden, so stark und vor allem sehr vorlaut. Ob Forest dafür ein Auslöser war oder eine viel zu lange Schicht im Krankenhaus konnte er nicht sagen. Als sie den ersten Gang jedoch halb bezwungen hatte, schlug sie einen netten Plauderton an und wirkte ein wenig so wie früher. Also was hast du dieses Mal verbrochen Ao? bohrte sie liebevoll nach und spähte ihn über die Schulter an. Wieder trafen sich diese blauen Augen. Er schüttelte den Kopf. Was in der Oase passierte blieb dort, dass hatten er und Forest sich versprochen. Als er keine Anstalt machte zu antworte drehte sie sich um, ging ihren Gang rückwärts entlang, musterte ihn kritisch. Ich habe zwei Schnittwundeng sehen, das heißt es waren Klingen, sieht nach einer Art Säbel aus, auf jeden Fall geschwungen. Auf deinem Rücken ist auch noch etwas mhm bestimmt eine Stichwunde. Halb Runde Klingen – hattest du Probleme mit den Leuten aus der Wüste? Er regte sich nicht, gar nicht. Kein zucken der Wimpern, keine Nveröse Reaktion in irgendeiner Form. Das ist privat. war das einzige was er ihr sagte. Privat? Ihr Blick wurde ungläubig und sie wollte etwas sagen, schieg jedoch und bog in einen anderen Gang. Ao selbst spürte wie Forest an seiner Seite steif wurde, ängstlich als würde sie gleich davon rennen. Forest-chan du kannst wirklich draußen warten wenn du es willst, murmelte er, doch sie weigert sich noch immer. Er bedachte sie mit einem sorgenvollen Blick. Wie konnte sie so unbedingt nach Chigiri wollen, wenn die Erinnerung daran sie beinahe aus dem Krankenhaus jagte? Das war purer Wahnsinn. Ihr Angst vor diesem Ort gepaart mit ihrer Erinnerung an die Wunde waren ein weitere Grund mehr wieso er lernen musste was Akako bereits konnte. Er würde sie fragen ob es da eine Möglichkeit für ihn gab und wenn nicht, dann würde er sich eine Suche und langsam alles lernen was er irgendwo fand. Bitte beruhig dich, flüsterte er wieder eindringlich, aber liebevoll. Sorge wallte in ihm auf und als Akako eine Tür öffnete spürte er wie alles Leben aus Forest zu weichen schien. Willst du dabei bleiben Sadako-san? fragte die Rothaarige, ihre Hände bereits an einem Schrank mit Desinfektionsmitteln. Sie sah nicht was Ao fühlte. Er spürte wie Forest wankte und sich dann plötzlich von ihm los riss um ans Fenster zu springen. Frische Luft wehte durch den Raum, ließ auch den Rotschopf den Blick wenden.Eine Phobie? fragte sie leise und Ao nickte nur kurz, bevor er ihr hinterher huschte. Er konnte sie doch nicht in so einem Zustand zurück lassen. Behutsam griff er nach ihr, drückte sie sacht an sich und strich ihr durch das blonde Haar. Wenn du nicht kannst geh raus bitte mach dich wegen mit nicht unglücklich Forest. Er hatte das Gesicht in ihrem Haar vergaben, sprach ruhig und beschwichtigend. Seine Hand strich beruhigend über ihren Arm, fuhr hinauf und hinab. Schritte wanderten durch den Raum und der Rotschopf öffnete das zweite Fenster. Luft drang in den Raum, wirbelte die Gerüche durcheinander. Er konnte nicht aufhören sie zu streicheln, sie zu halten. Akako reichte ihm eine Tasse und er sah sie fragend an. Das beruhigt die Nerven ein wenig. Sacht drückte er die Tasse zwischen die Finger seiner Liebsten, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, strich ihr wieder das Haar glatt. Komm wir setzten dich hin, bevor du mir umfällst ja Forest? Sie schien wie weggetreten. War es der Schmerz an die Erinnerung aus Chigiri, war es die Narbe, welche in ihrem Kopf wie Feuer brannte. Er hatte das Gefühl sie wäre heiß. Hast du irgendwo ein Kissen, eine Decke, irgendwas? Fragte er die Medic. Ja warte kurze, mit schnellen Schritten huschte sie aus dem Raum, die Schuhe klackerten auf dem polierten Boden. Ich lege dich hin Forest, ich will nicht das du mir umfällst. Bitte trink etwas davon. Egal was sie ihm sagen würde, ob sie hingelegt werden wollte oder nicht, er würde sie hinlegen. Akako kam mit einer Decke unter dem einen und einem Kissen unter dem anderen Arm zurück. Sie sahen sich kurz an, eher Ao Forest auf die Couch im Raum führte und sie dort hinsetzte. Er legte das eine Kissen ans Kopfende, schob sie sacht auf dieses zurück und nahm ihr die Tasse kurz ab. Bitte bleib liegen bis ich wieder heile bin, dann gehen wir zu deinen Schülern und du musst nie wieder hier sein. Er nahm die Decke entgegen und warf sie über Forest, zupfte sie zurecht, drückte sie wieder zurück, falls sie aufstehen wollte und bedachte sie mit einem strengen Blick. Er nahm ihre Hände, legte sie über die Decke und drückte ihr die Tasse in die Hand mit der stillen Aufforderung sie zu trinken. Akako stand nur still da, sah den beiden zu und begann an ihrem Schrank die nötigen Dinge für seine Wunde heraus zu suchen. Als Ao sicher war, dass Forest erst einmal liegen bleiben würde, gab er ihr einen letzten Kuss auf die Stirn und schlich mit den Worten dauert nur einen Moment zu seiner alten Teamkollegin. Du kennst das ja nicht? trällerte siebeinahe fröhlich und Ao zog sich das beige Obergewand aus, das ihn zumindest halb bekleidet hatte. Alles legte er säuberlich auf einen herum stehenden Stuhl und setzte sich dann brav auf die Liege um ihr zuerst die beiden Arme vor zu halten. Mit einem kurzen aufleuchten ihrer Hände waren die beiden Schrammen an seinen Armen getilgt und er drehte ihr den Rücken zu. Der Geruch von Desinfektionsmittel nebelte ihn ein und die Wunde auf seinen Rücken brannte leicht, doch dieses Mal zuckte er nicht. Ihre Hände waren ungewohnt kalt, als sie die Wunde befühlte, die Hände auflegte um zu prüfen ob weitere Schäden vorhanden waren. Ob dem so war oder nicht konnte er nicht sagen. Er spürte nur das Chkra an seinem Rücken flackern, während sein Blick immer zu Forest huschte um zu sehen ob sie Anzeichen machte umzufallen oder etwas ähnliches. Er machte sich wirklich sorgen um sie. So das war es schon. Du hast Glück gehabt,. Wie immer also, stellte er fest und sprang dann von seiner Liege um wieder zu ihr zu gehen. Ob es ihr wieder besser ging oder ob es wirklich erst wieder gehen würde, wenn sie hier heraus war. Akako tippte ihm sacht auf die Schulter, reichte ihm seine Kleidung und wand sich ab, um ihre Hände zu waschen und das Desinfektionsmittel fort zu stellen. Du musst nie wieder hier herein. Ich werde alles lernen was es braucht um dich zu heilen. Du musst nie mehr hier hin, egal was passiert. Gib mir nur ein paar Wochen. Seine Stimme war leise und ruhig. Er hatte sich neben die Couch gekniet, strich ihr über die Wange und küsste sie kurz auf diese. Dann warf er sich sein Obergewand über und band sich das blaue Tuch um. Seine Hand streckte sich ihr entgegen, bot ihr Hilfe beim Aufstehen an. Er wollte so schnell es ging wieder heraus mit ihr. Sie so zu sehen behagte ihm gar nicht. Egal woher es kam, es war böse, war ihr Schmerz und sie sollte doch nie wieder schmerzen bei ihm haben. War er verantwortlich dafür, war er es schuld das sie so elendig aussah? Sie hatte auf Biegen und Brechen mit herein gewollte und trotzdem gefiel es ihm nicht, gefiel es ihm ganz und gar nicht. Eine Hand fand sich auf seinen Rücken und er sah zu seiner Team Kollegin. Ich lasse euch alleine, zieh einfach die Tür zu ich räume dann alles weg. Wenn sie noch etwas zu Beruhigung braucht, steh es auf dem kleinen Tisch. Danke Aka-chan. Sie lächelte der Blonden zu, als wollte sie ihr Trost spenden und gleichzeigt erkannte man etwas wie Neid in ihr. Keinen bösen besitzergreifenden, eher die schwache Trauer eines angeschlagenen Herzens. Ich hoffe wir sehen uns an diesem Ort nicht so schnell wieder, meinte sie noch eher sie die Türm zuzog und die beiden alleine ließ.
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeDi Sep 29 2015, 21:44

Sie wollte einfach nicht locker lassen was Aos Verletzungen anging, die rohaarige war gut in dem was sie tat das musste Forest zugeben, ihr war es ein leichtes gewesen herauszufinden was ihn an seinen Armen verletzt hatte, kam sofort auf das wüstenvolk zu sprechen. Die blondhaarige warf Ao einen blick zu, wartete darauf wie er reagieren würde, ob er sich selbst gegenüber seiner alten Freundin an ihr Versprechen hielt. Natürlich tat er es, sie hatte auch nichts anderes erwartet, im Traum würde es ihr nicht einfallen an Ao zu zweifeln. Forests Blick wanderte zu Akako welche Ao auf seine Antwort hin sehr ungläubig ansah, hatte er sie damit irgendwie getroffen? Der Jounin würde es wohl ein Rätsel bleiben, um die Mimik der Frau zu verstehen kannte sie sie zu schlecht. Nun also angekommen im Behandlungszimmer, überrannt von den Gerüchen und Eindrücken des Krankenhauses, hing die stolze Waffenmeisterin also mit dem Kopf aus dem Fenster, hatte das Gefühl im Boden zu versinken, wollte einfach nur schnell wieder weg von ihr. Gierig sog sie die frische Luft an, schüttelte immer wieder ihren Kopf um nicht ganz und gar verrückt zu werden. Dieses verdammte Desinfektionsmittel. Ihre Aktion hatte zur Folge das sich Ao Sorgen um sie machte, er kam ihr hinterher, legte seine Arme von hinten um sie und zog die blondhaarige leicht an sich. Er versuchte sie zu beruhigen in dem er ihr eine gewisse Zeit über den Arm strich, ihr wieder sagte das sie hier nicht bleiben musste wenn es ihr so schlecht ging. Tatsächlich wirkte das ganze ein wenig, doch das leichte Schwindelgefühl durch den Alkoholgeruch konnte er damit auch nicht beseitigen. Leise seufzte die Jounin, lehnte sich für einen Moment gegen Ao. Als er jedoch versuchte sie von dem Fenster wegzuführen, krallte sie sich für einen Moment mit ihren Fingern an dem Fensterrahem fest. Sie wollte nicht weg von der frischen Luft, doch andererseits wollte sie auch nicht länger stehen bleiben. Schweren Herzens lies sie also das Fenster los, bekam sogleich eine Tasse in die Hand gedrückt, verzog dabei kurz das Gesicht als sie hörte das sie das Getränk etwas beruhigen sollte, was bei Forest so viel bedeutete wie - du wirst in fünf Minuten eingeschlafen sein. Ah- na eigentlich denke ich nicht das ich mich hinle- Doch der dunkelhaarige bestand darauf. Klar versuchte sie zu protestieren, eigentlich wollte sie keine so großen Umstände machen nur weil sie etwas empfindlicher auf das Krankenhaus reagierte. Doch Ao lies sich nicht davon abbringen, Akako holte für sie eine Decke, war zu schnell weg als das Forest etwas dagegen sagen konnte, kam zurück und schon befand sie sich in der waagerechten. Das ist wirklich nicht nötig ich- Sein strenger Blick lies sie jedoch verstummen, zweimal versuchte sie noch aufzustehen, wurde allerdings von ihrem liebsten immer wieder zurück gedrückt. Forest konnte ihm nicht wirklich wiedersprechen, also gab sie am Ende nach, seufzte leise, stellte die Tasse zur Seite, dazu konnte er sie nun wirklich nicht zwingen und legte sich mit den Nerven am Ende ihren Arm über ihre Stirn, schirmte das grelle Licht damit etwas ab, starrte geistesabwesend an die Decke. Jetzt wo Ao sich wieder von ihr entfernt hatte, kehrte das bedrückende Gefühll zurück, das Desinfektionsmittel stieg ihr wieder in die Nase, Forest seufzte auf, ihr Blick verschwamm etwas, urplötzlich wurde sie müde, schluckte schwer und rieb sich über die Augen um wach zu bleiben. Hörte nur gedämpft wie Ao behandelt wurde. Schon befand er sich wieder bei ihr, versicherte ihr das sie nie wieder her musste da er sich alles aneigenen wollte um sie selbst behandeln zu können. Überrascht wand sie den Blick zu ihm, beruhigt strich er ihr über die Wange, küsst sie wie schon zuvor. Das musst du nun wirklich nicht wegen mir. So-so schlimm ist es nicht. Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber sollte sie doch verletzt sein würde sie auch ins Krankenhaus gehen wenn es sein musste. Mit einem leichten verschwommenen Blick sah sie wie Akako sie ansah, sie anlächelte, doch ihr Blick irritierte sie etwas. Die blondhaarige konnte sie einfach nicht einschätzen, konnte nicht in sie hineinsehen und das fand sie merkwürdig. Danke... War das einzige was sie herausbrachte, ehe sich die junge Medic aus dem Raum entfernte, einen Satz im Raum hängen lies bei dem sie wieder nicht wusste ob er nun ernst gemeint war, oder ob sie einfach nur meinte das sie sie hier im Krankenhaus nicht mehr verletzt sehen wollte. Ihr Blick wurde leicht trüb, Forest fühlte sich nie wohl wenn sie merkte das eine Person sie wohl aus irgend einen Grund nicht richtig leiden konnte. Etwas gab ihr das Gefühl das es ein Fehler gewesen war vor Akako mit Ao aufzutauchen und sich als seine feste Freundin vorzustellen. Sie atmete tief ein, jetzt schmeckte sie dieses dreckige Mittel sogar schon auf der Zunge. Schnell ergriff sie seine Hand, zog sich an ihm hoch und stand wieder auf ihren eigenen Beinen. Die ganze Art von der rothaarigen lies sie nicht los, doch egal in welche Richtung sie überlegte, so kam sie nicht drauf was genau Forest falsch gemacht hatte. Noch immer hielt sie Aos Hand, machte einen Schritt zur Seite, wankte, griff sich mit ihrer freien Hand an die Stirn. Ich muss einfach hier raus. Ihr Kopf wand sich zur Tür, der Weg bis zum Ausgang schien ihr so unendlich lang, also sah sie zu den offenen Fenstern. Das Zimmer befand sich im Erdgeschoss und ihr wurde der Gedanke sehr sympathisch einfach aus dem Fenster zu klettern als durch das ganze Krankenhaus zu laufen. Geht es dir wieder gut Ao-kun? Kannst du deine Schulter wieder besser belasten? Besorgt sah sie ihn an, schwankte erneut zur Seite, wollte jedoch noch seine Antwort abwarten. Danach würde sie sich allerdings sofort zum Fenster aufmachen und hinausklettern wollen. Sie musste sich noch etwas vor dem Training mit den kleinen beruhigen, musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Dieser Geruch macht mich fertig, ich fühl mich total schwummrig.... ich versteh einfach nicht wieso das niemanden weiter so sehr stört... Desinfektionsmittel ist so ekelhaft. Schimpfte sie leise vor sich hin, während sie sich dann aus dem Fenster schwang um sich in Richtung der Trainingsplätze aufzumachen.


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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMi Sep 30 2015, 18:14

Er hoffte, dass es neben Krankenhäusern nicht viel gab, was Forest so aus der Bahn war. Desinfektionsmittel war scheinbar nur in geballten Mengen ein Problem und er war froh, dass es so war. Wenn sie  jedes Mal wackelig wurde wenn sie es nur roch, dann würden sie eine schwere Zeit haben. So oft hatte er sich schon verletzt und noch öfters Wunden gesäubert und sie kam mit dem Reinigungsmittel schwer zurecht. Er würde umdenken müssen, stärker als er es gedacht hatte. Zudem behagte ihm etwas nicht. Akako kümmerte sich um Forest, gab ihr ein Beruhigungsmittel, er drückte es ihr in die Hand, zwang sie förmlich in dieser Couch liegen zu bleiben. Was hatte er anderes tun sollen? Wenn sie stehen geblieben wäre, dann hätte sie zwar Luft bekommen, aber irgendwann wäre sie mit Pech zusammen gebrochen. Wenn sie lag konnte sie immerhin nur ohnmächtig werden ohne sich groß zu verletzen. Er wusste, dass es der Jônin nicht passte. Aber was sollte er tun. Sie hatte nicht draußen warten wollen und so war es eben ein wenig unglücklich gelaufen. Auch Akako selbst war in der Nähe von Forest seltsam anstrengend gewesen. Erst übermotiviert und später auf eine seltsame Art verkrampft. Er kannte sie so lange, hatte dies jedoch nie bei ihr beobachtet. Gefühle lesen hatte ihm ohnehin nie gelegen und so war alles nun nicht wirklich besser geworden. Vielleicht war sie beleidigt gewesen, dass er ein Geheimnis vor ihr hatte, vielleicht war es wegen Forest, vielleicht war er es selbst und einfach ein Trampel. Er war schon zu geschockt von Forests Schwäche gewesen, dass er an diese Sache mit dem Beruhigungsmittel nicht gedacht hatte. Er musste sich dafür entschuldigen, dann wenn alles halbwegs normal war. An ihrer Seite kniend lehnte sie es ab das er das Handwerk eines Heiler lernte. Solange es nur ein winziges bisschen an Unannehmlichkeiten mit sich bringt werde ich etwas dagegen tun. Ich kann all diese Dinge noch lernen, also werde ich sie lernen und dir damit so etwas wie eben ersparen. Ich will nicht das du dich unwohl fühlst, weder hier noch sonst irgendwo. Da war keine Möglichkeit ihn genau davon abzuhalten. Alleine der Versuch würde ins Leere laufen. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt, bereits gestern in der Wüste und heute hatte sich all dies nur noch bestätigt. Selbst wenn sie sich unwohl neben einer grünen Tür fühlen würde, wäre seine Aufgabe alle Türen dieser Farbe zu meiden. Er würde wohl jede banale Sache mitmachten und wenn es nur darum ging ihr auf die Füße zu helfen. Als sie wieder stand, schien sie jedoch kein bisschen fit. Sie hatte das Mittel von Akako nicht angerührt, wahrscheinlich aus Angst danach so in einen tiefen Schlaf zu verfallen. Irgendwie verstand er diese Angst, überlegte sich selbst einen Schluck zu nehmen um sich zu beruhigen. Er wollte ihre sagen, dass alle gut wurde, aber Forest wollte wissen wie es seiner Schulter ging. Er hob den Arm zum Zeichen das alles gut war. Wir gehen sofort wieder hier heraus. Meiner Schulter geht es gut, mach dir keinen Gedanken wegen mir. Mit einmal machte sie einen großen Schritt, wankte und dann stürzte sie zum Fenster. Sie musste hier heraus und ja das sah er. Sie sprang einfach hinaus, als gäbe es hier drinnen nur ätzende Luft und nichts das ihr gut tat. Er konnte nicht anders, als die Decke zusammen zu legen und die Tasse in die Hand zu nehmen. Forest hing im Fenster, als würde sie gleich einfach davon fliegen. Er nahm einen tiefen Schluck aus der Tasse, stellte sie auf den Tisch und steckte sich das Pulver zu Beruhigung ein. Wenn sie es nicht wollte, konnte er es mitnehmen, falls sein Vater ihn öfters im Schlaf besuchen würde. Er strich seine Kleidung glatt und machte sich dann auf zum Fenster. Er hatte nicht gehört, was sie gesagt hatte und stieg hinter ihr aus dem Fenster. Also wohin müssen wir nun? Erkundigte er sich, bevor er sich in Bewegung setzt um ihr zu folgen. Neben der Sorge, dass sie noch benebelt von dem Desinfektionsmittel war, musste er jedoch über Akako nachdenken. Es ging ihm nicht aus dem Kopf das sie so seltsam gewesen war. Vielleicht hatte er sie einfach falsch eingeschätzt, hatte sie damit überfordert, dass er auf einmal eine Freundin hatte. Vielleicht fühlte sie sich damit überfordert, ein wenig überrannt. Er hatte ihr einmal gesagt, dass er nur eine Frau als seine Freundin nehmen würde. Ob sie Gefühle für ihn gehegt hatte? Sein Kopf rauchte bei dem Gedanken an so etwas. Gefühle waren nicht seine Sache und das mit Forest war einmalig. Er würde sie nie wieder gehen lassen, sie mit allem beschützen was er hatte. Ao konnte nicht anders als sie immer wieder beim Laufen anzusehen. Er konnte sie nun einen ganzen Tag ansehen, zusehen wie sie ihren Job tat. Er würde es genießen, solange er es konnte. Der Gedanke jetzt von ihr fort zu müssen war unangenehm, beinahe unerträglich und seine Hand suchte die ihre ganz automatisch. Sie füllt sein tristes Dasein mit aufrichtiger Sorge und dem Verlangen sie zu behüten. Es war einfach so dagewesen und es durch strömte ihn jede Sekunde ihrer gemeinsamen Zeit. Ob er sie immer so sehen würde? Die blonden Haare wippten bei ihren Schritten auf und ab und er schlenderte mit ihr einfach voran. Vielleicht konnte dieser Tag trotz Akako noch gut werden. Vielleicht konnte sie das Mittel vergessen. Ich hoffe die Genin lenken sie ab und ich hoffe noch viel mehr, das Akako mir helfen wird immer für Forest da zu sein. Alleine wird man nicht zum Heilshinobi. Ich will wirklich nie wieder mit ihr in ein Krankenhaus. Seine Augen waren mit Sorge durchzogen und er hielt ihre Hand ganz fest, aus Angst, dass sie ihn los lassen könnte, egal wieso.


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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMo Dez 21 2015, 23:31

CF: Tōbu sabaku bāg [östliche Wüstenburg]

Forest seine Hilfe aufzuzwingen war wahrlich schwer du den ganzen weg schwankte er zwischen der Versuchung ihr zu sagen das er es war oder sie einfach mit einem Jutsu zu fixieren. Er hatte sie wirklich gerne und er wollte auch gerne bei ihr sein, wollte sie beschützen, aber mit einer Maske war das wirklich schwerer als gedachte. Er benahm sie einfach wie ein Stein, ging Schritt um Schritt voran und spürte von Zeit zu Zeit wie schwer die Waffen bei ihm wogen. Er trug sonst keine Waffen, war das Gewicht an der Seite nicht gewöhnt und durch die Wüste zu marschieren hatte ihn mürb gemacht. Er war durstig, unglaublich durstig und das Getrommel von ihren Fäusten hatte ihn an Haru erinnerte, wie er versuchte Schokolade zu bekommen. Seine Nerven war gespannt, bis zum zerrreißen und das zwicken von Taijin war nicht das Beste. Schritt um Schritt quälte er sich voran, während auch Forest müde von ihrem Gemecker wurde. Sie waren beide müde, ausgetrocknet und nicht motiviert wirklich weiter etwas zu sagen, zumindest er war nicht in der Stimmung um zu reden. Ihn quälte das was passiert war zu sehr. Er fühlte sich so hohl, so leer, auch wenn Forests Gewicht auf ihm lastete. Taijin zwickte ihn wenn er zu weit links oder rechts ging und hielt ihn auf Kurs. Er trabte vor sich Schritt um Schritt, gewann weder an Tempo noch verlor er es wirklich. Das Blut war unter der Sonne geronnen, bröckelte ein wenig wenn sich seine Muskulatur anspannte oder er die Zähne zusammen bis. Als sie sich dem Dorf wieder nährten nahm er einen Weg auf welchem sie weniger Nagst hatte, fand Tunnel die genügend beleuchtet waren und kam zurück in sein Dorf, vielmehr ihr Dorf. Mit Forest auf der Schulter sprang er über die Dächer und lud sie ab, wo Taijin ihnen hinführte. Ein kleines unscheinbares Haus im nirgendwo und dort legte er sie faktisch schon auf den Behandlungstisch und ließ sämtliche Waffen bei ihr. Der Abschied war kurz schmerzlos und mit einem „gute Arbeit“ war alle gesagt, zumindest für Mizu. Als er das Haus verließ fühlte er sich leichter, aber Taijin verschwand nicht von seiner Schulter. Er versuchte erst ihn mit der Hand zu vertreiben, doch er flog nicht fort. Immer wieder kehrte er zurück und so ließ der Shura Taijin gewähren. Der Vogel schien zu wissen bei wem er war und so ließ er ihn dort. Kein Wort zu ihr, ich wette du kennst das Spiel Taijin. Ob es so sein würde oder nicht, konnte er nicht sagen. In eine Seitengasse wechselte er in ein Henge, sah aus wie Ao auszusehen hatte und marschierte so in das Krankenhaus, welches Forest in Angst und Schrecken versetzt hätte. Der Weg in das Zimmer von Akako kannte er und so schob er sich einfach durch die Gänge, den Vogel bei sich. Als würde er hier arbeiten schlich er in das Zimmer seiner alten Freundin und ließ das Henge fallen, sie war nicht da. Als wäre es ganz normal zog er seine Shura Kleidung aus, ließ sie in seiner Schriftrolle verschwinden und wusch sich mit nichts mehr als einer Boxerhsorts bekleidet, den Arm. Das Blut verschwand in dem weißen Becken, er sparte sich jedoch Desinfektionsmittel oder sonst etwas auf seine Haut zu sprühen. Er wanderte umher und fand in einem Schrank eine Decke und nahm sich mit dieser die Freiheit heraus und legte sich auf das Sofa von Akakao. Eine Weile lang starrte er an die Decke, spürte die angenehme Luft, das Surren der Klimaanlage. Hier war es angenehm, es gab Wasser und Taijin wachte über ihn. Wasser – mit einmal spürte er wieder den Durst in seiner Kehle, die das Kratzen im Hals. Er stand auf, hielt den Kopf unter den Wasserhahn und trank, trank bis sein ganzer Bauch voll mit Wasser war. Erst als dem so war, legte er sich wieder zurück und sah den Vogel an. Was würde er geben um das Tier auch zu verstehen. Doch er konnte nicht hören was der Vogel sagte. Es war eine stumme Konversation die beide Männer führten und Ao lag einfach nur da unter seiner Decke und war am Warten. Er hatte nichts zum Wechseln dabei, als würde er Akako nach etwas fragen. Als die Tür irgendwann aufschwang gab es einen leisen Aufschrei von seiner alten Freundin. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet Ao so schnell wieder zu sehen und schon gar nicht auf ihrem Sofa mit ihrer Decke und wenig darunter. AO wie kannst du mich so erschrecken, tönte sie und warf die Tür hinter sich zu. Hast du etwa wieder etwas angestellt? Der Shura schob sich aufrecht in das Sofa und sah zu ihr herüber. Bin in ein Messer gelaufen – mal wieder beendete sie und lachte kurz. Zeig mal her Bereitwillig überließ er ihr die Schulter und die Stelle über dem Herz. Ihre Hände glommen auf und verschlossen die Wunden und hinterließen nichts außer ein paar hell rosa stellen. Du musst wirklich mehr aufpassen Ao, das kann nicht ewig so weiter gehen. Ach du weißt doch wie es ist Shinobi zu sein. Ich weiß nur wie es in diesem Krankenhaus ist. Die letzten Millimeter seiner Haut verheilten unter ihren Händen. Jetzt wo all das vorbei war wurde ich blick skeptischer. Hast du deine Kleidung auch verloren? Kaputt gegangen, also habe ich sie weg geworfen. Log er ohne Probleme. Akakao seufzte, tätschelte ihm die Schulter und stand auf um ihm etwas zu holen. So lief das mit ihnen beiden, ein geben und nehmen. Am meisten nahm er Leistung von ihr und er müsste sich wirklich bald einmal etwas ausdenken. Als sie zurück kam hatte sie eine einfache Hose und ein weißes Shirt dabei und war diese zu Ao. Kaum angezogen war er auch schon wieder dabei sich davon zu machen. Es wäre schön dich einmal nicht verletzt zu sehen, sagte sie ein wenig besorgt. Der Shura rollte nur die Schultern und sah sie an, Ich lade dich bald mal zum Essen ein, meinte er leichthin und lächelte, als er sich aus dem Zimmer von ihr machte. Sie würden sich kaum treffen können, weil sie immer beschäftigt war und auch er war immer unterwegs. Er würde Forest fragen müssen wie sie dazu stand, wenn er seine alte Freundin zum Essen einlud. Die ganzen Kleider, welche sie ihm schon gegeben hatte, waren auch immer wieder mehr und mehr geworden. AO drückten den Rücken durch und stampfte davon. Was würde Taijin Forest sagen? Er warf dem Tier einen skeptischen Blick zu, kaum merklich, aber dennoch musterte er das Tier. Während er gedöst hatte war Taijin bei ihm gewesen, hatte am offenen Fenster gesessen und was auch immer getan. Ein wenig anstrengend war es schon nicht zu hören was das Tier sagte und was es dachte. Ich werde es wohl nie erfahren, dieser Vogel und ich haben jetzt ein Geheimnis. Ob er mich sofort erkannt hat? Naja was soll es, gehen wir Heim und besorgen uns Schuhe und normale Kleidung. Ich habe ja nichts gegen diese Jeans und ein weißes Shirt, aber ich bevorzuge Schuhe. Seine Füße spürten die Kälte der Flure unter seinen Füßen. Der Tag begann sich einem Ende hin zu neigen und er vertrug die Händen in den Tasche, als wäre er ein Teenager. Gehen wir kurz zu mir und dann zu Forest. Ich wette du weißt wo sie ist Taijin. Wie ein Kind stupste er das Tier an, bevor seine Miene wieder unbedeutsam wurde. Seine Füße trafen auf die harten Steine der Straße und er wand sich ab, marschierte voran.

Tbc: Wohnung von Kano - Jama & Forest
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BeitragThema: Re: Chikyû's Krankenhaus   Chikyû's Krankenhaus Icon_minitimeMo Aug 08 2016, 09:11


2 Wochen Zeitsprung
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Die Ereignisse des Ingame sind ab diesem Punkt 2 Wochen in die Zukunft gerückt. Im Laufe dieser 2 Wochen sind die Events abgelaufen und jeder Charakter kann sich selbst ausmalen was er in diesen 2 Wochen noch zusätzlich erlebt hat.


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