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 Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]

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BeitragThema: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeSo Jun 09 2019, 17:57

Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] WkAwlNy

Teilnehmer, Spieler: Hokusai Tenzou & Noaru Ayioma, Uzumaki Ayato
Vorkommende NPC: 5 weitere Mitlieder der Shura Truppen, 3 B-Rang Nuke Nin, Das Dorf Ansu samt Bewohner.
Datum: 22-23.05.997
Beschreibung:
Schon lange war das Dorf Ansu eines der Hauptanbau und Verarbeitungsgebiete von Reis und Vieh im Reich Chikyu no Kuni und versorgte so viele Einwohner des Landes mit all dem was sie zum Überleben in den Unwirtlichen Wüsten und Kargen Landschaften so brauchten. Eine der Kornkammern und Lebensadern des ganzen Landes und somit ein Dorn im Auge eines jeden Feindes. Erst vor kurzem erfuhr man im Dorf Chikyu To durch Gerüchte davon, das der kleine Flecken Land und seine Bewohner Ziel eines Überfalls werden sollen. Die Shura Truppen und der Tsuchikage entnahmen diesen Informationen das angeblich eine Gruppe Abtrünniger Shinobi angeheuert wurde um das Dorf dem Erdboden gleich zu machen. Da es sich bei Ansu um ein, für das Land und Leute wichtiges, Wirtschaftliches Agradorf handelt, wurden auf der stelle Hokusai Tenzou samt 5 weiteren Mitgliedern der Shura los geschickt um der Sache auf den Grund zu gehen und heraus zu finden wie viel an diesen Gerüchten dran war. Die Mission war einfach, Aufklärung, Beschattung, Ergreifung..... Oder kurz "Beschützt Ansu".  Doch was sie nicht wussten, war, das die im Dorf Chikyu angekommenen Informationen älter waren als sie zunächst schienen. So waren die Vorbereitungen der Nuke-Nin schon so gut wie abgeschlossen und lediglich die letzen Sprengfallen, sollten kommende Nacht im Dorf instaliert werden.
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Hokusai Tenzou
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeMo Jun 10 2019, 18:37

Eine kühle Brise wehte ihnen entgegen und ließ leise die Blätter des umliegenden Waldes rascheln. In der Ferne verschwand langsam die Sonne hinter einem großen Berg und tauchte das Dorf Ansu gemächlich in Dunkelheit. Lange Schatten wurden auf den Boden geworfen und hätte ein jeden, der Angst vor der Nacht besaß, das Gruseln gelehrt. In den Wipfeln der Bäume verteilt, saßen maskierte Männer. Sie waren alle schlicht und gleich gekleidet. In Ansu würde man sie sofort als die Shura-Einheit aus Chikyu To identifizieren können. Nur die Shura selbst wussten, dass sie nicht alle gleich waren. Sie sahen zwar ähnlich aus, aber unterschieden sich in der Kampfstärke und in ihren Fähigkeiten. Ein besonders großer Mann hatte auf einen dicken Ast Platz gefunden und blickte durch die Schlitze seiner Shura-Maske auf das Dorf. Sein Augenlicht war nie wirklich das beste gewesen, sodass mit eintretender Dunkelheit die Umgebung auch gefährlicher wurde. Sein linkes Auge war blind, dennoch unterschätzte niemand seine Kampfstärke. Er war ein mächtiger Doton-Nutzer, der sich da drinnen verstand seine Arbeit sehr genau zu voll richten. Im Schutze der Dunkelheit konnten sie ein wenig mehr Aufklärungsarbeit tätigen als in der Helligkeit einer aufgehenden Sonne, wo das halbe Dorf wusste, was sie hier taten.
Tenzou wartete schweigend darauf bis die Sonne gänzlich hinter dem Berg verschwand und reagierte dann als erstes. Als der Wind wieder durch das Blätterdach wehte, ließ sich Tenzou von dem Ast runter und landete im nahestehenden Gebüsch. Obwohl er sehr groß und schwer war, hörte man nur kurz ein zusätzliches Rascheln des Gebüsches, bevor er seine Hand auf den Boden legte. Er schloss seine Augen und entließ einen Chakra-Stoß in die Erde. Gepaart mit seinem Doton verteilte es sich umgehend in der Umgebung. Er spürte viele andere Chakren, die den Boden berührten. Die Chakren seiner Kollegen auf den Ästen waren davon ausgeschlossen. Er konnte nur das spüren, was sich am Boden befand. Soweit fühlte es sich alles ruhig an. Kein Chakra war in der Nähe, dass irgendwie auffällig wirkte. Vielleicht gab es hier auch keine Gefahr? Die Informationen sprachen darüber, dass es bald einen Überfall gab. Eine zeitliche Eingrenzung wurde nie getroffen. Tenzou sprang mit einer einfachen Bewegung wieder nach oben und landete wieder auf den Ast. Der Baum raschelte leise wieder, aber mehr auch nicht. Dann kniete er sich hin und griff sich an das Funkgerät an seinem Hals.
„2er-Teams. Sondiert die Lage, berichtet bei Auffälligkeiten. Wir suchen nach Hinweise auf einen Überfall“, raunte er in das Mikrofon. Ohne ein Wort zu verlassen, sprangen die 2er-Teams davon und ließen den Mann zurück, der sie alle leitete. Er würde auf dem Ast bleiben und die Umgebung von hier beobachten, während seine Leute durch das Dorf stromerten. Es war ein taktischer Zug von hier alles im Blick zu behalten. Dann sprang er einen weiteren Ast nach oben und blickte von dort aus den Schatten hinterher, die über die Dächer sich bewegten. Immer wieder bekam er dabei eine Statusmeldung. So wie es sich gehörte. Er glaubte bereits nicht daran, dass sie hier irgendetwas finden würden, aber man durfte nicht unvorsichtig sein.
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeMo Jun 10 2019, 19:05

So langsam aber sicher ging ihm diese Mission gehörig auf den Geist. Er hatte immer ein gewisses Problem gehabt mit anderen zusammen zu arbeiten, doch dieses mal war es unerlässlich. Nicht weil ein Dorf als solches auszulöschen eine große Schwierigkeit war, dazu besaß er durchaus die eine oder andere  Technik mit welcher er dies hätte bewerkstelligen können. Doch ging es darum dies möglichst Unentdeckt und heimlich zu tun. Und so gut es als Shinobi auch war, bei der schieren Anzahl an Zielen hätte er dafür eine gute Woche, wen nicht sogar noch länger benötigt, wäre er allein gewesen. Die von ihm Angeheuerten Nuke für den Auftrag waren jedoch halbwegs in der Lage dazu ihren Job zu machen. Heute Abend sollte es zu Ende gehen und dann würden sie sich aufteilen und, so hoffte es Ayioma, würden sie sich nie wieder sehen. Er hatte nicht sonderlich viel übrig für die gesamte Truppe. Nicht einmal unbedingt weil sie Schwächer waren wie eher, viel mehr weil sie die meiste Zeit viel zu neugierig waren. Einzelne Fragen über ihr Vorgehen waren berechtigt, sie waren nachvollziehbar, notwendig um ihren Job zu machen. Doch Schlussendlich hatten sie alle Eingewilligt gegen Bezahlung an der Aktion teilzunehmen, sie mussten die genauen Hintergründe, den wahren Auftraggeber nicht kennen. Und doch versuchten sie immer wieder und wieder ihnen Informationen zu entlocken. Einer von ihnen war sogar so dreist gewesen und hatte vor einigen Tagen versucht mit seinem Jutsu die Gedankenwelt der A-Rang Nuke anzuzapfen. Eine Torheit die er mit dem Leben bezahlt und die Zahl der Gruppe auf 5 reduziert hatte. Und dennoch, nicht einmal das hielt seine "Kameraden" davon ab weitere nervige Fragen zu stellen. Schätze den niemand auf diesem Verdammten Planeten noch sein eigenes Leben? Oder waren diese Idioten einfach nicht in der Lage den Kräfteunterschied zwischen ihnen selbst und ihrem "Anführer" zu erkennen?... Wer wusste das schon jedenfalls war es mehr als nur lästig. Doch heute Abend sollte es enden.....
Das kleine Lager auf der anderen Seite des Dorfes war bereits zu großen Teilen beseitig worden. Lediglich noch eine kleine Flame glimmte mehrere Hunderte meter vom Dorf entfernt im Dunkeln der Bäume. Ohne besondere Sicht aus der Ferne von Ansu nicht auszumachen. Zivilisten besaßen solche Technik oder Fähigkeiten selten, daher war es kein großes Risiko. Doch mit dem Einbruch der Dunkelheit wurde es Zeit. "Ayato, Reisetsu, Tamahari, Hisako, Takahatsu.... Es wird Zeit bereitet euch vor" befehligte der Mann, welchen sie nur als Nanashi kannten, bevor er sich selbst vom Feuer erhob und dieses mit etwas Erde zu löschen begann. "Die Aufgabe ist Simpel, Reisetsu,Tamahari,Hisako ihr geht die letzen Sprengfallen an den Östlichen Farmen auslegen, solltet ihr auf Zivilisten treffen schaltet sie aus. Sobald ihr dies erledigt habt zieht euch zurück und gebt ein Zeichen, dann wird Takahatsu alles in die Luft jagen und uns ein schönes Feuerwerk bereiten." Man konnte Vorfreude und auch Jubel in den Männern und Frauen dieser Gruppe sehen. Und doch waren ihre Beweggründe gänzlich anders. Dem einen sah man an das sie nur Blut vergießen wollten, einem anderen das er auch froh war wen er einfach wieder seiner Wege ziehen konnte, wieder ein anderer wirkte vollkommen Professionell. So langsam konnte man erkennen weshalb diese Gruppe auf Sozialer Ebene einfach nicht zusammen passte. Hier fanden sich Soziopathen, Fanatiker, Irre, jene die nur Überleben wollten und alles was der Abschaum dieser Welt so zu bieten hatte.
"Ayato, du und ich werden Takahatsu beschützen. Takahatsu wie nah musst du ran?" fragte er dann Schlussendllich seinen letzen Kammerad, den Sprengmeister wen man so wollte. " Nun es sind gewöhnliche Kibakufuda, im Notfall könntet auch ihr sie vor Ort sprengen, aber ich sollte es aus gut 200 Meter entfernung schaffen wen ich nicht gestört werden"...... Ein Nicken Nanashi´s war das letze was es von seiner Seite aus noch zu sagen gab, bevor die Gruppe sich aufteilte und in den Tiefen der Nacht verschwand.....Ziel Ansu!
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeMo Jun 10 2019, 21:25

Es war noch nicht so lange her, da hatte ich der Uzumaki anheuern lassen, um ein bestimmtes Dorf zu überfallen. Oder eher in die Luft zu jagen. Wenn das mal nicht spektakulär war. Und das auch noch gegen Bezahlung! Für ihn ein Angebot, dem er nicht widerstehen konnte. Kein normaler Mensch würde das tun, weshalb Ayato davon ausging, dass er ebenfalls ein Nuke-Nin war. Danach aussehen tat er in seinen Augen jedenfalls. Mit seinem Aussehen, sowie der Größe verschreckte er sicherlich auch ständig Leute. Jedoch nicht den Uzumaki. Ihm war es egal, wie er aussah oder wie er hieß. Bei der Aktion hätte er sogar ohne Bezahlung mitgemischt, immerhin zählte es zu seiner Lieblingsbeschäftigung Chaos anzurichten. Natürlich hatte er gegen Geld nichts einzuwenden, weshalb das als netter kleiner Nebeneffekt zählte. Schwer war es gewesen, dass sein Ziehvater nichts davon mitbekam, denn teilen würde Ayato mit Sicherheit nicht. Und in einem unaufmerksamen Moment hatte er sich auch von ihm trennen können, als der Tag gekommen war. Selbstverständlich hatte er sich zuvor umgezogen und seine Maske auf, wie es bei auch bei seinen Überfällen üblich war. Es musste in seinen Augen auch nicht sein, dass die anderen Nuke-Nins sein Gesicht kannten. Wer konnte schon wissen, wie diese Idioten so drauf waren. Mit Maske war er da auf der sicheren Seite. Damit hatte er auch recht behalten, denn er schien in einer neugierigen Truppe gelandet zu sein. Ayato selbst hingegen hielt sich die meiste Zeit zurück und tat einfach das was getan werden musste. Großartigen Small Talk brauchte er nicht, geschweige denn Gründe für die ganze Aktion. Viel eher freute er sich schon darauf dieses Dorf brennen zu sehen. Bisher hatte er die Dörfer immer mittels seiner Jutsus verwüstet - auf Sprengstoff war er noch nicht gekommen. Ihm machte es sowieso mehr Spaß es eigenhändig zu tun. Trotzdem war es war ein Spektakel der besonderen Art, wobei es erst heute Abend losging.

Sie hatten ein kleines Lager, in dem sie auf den Anbruch der Nacht warteten, auch wenn es inzwischen schon so gut wie abgebaut war. Ayato saß unweit vom Feuer entfernt unter einem Baum und schnitzte stillschweigend mit dem Kunai an einem Ast herum. Lang konnte es nicht mehr dauern, denn die Sonne war bereits unter gegangen. Zumindest hoffte er das, denn ihm war mehr als langweilig. Er brauchte Action. Dringend. Vielleicht hätte er zuvor einen der anderen nach einem Sparring fragen sollen, um schon mal in Fahrt zu kommen. Allerdings war es dazu jetzt zu spät, denn er hörte seinen Namen, sowie den der anderen, was ihn aufblicken ließ. ,,Na endlich.", kam es mit einem erleichterten Seufzen von ihm. Noch länger und er wäre wahrscheinlich alleine aufgebrochen. Achtlos warf er den angeschnitzten Ast in die Büsche, steckte das Kunai weg und erhob sich. Ayato klopfte noch den Dreck von seinen Klamotten, ehe er zu den anderen ging, als gerade das Feuer gelöscht wurde. Jetzt wurden die Aufgaben verteilt. Bei der restlichen Auslegung des Sprengstoffs war er also nicht dabei. Was wohl stattdessen kam? Abwartend blickte er zu Ayioma, den er nur unter Nanashi kannte. Wie bitte? Er sollte jemanden beschützen? Missfallend breitete er die Arme aus. ,,Ich soll Babysitter spielen? Kann der Typ nicht auf sich selbst aufpassen?" Eine Aufgabe, die er nur zähneknirschend hinnahm. Viel lieber würde er ein paar der Dorfbewohner abmurksen, bevor die Flammen den Rest taten. Die Arme nahm er jedoch wieder herunter. ,,Meinetwegen, solang ich noch ein paar Leute töten kann." Ayato atmete tief durch und fuhr sich durch das blaue Haar. Zur Not würde er sich einfach um die kümmern, die die Explosion und das Feuer überlebten. Hauptsache war, dass es nun losging und sie sich alle verteilt auf den Weg machten. Da dieser Taka nicht direkt ins Dorf musste nährten sie sich diesem auch nicht mehr, als nötig. Nun hieß es schon wieder warten. Warten auf dieses dämliche Zeichen. Unruhig spazierte der Nuke auf und ab. ,,Hoffentlich beeilen die sich." Sein Blick glitt dabei alle 5 Sekunden zum Dorf hin, in der Hoffnung irgendein Zeichen zu sehen. Konnte doch nicht so schwer sein dieses Zeug anzubringen. Und wovor sollten sie diesen Kerl überhaupt beschützen? Den Eichhörnchen? Sobald alles angebracht war würde alles ganz schnell gehen. Explodieren lassen und zack, das Dorf stand in Flammen. War doch ganz einfach. Eine wahrscheinlich zu unvorsichtige Denkweise, doch das kümmerte Ayato nicht. Trotzdem blieb er nun neben Taka stehen und schaute mit verschränkten Armen abwartend zum Dorf hinüber. Und tatsächlich regte sich etwas. Ein vogelartiges Geräusch - das Zeichen. Augenblicklich ging sein Blick zum Sprengmeister. ,,Zeit für das Feuerwerk." Jetzt war es endlich soweit. Nur noch wenige Augenblicke, dann würde das Dorf brennen. Das sie irgendwer aufhalten würde zog der Uzumaki nicht einmal in Betracht. Sein Fokus lag allein auf dem Dorf.
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeSa Jun 15 2019, 10:30

Die Shura verteilten sich im Dorf und agierten dabei fast unauffällig. Sie waren wie flinke, kleine Schatten, die die Umgebung nach Auffälligkeiten absuchten. Tenzou saß derweilen auf seinem Ast und ließ sein Blick auf dem schläfrigen Anblick von Ansu ruhen. Das Dorf wirkte friedlich, auch wenn dieser Frieden nicht lange anhalten würde. Bereits nach wenigen Minuten knackte das Funkgerät in seinem Ohr und er bekam von dem einen Team eine Statusnachricht zu hören.
„Team 1 hier – wir haben hier Kibakufuda gefunden und das nicht gerade wenige.“ Die Augenbrauen des Shuras zogen sich eng zusammen.
„Entschärfen… Team 2 haltet nach weiteren Kibakufuda ausschau.“ Tenzou selbst ließ sich nun von dem Ast nieder. Er würde nach den Angreifern Ausschau halten, dass war immerhin seine Spezialität. Seine Hand legte sich auf den Boden und kaum aktivierte er seine Sensorfähigkeit mit seinem Doton-Chakra spürte er bereits mehrere Chakraquellen in Bewegung. Seine Augen öffneten sich sofort. Waren das die Angreifer? Der Shura erhob sich von seinem Versteck und bewegte sich geradewegs durch das Geäst der Bäume auf die kleine Gruppe zu, die sich in eine Richtung bewegte. Im selben Moment wurde die nächtliche Ruhe von mehreren Explosionen erschüttert. Tenzou spürte eine Druckwelle ganz in seiner Nähe, durch die heiße Luft hob er schützend seine beiden Armen vor das Gesicht und sprang geradewegs an dem Ast vorbei auf dem er ursprünglich landen wollte. Seine Füße berührten den Boden, er rollte sich ab und verharrte in der Position. Schreie waren zu hören. Ganz in der Nähe fackelte ein Feuer im Wald und hatte eine tiefe Schneise gerissen.
„Status Teams.“
„Team 1 in Ordnung.“ Danach folgte Stille. Tenzou biss fest auf, wodurch seine Kiefermuskelatur verkrampfte.
„Team 2?“
Auf seine Frage folgte wieder Stille. Dann knisterte es leise und eine Stimme tauchte auf„Hier ist Lee, Solia ist Tod. Wir sind geradewegs in eine Explosion gesprungen.“
„Standardvorgehen. Sucht die Angreifer, sie müssen in der Nähe sein!“ Der Shura ließ sich nochmals die Position der Gruppe sagen, die er verfolgt hatte. Eben noch waren sie hier gewesen. Ganz in der Nähe der Explosion. Das konnte kein Zufall gewesen sein? Und das war es auch nicht. Als er in der Ferne die Schatten sah, zog er zwei Kunai aus der Seitentasche. Beide warf er in die Richtung der Gruppe. Er würde damit vermutlich niemand verletzen, aber genug Aufmerksamkeit auf sich lenken. Die Kunai zischten durch die Luft, dass eine traf jemanden im Bein – was mehr Zufall als gewollt war, während das andere nur knapp an dem Gesicht eines anderen entlang flog und in dem nächsten Baum stecken blieb. Einer dieser Idioten hatte die Sprengung veranlasst und Tenzou würde sie zur Strecke bringen!
Während er sich mit den Angreifern herumschlagen würde, waren die anderen Shura ebenfalls mit der Suche beschäftigt. Team 1 und Team 2 hatten sich zusammen geschlossen und konnten noch eine Gruppe nicht weit von ihnen entdecken. Ob es sich aber um die Angreifer handelte, wussten sie nicht. Es konnten auch Einwohner sein. Von einem Dach aus beobachteten sie erst einmal die Situation.
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeSa Jun 15 2019, 14:46

Na immerhin hielt sich der Junge Kerl an den Plan und behielt die Gegend um Takahatsu im Auge. Der Mann war die Schlüsselfigur des ganzen Plans. Ein sauberes rein und raus ohne sich zu sehr dem Dorf näheren zu müssen. War schon Praktisch wen man Kibakufuda aus solch einer großen Distanz zünden konnte.  Und dann kam auch das Signal. Ein Vogelartiges zwitschern glitt durch den Wald, als die ersten Gruppen die Fertigstellung ihrer Aufgabe verkündet hatten. Der Nuke musste gar nicht erst etwas sagen, man konnte das Chakra der Person hinter ihm förmlich spühren, als er begann sich für sein Jutsu zu konzentrieren. Jeden Moment würde es soweit seien. Eine Gewisse Vorfreude dieses Spektakel zu sehen konnte Ayioma, hätte man ihn danach gefragt, nicht verneinen. Äußerlich stand er jedoch ganz ruhig da und ließ sich nichts anmerken. Dann war es soweit. Eine Druckwelle breitet sich durch den Wald aus, als die ersten Kibakufuda explodierten. Hunderte von ihnen hatten sie im ganzen Dorf verteilt und hunderte von ihnen explodierten. Hüllten den Ort für einen Moment in eine bedächtige Stille, bevor der Knall der Druckwelle folgte und schließlich ein Feuer die tiefe Dunkelheit erhellte. Das sich inzwischen Shura im Dorf eingefunden und ihre kleinen Sprengfallen entdeckt hatten, davon wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Wie sollte er auch ahnen, das ihre Position aufgeflogen war. Wer vermutete schon das der Feind einen Sensor Ninja dabei hatte, der so talentiert war, das er das gesamte Gebiet auf einmal absuchen konnte. Niemand. Aber dies war auch nicht wichtig. Viel wichtiger war das Aufstöhnen von Schmerzen, als ein Kunai das Bein von Takahatsu traff und sein Körper durch die Überraschung auf dem Boden landete. Grade so konnte er sich noch mit einem Arm abfangen um doch nur in die Knie zu gehen. Fast schon als wäre es ein Zeichen gewesen drangen nun auch die Geräusche von Kampflärm zwischen den Schreien der Zivilisten und dem Zischen der Flammen hindurch. Suchend durchstriffen seine Augen den Wald, vom einen Rand zum andern, über das brennende Dorf und die Teile eben jenes welche sie nicht oder noch gesprenngt hatten und auch in das Dunkel des Waldstückes in welchem sie selbst sich aufhielten. Es dauerte einen Moment, eher eine gute Minute doch dann konnte er in der ferne jemanden auf einem Dach sitzend aus machen. Wen er seine Kunai auf eine solche Distanz so zielsicher geworfen hatte, verdiente das Respekt. "Ayato da Oben, dir hats doch die ganze Zeit schon in den Fingern gejuckt, na los kümmer dich drum" wies er den Jungen Mann welcher ebenfalls hier war um ihren Sprengmeister zu schützen, an während er sich nun zu jenem umdrehte und seine Wunde begutachtet. Sie war nicht tief nur ein Kunai hatte ihn am Oberschenkel getroffen. Ohne großes Mitleid zog er dieses zusammen mit kleineren Blutspritzern heraus. Takahatsu war nicht schwer verletzt worden und dies war eine Wunde um welcher er sich kümmern konnte. Aus seinem Unterarm lösten sich ein paar Fäden seines Jiongu und durchdrangen die Haut des anderen wie einen Faden, nähten die Wunde des Mannes. "Und jetzt steh auf und mach weiter, da fehlt doch ein Teil nichtwahr..."
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeDo Jun 20 2019, 14:35

Na endlich war es soweit. Diese Warterei ging dem Uzumaki nämlich gehörig auf den Zeiger, denn Geduld war nicht wirklich sein Ding. Zwar hatte er sie, wenn es unbedingt sein musste, doch wenn er die Wahl hatte, dann wählte er die Action. So gesehen wartete er auch jetzt nur darauf endlich etwas zu tun zu bekommen. Vorerst jedoch konnte Ayato das Spektakel betrachten, als die Kibakufuda explodierten. Mit einem breiten Grinsen, das dem seiner Maske glich, sah er zu, wie alles in Flammen aufging. Leider nicht das ganze Dorf, doch der erste Teil davon. Schon witzig, wie viel Schaden diese kleinen Dinger doch bewirken konnten. Eins allein war auch schon nicht zu unterschätzen, aber in der Masse waren sie fatal, wie man anhand der Explosion sehen konnte. Wunderbar! Einfach Wunderbar! Und kurz darauf folgte auch schon die Druckwelle. Jetzt war es doch von Vorteil nicht mitten im Dorf zu sein. Ayato musste sich das Lachen verkneifen, wenn er daran dachte, dass mit Sicherheit viele der Dorfbewohner von diesem Feuerwerk überrascht worden und davon verschlungen worden waren. Falls nicht nur dadurch, dann durch die Druckwelle. So viele mickrige Leben ausgelöscht, so viel Leid auf einen Schlag. Ganz nach dem Geschmack des Uzumaki. Ihr sollt alle brennen!, ging es ihm durch den Kopf, während er das Feuer betrachtete. Diese Leben waren ihm egal. Sollten sie doch alle in Flammen aufgehen. Wen kümmerte es schon, wenn es ein paar Leichen mehr gab, der Tod war so oder so immer präsent. Wer nicht aufpasste hatte ganz einfach Pech. Jedoch wurde auch seine Unaufmerksamkeit bestraft, denn Ayato spürte plötzlich einen scharfen Windzug an seinem Kopf vorbeisausen. Was war das? Etwa ein Kunai? Wenn das mal nicht knapp war. Er schaute zu dem Baum, indem das Kunai nun steckte. Hätte er sich nur einen Millimeter bewegt, dann wäre es sicher nicht so glimpflich ausgegangen. Seine Augen verengten sich und streiften durch die Umgebung. Wer auch immer die geworfen hatte konnte nicht so weit sein. Zwar war es durch das Feuer ein wenig heller, aber noch lange nicht hell genug, um den gesamten Wald zu erleuchten. Aber er war ja nicht alleine hier. Und Ayioma schien den Angreifer bereits ausgemacht zu haben, weshalb der Nuke in die Richtung sah, in die er wies. ,,Liebend gerne." Dem würde er sich annehmen, allein schon um sich zu revanchieren. Bevor er sich jedoch auf den Weg machte, steuerte er den Baum mit dem Kunai an und zog es heraus, steckte es kurz darauf auch schon weg, ehe er mit einem Satz dann in den Bäumen verschwand. Das Geschenk geht zurück an den Absender! Im Dunkel der Bäume nährte Ayato sich Tenzou.

Jetzt trennte ihn nicht mehr viel von seinem Ziel. Gerade hielt der Uzumaki auf einem Ast inne und musterte den Kerl, der das Kunai geworfen hatte. Ein kleiner Überraschungsangriff konnte nicht schaden. Langsam formte er die Fingerzeichen, sodass kurz darauf 2 Klone neben ihm erschienen. Er zog das geworfene Kunai und gab es einem seiner Doppelgänger. ,,Hier. Du greifst ihn von vorne an, klar?", befahl er leise und nickte in Tenzous Richtung. Ihm war klar, das er nicht viel Bewirken würde, aber es machte einfach Spaß aus dem Hinterhalt anzugreifen. So, wie man es von Ayato kannte, stürmte auch sein Klon ohne weitere Worte los, um dem Befehl nachzukommen. Diese Charaktereigenschaft bekam man einfach nicht aus ihm heraus. Er selbst formte bereits die nächsten Fingerzeichen und sammelte das Chakra in seiner Hand an für das Jutsu, für das er am bekanntesten war. Langsam ummantelte das blaue Chakra seinen Arm und es dauerte nicht lange bis die Chakraklaue fertig war. Jetzt erhob er sich und blickte zu seinem anderen Klon. ,,Wir greifen zusammen an. Du von vorne und ich von hinten." Diskussionen gab es nicht, denn Ayato stürmte auch schon voran, gefolgt von seinem Klon. Bis die anderen Kibafukuda gezündet waren würde er Zeit schinden. Er musste jedoch von einer anderen Richtung aus angreifen, wenn er den Kerl von hinten überraschen wollte. Überkreuz sprang er an seinem Klon vorbei, auf ein paar weitere Äste bis er im passenden Winkel war. Gerade rechtzeitig, denn sein Doppelgänger sprang bereits aus den Bäumen und stürmte auf Tenzou zu. Perfektes Timing. Auch Ayato sprang mit einem großen Satz aus den Bäumen, ein breites Grinsen auf den Lippen. Ein Angriff aus der Luft. Mit der Chakraklaue holte er dabei aus und zielte auf Tenzous Rücken.

Jutsus
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeFr Jun 21 2019, 09:30

Es war mehr Glück als wirkliche Zielgenauigkeit, dass Tenzou überhaupt jemand traf. Aufgrund seines Sehverlustes auf dem linken Auge konnte er nicht mehr ganz genau die Distanzen einschätzen und war ein miserabler Fernkämpfer. Zumindest fehlte es ihm aber nicht an Kraft, um ein Kunai eine weitere Strecke zu werfen. Hätte er die Zielgenauigkeit noch von damals gehabt, wären die Treffer vermutlich tödlich geendet.
In der Ferne konnte Tenzou das Flackern eines Feuers sehen, dass durch die Explosion ausgelöst wurde. Die Gegner schienen stehen geblieben zu sein, während über Funk eine Nachricht an ihn gesendet wurde: „Tobi wir sind auf dem Dach. Sehen dich von hier aus.“ Nur ein kurzer Blick über die Schulter ließ Tenzou die 3 Schatten der Shura auf dem Dach erkennen. Sie hatten sich in seiner Nähe positioniert, während er selbst am Boden stand und von dort den Angriff auf die entfernten Gegner durchgeführt hatte. Die Gegner schienen sich neu zu formieren oder zu überlegen aus welcher Richtung der Angriff kam.
„Pass a… .“
Der Satz des Shuras ging unter. Tenzou sah bereits einen Schatten der auf ihn geradewegs zu sprang. Hinter ihm konnte er das Rascheln von Blättern hören, was darauf schließen ließ, dass auch dort irgendetwas ihn Angriff. Allerdings war es für ihn schwer einzuschätzen, was ihn dort erwartete. Zumal ihm auch die Zeit fehlte eine solche Abschätzung zu machen. Statt in Verteidigungshaltung zu gehen, machte er einen Sprung nach vorne auf den Angreifer zu. Er blockte ihn ab, griff seinen Arm und schleuderte ihn hinter sich in der Hoffnung, damit den anderen abzuwehren. Der Plan gelang gut, allerdings wurde derjenige, den er dort warf, geradewegs in der Luft in zwei Teile geschnitten, während der Schatten trotzdem auf ihn zu sprang. Tenzou schaffte es gerade so zu Seite zu springen, spürte aber in diesem Manöver noch, wie ihn etwas tief über die rechte Brustseite und Arme schnitt. Ein stechender Schmerz explodierte sofort in diesem Bereich und er konnte spüren, dass ihn etwas verdammt scharfes getroffen habe musste. Als er wieder auf die Beine kam, drückte er kurz seine Hand an die Stelle. Warmes Blut durchtränkte seine Finger. Den Arm zu bewegen, war fast ein Höllenakt. Um Zeit zu schinden und vor allem einen nächsten Angriff zu starten, formte er unter Schmerz ein paar Fingerzeichen und legte daraufhin seine Hand auf den Boden. Aus dieser brach wenige Sekunden später etwas hervor. Eine Hand, Füße – ja ein ganzer Körper, der fast 3 m hoch war. Der Doton-Golum, der normalerweise noch größer sein konnte, nahm eine Verteidungshaltung vor ihm ein.
„2 zur Evakuierung, 1 zur Unterstützung für mich.“ Die Shura wussten sofort was das zu bedeuten hatte. Während 2 Schatten sich vom Dach weg bewegten, kam ein weiterer Schatten vom Dach herunter und griff seinerseits den Angreifer, der sich eben auf Tenzou zu bewegte, an (Out: Ich habe keine Jutsulisten für die Shura, deswegen könnt ihr kreativ beschreiben, was für ein Angriff es ist, bitte aber auf 2 Elemente spezialisieren).
Tenzou riss sich derweilen etwas Stoff von seinem T-Shirt ab und band es eher notbedürftig um seinen Blutenden Oberarm. Im Schein des Mondes erkannte er, dass die Schnitte bis tief ins Fleisch gingen. Sie mussten hier schnell handeln.
„50 Sekunden, dann ist der Boden nur noch Lava.“
Den Witz verstand eigentlich jeder Shura in seinem Team. Es war ein Kinderspiel, dass man damals den Boden nicht berühren durfte, weil man ihn für Lava hielt. Aber andersseits hieß es vor allem, dass Tenzou einen Angriff starten würde, der den Boden nicht betretbar machte für andere.

Spoiler:

Out: Im übrigen weiß ich nicht, wer gewinnen wird xD aber ich nehme an, dass wir das nicht sind Very Happy
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BeitragThema: Re: Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen]   Mission:Brennende Dörfer [abgebrochen] Icon_minitimeFr Jun 21 2019, 14:11

Takahatsu hatte sich also wieder auf sein Beine gemüht und kümmerte sich weiter um sein Jutsu. Es war wirklich nicht verkehrt einen Shinobi dabei zu haben der nicht gleich in die Nahkampfreichweite eines Feinedes musste um Kibakufuda zu sprengen. Dies verschaffte ihnen hier wirklich einen Vorteil und erlaubte es Ayioma die Situation in Ruhe zu beobachten und so gut es ging zu Analysieren. Er war sich nicht vollkommen sicher darüber in welcher Anzahl das Feind Team agierte, doch von dem was er von seiner Position aus beobachten konnte, ließe sich wohl mit mindestens 6 von ihnen rechnen. Wen es auch weiser wäre von 8 auszugehen und das sich zwei zurück hielten als Verstärkung oder zur Medizinischen Versorgung. Bedeutete also so lange sie kämpften sollten sie sicher stellen, das keiner ihrer Gegner sich zurück ziehen könnte. Zumindest nicht sofort, sonst würden sie vermutlich nur behandelt werden und gleich wieder in den Kampf eingreifen. "Wie viel Zeit benötigst du noch Takahatsu?" wandte er sich an den Mann hinter ihm, während er seinen Blick weiter über die Dächer schweifen ließ. 3 Männer standen auf den Dächern, schienen auf Befehle zu warten und die Situation einzuschätzen, während der dritte sich gegen Ayato behauptete, der ein durchaus beeindruckendes Jutsu nutze. Er ließ sich eine Klaue aus Chakra wachsen und nutze sie zum Angriff. Aber auch sein Gegner schien im Nahkampf äußerst bewandert zu sein, blockierte diesen Angriff und beschwörte einen Golem. Ein Doton Nutzer also.... Ein leichtes Grinsen huschte unter Ayiomas Maske über seine Lippen. Doton also, das konnte ja interessant werden. "Noch 5 Minuten, dann sollten alle Kibakufuda gesprengt sein, das wichtigste habe ich allerdings schon" erwiederte der Mann hinter ihm, während ein weiteres Gebäude gesprengt wurde. Nun setzen sich auch die letzen Shura vom Dach in Bewegung. "Gut mach weiter, wir können davon ausgehen, das der Rest bereits Tod ist, sonst hätten sich diese Männer vom Dach früher bewegt, also keine Rücksicht....Das gilt auch dir Ayato! Keine Zurückhaltung mehr!" rief er aus dem Dunkeln den letzen Shinobi zu, während er ein paar Fingerzeichen zu formen begann. Die Chakra Ansammlung um seinen Mund herum würde sich für einen Sensor Ninja Gewaltig anfühlen. Und warum auch nicht, wen es etwas gab worin er begnadet gut war, dann waren es effektive Reichweiten angriffe. "Raiton:Gian!" Mehrere Speerartige Blitze schoßen von seinem Mund aus, in einer hohen Geschwindigkeit, auf die Drei Feinde zu. Natürlich die Durchschlagskraft seines Jutsu würde so etwas leiden, doch aus über 200 Metern Entfernung mit einem Jutsu beschossen zu werden, war wahrlich nichts all tägliches. Gerne hätte er nicht nur den Golem, seinen Meister und seine Unterstützung sondern auch die Shura beschoßen die sich um die Evakuierung kümmerten, doch konnte er ihren genauen Aufentaltsort in diesem moment schon nicht mehr ausmachen. Und wen es sein musste, er hatte noch das ein oder andere Ass im Ärmel. Und Ayato war auch noch da der sich direkt im Kampf befand. Einer gegen Einen hätte er vielleicht eine Chance gehabt, doch war er noch sehr Jung und unerfahren. Ein Kampf gegen drei Leute würde er wohl nicht überleben. Nicht das sich der A-Rang Nuke um das Leben einer einzelnen Person scherte doch die Kampfkraft eines Verbündeten einfach Verschwenden ohne das man seinen Vorteil daraus zog, das war einfach nicht sein Stil. Wen sich Ayato hier fangen lassen oder sterben wollte, so wäre dies dann eben so, doch ob es zu so etwas kommt müsste sich erst noch zeigen. 5 Minuten, 5 Minuten noch musste dieses Spektakel weiter gehen und sie hatten ihre Mission erfüllt. 5 Minuten voller Explosionen, Chakra, Jutsu und Blutvergießen..... War es nicht eine schöne Nacht?

Jutsu:
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