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 Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]

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Ota Ao
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BeitragThema: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeMi März 20 2019, 20:08


Cecie & Ao
12.01.02
Morgen
Landwirtschaftsbezirk

Der Bezirk den Ao kontrolliert ist groß und weitläufig. Zwischen den Felsen wächst allerlei auf den Feldern des Dorfes. In den höheren Lagen der Klippen hausen einige Leute die die Felder bestellen und bewirtschaften. Hier und da wird die Wasserversorgung ausgebaut und schmale Wegen schlängeln sich durch die Klippen oder an den Feldern vorbei.


Zuletzt von Ota Ao am So Jun 16 2019, 11:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeMi März 20 2019, 21:19


Diesen Morgen war Ao mit der Bahn von seinem Anwesen fort gefahren und hatte sich daran gemacht die trockene Theorie seiner Bewässerung zu überprüfen. An das frühe aufstehen hatte er sich gewöhnt und auch an die Magnetschwebebahn. Der Marsch den er auf sich genommen hatte war vollkommen in Ordnung gewesen. Noch war es etwas milder am Morgen und die Sonne brannte noch nicht auf die Felder hinab. Ao hatte sein offizielles Gewand an, immerhin war er in offiziellem Auftrag unterwegs - irgendwie zumindest. Kämpfen konnte er damit sogar, aber würde wohl Probleme bekommen. Das Gewand würde reißen, es würde dreckig werden. Aber vielleicht behelligten ihn die Banditen die sich hier und wieder herum trieben so nicht. Besser so, dann konnte er in Ruhe seine Rohre untersuchen und neu planen. Ao hatte sich einige Schriftrollen  eingesteckt und Stifte mitgenommen um sich alles aufzuzeichnen. Im Schatten der Felsen saß er auf einem Stein und blickte auf die Felder hinab. seine Finger huschten mit dem Stift über das Papier und er skizzierte die Umgebung genau. Wenn ich hier noch eine Leitung bauen lassen, sollte die Versorgung besser gewährleistet werde. Aber werden die Banditen nicht versuchen die Leitung anzuzapfen. Also muss ich die Wachen erhöhen und mehr Leute hier einsetzten, damit die Anzahl der Menschen sie zurück drängt. Aber wenn sie die Siedlung überfallen? Ich sollte Patrouillenführer einsetzen, am besten einige hier positionieren, oder darum bitten Geninteams häufiger hierher zu schicken. Oder doch besser Chûnin Teams? Einen Moment lang sah er von seiner vollkommen zweckmäßigen Zeichnung zu den Feldern unter sich. Einige Sonnenstrahlen strichen bereits über die wachsenden Ähren und gaben ihnen Kraft. Ao mochte sein Ansehen nicht, aber er mochte sein Land. Es war schön, grün und voller Leben. nicht so trocken wie die restliche Wüste. Wenn er könnte, würde er eine Fischzucht etablieren und sich nur noch dort herum treiben. Aber das war eher unwahrscheinlich. Ihm war schon nicht viel Zeit vergönnt etwas mit seiner Familie zu unternehmen und er konnte die wenigen Stunden in Ruhe abzählen. Es schien beinahe immer etwas zu sein, etwas das ihn stark beeinflusste und durcheinander brachte. Aber wirklich anmerken ließ er sich das nicht. Warum sollte er auch? Sorgen würden niemandem helfen, nicht im entferntesten. Er wollte nicht hier sitzen und über all das Nachdenken was passiert war. Es war nicht einfach. Forest und dieses Wesen, es wurde immer schwerer nicht einfacher. Wie gerne würde er dieses Risiko loswerden. Aber er konnte es nicht loswerden. Hätte man doch nur ihn genommen aber nein es hatte seine Frau getroffen und hätte seinen Sohn treffen sollen. Alles was er liebt war immer und immer wieder in Gefahr und das erschien im unfair und hart vom Leben. Der Wind strich langsam über die Felder, wurde kräftiger und riss sacht an seinen Gewänder. Ao überprüfte seine Zeichnung und machte sich noch einige Notizen zu seiner Idee. Er würde das besprechen müssen und er würde nach Geld Fragen müssen, wenn es hart auf hart kam. Aber er würde erst einmal die Ressourcen abwägen müssen, die Kosten analysieren, die Gefahren einbeziehen. Schwerfällig stand er von seinem Stein auf, Streckte sich und verstaute seine Sachen in den Taschen des Gewandes. Vielleicht war heute ein Tag an dem er nicht von Verehrerinnen belagert wurde und an dem man ihn einfach in Ruhe ließ. Aber er glaubte nicht daran - wirklich nicht. Warum dachte die Welt nur das er gut aussah egal was er trug?
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeFr März 22 2019, 19:09

Der Tag bricht heran und auch Cecie, ist früh aufgewacht. Sie ist es einfach eine Frühaufsteherin und mag die kühle Luft am Morgen. Bei ihr Zuhause, hat sie sich ein wenig Essen zurecht gemacht, dies ist feinsäuberlich in ein Korb gelegt worden und wartet nur darauf mitgenommen zu werden. Zusammen mit dem Korb läuft sie zur Bahn, hier und da wird sie von den Leuten gegrüßt, es macht wohl einen Unterschied im bekanntheitsgrad wenn man im Team des weißen Tigers ist. Bei der Bahn angekommen steigt sie in diese ein, sie setzt sich weit nach hinten und in eine Ecke. Der Korb ist auf ihrem Schoß und ihr Blick gen Boden. Als sie dort ankam, wo sie hinwollte steigt sie aus und geht ein wenig zu den Feldern. Sie sucht sich einen abgelegenen Platz in der Nähe wo man eine schöne Aussicht hat. Dort sitzend greift sie in ihren Korb und holt ein fertig geschmiertes Brot heraus. So sitzt sie da, ihr 65cm langes Chokutō liegt neben ihr, jederzeit greifbar. "Wie schön die Natur doch ist" sie lächelt sanft und beißt einmal von ihrem Brot ab. So sitzt sie da, genießt die schöne Aussicht und ihr Brot.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeDi März 26 2019, 23:32


Ao ließ die Arme in die Luft gestreckt und gähnte einen Moment herzhaft. Immerhin sah ihn ausnahmsweise mal niemand. Er war beinahe immer bei seiner Frau, oder bei seinem Sohn. Sichtbar für den Shura der sie gerne verfolgte und sie belästigte. Ao mochte diese Überwachung nicht, eine nervige Angelegenheit, die sich nicht zu bessern schien. Es passierte einfach zu viel in seinem Leben, viel zu viel. Eigentlich sollte er wieder zu ihr, musste zu ihr und nach ihr sehen. Er wollte sich nicht an das Erinnern was ihn belastete und doch blitzten Bilder auf die er schnell fort schob. Ao blickte einen Moment verloren in den Himmel. Es gab noch so viel zu tun. Er machte einige Sätze und stieg Stück für Stück weiter den Hang hinauf, um einen besseren Überblick zu bekommen. Er sah Menschen in einigen entfernten Siedlungen. Sie würden bald zur Arbeit gehen und das Dorf mit Nahrung versorgen. Es war gar nicht so einfach das alles unter einen Hut zu bekommen. Wie gerne wäre er ein Fischer am Meer - dann hätte er Forest jedoch nicht. Ob er sie dorthin mitnehmen konnte? Wie sehr es sich wünschte war wohl nicht mehr in Worte zu fassen. Wenn er könnte würde er die ganze Welt aus den Angeln reißen nur um sie zu schützen und mit ihr ein ruhiges leben zu führen. Wieso waren sie nicht einfach nur Zivilisten? Gingen zur Schule und hatten sich dort kennen gelernt? Warum war sein ruhiges leben so im Chaos versunken? Es brauchte alles nicht oder? Müde ließ er die Arme sinken, kreiste mit diesen ein wenig herum und machte sich daran weiter hinauf zu kommen. Am oberen Ende blickte er in die Täler hinab und suchte nach etwas das ihm entgangen war, etwas das seine Idee zunichte machen würde. Leider fand er etwas andere. Eine einsame Gestalt , welche sich die Felder besah. Wer auch immer dies war, es war niemand aus den Siedlungen. Ein Zivilist der dort aß? Das konnte sein, war aber unwahrscheinlich. Ein Shinobi der sich hierher verirrte? Eher möglich. Ao machte sich an den Abstieg in Richtung der Person. Dies war sein Gebiet und die vermehrten Angriffe hatten ihn wachsam gemacht. Leider zu recht, wie er kurz darauf merken musste. Auf den Felsentreppen unter ihm traten Leute aus dem Schatten und scheinbar hatten sie das gleiche ziel, die einzelne Person. Er verfluchte diese Menschen. Sie hatten Arbeit haben können, es gab so viel zu tun, aber sie wollte nicht. Der schwarzhaarige verstand solch ein Handeln nicht, warum das leben anderer sabotieren? Als er das Aufblitzen von klingen sah war ihm klar, dass nichts gutes bevorstand. Mit einem Satz sprang er mehrere Erhöhungen hinab und fing die Gruppe etwa zwei Etagen vorher ab. Die kleine Gruppe fuhr mit einem Ruck zusammen. Recht so, dann würden sie ihn hoffentlich respektieren. Das hier ist nicht euer Land, als kehrt um und geht hin wo auch immer ihr herkommt. Ein Moment der Stille folgte bevor die Leute begannen zu kichern. Ohne etwas zu sagen stürzte der erste auf ihn los, das Messer voran um ihn zu erstechen. Ao regte sich nicht, erst in letzter Sekunde wich er aus, warf den Mann über seine Schulter und mit Schwung gegen das harte Gestein. Knochen knackten leise, ein aufstöhnen war zu hören, er würde überleben. Die zwei anderen schienen verunsichert aber nicht weniger verärgert. Zusammen zogen sie die Waffen und gingen nun auch auf den blauen Drachen los. Diese umtanzte sie leicht hin und gab ihnen wenige gezielte Schläge mit. Auf die Arme, sodass sie die Waffen fallen ließen gefolgt von einem tritt der sie stolpernd in ihren Kollegen fallen ließ. Dieses Gebiet untersteht meinen Schutz also schert euch davon. Ein kühle lag in seiner Stimme die er sich aus alten Shura Zeiten bewahrt hatte. Dann sprangen alle drei auf und eilten so schnell es ging davon. Ao legte den Kopf leicht schief und schüttelte diesen dann kaum merklich. Mit einem weiteren Satz war er unten und besah sich die Gestalt genauer, die da hockte und am essen gewesen war. Seine blauen Irden musterten sie aufmerksam. Sie kam ihm bekannt vor, aber woher? Da er sich vage erinnerte musste es etwas mit Politik zu tun haben und er grübelte still, bis es ihm einfiel. Guten Morgen Cecie, sagte er leicht hin, ein lächeln auf den Lippen. Was machst du so früh hier draußen? Dies ist leider nicht der beste Ort um zu Frühstücken. Er sah sie an, still, freundlich und wartend, so wie Ao nun einmal war.

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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeMi März 27 2019, 13:04

Als die junge Chuunin hörte, wie gekämpft wurde griff sie ihr Chokutō. Allerdings lies sie es schnell wieder los, als sie sah, das die Ao da war und die Angreifer einer nach den anderen zur Flucar mal gesehen haben dürfte. Sie ist ja immerhin im Team der weißen Bestieht schlug. Sie lächelte sanft, als dann Ao auf sie zu kommt, wird sie wieder etwas verunsichert. Sie blickt zwar zu ihm hoch, wohl aus respekt ihm gegenüber doch ist ihr Blick verunsichert und schüchtern, so wie man sie eben kennt. Sie erhebte sich dann ersteinmal, so vor einer der Bestien zu sitzen ist einfach unhöflich! Sie verbeugte sich dann erst einmal und fing dann an, mit einer mischung aus unsicherheit und einer gewissen Sanftheit zu sprechen "Ich ähm.. ich.. ich finde es hier nun einmal schön. Der Ausblick ist toll und.. ähm.. wenn es euch stört, dann gehe ich wieder" bei den letzen Wörtern sieht sie zu boden. Ihr Brot immernoch in der Hand, sie umklammert dieses als hinge ihr Leben davon ab. Allerdings atmet sie dann einmal ganz tief ein und aus, sammelt wohl mut. Sie dreht sich um zu ihrem Korb, um dort ein weiteres Brot, belegt mit Käse und wurst herauszuholen. Mit dem Brot in der Hand würde sie sich zu Ao wieder umdrehen und es ihm hinhalten "Al.. als dankeschön. Das ihr die.. die Banditen verscheucht habt.." da ist wieder die Schüchterne Cecie, wie Ao sie schon ein paar mal gesehehen hat. Sie ist ja immerhin im Team der weißen Bestie und bewundert ihn auch. Von ihm hat sie ja schließlich den Umgang mit dem Chokutō gelernt bekommen.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeDo März 28 2019, 22:08


Das Mädchen hatte fast so viel Angst vor ihm wie sie es vor den Banditen hätte sollen. Sie blickte nur kurz zu ihm auf und er konnte beinahe spüren, wie sie unsicher wurde. Obwohl sie aufstand und sich verneigte erschien es ihm, als hätte sie zu viel Angst vor ihm. Die weiße Bestie war nicht viel hier gewesen, war unterwegs gewesen und er hatte seine Schülerin mitgenommen. Er erinnerte sich nicht ob noch jemand gehört, aber das empfand er als nicht so schlimm. Er musste sich nur erinnern, wenn es wichtig war und heute hatte er sich richtig erinnert. Ob sie wirklich wusste wer er war? Vielleicht und wenn nicht scherte es ihn wohl am wenigsten. Er lachte kurz auf, als sie davon sprach, dass sie gehen würde, wenn er es wollte. Sie wusste wer er war, sonst würde sie sich wohl nicht so verhalten. Doch Ao winkte nur ab. Es stört mich nicht, wenn du hier bist. Pass nur bitte auf dich auf. Die Anzahl der Übergriffe ist nur leider gestiegen. Erklärte er kurz ohne dabei belehrend oder streng zu wirken. Das war nicht seine Art und würde es wohl auch nie werden. Wenn er alt wäre, dann würde er wohl meist nur noch nachlässiger werden. Er sah sich schon mit einem langen Bart im Wasser liegen und vor sich hin dösen. Wasser, hach wie wunderbar war Wasser. Er gab sich dem Gedanken jedoch nicht hin, sonder zog die Braue leicht hoch und blickte auf die Hand des Mädchens. Ein Brot als Dankeschön? Ao gab ein kurzes Lachen von sich, dass sehr herzlich wirkte und nahm das Brot dankend an. Dafür brauchst du dich nicht bedanken. Der Schutz des Dorfes und all seiner Bewohner ist meine Aufgabe. Hätte er Erfüllung sagen sollen? Nein so fühlte es sich nicht an und so würde es sich wohl auch nie anfühlen. Forest war seine Erfüllung, sein Lebensinhalt und alles was er schützen würde bevor er dem Tod ins Auge blickte. Ao setzte sich mit dem Brot neben den Platz von Cecie und blickte halb zu ihr hoch. Ich hoffe ich störe dich nicht beim Essen. Mir wäre es nur lieber dich nicht alleine hier draußen zu lassen. Sonst würde dein Mentor sich noch bei mir beklagen. Ich will ja immerhin nicht schuld sein, wenn dir etwas passiert.  Obwohl er es leichtin sagte war Ao sich bewusst das er ärger bekommen würde, wenn die Schülerin der weißen Bestie verletzt in seinem Revier gefunden würde. Egal wie man es drehte, er wäre schuld, ein beklemmendes Gefühl. Noch ein Druck auf seinen Schultern. Um so wichtiger, dass er hier mehr Wachen positionieren. Einen Moment blickte er wieder auf die Felder hinab und überlegte wie viel Lage hier in den Hügel wohl lagen. Er wollte keinen einzigen Arbeiter verlieren, nicht aus Wahnsinn von Menschen denen der Aufstieg des Dorfes nicht passte. Wenn er nur ihre Quelle finden würde, ihr Lage und sie von dort vertrieben konnte. Eigentlich wollte er keinem das zu Hause nehmen, aber wenn diese Menschen hier Unruhe stiften konnte und durfte er leider nicht einfach weg sehen. Er bis in das Brot und war noch immer ein wenig in Gedanken versunken. Vor seinem geistigen Auge ließ er Wasserrohre an den Wänden vorbei laufen. Vielleicht würde er noch Quellen finden, damit der Weg nicht so weit war. Locker stellte er die Beine auf und blickte über die Felder, blickte zu dem Mädchen und aß in ruhe das Brot. Sollte er sie herum führen? Er wusste es nicht, vielleicht würde sie auch danach fragen. In den oberen Ebenen konnte man weit blicken, aber dort war es auch um einiges gefährlicher. Er würde aber erst einmal zu Ende essen und warten ob das Mädchen ihm noch etwas zu erzählen hatte, ohne das er dieses Gespräch aufzwang oder aushorchte.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeSa März 30 2019, 23:25

Sie scheint nicht wirklich angst auszuströmen, sie ist eher Schüchter und vorsichtig, man will doch nicht vor einer Bestie etwas falsches sagen. Gut, sie ist zwar bei jedem, außer ihrem Sensei so schüchtern, aber das spielt ja keine Rolle. "ich.. ähm.. Ich kann auf mich aufpassen" sie geht während sie Spricht ein Schritt zur Seite und Ao kriegt ein perfekten Ausblick auf ihr 65cm langes Chokutō. Zudem kann er jetzt 2 Schriftrollen sehen, welche in ihrem Bändchen sind. Er kann sogar die Namen erkennen "Meteroitenschauer" und "Sternenhimmel" was da drin ist, kann man nur erahnen. "Ich.. möchte mich aber bedanken. Ich wurde so erzogen, das ich leuten danke.. welche mir helfen" sie setzt sich dann auch einmal und beißt von ihrem Brot ab. Dann merkt Ao wer genau sie ist und sie wird etwas rot "Nein.. Ihr.. Ihr stört mich nicht.. Im Gegenteil.. es ist mir sogar eine Ehre" sie nickt ihm kurz zu, dann hört man Schreie. Cecie springt regelrecht auf, das Brot hat sie dabei fallengelassen und sie greift ihr Chokutō "Bleibt Ihr hier sitzen, ich gehe nachsehen" mit den Worten rennt sie los, sie will sich revangieren, sie ist sonst immer nur eine Last für andere, wegen ihrer Schüchterne Art und weise. Doch will sie heute mal über ihren Schatten springen. Sie rennt zu den Schreien, die Banditen kommen mit verstärkung zurück. Cecie nimmt die Schriftrolle "Meteroitenschauer" und breitet diese auf dem Boden aus. Danach wird zieht sie ihr Chokutō aus der Scheide und bleibt stehen "Was tue ich hier?" schwirrt ihr durch den Kopf, doch dafür ist es jetzt zu spät. Die Banditen stehen 10m vor ihr, die meisten bewaffnet mit Dolchen oder Äxten "Was willst du?" fragt einer der Banditen mit einer rauchigen Stimme und tritt vor, er hat eine Axt, welche nicht gerade klein ist, in seiner Hand. "Ich.. Ich... Ich will das ihr hier verschwindet!" am anfang ist sie noch Nervös, doch ändert sich dieses im laufe des Sprechens "Pah! Als ob Weib uns alle aufhalten kann. Steck dein Butterbrot weg und wir lassen dich in Ruhe.. oder wir haben spaß mit dir" der Bandit grinst dreckig und lacht kurz. "VERSCHWINDET!" schreit Cecie nun, mit einer Stimme die doch autorität ausstrahlt. Der Bandit lacht nur und rennt auf Cecie zu, doch sie lässt sich davon nicht beeindrucken, in letzter Sekunde weicht sie aus und verpasst dem Banditen ein Schlag mit flachen Seite ihres Chokutō auf den Nacken. Er stolpert und fällt hin, dies nutzt Cecie eiskalt aus und löst das Siegel von der Schriftrolle, ein ganzes Waffenarsenal offenbart sich. Die Hand, welche am Chokutō ist fängt an einhändig die Fingerzeichen zu machen "Letzte Chance. GEHT WEG!" doch die Banditen lassen nicht locker, kommen sogar noch näher! Cecie hat gerade das letzte Fingerzeichen für das Jiton: Ryūsei ame no Jutsu fertig die Waffen, welche noch alle auf einem Haufen auf der Schriftrolle lagen, fliegen in die Luft und richten sich auf die Banditen aus, Kunai's, Shuriken und Fuma's schwirrten oben, bereit jederzeit auf die Gegner zu fliegen "Ich sagte. Verschwindet", Die Banditen sehen in die Luft, in ihren Augen liegt nix weiter als pure Furcht. Sie rennen dann auch tatsächlich weg, wohl würde diese Gruppe so schnell hier nicht mehr auftauchen.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Apr 01 2019, 00:45


Cecie bestand darauf, dass sie auf sich selbst aufpassen konnte. Sie war zwar nicht laut, oder besonders durchsetzungsfähig, aber sie schien von sich überzeugt. Hoffentlich nicht so wie seine Ehefrau. Mehr Leute, die mit dem Kopf durch Wand wollten, benötigte dieses Dorf wirklich nicht, sie hatten doch schon Asgar, Forest und auch ihn selbst, wenn es denn um seine Frau ging. Schon war er wieder bei ihr. Wie konnte er auch aufhören an sie zu denken? Er liebte sie doch mehr als sein ganzes Leben, mehr als seine eigene Existenz. Ach Forest wie könnte ich nur ohne dich, ging es ihm wieder durch den Kopf. Sein ich lachte von ganz allein, als sie beinahe trotzig sagte, dass sie sich aber bedanken wollte. Floskel gegen Floskel, wobei sie es wohl ernst zu meinen schien. Ao eher nicht, aber er war auch der wohl am seltsam besetzteste Drachen des Dorfes. Er liebte sein Dorf nur bedingt, er wollte keinen Ruhm, keine Ehre und keinen Reichtum. Er hatte nur Ruhe gewollt und alles bekommen was genau dies nicht war. Er hatte es wohl nicht einfach im Leben, ein armer Mann war er hin und wieder. Der ehemalige Shura nickte kurz und schüttelte dann wieder den Kopf. Ich bin auch nur ein Shinobi mit nicht mehr oder weniger Einfluss auf das Dorf. Zu viel Ehre tut mir auch nicht gut, winkte er nachlässig ab. Irgendwie musste er das aus den Leuten herausbekommen, ohne sie dabei böse anzustarren. Mit Geduld konnte man viel erreichen, so sah er das zumindest. Seine Ruhe würde wohl aber nicht ausreichen, um das Ehrgefühl aus all den verirrten Leuten in Chikyu heraus zu bekommen. Wenn er zu Gewalt neigen würde, er würde aus ihnen heraus - er verwarf den Gedanken einfach. Dennoch wurde er missmutig als Cecie aufsprang und ihm sagte er sollte sitzen bleiben. Wusste sie wer sie war? Das Mädchen sprach mit dem blauen Drachen und sie waren hier in seinem Bezirk. Mit dem Brot in der Hand sprang auch er auf und war mit wenigen Schritten hinter ihr, ließ sie jedoch erst einmal Handeln. Ihr Schrei war ungewohnt stark und obwohl sie noch Unsicherheit ausstrahlte versuchte sie diese so gut es ging zu überspielen. Ob sie deswegen die Schülerin von ihm ist? Vielleicht, oder die beiden teilen eine Waffenliebe. Wir werden sehne. Ao hielt sich zurück, ließ das Mädchen gegen die Banditen kämpfen. Waffen waren ihre Stärke und damit würde sie wohl weiter trainieren. Das ausgewachsene Männer so viel Angst vor ein paar Waffen hatten. Nun nicht jeder hatte eine Immunität gegen Schmerzen wie er. Was wohl besser war, sonst würde es zu viele blinde Krieger geben. Ao blickte den Banditen nach und wartete bis diese verschwunden waren. Gute Arbeit Cecie, gab er zu und ließ die blauen Augen von ihr zu den Felsen wandern. Ebenso war es gefährlich. Bitte mach so etwas nicht noch einmal allein. Ich werde zu sehen, dass die Patrouillen hier verstärkt werden. Den letzten Teil sagte er mehr zu sich, als zu ihr. Wieder wanderte sein Blick über die Felsentreppen. Das Mädchen hatte ihr Brot verloren und Ao hielt seines noch in den Händen. Vom Brot blickte er zu ihr, dann auf ein Lager, von dem er wusste, wo es war. Wir sollten deine Sachen holen und dir ein alternatives Frühstück suchen. Aber pack zuerst die Waffen weg. Sein Ton war noch immer freundlich, wie die ganze zeit über. Er biss noch einmal in sein Brot und ging dann langsam voran. Er konnte sie nicht verhungern lassen und auch nicht alleine hier zurück lassen. Danach zeige ich dir einen sicheren und schönen Ort, wenn du möchtest. Was meinst du? Er ging beinahe davon aus, dass sie nichts gegen einen schöneren Ort hatte. Immerhin war sie hierher gekommen, weil sie es hier schön fand. Eine gefährliche Schönheit, aber schöner als die graue Decke des Dorfes die einen so oft verfolgte. Er selbst konnte sie kaum noch sehen, aber immerhin konnte er sich in diese Felder flüchten so oft seine Zeit es zu ließ. Früher war ihm das weniger häufig möglich gewesen, obwohl er doch so viel mehr Zeit gehabt hatte. Ein seltsames Konstrukt, das er nicht mehr ändern konnte und auch nicht ändern wollte. Jetzt hatte er immerhin Forest und früher war sie nicht bei ihm gewesen.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeDo Apr 04 2019, 19:47

Auf der Haut der jungen Kunoichi zeichnen sich viele schweißperlen, das Jutso welches sie gerade angewand hatte, scheint wohl einen sehr hohen Chakra verbrauch zu haben, oder es liegt einfach an der schieren Masse an Waffen, welche sie mit hilfe ihres Magnetischen Chakra's hoch in die Luft gebracht hat. "es.. es ist meine Aufgabe das... das Dorf zu schützen" da ist es wieder, ihre Schüchterne Art und weise welche sie auszeichnet.. und auch oft zum Gespött werden lässt, eine Kunoichi welche zu schüchtern ist mit fremden Menschen zu reden. "Ich.. kann auf mich aufpassen.. und muss es sogar..." als Ao ihr sagt, sie soll ihre Waffen wegpacken nickt sie, kurz zuckt ihre rechte Hand und alle Waffen, welche bis eben noch oben in der Luft waren fliegen mit einer beachtlichen Geschwindigkeit auf einen Punkt zu, dort stecken dann die Waffen im Boden und sie geht zu diesen hin, um sie mit ihrer Schriftrolle zu umhüllen. Sie zeichnet das Siegel wieder und die Waffen sind weg. "Es gibt noch einen schöneren Ort?" ihre Augen funkeln kurz und man hört diesmal aus der Stimme, das sie wohl sehr froh ist. Sie nickt auf die Frage einmal kräftig und befestigt ihr Chokutō wieder in der Scheide und die Schriftrolle an ihrem Bändchen. Sie würde dann auch einfach vor laufen, um ihr Korb zu holen, dort angekommen guckt sie kurz rein ob alles in diesem drinne ist "Violine und trinken.. alles da" sagt sie wohl eher zu sich selber, sie hebt den Korb dann auf und wartet auf Ao. Ihr Blick wandert noch einmal über die Landschaft
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeSo Apr 07 2019, 19:34

Also doch ein kleiner Sturrkopf. Lag das den Menschen in Chikyu im Blut? Immerhin widersprach sie Ao, einer Bestie und das obwohl sie selbst Schülerin einer Bestie war. Sie musste das Dorf beschützen, seine Worte gegen ihn zu nutzen war aber nicht besonders geschickt. Ein Glück das Ao sich nichts aus solchen Dingen machte. Das sie kämpfte obwohl er da war hätte er wohl ebenfalls als eine Beleidigung sehen können. Es gab so viele Sachen, die Menschen in den Wahnsinn trieben und doch interessiert Ao sich für mehr als 90 Prozent davon nicht. Er war zu alt und zu gestresst um sich wegen Kleinigkeiten zu ärgern. Immerhin ging er nicht davon aus, dass sie darüber nach gedacht hatte ihn damit vielleicht beleidigt zu haben. Sein Denken war viel verworren seitdem nichts mehr linear verlief. Also schwieg er, wie es ihm eigen war und kommentierte ihre Worte nicht weiter. Sie konnte auf sich aufpassen, daran zweifelte er nicht. Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten. Dennoch solltest du immer bedenken, dass es eine Chance gibt das du nicht die stärkste bist. Im Team zu arbeiten ist wichtig und seine eigenen Fähigkeiten darf man nie überschätzen. Wenn man alleine voran lief konnte das dem Team und der Mission schaden, zudem brachte man sich so gerne in Gefahr. Shura lernten sich genau darauf zu konzentrieren. Die Mission schnell und präzise auszuführen, sich aufeinander zu verlassen und keine Risiken einzugehen. So hatte Ao immer versucht zu handeln. Während Cecie die Waffen zusammen sammelte und versiegelte blickte Ao sich noch potenziellen weiteren Gegner um. Doch er sah niemanden und er hörte auch nichts außer das leise Rauschen des Windes über den Feldern.
Auf ihre Frage hin nickte der blaue Drache nur und begleitete sie hinab zu ihrem Korb. Warum er eine Violine dabei hatte wusste er nicht. Instrumente waren im selten unter die Finger gekommen, spielen konnte er sie nicht und meist hörte er nur dem Spiel seiner Sippe zu. Es war nicht weit bis zu dem Korb und scheinbar war alles da. Ihre Blicke trafen sich kurz und Ao lächelte wieder bevor er die Hand hob und auf eine entfernte Stelle deutete. Wir müssen ein wenig nach oben, am besten hier entlang. Er machte einige Schritte von ihrem Platz weg, bevor er sich umdrehte und kurz fragen sollte, ob er den Korb nehmen sollte. Er ließ es jedoch. Sie würde ihn nicht hergeben und er wollte nicht, dass sie sich beleidigt fühlte. Menschen waren hin und wieder unglaublich kompliziert. Wenn man ihnen etwas Gutes wollte, dann dachten sie gleich sie seien unfähig. Dabei wollte Ao nur helfen und seine Hilfe wurde oft falsch verstanden. Ao sprang locker einige Felsstufen hinauf und lief dann einen schmalen Pfad entlang. Zusammen überquerten sie bestimmt dreißig Meter über dem Boden die Felder und kamen an einen zylinderförmigen Berg, der sich im Tal breit machte.  Am Ende des Überganges machte der  Weg einen Knick und fiel ab. Der Bereich auf dem man stehen konnte war vielleicht zwei Meter breit und in ihrem Rücken zog sich wieder Gestein hinauf. Unter ihnen lag jedoch ein Tal, etwa zehn Meter unterhalb des Weges. Pflanzen schossen aus den winzigen Löchern im Gestein und in der tiefsten Stelle hatte sich ein kleiner See gebildet. Dieser war wohl durch Regenwasser entstanden und vielleicht lag darunter eine größere Quelle. Ao hatte sie bis jetzt nichts angezapft, weil er die Landschaft nicht zerstören wollte. Um den See gab es ein wenig Grün, einige Pflanzen blühten und der Schatten reichte immer aus um das Tal nicht auszutrocknen.  Es ist natürlich entstanden, ganz ohne mein Zutun. Wahrscheinlich hat sich hier lange Wasser in den Felsen gesammelte und die Pflanzen konnten wachsen. Selten finden sich hier auf Vogelschwärme, aber das ist eher selten der Fall. Was meinst du? Ao selbst fand den Anblick wunderschön und ließ sich auf den Felsen senken, die Füße baumelten über dem Abgrund. Obwohl er so jung war, wirkte er sehr alt und schien müde. Ao war wohl jemand, der sich nicht besonders gut gehalten hatte, wenn man es so nennen wollte. Seine blauen Augen besahen sich das Grün zu seinen Füßen und er verfiel in ruhiges schweigen. Hoffentlich würde sie nicht zu viele Leute hierher bringen, dann wäre dieser Ort nicht mehr ruhig und schön.
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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeMo Apr 15 2019, 10:55

Sie hörte ihm aufmerksam zu, saugte das gesagte sogar regelrecht auf. "I.. ich wollte.. doch..." sie blickt in den Moment wieder zu ihren Waffen und versiegelte sie. Sie sprang ihn hinterher und sah sich die ganze Zeit um, kannte sie die Umgebung tatsächlich nicht, sie ist ja normalerweile auch nicht in dem Gebiet her unterwegs. Als die beide das Tal sehen konnten, stand ihr die Überraschung regelrecht ins Gesicht geschrieben, war sie doch so eine schöne Aussicht bisher noch nie gewohnt. "D...das ist wunderschön" sie stellte ihren Korb ab und stellte sich an die Kante "Die Natur ist eben an sich wunderschön und braucht oft keine zuhilfe" sie lächelt tatsächlich kurz über die Schulter als Ao auf sie zu kam und sich an die Kante setzte. Sie blickte kurz zu ihrem Korb, wohl überlegend ob sie ihre Violine rausnehmen soll und ein wenig spielen soll, sie blickte wieder zu Ao "W..würde es ihnen ausmachen, wenn ich etwas Musik mache?" ihre Stimme ist leise, doch für Ao sollte sie recht gut zu verstehen sein, sie spielte nervös mit ihrem Bändchen an der Hose. Sie drehte sich erstmal wieder zurück zu dem Tal um die Aussicht zu genießen. "Ich habe noch nie soetwas schönes gesehen" murmelt sie vor sich her, wirklich jemanden mit herbringen würde sie nicht, vielleicht nur ihren Sensei, der die Natur genauso mag wie sie selber
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Ota Ao


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Ort : Sunagakure

Shinobi Akte
Alter: 23
Größe: 1,78
Besonderheiten: blaue Augen

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BeitragThema: Re: Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen]   Wo man die blaue Bestie trift [abgeschlossen] Icon_minitimeFr Mai 03 2019, 21:54

Cecie war und blieb bis auf diese eine Aktion ruhig und folgsam. Seine stillte Autorität schien sie irgendwo zu beruhigen, oder sie dazu zu verleiten ihm nicht zu widersprechen. Als sie angekommen waren fand auch die jungen Chûnin erstaunlich was sie sah. Ao nickte nur still, als sie betonte, dass es hier wunderschön war. Die Natur hatte hier wirklich etwas Erstaunliches geschaffen und das würdigte er so oft er konnte. Sein Blick glitt über das Wunder und er stützte die Arme auf den Beinen ab, neigte den Kopf jedoch wieder zu ihr, als sie fragt ob Musik für ihn in Ordnung war. Natürlich darfst du spielen, gab er ihr friedlich zurück und  blickte dann wieder hinab. Er hörte sie wie noch einmal die Umgebung bestaunte und dann zu dem Instrument griff. Er selbst verstand sich nicht auf das spielen von Instrumenten. Er trainierte, schlief, aß und arbeitete, da hatte er keine zeit für so eine Fertigkeit. Aber er bewunderte wer die zeit und das Talent für so etwas hatte. Gerne wäre er auch fähig zu tun was andere schön fanden. Aber er war nur ein Grobmotoriker, der Dinge zerstörte und Leute beschützte. Die Musik neben ihm erklang kurz darauf und er rutschte von seiner Kante zurück um sich an die Wand zu lehnen und ihrer Musik zu lauschen. Seine Gedanken glitten davon, glitten zu seiner Frau und er spürte die ihm bekannte Angst, dass sie nie wieder bei ihm sein würde. Er liebte sie so sehr das die Idee sie zu verlieren ihn schier umzubringen drohte. Als er sich für sie entschieden hatte war alles aus den Fugen geraten. Sein leben als Shura war fort gewischt worden, man hatte ihm zu einer Person des öffentlichen Lebens gemacht. Er war nie bereit gewesen dorthin zu kommen, er wollte gar nicht so weit in der Öffentlichkeit stehen. So viel hatte er dadurch vergessen. Ruhige Minuten war etwas davon. Doch mit geschlossenen Augen und der Musik im Hintergrund erinnerte er sich nur an die schönen Dinge. Ao saß ganz still da während sie spiele und erinnerte sich an jede Einzelheit ihrer Zeit. Ihr Lächeln, sein Versprechen, die Gewissheit als daraus mehr geworden war. Sie hatte sich nicht quer gegen seinen Schutz gestellt, sie hatte ihn angenommen ohne, dass sie sich gekannt hatten. Ihre Augen hatten sie verbunden und seine Zuneigung war so spontan, so ehrlich gewesen das er sich nicht hatte ihrer entziehen können. Die Bilder wurden wunderschön, bezauberten ihn und ein ehrliches Lächeln spielte um seine Lippen. Er liebt sie so sehr – alles an ihre. Wenn sie jeh fort war – nein er zwang sich an dem schönen fest zu halten. Als die Musik verstummte öffnete er die Augen und schien sich hart mit der Realität konfrontiert zu sehne. Er schwieg einen Moment und starrte an die Wand gegenüber. Die Sonne war durch den Kessel gewanderte und er musste langsam zurück. Der Morgen war vorbei, die Arbeit rief. Langsam erhob er sich, reckte sich ruhig und blickte zu dem Mädchen. Wir sollten langsam zurück gehen. Ich werde dich begleiten, bot er an und streckte sich bevor er wieder zu einer Figur voller ernst und sorge wurde. Man sah es nur an den winzigen Zeichen der Anspannung und doch wirkte er still und autoritär.  Du spielt übrigens sehr schön, lobte er sie und machte sich dann auf den Weg zurück zum Zug, zurück zu seinem Papier und allem was der Tag noch bringen würde.
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